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  • Handball: Dinamo-Herren schaffen historischen Sieg in der Champions League

    Handball: Dinamo-Herren schaffen historischen Sieg in der Champions League

    Zum ersten Mal nach 1990 durften die Herren von Dinamo Bukarest ein CL-Heimspiel in der Stefan cel Mare-Chausse bestreiten. Und endlich machte auch eine Herrrenmannschaft Werbung für den rumänischen Handballsport, der seit gut zwei Jahrzehnten eher dank der Erfolge der Damen bekannt ist. Das Team von Eliodor Voica begann zurückhaltend vor den 2000 Fans, es beendete jedoch die Partie in begeisternder Manier, mit dem seit langer Zeit hochersehnten Sieg.



    Der Sieg über die Ukrainer von Motor Saporischschja zeichnete sich in der ersten 25 Minuten nur mühsam ab. Der rumänische Meister blieb in der Anfangsphase gleich zweimal in Unterzahl, nach den Zeitstrafen gegen Allakharam Esteki. Das Gästeteam wusste davon zu profitieren und übernahm die Initiative. Vorangetrieben wurde Motor von dem rechten Rückraumspieler Schelmenko: nach nur 18 Minuten stand es 7:10 aus Sicht von Dinamo.



    Coach Eliodor Voica nahm mehrere Veränderungen in der Startformation vor und übertrug die Verantwortung auf die iranischen Legionäre. Der Schachzug sollte sich als richtig erweisen, denn die Iraner sollten einen Glanztag erwischen, auch der Kroate Jakov Vrankovic spielte gut mit. Die Abwehr wurde von Alireza Mousavi erheblich verstärkt, das war auch die Grundlage für die Erholung von Dinamo. Nach zwei abgefangenen Bällen durch die Hintermannschaft kamen die Gastgeber bis auf ein 12:13 in der 27. Minute heran. Der Sturmlauf dauerte jedoch bis zur letzten Sekunde an. Innerhalb von nur fünf Minuten erzielten die Jungs von Eliodor Voica sechs Treffer in Folge und schlossen die erste Halbzeit mit 15:13 aus ihrer Sicht ab. Das letzte Tor des ersten Durchgangs durch Sajjad Esteki war ein Glanzstück und wird wahrscheinlich von dem Europäischen Verband für die Ranglisten der schönsten Tore berücksichtigt werden.



    Dinamo ging also mit Rückenwind in die Halbzeitpause und kam als Wirbelwind zurück auf das Parkett. Die Verteidigung funktionierte nach wie vor sehr gut, Schlussmann Grigoraş war so gut wie gedeckt, und viele der Tore wurden problemlos im Gegenangriff erzielt (insgesamt sieben während der 60 Minuten Spielzeit). Unter diesen Bedingungen hatten die Gastgeber in der 39. Minute auf 22:18 erhöht und damit die bislang grö‎ßte Tordifferenz erreicht. Das Spieltempo zehrte jedoch sehr an den Kräften der Spieler und bei Dinamo machten sich in der letzten Spielphase Müdigkeitserscheinungen bemerkbar. Doch erneut sollte Trainer Voica ein glückliches Händchen beweisen: er forderte in der 47. Minute eine Team-Auszeit beim Stande von 26:25 und führte weitere Auswechslungen durch. Dinamo hat sich für die gesamte Saison gut gewappnet und verfügt deshalb über eine Auswechselbank mit vielen Möglichkeiten. Irimuş kehrte ins Tor zurück, während Ragot und Şandru den Angriff bildeten.



    Somit war die 9-Meter-Linie wieder hergestellt, die Dinamo in der vergangenen Saison den Meistertitel gebracht hatte. Und auch die 4-Tore-Differenz zugunsten der Rot-Wei‎ßen war nach 50. Minuten wieder hergestellt, es stand 29:25. Von da an erlaubte Dinamo dem ukrainischen Gegner nicht mehr heranzukommen, das auch dank des unschlagbaren Irimuş und seinen fünf abgewehrten Bällen in der Schlussphase: es waren mehr erfolgreiche Paraden in dieser Phase als in der gesamten Partie.



    Und in den Schlussminuten sollte Ciprian Şandru mit zwei weiteren Traumtoren glänzen. Damit punktete Dinamo bei der Rückkehr in die eigene Halle sowohl in der Tabelle der Gruppe D als auch in Sachen Image. Mit diesem Erfolg in der Champions League kann die Mannschaft sehr wohl optimistisch in die Zukunft blicken.

  • Nachrichten 12.10.2014

    Nachrichten 12.10.2014

    Bucharest: The delegated Minister of the Romanian Diaspora Bogdan Stanoevici has beteligt in Munich at the opening of the 15th Romanian Cultural days. In addition Stanoevici came with representatives of the Romanian communities in Munich, Nuremberg and Ingolstadt to talks. In his speech at the cultural event in Munich, the Romanian Minister stressed the centuries of relations between the Romanian and German culture, as well as the potential for the expansion of cultural relations between the two countries, which could also lead to the further development of future joint projects.




    Bucharest : Bucharest welcomes the decision of the Canadian authorities to put Romania on the list of countries of origin, whose citizens do not need visas for entry to Canada. The measure is an important step towards the abolition of the visa requirement for Romanian citizens who wish to travel to Canada, said Romanias Foreign Minister Titus Corlăţean. The list is an instrument of the Canadian authorities, is to avoid any abuse of Canadas immigration and asylum system. The States which are recognized as countries with a secure democracy on this list that comply with the human rights, offer protection and constitute no emigration countries.





    Moreover, the Commission ruled against the imposition of the visa requirement for EU entry for citizens of Canada, Australia, Japan and the United States, even if the visa requirement when entering the said States for citizens of EU countries, including Romania was not abolished. The European Commission justified the decision by the fact that substantial progress was made in negotiations with the said non-EU countries. Consequentlym a full and perfect reciprocity face visa in view, Brussels added.




    Sibiu: The Big Prize Documentary Festival Astra in Central Romania Sibiu (Hermannstadt) has gone to the Ukrainian production “Majdan” which deals with the uprising in the Ukrainian capital Kiev and the Abestzung of President Viktor Ianukovici. As the best international documentary production “Master Of The Universe” the director Marc Bauder was honored. The strip takes a look at the glittering financial world with all its depths and its Skrupellosigkeiten. The Romanian production “The Second Game”, directed by Corneliu Porumboiu was awarded the Special Jury Prize. The prize for the best European documentary went to “Blood”, the director Alina Rudnitskaya, during the movie “Waiting for August” by director Ana Teodora Mihaia was awarded as the best Romanian Dokumentrafilm.




    Sports: Gymnastics: The Romanian gymnast Larisa Iordache has won the silver medal at the World Championships in Nanning China in floor exercise. On Friday Iordache had conquered in the individual all-around silver medal. At the bottom triuphierte the American gymnast Simone Biles and in third place came the Russian Aliya Mustafina. The 18-year-old Larisa Iordache has not captured the European title five times and also won a bronze medal in all-around team in the Olympics 2012th




    Sports: Football : The National Football Team Sheep Romania won the home match against Hungary for the European Championship qualifiers with an undecided one Saturday night: finished one. On Tuesday Romania abroad to compete against Finland. Romania belongs together with Northern Ireland, Faroe Islands and Greece to the group F of the qualifying matches for the European Championship to be held in 2016 in France. In the first group match, Romania away had prevailed over Greece with 1 to 0. In the last 14 years, the Romanian National Team participated only once at a World or Europe according Championship 2008 at the European Championships in Switzerland and Austria.

  • Nachrichten 11.10.2014

    Nachrichten 11.10.2014

    Chişinău: Rumänien möchte dass bei seiner EU-Ratspräsidentschaft im Jahr 2019 die benachbarte rumänischsprachige Republik Moldau zu den EU-Mitgliedsstaaten gehöre. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in der moldauischen Hauptstadt erklärt. Premierminister Ponta lie‎ß zudem zusammen mit seinem moldauischen Gegenüber Iurie Leancă die bisherigen gemeinsamen Projekte im Energie, -Kultur, -Bildungsbereich sowie Noteinsätze in verschiedenen Situationen Revue passieren. Ferner bekräftigte Ministerpräsident Victor Ponta die Unterstützung Rumäniens für die Infrastrukturprojekte des Nachbarlandes, damit Republik Moldau seine energetische Unabhängigkeit erlangen könne. Es sei besonders wichtig für Republik Moldau, zwei Erdgas-Quellen, sowohl im Osten, als auch im Westen zu haben, um im Fall von Preiserhöhungen eine Option zu haben, fügte der rumänische Premierminister hinzu.





    Bukarest: Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean begrü‎ßt die Entscheidung der kanadischen Behörden, Rumänien auf die Liste der Herkunftsstaaten zu setzen, deren Bürger kein Visum für die Einreise nach Kanada brauchen. Die Ma‎ßnahme sei ein wichtiger Schritt zur Abschaffung der Visumpflicht für rumänische Bürger die nach Kanada einreisen wollen, sagte ferner Corlăţean. Die Liste stellt ein Instrument der kanadischer Behörden dar, das jeden Missbrauch des kanadischen Immigration-und Asylsystems vermeiden soll. Die Staaten die auf dieser Liste stehen werden als Länder mit einer sicheren Demokratie anerkannt, die die Menschenrechte einhalten, Schutz anbieten und auch keine Auswanderungsländer darstellen.





    Bukarest: Der Diasporaabgeordnete im Bukarester Parlament Eugen Tomac fordert Belgrad auf, alle Bedingungen des bilateralen Abkommens über den Schutz der nationalen Minderheiten zwischen Rumänien und Serbien einzuhalten. Die Rumänen im Timoktal (rum. Valea Timocului) müssen das Recht auf Bildung, Religionsfreiheit und Presse in der Muttersprache haben. Die serbische Gemeinde in Rumänien kann bereits alle diese Rechte genie‎ßen, so Eugen Tomac. “Es ist nicht akzeptabel, dass die serbischen Behörden zwei unterschiedliche Ansichten in Bukarest und Brüssel äu‎ßern, wobei keine davon ihren Aktionen in Serbien angesichts der hunderttausenden Rumänen im Timoktal entspricht”, fügte Tomac hinzu





    Sport: Die Fu‎ßball-Nationalmannschaf Rumäniens hat Samstagabend das Heimspiel gegen Ungarn für die Qualifikationen der 2016 Europäischen Meisterschaft in Frankreich mit einem Unentschiedenen 1:1 beendet. Am Dienstag soll Rumänien auswärts gegen Finnland antreten. Rumänien gehört zusammen mit Nordirland, Färöer und Griechenland zur Gruppe F. Im ersten Grupenspiel hatte sich Rumänien auswärts gegen Griechenland mit 1 zu 0 durchgesetzt. In den letzten 14 Jahren beteiligte sich das rumänische Nationalteam nur einmal an einer Welt-oder europäsichen Meisterschaft: 2008 bei der EM in der Schweiz und Österreich.