Tag: Hohenzollern

  • Nachrichten 10.05.2020

    Nachrichten 10.05.2020

    In Rumänien werden die durch die Covid-19-Pandemie auferlegten Restriktionen ab dem 15. Mai gelockert, wobei jedoch bestimmte Regeln strikt eingehalten werden müssen. So müssen die Menschen in geschlossenen öffentlichen Räumen, in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln und am Arbeitsplatz Gesichtsmasken tragen. Unternehmen und Institutionen werden die Arbeitszeiten der Mitarbeiter neu planen müssen, um eine Überfüllung der Transportmittel zu vermeiden und den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, wenn möglich von zu Hause aus zu arbeiten. Nach wie vor verboten sind Veranstaltungen im Freien kulturelle, künstlerische, sportliche und religiöse Veranstaltungen in geschlossenen Räumen. Nichtsdestotrotz werden Schönheitssalons, Zahnarztpraxen und Parks wieder geöffnet, und es wird den Menschen erlaubt sein, unter strikter Einhaltung der Präventionsregeln in eine andere Stadt zu reisen. Die Entspannungsma‎ßnahmen werden auf den Webseiten des Innenministeriums und des Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit öffentlich diskutiert. Die Gruppe für strategische Kommunikation gab bekannt, dass die Zahl der in Rumänien gemeldeten Todesfälle 952 erreicht hat, wobei die Gesamtzahl der Coronavirus-Infektionen 15.300 übersteigt. Von den Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, haben sich über 7 Tausend erholt. Mehr als 2,750 Rumänen aus dem Ausland haben sich mit dem neuen Coronavirus infiziert, vor allem in Italien, Spanien und Grossbritannien. Seit Beginn der Pandemie sind 100 Rumänen im Ausland gestorben.




    Der rumänische Gesundheitsminister Nelu Tataru, die Arbeitsministerin Violeta Alexandru und der Au‎ßenminister Bogdan Aurescu sind am Montag im Parlament aufgerufen, die Abgeordneten darüber zu informieren, wie sie die Situation während des Notstands bewältigt haben. Ein heikles Thema auf der Tagesordnung der Diskussionen ist die Situation der rumänischen Saisonarbeiter, die in voller COVID-19-Krise ins Ausland gereist sind. Minister Bogdan Aurescu muss erklären, wie die rumänischen Arbeitnehmer ins Ausland gegangen sind und warum sie unter unsicheren Bedingungen gearbeitet haben. Der Arbeitsminister muss den Abgeordneten auch Fragen beantworten, die sich auf den Urlaub der rumänischen Arbeitnehmer und die versprochene Rentenerhöhung sowie auf die Ma‎ßnahmen beziehen, die die Regierung in dieser Hinsicht ergreifen wird. Vom Gesundheitsminister werden Antworten erwartet, die sich darauf beziehen, wie viele Personen bisher auf COVID-19 getestet wurden und wie viele Tests in ganz Rumänien durchgeführt wurden, sowie darauf, was nach der Lockerung der Beschränkungen nach dem 15. Mai geschehen wird.




    Die traditionellen Veranstaltungen des rumänischen Königshauses anlässlich des 10. Mai wurden abgesagt. Daher wurden die militärische Zeremonie und die Kranzniederlegung an der Statue von König Carol I. abgesagt, ebenso wie die Open-Air-Party im Elisabeth-Palast, an der früher jedes Jahr Tausende von Gästen aus Rumänien und der benachbarten Republik Moldau teilnahmen. Am 10. Mai 1866 kam Prinz Karl von Hohenzollern-Sigmaringen nach Bukarest, und wurde Fürst von Rumänien. Der 10. Mai ist gleicherma‎ßen mit Karl I. und einem Sieg Rumäniens verbunden: 1877 verkündete Rumänien seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich, und mit Karl I. an der Spitze der rumänischen Armee und der verbündeten russischen Armee gewann Rumänien seine Unabhängigkeit. Am 10. Mai 1881 wurde Prinz Karl I. zum König von Rumänien gekrönt. So blieb der 10. Mai als Königstag bekannt. Seine Herrschaft endete nach 48 Jahren. Es war die lägnste Herrschaft eines Königs oder Fürsten in der rumänischen Geschichte. Die Hohenzollerndynastie regierte Rumänien bis zur Abdankung von König Michael im Jahr 1947, als die Kommunisten die Macht übernahmen.

  • Nachrichten 16.12.2017

    Nachrichten 16.12.2017

    Rumäniens letzter König, Mihai I., ist am späten Samstagnachmittag in der Königlichen Gruft im südrumänischen Curtea de Argeş beigesetzt worden. Dort ruhen auch seine Ehefrau, Anna, sowie die anderen drei rumänischen Könige. Die Bestattungszeremonie begann am Samstagmorgen mit einem Gottesdienst im Thronsaal des Königspalastes in Bukarest und einer weiteren Messe an der Totenbahre auf dem Platz vor dem Königspalast. Anschließend wurde der Sarg auf einer Kanonen-Lafette abgestellt und zur Patriarchenkirche gefahren, wo eine weitere Ehrenveranstaltung vor dem Trauerzug nach Curtea de Argeş stattfand. Der Sarg des Königs wurde dann in einem Sonderwagen des Königlichen Zugs vom Bahnhof Baneasa nach Curtea de Argeş überbracht. Zehntausende hatten dem im Thronsaal des Königspalastes aufgebahrten König in den vergangenen Tagen die letzte Ehre erwiesen. Dabei nahmen sie teilweise Wartezeiten von über fünf Stunden in Kauf. Mihai I. war am 5. Dezember im Alter von 96 Jahren in der Schweiz gestorben. Er war der letzte noch lebende Monarch aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Zu Ehren des Königs galt in Rumänien eine dreitägige Staatstrauer. Bei den Bestattungsfeierlichkeiten waren auch die meisten königlichen und kaiserlichen Familien aus Europa vertreten.



    Im westrumänischen Timişoara haben die Gedenkfeierlichkeiten zur antikommunistischen Revolution vor 28 Jahren begonnen. An der Staatsoper wurde eine Kunstausstellung zum Thema Freiheit eröffnet, am späten Abend finden zwei Märsche entlang des Revolutionsweges statt. Dabei wird der Toten gedacht, die im Dezember 1989 während der Gegenangriffe der Sicherheitskräfte ums Leben kamen. In den Kirchen der Stadt sind über das ganze Wochenende Gedenkgottesdienste und Totenmessen geplant, Blumenkränze werden an den Denkmälern für die Helden der Revolution niedergelegt. Der Höhepunkt der Verstaltungen soll ein Rock-Konzert am 20. Dezember sein, dem Tag als Timişoara vor 28 Jahren zur ersten kommunismus-freien Stadt erklärt wurde. Die durch eine missbräuchliche Maßnahme der Lokalbehörden ausgelöste Revolte breitete sich rasch auf das ganze Land aus und erreichte mit der Flucht von Diktator Nicolae Ceauşescu und seiner Ehefrau Elena den Höhepunkt. Zwischen dem 16. und 25 Dezember starben bei Gefechten mit den systemtreuen Sicherheitskräften gut 1000 Menschen, fast 3400 wurden verletzt. Rumänien war der einzige Ostblockstaat in dem das Ende des kommunistischen Regimes mit Gewalt herbeigeführt und in dem die Staatschefs hinrichtet wurden.



    Die gemeinsam beratenden Fachausschüsse im rumänischen Parlament haben am Freitag die Entwürfe über den Staats- und Sozialversicherungshaushalt genehmigt. Der Haushaltsentwuf soll am Montag im Plenum des Parlaments zur Debatte stehen. Die endgültige Abstimmung darüber würde dann am 21. Dezember stattfinden. Eckdaten des Entwurfs sind 5,5% Wachstum, 3,1% Inflation und ein Haushaltsdefizit von unter 3% des BIP. Gesundheit, Bildung und Investitionen seien die Prioritäten. Es seien aber auch genug Mittel für einen höheren Mindestlohn und höhere Renten vorgesehen, so die Verantwortlichen



    Das Parlament der Moldau hat das Memorandum mit der EU über die Freigabe einer Finanzhilfe in Höhe von 100 Millionen Euro gebilligt. Diese ist aus einem Darlehen in Höhe von 60 Millionen Euro und einem Zuschuss in Höhe von 40 Millionen Euro zusammengesetzt. Das Geld soll 2018 in drei Teilzahlungen überwiesen werden, nach der Erfüllung mehrerer Auflagen und gemäß der Fortschritte bei der Umsetzung des Abkommens mit dem IWF. Die von der Europäischen Kommission festgelegten Auflagen seien auf der Arbeitsagenda der Regierung und ein Teil davon bereits erfüllt, so der Parlamentsvorsitzende in Chisinau, Andrian Candu. Die erste Teilzahlung könne somit bereits getätigt werden. Zu den Auflagen gehören die Verabschiedung eines neuen Gesetzes zur Tätigkeit des Rechnungshofes und die Gründung einer Agentur für die Lösung von Streitsachen bei öffentlichen Vergabeverfahren.

  • A Day of Special Significance

    A Day of Special Significance

    October 25th is the Day of the Romanian Army, celebrated with military and religious ceremonies across the country and in theatres of operations abroad. Defence Minister Mihnea Motoc highlighted the importance of this day:



    Mihnea Motoc: “On this day, we honour the traditions of the Army, handed down from one generation to the next, from the brave founders of our nation to the military of the third millennium, hardened in theatres of operations. It is the day when we honour all the heroes fallen in the battles fought by our Army throughout its history. It is an opportunity to thank the veterans of our Army, both the brave survivors of World War II, and those who have taken part in international missions over the past few decades.



    One of the institutions enjoying the highest level of public confidence, as indicated by all opinion polls conducted in post-communist Romania, the Romanian Army is also celebrated in the neighbouring Republic of Moldova. Moldovan Defence Minister Anatol Salaru, spoke about the sacrifice of the Romanian soldiers who had died in World War II. It is thanks to those who gave their lives for faith, truth and nation at that time, that the current generations may speak Romanian, the defence minister in the pro-Western government in Chisinau pointed out.



    The day of October 25th is itself tied to World War II. On this day in 1944, by seizing the town of Carei in the north-west, the Army freed the last plot of the Romanian territory occupied by Hungarian troops up to that point. Both the protagonists of that moment, and historians agree that this event could have taken place earlier and that officers chose to allow their troops to rest for a few days, so as to have the final attack and the victory coincide with the anniversary of King Michael I, who was also the commander of the Army.



    Born on October 25th, 1921, King Michael I was the last of the four sovereigns in the German dynasty of Hohenzollern-Sigmaringen, who acceded to the throne in 1866 and built the modern Romanian state. Michael I came to power in 1940, after his father, the unpopular Carol II, had stepped down. On August 23rd, 1944, the King ordered that the de facto leader of the country, Marshal Ion Antonescu, be arrested, took Romania out of its alliance with Hitlers Germany and brought it back by the side of its traditional allies, the US and Great Britain.



    Historians say this decision shortened the war by at least 6 months and saved hundreds of thousands of lives. Three years later, with the country virtually under Soviet occupation and headed by a puppet communist government, the King was forced out of the country. The Sovereign was only able to return to Romania after the anti-communist revolution of 1989, when he regained his Romanian citizenship withdrawn by the communists, and recovered some of his estate. King Michael I acted as special ambassador of the country, lobbying for Romanias NATO accession in 2004 and EU accession in 2007.

  • Nachrichten 12.08.2016

    Nachrichten 12.08.2016

    BUKAREST: Zahlreiche Mitglieder der königlichen Familien Europas werden der Bestattungszeremonie der Königin Anna, der verstorbenen Ehegattin des letzten Königs von Rumänien, Michael I., beiwohnen. Bislang haben Mitglieder der kaiserlichen Familien von Russland, Österreich und Deutschland, und der königlichen Familien aus den Niederlanden, Belgien und Luxemburg ihre Teilnahme bestätigt. Tausende Menschen erwiesen inzwischen am Donnerstag und Freitag der im Thronsaal des Königspalastes in Bukarest aufgebahrten Königin die letzte Ehre. Die Bestattungszeremonie wird am Samstag im südrumänischen Curtea de Argeş stattfinden. König Michael I. von Rumänien, mit dem Anna von Bourbon-Parma seit 1948 verheiratet war, wird der Bestattungszeremonie aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben müssen. In Rumänien und der Republik Moldau wurde zum Anlass Staatstrauer angeordnet.



    BUKAREST: Der frühere stellvertretende Notenbankchef Bogdan Olteanu ist nach einem Beschluss des Obersten Gerichtshofs für 16 Tage in Untersuchungshaft genommen worden. In dem Verfahren, in dem er der Vorteilsannahme beschuldigt wird, war er zunächst unter Hausarrest gestellt worden. Laut Ermittlern soll er 2008 als Vorsitzender der Abgeordnetenkammer und Mitglied der National-Liberalen Partei eine Million Euro von einem Geschäftsmann gefordert und auch erhalten haben. Als Gegenleistung sollte Olteanu seinen Einfluss geltend machen, damit eine bestimmte Person aus dem Umkreis des Geschäftsmannes zum Verwalter des Reservats im Donaudelta ernannt wird – der Betreffende bekam in der Tat den Job.



    BUKAREST: Die Polizei ermittelt gegen die Firma, die das Outfit des rumänischen Kaders für die Olympischen Spiele geliefert hat. Darunter sollen sich gefälschte Markenartikel befinden. Am Freitag waren die Beamten zu einer Hausdurchsuchung beim Rumänischen Olympischen und Sportkommittees aufgebrochen. Dort beschlagnahmten sie Sportkleidung, jedoch war bislang niemand zu Anhörungen geladen worden. Laut Presseberichten hatten sich mehrere Mitglieder des olympischen Kaders über die Qualität der Kollektion beklagt. Nach nur einigen Tagen wären die Sportanzüge gerissen und abgefärbt. Die Firma Pax Creative, die für die Lieferung für Olympia verantwortlich ist, soll laut Journalisten von dem Ex-Vorsitzenden des Rumänischen Olympischen Kommittees, Octavian Morariu, sowie dem amtierenden Generalsekretär, Ioan Dobrescu, gegründet worden sein. Morariu ist derzeit Mitglied des Internationalen Olympischen Kommitees.



    BUKAREST: Die rumänische Justizministerin Raluca Pruna hat am Freitag die neue nationale Antikorruptionsstrategie vorgelegt. Sie sprach dabei von einem Paradigmenwechsel – der Schwerpunkt der Strategie werde diesmal auf Prävention und Verantwortung der Führungskräfte gelegt. Jede Korruptionsstraftat sei ein Führungsversagen, für das sich jemand zu verantworten hat, so die Ministerin. Die Strategie behält anfällige Bereiche wie die Justiz und die Politik im Auge, achtet jetzt prioritär aber auch auf Bildung und Gesundheit.



    SPORT: Es sieht langsam etwas rosiger aus für den rumänischen Olympia-Kader in Rio de Janeiro. Die Degendamen besiegten im Finale ihre chinesischen Gegnerinnen 44 – 38 und holten sich das Gold – es ist die erste rumänische Medaille bei dieser Ausgabe der Sommerspiele. Und im Tennis besiegten Horia Tecău und Florin Mergea im Halbfinale des Herrendoppels das amerikanische Team von Jack Sock und Steve Johnson. Jetzt geht es im Finale gegen die spanischen Topstars Rafael Nadal und Marc Lopez. Gegen Spanien treten auch die Handballdamen am Freitagabend an – nach enttäuschenden Niederlagen gegen Angola und Brasilien und einem Sieg gegen Montenegro stehen sie allerdings unter hohen Druck: sie brauchen einen Sieg für den Einzug ins Viertelfinale.

  • Nachrichten 08.08.2016

    Nachrichten 08.08.2016

    BUKAREST: Seine königliche Hoheit, Michael I. von Rumänien, wird der Bestattungszeremonie seiner verstorbenen Gattin, Königin Ana, aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben. Ein Team aus fünf Ärzten habe ihm dies empfohlen, hei‎ßt es in einer Mitteilung des Rumänischen Königshauses. Während der Bestattung soll Michael I. gemeinsam mit Freunden und Nahestehenden in seiner Schweizer Residenz verweilen. An der Zeremonie werden laut Mitteilung die Kronprinzessin und offizielle Nachfolgerin Michaels, Margarita, Prinz Radu, Prinzessin Elena, seine Exzellenz Herr Alexander Philips Nixon, Prinzessin Sofia, Prinzessin Maria, Herr Nicolae Medforth-Mills sowie Fräulein Elisabeta Maria Biarneix teilnehmen. Auch mehrere Vertreter ausländischer Königshäuser haben ihre Teilnahme bestätigt. Die komplette Teilnehmerliste soll am Donnerstag veröffentlicht werden. Die Bestattungszeremonie von Königin Ana von Rumänien wird am Samstag im südrumänischen Curtea de Argeş stattfinden, wo sich die Grabstätte der rumänischen Königsfamilie befindet. Der 94-jährige, selbst schwerkranke, Michael hatte seine Ehefrau täglich in der Schweizer Klinik besucht, in der sie vor einer Woche einem Krebsleiden erlag.



    BUKAREST: Die Bukarester Notenbank hat für Ende 2016 eine Inflationsrate von –0,4% errechnet – etwas niedriger als die 0,6%-Prognose vom Monat Mai. Die Informationen präsentierte der rumänische Notenbankchef, Mugur Isarescu, am Montag in seinem Jahresquartalsbericht. Für Ende des Jahres 2017 geht die Zentralbank von einer Inflation von 2% aus, ebenfalls im Rückgang verglichen mit der Mai-Prognose. Für 2018 könnte die Inflation die eingeschätzten 2,5% übersteigen, so Mugur Isarescu.



    BUKAREST: Die Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei und der Partei Allianz der Liberalen und Demokraten, Liviu Dragnea und Calin Popescu-Tariceanu, haben am Montag über einen möglichen Misstrauensantrag gegen das parteilose Regierungskabinett des Ministerpräsidenten Dacian Ciolos diskutiert. Dragnea wirft dem Regierungskabinett vor, dass nach der Novellierung des Steuergesetzbuches, die Kriegsveteranen und die Witwen von Kriegsveteranen illegale Steuern entrichten müssen. Tariceanu behauptet seinerseits, dass die Regierung die laufenden Probleme Rumäniens lösen und keine langfristigen Strategien planen sollte. Ministerpräsident Dacian Ciolos hat alle Anschuldigungen zurückgewiesen und erklärt, dass das Steuergesetzbuch novelliert werden musste, weil es viele unklare, mehrdeutige Normen enthalten hätte. Die Sozialdemokratische Partei und die Partei Allianz der Liberalen und Demokraten waren Allierte in der Koalitionsregierung des Sozialdemokraten Victor Ponta, der im November 2015 nach starken Stra‎ßenprotesten gegen die Korruption zurückgetreten war.



    BUKAREST: Das Internationale Festival des Unabhängigen Films Anonymus” ist am Montag in der Ortschaft Sfantu Gheorghe im Donaudelta eröffnet worden. Ehrengast der diesjährigen Auflage des Festivals ist der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook. Eine Woche lang werden bei Anonymus“ mehr als 350 Streifen aus 33 Ländern vorgeführt; darunter auch die rumänischen Produktionen Sieranevada“ von Cristi Puiu und Hunde“ von Bogdan Mirica, in diesem Jahr in Cannes mit dem FIPRESCI-Preis ausgezeichnet. Beim Filmfestival Anonymus“ entscheidet das Publikum per Abstimmung, wer die Trophäen für den besten abendfüllenden Spielfilm und für den besten Kurzfilm erhält.

  • Königin Elisabeth von Rumänien (1843–1916) – die volksnahe Wohltäterin und Mäzenin

    Königin Elisabeth von Rumänien (1843–1916) – die volksnahe Wohltäterin und Mäzenin

    Die erste rumänische Königin war Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied, die Ehefrau des Königs Karl I., Gründer der konstitutionellen Monarchie in Rumänien und Vater der Modernisierung Rumäniens. Elisabeth Wied wurde im Jahr 1843 in Deutschland geboren. 1869, mit 26 Jahren, zog sie nach Rumänien, zusammen mit ihrem Ehemann, dem Prinzen Karl von Hohenzollern. Sie war Kunstmäzenin und Gründerin von Wohlfahrtsorganisationen sowie auch eine talentierte Dichterin, Essayistin und Schriftstellerin. Ihr Künstlername war Carmen Sylva. Der Historiker Alin Ciupală von der Bukarester Universität erläutert den Beitrag der Königin Elisabeth zur kulturellen und sozialen Modernisierung Rumäniens:



    Die Königin Elisabeth hat sich ihr Leben lang bemüht, die rumänische Kultur durch ihr literarisches Werk im Westen bekannt zu machen. Andererseits hat sie eine reiche soziale Tätigkeit gehabt, sie war Gründerin zahlreicher Wohltätigkeitsverbände und –organisationen sowie weiterer Vereine, die für die soziale und kulturelle Emanzipation der Frauen in Rumänien schon vor dem 1. Weltkrieg gekämpft haben. Königin Elisabeth wurde dank ihres Werkes nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt bekannt. Ihre literarischen Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Zeitungsjournalist Radu D. Rosetti erzählt in einem Reisebericht, dass er im nördlichen Norwegen ein Fischerdorf besucht hat. Der örtliche Lehrer fragte ihn, woher er stamme und erklärte anschlie‎ßend: ‚Sie kommen also aus der Heimat der Schriftstellerin Carmen Sylva.‘ Eine ähnliche Geschichte spielte sich in der südlichen Halbkugel ab. Eine junge Rumänin reiste durch das Feuerland und traf eine Amerikanerin, die an einer Konferenz teilnahm. Als sie hörte, dass die Dame aus Rumänien stammte, fing ein Gespräch über das literarische Werk von Carmen Sylva an.“




    Das sozial und wirtschaftlich unterentwickelte Rumänien bringt die junge Königin dazu, Ressourcen und Menschen zu mobilisieren, um den Armen zu helfen. Historiker Alin Ciupală dazu:



    Die Königin hat viele Wohltätigkeitsverbände und –organisationen während und nach dem Unabhängigkeitskrieg gegründet. Sie war die wichtigste Befürworterin des privaten Gesundheitssystems, das die Kriegsanstrengungen von 1877-78 unterstützt hat. Auch nachdem die Unabhängigkeit gewonnen wurde, war sie in der Entwicklung des Gesundheitswesens involviert. Zwei Beispiele in dieser Hinsicht sind die Gesellschaft »Vatra Luminoasă« für Blinde und die Gesellschaft »Obolul«.“




    Königin Elisabeth mischte sich — mit einer einzigen Ausnahme –in die Politik nicht ein. Der Historiker Alin Ciupală meint aber, sie habe nur aus Romantik gehandelt:



    Die Königin mischte sich nicht in die Politik ein, sie versuchte sich sogar von dieser fern zu halten. Mit einer Ausnahme vielleicht, und zwar die geplante Hochzeit zwischen dem Thronprinzen und einer ihrer Hofdamen, Elena Văcărescu; Königin Elisabeth betrachtete diese Hochzeit aber nicht aus politischer Perspektive, das war vielleicht ihr einziger Fehler, dass sie die politischen Konsequenzen ignoriert hat. Für sie war das Ganze eine sentimentale und private Angelegenheit. König Karl I. musste einschreiten und er hat das sehr nachdrücklich gemacht.“




    Königin Elisabeth gilt in populärer Literatur als eine sentimentale Person und als eine Träumerin. Alin Ciupală ist damit nicht einverstanden:



    Dieses Bild ist insbesondere den Schriften des privaten Sekretärs der Königin, Robert Schäffer, und jenen der späteren Königin Maria zu verdanken. Diese Autoren haben eine Gestalt geschaffen, die mit der Realität nichts zu tun hatte, die absolut romantisch war und die Welt um sich nicht verstand. Das ist meiner Meinung nach ein falsches Bild, das auf persönliche Auseinandersetzungen zurück zu führen ist. Die Königin hatte viel Vertrauen in Robert Schäffer. Dieser machte sich allerdings mit einem Teil des Geldes aus dem Staub, das Königin Elisabeth für das Vatra-Luminoasă-Heim gesammelt hatte. Sein Text hatte als Ziel, nicht nur die Königin, sondern die gesamte königliche Familie Rumäniens zu verleumden. Was Maria anbelangt, muss ich etwas Bekanntes wiederholen. Sie kam von Anfang an nicht zurecht mit König Karl und der Königin Elisabeth. Den König respektierte sie, weil sie ihn als angemessenen Gegner betrachtete, die Königin verachtete sie aber. In ihren Memoiren beschreibt Maria Königin Elisabeth als eine sehr selbstbewusste und romantische Person, die mit der Realität nichts zu tun hatte. Nachdem Ferdinand und Maria den Thron bestiegen, hörte man wenig über Elisabeth. Von ihrem Tod im Jahr 1916 hörte man auch nicht viel.“




    Elisabeth war ohne Zweifel die Königin, die die Rumänen brauchten. Sie stand dem Volk näher als ihr Mann, König Karl I., und die Nachwelt hat ihre Rolle in der Geschichte Rumäniens anerkannt.

  • Le prince Charles-Antoine de Hohenzollern-Sigmaringen

    Le prince Charles-Antoine de Hohenzollern-Sigmaringen

    Karl Anton Joachim Zephyrin Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen est né 7 septembre 1811 à Krauchenwies, dans l’actuel land de Bade-Württemberg, et il est mort le 2 juin 1885. Marié à Josephine Friederike Luise de Bade, fille de Karl, grand-duc de Bade, il a eu 6 enfants, dont le 3e allait être le futur roi de Roumanie, Carol Ier. Le 4e enfant, Anton, est mort en 1866, à l’âge de 25, dans le combat de Königgrätz, pendant la guerre austro-prusienne. D’orientation libérale, Karl-Anton a été le chef de la Maison de Hohenzollern-Sigmaringen et premier ministre de la Prusse du 6 novembre 1858 au 12 mars 1862.



    Charles-Antoine a joué un rôle des plus importants dans toute la carrière politique du futur roi Carol Ier de Roumanie. Il a conseillé son fils dès le début de son règne et l’a secondé durant les moments difficiles que celui-ci a traversés : la crise dynastique de 1870, la guerre d’indépendance de la Roumanie de 1877-1878, la reconnaissance internationale de la Roumanie comme Etat souverain. C’est toujours Karl-Anton qui a plaidé la cause de la Roumanie en Allemagne, qui a conseillé Carol dans la gestion des intérêts des grandes puissances telles l’Allemagne, la Russie, l’Empire Ottoman et l’Angleterre.



    Ainsi, le 15/27 août 1878, le prince Charles-Antoine écrivait-il a son fils une lettre l’exhortant à faire preuve de sagesse dans sa politique envers la Russie: « La réconciliation avec la Russie devrait être le sujet le plus pressant. Une relation d’inimitié avec cet Etat voisin serait un éternel danger et entraverait le développement intérieur. Pour hostiles que les esprits pourraient demeurer envers la Russie, les amis sincères de la Roumanie ne sauraient ne pas lui conseiller de trouver un arrangement supportable. »



    L’historien Sorin Cristescu, éditeur et traducteur des lettres personnelles adressées par le roi Carol Ier aux membres de sa famille et des rapports diplomatiques austro-hongrois et allemands directement liés à l’activité du roi, parle du rôle extrêmement important joué par Karl-Anton. « Dès que le problème d’assumer la couronne des Principautés roumaines unies s’est posé pour Carol, Charles-Antoine de Hohenzollern a guidé son fils. Il avait été premier ministre de Prusse — un premier ministre honorifique, certes, il se trouvait à la tête d’un parti libéral qui rêvait de l’unification de l’Allemagne, mais réalisée comment ? La Prusse aurait dû devenir un pays des libertés démocratiques et du progrès scientifique et technique, de sorte que les autres Etats allemands finissent par lui demander de s’unir à elle. Ce n’était pas une solution réaliste. La preuve : Charles-Antoine et son parti n’ont pas gardé le pouvoir pendant longtemps. C’est Bismarck qui a donné la solution de l’époque : par le fer et le sang. Jusqu’à sa mort, survenue en 1885, Charles-Antoine a guidé son fils. Pendant ces 15 premières années de son règne, il lui a donné cette clé d’un bon gouvernement : comment amener chaque famille de boyards, à tour de rôle, au pouvoir. Ce fut là son principal secret. On le sut tout de suite et, déjà en janvier 1867, le Parlement roumain décerna à Charles-Antoine le titre de citoyen d’honneur de la Roumanie. C’était un défi à l’adresse des puissances étrangères, qui estimait que pour régner en Roumanie, on devait être né de parents roumains. On peut dire que Charles-Antoine s’est trouvé à la tête de la Roumanie, aux côtés de son fils, c’est certain. Pourtant, ce n’était pas quelque chose d’unique, à l’époque. En 1887, on assistait en Bulgarie à l’avènement du prince Ferdinand de Saxe-Cobourg-Koháry, dont la mère était Clémentine d’Orléans. Celle-ci a accompagné son fils et l’a guidé jusqu’à sa mort, en 1910. Ces deux parents ont toujours été très attachés à leurs enfants et les résultats, aussi bien en Roumanie qu’en Bulgarie, ont été des meilleurs. »



    Carol Ier revit son père Karol-Anton le 6/16 août 1880, après 14 années de séparation. A cette occasion, le secrétaire du roi notait dans ses Mémoires : « Le prince Karol-Anton attend son fils dans son fauteuil roulant. Longtemps, ni l’un, ni l’autre ne trouvèrent de mots pour exprimer leurs sentiments. Le prince Carol constate avec joie que son père n’a pas changé, les années ne l’ont pas marqué ! »



    Lors de l’assemblée publique du 10/22 août dédiée au roi roumain, le secrétaire des Mémoires mentionnait l’ambiance apparemment sévère et pourtant très chaleureuse de l’accueil de Carol Ier dans son pays natal.



    « Sa ville natale n’a pas voulu manquer l’occasion d’apporter un chaleureux salut à l’arrivée de son Prince, qui revenait d’un pays lointain qu’il avait conduit à l’indépendance par des combats et des victoires… Accueilli Place Carol, le prince est salué par des allocutions chaleureuses et, au portail du château, le prince Charles-Antoine, en grande tenue et affichant pour la première fois le cordon de l’ordre roumain, attend son fils qui avait porté si loin la célébrité et la gloire de sa Maison. Touché par un tel accueil — encore plus impressionnant lorsque son père se leva de son fauteuil roulant — le prince Carol fut submergé par l’émotion. »



    Si Carol Ier a été une personnalité providentielle pour la Roumanie, son père, Charles-Antoine de Hohenzollern-Sigmaringen, ne le fut pas moins. Sans ces deux grands hommes, l’histoire des Roumains n’aurait pas été la même.



    (Trad. : Dominique)

  • Principele Karl-Anton von Hohenzollern-Sigmaringen

    Principele Karl-Anton von Hohenzollern-Sigmaringen

    Cea de-a doua jumătate a secolului al 19-lea este cunoscută, pe bună dreptate, ca epoca regelui Carol I de Hohenzollern-Sigmaringen. Dar unul dintre oamenii care au stat în spatele fructuoasei domnii a lui Carol I a fost tatăul său, Karl-Anton. Se poate spune fără a exagera că al doilea Carol I al României a fost Karl-Anton de Hohenzollern-Sigmaringen.



    Karl Anton Joachim Zephyrin Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen s-a născut pe 7 septembrie 1811 la Krauchenwies, în actualul land Baden-Württemberg, şi a decedat pe 2 iunie 1885. Căsătorit cu Josephine Friederike Luise de Baden, fiică a lui Karl, Mare Duce de Baden, au avut 6 copii, cel de-al treilea fiind viitorul rege al României Carol I. Cel de-al patrulea copil, Anton, a murit în 1866, în vârstă de 25 de ani, în bătălia de la Königgrätz în cursul războiului pruso-austriac. De orientare liberală, Karl-Anton a fost şef al casei de Hohenzollern-Sigmaringen şi prim-ministru al Prusiei în perioada 6 noiembrie 1858-12 martie 1862.



    Karl-Anton a jucat un rol covârşitor în întreaga carieră politică a viitorului rege Carol I al României. El i-a fost îndrumător fiului său chiar de la începutul domniei. I-a fost alături în momentele grele prin care a trecut: criza dinastică din 1870, războiul de independenţă a României din 1877-1878, recunoaşterea internaţională a României ca stat suveran. El a fost cel care a apărat cauza României în Germania, el l-a sfătuit pe Carol cum să gestioneze interesele marilor puteri ca Germania, Rusia, Imperiul otoman, Anglia. În acest sens, principele Karl-Anton îi scria fiului său pe 15/27 august 1878 îndemnându-l la o politică înţeleaptă faţă de Rusia: ”Împăcarea cu Rusia ar trebui să fie tema cea mai grabnică. O duşmănie durabilă cu acest Stat vecin ar fi o primejdie continuă şi o piedică pentru dezvoltarea internă. Oricât de ostile ar rămâne spiritele contra Rusiei, totuşi amicii sinceri ai României nu pot să nu o sfătuiască de a găsi un modus vivendi suportabil.”



    Istoricul Sorin Cristescu, editor şi traducător al scrisorilor personale ale regelui Carol I către membrii familiei sale şi al rapoartelor diplomatice austro-ungare şi germane legate nemijlocit de activitatea regelui, a arătat în ce a constat rolul enorm pe care l-a avut Karl-Anton. ”Din primul moment în care s-a pus această problemă a asumării coroana Principatelor Unite Române, Karl-Anton von Hohenzollern şi-a îndrumat fiul. El fusese prim-ministru al Prusiei. Sigur, un prim-ministru onorific, conducea un partid liberal care visa la o unificare a Germaniei, dar cum? Prusia ar fi trebuit să devină o ţară a libertăţilor democratice şi a progresului tehnic şi ştiinţific, iar celelalte state germane să se roage de ea să se unească. Nu era o soluţie realistă, dovadă că nici n-a durat prea mult guvernarea lui Karl-Anton. A venit Bismarck care a dat soluţia epocii, ”prin fier şi sânge”. Karl-Anton l-a ”pilotat” pe Carol I în toţi aceşti primi 15 ani, de fapt până când a murit, în 1885, arătându-i acest element de guvernare: cum trebuie adus fiecare clan boieresc, pe rând, la putere. Acesta a fost secretul principal al guvernării. Acest lucru s-a aflat imediat, şi Parlamentul României l-a onorat pe Karl-Anton cu titlul de cetăţean onorific al României, chiar în ianuarie 1867. Era o sfidare la adresa Puterilor străine care spuneau că domnitorul României trebuie să aibă părinţi români. Ei bine, iată că avea, tatăl lui era român. Din acest punct de vedere, Karl-Anton a condus, alături de fiul său, România, acesta este un fapt categoric. Dar nu era ceva unic în epocă. În 1887, în Bulgaria venea principele Ferdinand de Saxa-Coburg-Koháry, mama lui fiind Klementine, născută Orléans. Aceasta şi-a însoţit copilul şi l-a ghidat până când a murit, până în 1910. Părintele era întotdeauna foarte ataşat de copil în această privinţă şi ambele rezultate, cel român şi cel bulgar, au fost bune.”



    La revederea dintre tată şi fiu, de pe 4/16 august 1880, după 14 ani de la despărţirea din 1866, secretarul regelui nota în Memoriile sale: ”Principele Karl-Anton aşteaptă în scaunul său pe roate pe fiul său. Mult timp nu găsesc amândoi nici un cuvânt spre a-şi exprima sentimentele. Principele Carol observă cu bucurie că tatăl său nu s-a schimbat, anii au trecut uşor peste dânsul!” Iar la întrunirea publică de pe 10/22 august dedicată regelui român, secretarul Memoriilor menţiona atmosfera sobră, dar caldă a primirii de care s-a bucurat Carol I în locurile natale: ”Oraşul natal n-a voit să se lipsească de bucuria de a aduce o caldă salutare de bună-venire Principelui său, care după atâţia ani se întorcea dintr-o ţară depărtată pe care prin lupte şi victorii o condusese la independenţă … În piaţa Carol, Principele e salutat prin cuvântări calde, iar la poarta Castelului, principele Karl-Anton, în mare ţinută şi purtând întâia oară cordonul ordinului român, aşteaptă pe fiul său care a adus în aşa mare depărtare faima şi gloria Casei sale. Principele Carol, la această primire, pe care o face îndoit de emoţionanta vedere a tatălui său ridicându-se în scaunul cu roate, îşi pierdu un moment cumpătul.”



    Carol I a fost omul providenţial al României. Dar nu mai puţin figura tatălui său, Karl-Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, a fost la fel de providenţială pentru istoria românilor fără de care ei n-ar fi fost ce au fost.