Tag: Hollande

  • Elections présidentielles en France

    Elections présidentielles en France

    Nous sommes à un peu près un mois du premier de l’élection présidentielle en France. L’enjeu est important pour l’Europe et pour la Roumanie également. C’est pourquoi cette semaine nous abordons ce sujet avec Sergiu Miscoiu. Politologue, enseignant en France et en Roumanie, il est fin connaisseur de la vie politique de l’hexagone. Dans ce premier volet nous nous concentrerons sur le contexte exceptionnel de ses élections.



  • EU-Gipfel in Bratislava: Europa braucht viele Reformen

    EU-Gipfel in Bratislava: Europa braucht viele Reformen

    Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich vergangene Woche im Rahmen eines informellen Gipfels in Bratislava getroffen. Es ging vor allem darum, das europäische Projekt nach dem Brexit-Referendum wieder anzukurbeln. In diesem Zusammenhang wurde eine Schwerpunktliste für die europäischen Institutionen und Mitgliedsstaaten erstellt.



    Die EU-Mitgliedsstaaten wollen sich in den kommenden Jahren vermehrt auf die interne und externe Sicherheit konzentrieren. Ma‎ßnahmen zur Terrorismusbekämpfung, der Schutz der Au‎ßengrenze und die Beziehungen zu den Staaten Nordafrikas wären hier die Schlagwörter. Allerdings äu‎ßerten sowohl einige der führenden Politiker als auch Politikexperten unmittelbar nach dem Gipfel in Bratislava ihre Kritik.



    Die härteste Reaktion hatte Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi. Er bezeichnete das Treffen in der slowakischen Hauptstadt als verpasste Gelegenheit für die Festlegung konkreter Ma‎ßnahmen, vor allem angesichts der Migrationsfrage. Die Abschlusserklärung von Bratislava beziehe sich weder auf ein Engagement der EU zugunsten der afrikanischen Länder noch auf die Bekämpfung des Migrationsproblems oder das soziale Europa, sagte Renzi im Interview mit der Tageszeitung Corriere della Sera.



    Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich derweil optimistisch über die Zukunft der EU. Der Geist von Bratislava war ein Geist der Zusammenarbeit“, sagte Merkel bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem französischen Präsident François Hollande nach dem Treffen. Alle seien sich einig gewesen, dass es jetzt weder um gro‎ße Erklärungen noch um Vertragsänderungen geht, sondern dass es vorrangig darum geht, Taten zu zeigen, dass wir unseren Anspruch für die Bürger nachvollziehbar umsetzen“. Merkel scheute andererseits nicht davor, die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der EU und das Scheitern des von ihr vorgeschlagenen Verteilungsschlüssels für Flüchtlinge einzuräumen.



    Unterdessen appellierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bei seiner Rede zur Lage der EU im Europaparlament in Stra‎ßburg vergangenen Mittwoch an die Staaten. Sie sollten ihren fairen Anteil“ bei der Neuansiedlung und Umsiedlung von Flüchtlingen zu leisten.



    Absolute Priorität“ ist für Juncker die Verteidigung der EU, vor allem gegen den Terrorismus. Seit 2004 gab es in Europa mehr als 30 Terroranschläge, 14 davon im Vorjahr. Wir waren in der Trauer solidarisch, wir müssen auch in unserer gemeinsamen Reaktion geeint bleiben“, erklärte er. Den Terroristen müsse gezeigt werden, dass sie keinerlei Chance haben, wenn sie versuchen, unsere Werte anzutasten“, so Juncker.



    Bis November werden wir den Vorschlag für ein Europäisches Reiseinformationssystem vorlegen, ein automatisiertes System zur Erteilung von Einreisegenehmigungen in die EU. So werden wir wissen, wer nach Europa reist, noch bevor er oder sie ankommt. Sicherheit an den Grenzen bedeutet auch, dass der Austausch von Informationen und nachrichtendienstlichen Erkenntnissen prioritär behandelt wird. Dazu werden wir Europol stärken, indem wir ihr einen besseren Zugang zu Datenbanken und zusätzliche Ressourcen geben. Ein Europa, das beschützt, verteidigt seine Interessen auch über seine Grenzen hinweg. Die Faktenlage ist simpel: Die Welt wächst. Und wir schrumpfen. Heute machen wir Europäer 8% der Weltbevölkerung aus — 2050 werden es nur noch 5% sein. Bis dahin werden Sie unter den führenden Wirtschaftsnationen der Welt kein einziges EU-Land mehr finden. Aber die EU gemeinsam? Wir wären immer noch einer der Spitzenreiter.“



    Jean-Claude Juncker setzt inhaltlich künftig auf einen besseren Au‎ßengrenzschutz der Union und auf eine stärkere Verteidigungsunion. Heute verteidige die EU ihre Grenzen mit dem Grenzschutz und der Küstenwache. Er wolle, dass ab Oktober mindestens 200 Grenzschützer auch an den Au‎ßengrenzen Bulgariens aufgestellt werden“, so Juncker. Die Verteidigung werde 20 bis 100 Milliarden pro Jahr kosten“. Er schlage deshalb vor, bis Jahresende einen europäischen Fonds für Verteidigung einzurichten, um aktiv Forschung und Innovation anzuregen, so der EU-Kommissionspräsident.



    Im Kampf gegen Arbeitslosigkeit will Juncker den milliardenschweren Plan für Investitionen in Europa deutlich ausweiten. Er wolle die Laufzeit des Fonds nach 2018 um weitere drei Jahre verlängern und das angestrebte Investitionsvolumen auf bis zu 630 Milliarden Euro anheben, kündigte Juncker an. Der Luxemburger sieht in einem Ausbau von Internetverbindungen und der Verfügbarkeit von kostenlosem Internetzugang nicht nur eine Chance, die Menschen in Europa näher zusammenrücken zu lassen, sondern auch um mehrere Millionen neuer Jobs zu schaffen. Bis 2020 will der Kommissionspräsident dafür sorgen, dass in den Zentren aller europäischen Gro‎ßstädte freier WLAN-Zugang zur Verfügung steht. Parallel dazu will er das schnelle mobile Internet, 5G, ausbauen. Bis zum Jahr 2025 soll es flächendeckend in allen europäischen Staaten verfügbar sein. Au‎ßerdem müsse man Europa besser erklären können, glaubt Juncker.



    Unsere Kinder haben etwas Besseres verdient. Ein Europa, das ihre Art, zu leben, schützt und erhält. Ein Europa, das sie stärker macht und verteidigt. Ein Europa, das sie beschützt. Es ist an der Zeit, dass wir alle — die EU-Institutionen, die Regierungen, die Bürgerinnen und Bürger — die Verantwortung dafür übernehmen, dieses Europa aufzubauen. Gemeinsam.“



    Juncker beendete seine Rede mit dem Satz: Die Geschichte wird sich nicht an uns erinnern, sondern an unsere Fehler.“ Experte Jan Kovac vom Prager Institut für Internationale Beziehungen glaubt, dass Europas führende Politiker nicht imstande seien, die Union und ihrer Bürger näher zu bringen. Die einzige Lösung bestünde laut Kovac darin, dass die politischen Strategien Bereiche betreffen, mit denen möglichst viele Menschen etwas anfangen können.

  • Roumanie – France, partenariat stratégique renforcé

    Roumanie – France, partenariat stratégique renforcé

    La visite que le président français, François Hollande, a faite mardi en Roumanie a couvert tout l’éventail des relations bilatérales et européennes : relations politiques et économiques étroites, coopération dans les domaines de la culture et des nouvelles technologies, intérêt pour l’avenir de l’Europe. Les présidents roumain Klaus Iohannis et français, François Hollande, ont convenu d’étendre la collaboration déjà existante au niveau des ministères des Affaires étrangères et de la Défense en vertu du partenariat stratégique qui lie les deux pays.

    Sur le plan économique, François Hollande et le premier ministre roumain, Dacian Cioloş, ont inauguré ensemble une usine d’hélicoptères Airbus près de la ville roumaine de Braşov, dans le centre du pays. Selon François Hollande, l’ouverture de cette usine portera à un niveau plus élevé les relations traditionnelles roumano-françaises dans le domaine de l’aéronautique. A son avis, l’hélicoptère H215 de la famille Super Puma qui y sera produit fera de la Roumanie le fournisseur d’une importante composante du concept de défense européenne commune.

    Le premier ministre Dacian Cioloş a déclaré, de son côté, que le cabinet de Bucarest examinait la possibilité d’acheter des hélicoptères d’intervention et militaires fabriqués à Braşov: « C’est un investissement important pour la ville de Braşov et pour toute la région. Il se monte à plus de 50 millions d’euros et crée 350 nouveaux emplois, qui viennent s’ajouter aux 160 emplois déjà existants grâce aux services de réparation des hélicoptères. Au-delà de ses avantages immédiats, cet investissement place la Roumanie sur la carte des producteurs d’hélicoptères du monde fournissant un produit nouveau. »

    Le président français, François Hollande et son homologue roumain, Klaus Iohannis, ont visité à Măgurele, dans la proche banlieue bucarestoise, l’Institut et le Centre de recherche, qui accueillera le plus puissant laser d’Europe. Présent à un forum d’affaires roumano-français, le chef de l’Etat roumain a exhorté, une fois de plus, les investisseurs de l’Hexagone à faire confiance à l’économie roumaine: Avec des investissements directs de plus de 7 milliards d’euros, la France occupe une des premières places dans la hiérarchie des investissements étrangers en Roumanie. Le fait que les sociétés françaises font des investissements et un transfert de technologie dans l’économie roumaine prouve que, pour les hommes d’affaires français, la Roumanie offre des garanties de stabilité et qu’elle est une source de prospérité. »

    Sur le plan européen, Bucarest et Paris continueront à œuvrer ensemble pour l’avenir de l’UE. Se rapportant à la question sécuritaire, le président roumain Klaus Iohannis a déclaré que la Roumanie soutenait l’idée d’une défense européenne commune, estimant qu’une armée de l’Union n’affaiblirait pas l’OTAN. Après s’être opposée pendant des années à l’entrée de la Roumanie dans l’espace Schengen, la France considère à présent, par la voix de son président, François Hollande, que l’UE devait examiner la manière dont la Roumanie pourrait contribuer à la sécurité de la zone de libre circulation.

  • A la Une de la presse roumaine – 14.09.2016

    A la Une de la presse roumaine – 14.09.2016

    Bien qu’elle n’ouvre pas les éditions électroniques des journaux bucarestois, la visite du président français François Hollande en Roumanie est analysée par les rédactions, qui essaient d’en comprendre toutes les implications.


  • 13.09.2016 (mise à jour)

    13.09.2016 (mise à jour)

    Visite — La Roumanie et la France souhaitent intensifier leur partenariat stratégique et développer la coopération dans les plusieurs domaines, tels l’économique, la défense, l’éducation et la recherche, ont déclaré ce mardi à Bucarest les présidents des deux pays. Après s’être entretenus au Palais présidentiel de Cotroceni, Klaus Iohannis et François Hollande se sont rendus à Măgurele, dans la banlieue de la capitale roumaine, pour visiter l’Institut national de recherche – développement pour la physique et l’ingénierie nucléaire, ainsi que le Centre de recherche scientifique et les installations du laser ELI, au cœur dun programme de recherche européen destiné a développer les lasers les plus puissants au monde. Par ailleurs, M. Hollande a inauguré, aux côtés du premier ministre roumain, Dacian Cioloş, l’usine d’hélicoptères Airbus à Ghimbav, près de Brasov, au centre de la Roumanie. Le premier hélicoptère civil sortira des chaînes d’assemblage en 2017, tandis que le premier hélicoptère militaire sera fabriqué en 2018. Le président Iohannis a transmis aux investisseurs français que 2015 avait été une année record pour le commerce bilatéral, qui s’est chiffré à plus de sept milliards d’euros et qu’ils pouvaient faire confiance à l’économie roumaine. A son tour, le chef de l’Etat français a affirmé que sa visite en Roumanie témoignait des liens particuliers qui existent entre les deux pays, sur les plans économique, scientifique et culturel Il a fait savoir que les ministres roumain et français de la Défense auront désormais des rencontres régulières, censées renforcer le partenariat dans ce secteur.



    Rapport — Les Bureaux permanents réunis du Sénat et de la Chambre des députés de Roumanie ont décidé d’inviter, le lundi 19 septembre, le premier ministre, Dacian Ciolos, à présenter le rapport sur la situation économique du pays. Au terme des débats sur l’exécution du budget, il pourra répondre aux questions formulées par les parlementaires, apprend-on dans un communiqué officiel.



    Doctorat — Le Barreau de Bucarest a décidé d’ajourner la décision sur l’éventuelle exclusion du métier d’avocat de l’ex-premier ministre Victor Ponta jusqu’après la prononciation du verdict définitif dans le procès où Ponta avait contesté le retrait de son titre académique de docteur en droit. L’eurodéputée roumaine Monica Macovei avait accusé Ponta d’être devenu avocat sans avoir passé d’examen d’admission au barreau mais en vertu d’un titre académique qui lui a été retiré, parce que sa thèse doctorale s’est avérée un plagiat. Le débat au sein de l’ordre professionnel des avocats intervient une semaine après le placement sous contrôle judiciaire de Victor Ponta pour une période de 60 jours dans un dossier de corruption. Il est accusé par la Direction nationale anticorruption de trafic d’influence et de complicité à l’infraction de blanchiment d’argent. En 2015, Victor Ponta devenait le premier chef d’un gouvernement de Bucarest à faire l’objet d’une enquête pénale durant l’exercice de son mandat. Il a démissionné en novembre 2015, suite à des protestations massives contre la corruption sévissant dans les milieux politiques roumains.



    Transporteurs — En Roumanie, les tarifs des assurances automobiles de responsabilité civile pourraient baisser de 30% par rapport à l’année dernière, suite à l’adoption de plusieurs modifications à la législation en vigueur. Approuvé mardi par le Sénat, ce projet de loi sera discuté aussi par la Chambre des députés, qui doit finalement décider des suites à donner à cette démarche. Ces modifications législatives ont été adoptées suite aux protestations des transporteurs routiers qui se plaignent des tarifs trop élevés demandés par les assureurs pour des contrats obligatoires de garanties aux tiers. Depuis plusieurs jours, des poids-lourds ont roulé à vitesse réduite sur les périphériques de plusieurs villes roumaines et les professionnels du secteur menacent de convoquer un rassemblement national le 15 septembre. Selon un projet de décret d’urgence, les contrats d’assurance automobile obligatoires pourraient être conclus sur des périodes variables, allant d’un mois à une année, alors que le règlement pourrait se faire de manière échelonnée. Ce qui plus est, le contrat pourrait être suspendu à la demande de l’assuré. Le prix des contrats de garantie au tiers sera limité, et l’Autorité de Supervision financière pourra intervenir pour les modifier.



    Infrastructure – Un document stratégique portant sur le développement de l’infrastructure de la Roumanie d’ici 2030 sera soumis mercredi au cabinet de Bucarest. Les autoroutes Sibiu – Piteşti, Comarnic – Braşov et Iaşi – Ungheni figurent parmi les priorités du Plan directeur routier qui doit être approuvé. Le texte, qui prévoit également les investissements prioritaires en matière d’infrastructure pour les 6 années à venir, est essentiel pour attirer des fonds européens. La Commission européenne a donné son feu vert au document établissant les priorités pour chaque domaine des transports.


  • 13.09.2016

    13.09.2016

    Visite – Le partenariat stratégique entre la France est la Roumanie a une importance particulière, a déclaré aujourd’hui le président roumain Klaus Iohannis à la fin d’une réunion à Bucarest avec son homologue français, François Hollande. Ce dernier a affirmé que la visite témoignait des liens spéciaux économiques, culturels et scientifiques entre les deux pays. Il a annoncé que les ministres roumain et français de la défense se réuniront régulièrement afin de renforcer le partenariat dans ce domaine. Les deux chefs d’Etat ont également parle de la dynamique des relations commerciales bilatérales, de l’adhésion de la Roumanie à l’espace Schengen, de la situation en Ukraine et du Sommet de l’UE de Bratislava, prévu pour la fin de cette semaine. L’agenda commun des deux chefs d’Etat prévoit également une visite à l’Institut national de recherche et de développement pour la physique et l’ingénierie nucléaire de Magurele, près de la Capitale, qui accueillera le laser le plus puissant au monde et l’inauguration d’un forum économique sur les futurs partenariats franco-roumains. Aujourd’hui également, le président Hollande devrait visiter aux côtés du premier ministre Dacian Ciolos, l’usine d’hélicoptères Airbus de Ghimbav, près de Brasov, dans le centre de la Roumanie. La dernière visite d’Etat d’un président français à Bucarest remonte à 1991, à l’époque de François Mitterrand. Jacques Chirac et Nicholas Sarkozy avaient fait des visites officielles ou de travail en Roumanie.

    Assurances – En Roumanie, les tarifs des assurances automobiles de responsabilité civile pourraient baisser de 30% par rapport à l’année dernière, suite à l’adoption de plusieurs modifications à la législation en vigueur. Ce projet de loi fait aujourd’hui l’objet d’un débat au Sénat avant d’être discuté aussi par la Chambre des députés demain, qui doit finalement décider des suites à donner à cette démarche. Ces modifications législatives ont été adoptées suite aux protestations des transporteurs routiers qui se plaignent des tarifs trop élevés demandés par les assureurs pour des contrats obligatoires de garanties aux tiers. Depuis plusieurs jours, des poids-lourds ont roulé à vitesse réduite sur les périphériques de plusieurs villes roumaines et les proffesionnels du secteur menacent de convoquer un rassemblement national le 15 septembre. Selon un projet de décret d’urgence, les contrats d’assurance automobile obligatoires pourraient être conclus sur des périodes variables, allant d’un mois à une année, alors que le règlement pourrait se faire de manière échelonnée. Ce qui plus est, le contrat pourrait être suspendu à la demande de l’assuré. Le prix des contrats de garantie au tiers sera limité, et l’Autorité de Supervision financière pourra intervenir pour les modifier.

    Economie – Dans une vingtaine d’années, la Roumanie pourrait figurer parmi les 10 premières économies de l’Union européenne, avec un PIB quatre fois supérieur à celui actuel ; et cela si elle suit trois priorités et si elle met en œuvre une stratégie à long terme, affirment les représentants du Conseil des investisseurs étrangers, selon l’agence Agerpres. Les trois domaines-clé pour arriver à une économie chiffrée à 655 milliards d’euros en 2036 sont l’infrastructure moderne, la démographie et le capital humain ou encore l’efficacité des secteurs public et privé. Afin d’atteindre cet objectif, l’économie nationale devrait progresser de 4% par an, durant les 20 prochaines années. De l’avis des investisseurs étrangers, d’est au Gouvernement d’endosser cette tâche, appuyé par des institutions telles la Présidence, le Parlement, la Banque Centrale, mai aussi par les partis politiques. Ces derniers devraient être en contact étroit avec le milieu académique, avec la société civile et avec le milieu des affaires, estiment les investisseurs étrangers.

    Doctorat – Le barreau de Bucarest doit décider de la demande déposée par l’eurodéputée roumaine Monica Macovei visant à exclure l’ex-premier ministre Victor Ponta du métier d’avocat. Mme Macovei précise que Victor Ponta est devenu avocat sans avoir passé d’examen d’admission au barreau mais en vertu de son titre académique de docteur en droit. Ce titre lui a été pourtant retiré, parce que sa thèse doctorale s’est avérée un plagiat. Le débat au sein de l’ordre professionnel des avocats intervient une semaine après le placement sous contrôle judiciaire de Victor Ponta pour une période de 60 jours dans un dossier de corruption. Il est accusé par la Direction nationale anticorruption de trafic d’influence et de complicité à l’infraction de blanchiment d’argent. En 2015, Victor Ponta devenait le premier chef d’un gouvernement de Bucarest à faire l’objet d’une enquête pénale durant l’exercice de son mandat. Il a démissionné en novembre 2015, suite à des protestations massives contre la corruption sévissant dans les milieux politiques roumains.

    Migration – Deux migrants, dont un enfant âgé de 5 ans et un jeune homme se sont noyés dans les eaux du Danube le 8 septembre dans le naufrage de leur embarcation dans les eaux territoriales bulgares, a annoncé aujourd’hui la police aux frontières de la ville bulgare de Roussé. Six autres personnes sont également portées disparues suite à cet incident. Les migrants, venus depuis la Turquie, avaient choisi de traverser le Danube entre la Bulgarie et la Roumanie afin d’éviter la Serbie, où les contrôles aux frontières viennes d’être renforcées cet été. Malgré une barrière en barbelés érigée sur une centaine de kilomètres de la frontière avec la Turquie, la Bulgarie a dernièrement recensé plus de 9 mille migrants illégaux, des Pakistanais pour la plupart. Des mesures supplémentaires de sécurité ont été adoptées aussi par les autorités roumaines à la frontière avec la Serbie, puisque plusieurs groupes de migrants avaient tenté d’entrer illégalement sur le territoire roumain. Lundi, 30 migrants dont 29 afghans et un pakistanais ont été arrêtés par la Police roumaine aux frontières alors qu’ils tentaient d’entrer en Roumanie depuis la Serbie afin d’atteindre les pays occidentale.

    Foot – Le club de foot Astra Giurgiu, champion en titre de Roumanie, prépare son début dans la phase des poules de la Ligue Europa. Astra doit affronter ce jeudi à Bucarest le club autrichien Austria Vienne. Viktoria Plzen de République Tchèque et AS Rome font également partie du même groupe. Jeudi également, les vice-champions de Steaua Bucarest doivent jouer en Turquie leur premier match de leur groupe contre le Osmanlispor. Dans les matchs à venir, les footballeurs de Steaua rencontreront les Espagnols de Villareal et les Suisses de FC Zurich.

  • Les relations roumano-françaises sont examinées à Bucarest

    Les relations roumano-françaises sont examinées à Bucarest

    En 2008, le président français de l’époque, Nicolas Sarkozy, se rendait en visite de travail à Bucarest où il signait avec son homologue Traian Basescu un Partenariat stratégique entre la France et la Roumanie, le premier document de ce genre que Paris concluait avec un pays du sud-est de l’Europe. Puisque ce Partenariat est resté lettre morte pendant un moment, il a fallu aux deux parties signataires de faire preuve de volonté politique pour raviver une coopération historique excellente.

    Les assez récentes visites, à Paris, du chef de l’Etat roumain Klaus Iohannis et du premier ministre Dacian Ciolos ont ramené au premier plan le besoin de remettre sur de nouvelles bases le Partenariat stratégique. Huit années après la visite de son prédécesseur Nicolas Sarkozy, l’actuel chef de l’Elysée, François Hollande, effectue une visite d’Etat en Roumanie.

    A l’agenda, des pourparlers avec son homologue roumain Klaus Iohannis et avec le premier ministre Dacian Ciolos ; une visite au Centre de recherche de Magurele (dans la banlieue, de Bucarest) ; la participation à un forum économique dans la capitale roumaine ; et l’inauguration d’une fabrique d’hélicoptères Airbus à Ghimbav, près de Brasov, au centre de la Roumanie. Bucarest mise sur un renforcement des relations économiques bilatérales, Paris étant son quatrième partenaire commercial et cinquième investisseur. Le fait que la Roumanie est un des pays européens avec une forte croissance économique représente un bon potentiel d’investissement pour les PME françaises, par exemple, dans le secteur agro-industriel ou de l’énergie, mais aussi dans des secteurs de pointe, tels la construction du plus grand laser d’Europe, à Magurele.

    Les deux pays souhaitent aussi encourager la présence roumaine en France, notamment dans des domaines où la Roumanie est en train de gagner du poids. Le Partenariat stratégique roumano-français, affirmait le président Klaus Iohannis, à l’issue des pourparlers avec le président Hollande, est une priorité de premier rang pour la Roumanie et confirme la relation bilatérale privilégiée qui continuera à se consolider. A son tour, le président François Hollande a déclaré que la Roumanie voulait se développer, s’ouvrir vers l’Union européenne.

    Parlant de cette visite d’Etat française à Bucarest, le journal Les Echos remarquait le fait que Bucarest est l’allié le plus fidèle de Paris à l’Est de notre continent. Il était donc naturel qu’à l’approche du sommet européen de Bratislava, François Hollande cherche en Roumanie du soutien à son plan de renforcement de l’UE, après la décision du Royaume Uni de quitter le club communautaire. A la différence d’autres pays est-européens, écrit Les Echos, la Roumanie reste fidèle à l’esprit européen et aux engagements assumés. (Ileana Taroi)

  • Relaţiile româno-franceze, examinate la Bucureşti

    Relaţiile româno-franceze, examinate la Bucureşti

    În 2008, preşedintele Nicolas Sarkozy făcea o vizită de lucru la Bucureşti, unde semna împreună cu omologul de la acea vreme, Traian Băsescu, un Parteneriat strategic cu România – primul pe care Franţa îl încheia cu o ţară din sud-estul Europei. Cum documentul a rămas, o vreme, literă-moartă, era nevoie de voinţă politică de ambele părţi pentru impulsionarea unei cooperări istorice excelente.



    Prezenţele la Paris, într-un trecut nu foarte îndepărtat, a actualului şef al statului român, Klaus Iohannis, şi a premierului Dacian Cioloş au fost de natură să readucă în prim-plan necesitatea punerii în practică, pe baze noi, a acestui Parteneriat strategic.



    Acum, la mai bine de 8 ani după vizita predecesorului său Nicolas Sarkozy, actualul lider de la Elysée, François Hollande, decide să vină, la rândul său, în România. În programul de marţi al vizitei sale de stat au fost incluse convorbiri cu preşedintele Iohannis şi cu premierul Cioloş; o vizită la Centrul de Cercetare de la Măgurele, de lângă Capitală; participarea la un forum economic, iar la Braşov, în centrul ţării, inaugurarea unei fabrici de elicoptere Airbus.



    România mizează pe o creştere a relaţiilor economice bilaterale, Franţa fiind al patrulea partener comercial şi al cincilea investitor. Or, cele două ţări doresc să pună cărămizi noi la o fundaţie deja solidă, exprimată şi printr-o conlucrare foarte strânsă politică şi culturală. Cum România este una din ţările europene cu cea mai mare creştere economică, pentru imm-urile franceze există, de pildă, un bun potenţial investiţional în sectorul agroalimentar sau energetic, dar şi în domenii de vârf, fiind vorba, în speţă, de construirea, la Măgurele, a celui mai mare laser din Europa, destinat cercetării ştiinţifice.



    În paralel, se doreşte o stimulare a prezenţei româneşti din Franţa, existând domenii în care România începe să aibă un potenţial de export din ce în ce mai important. Parteneriatul strategic româno-francez – a punctat preşedintele Klaus Iohannis la finele discuţiilor cu omologul de la Paris – este o prioritate de prim-rang a României, acesta confirmând relaţia bilaterală privilegiată care va fi consolidată în continuare.



    România – a spus la rândul său, preşedintele François Hollande – vrea să se dezvolte, să se deschidă către Uniunea Europeană. Prefaţând vizita la Bucureşti a preşedintelui François Hollande, publicaţia economică franceză Les Echos remarca, de altfel, că Bucureştiul este aliatul cel mai sigur din Est al Parisului.



    Era firesc, în consecinţă, ca, înaintea apropiatului summit european de la Bratislava, François Hollande să caute în România sprijin în favoarea planului său de impulsionare a Uniunii Europene, după decizia Marii Britanii de a părăsi clubul comunitar. Spre deosebire de alte ţări din Europa de Est – notează Les Echos – România rămâne fidelă spiritului european şi respectării angajamentelor luate.

  • 12.09.2016

    12.09.2016

    Enseignement – Ce nest pas la corruption mais léducation qui doit constituer la voie vers le succès en Roumanie a déclaré le président roumain Klaus Iohannis, à loccasion de la rentrée 2016. Il a ajouté quil sétait proposé dœuvrer pour transformer la Roumanie en une société fondée sur des valeurs sûres. Celles-ci se retrouvent aussi dans le projet appelé « La Roumanie éduquée » qui vise à adapter le système denseignements aux besoins de la société roumaine. Pour sa part, le premier ministre roumain Dacian Ciolos a affirmé que lécole devrait opérer un changement de perspective et laisser aux élèves lespace nécessaire pour sexprimer et apprendre la responsabilité. Il a exhorté les élèves à avoir confiance dans leurs propres forces et à ne pas viser uniquement les bonnes notes ou des titres académiques dépourvus de contenu, qui ne les font pas progresser sur le plan personnel. Plus de 3 millions délèves à travers le pays sont retournés ce lundi dans les salles de classe.



    Hollande – Ces lundi et mardi, visite officielle en Roumanie du président français, François Hollande. A Bucarest, il sera reçu par son homologue Klaus Iohannis. Les deux chefs dEtat évoqueront des sujets de lagenda bilatéral et européen, notamment les suites du Brexit. François Hollande et Klaus Iohannis visiteront ensuite le Centre de Recherche de Magurele, près de la Capitale, où les deux signeront des accords de coopération dans le domaine de léducation et de la recherche. Les présidents français et roumain sont également attendus à un forum économique visant les futurs partenariats franco-roumains. La Roumanie table sur un renforcement des relations économiques avec la France qui est son 4e partenaire commercial et cinquième investisseur dans son économie. Dans le même temps, à Brasov dans le centre de la Roumanie, François Hollande participera à linauguration de la nouvelle usine dhélicoptères Airbus. Les autorités roumaines se sont proposé de resserrer le partenariat stratégique entre les deux pays, dont la feuille de route a été révisée et signée par les présidents roumain et français en juin dernier. Rappelons-le, la Roumanie est le premier pays de lEurope du sud-est à avoir conclu un partenariat stratégique avec la France en 2008. Le document avait été signé à Bucarest par les présidents des deux pays de lépoque : Nicolas Sarkozy et Traian Basescu.



    Diaspora – La ministre roumaine déléguée aux relations avec la diaspora, Maria Ligor, a rencontré des représentants de la communauté roumaine du Canada. Loccasion aussi dappeler les Roumains du monde à sinscrire au Registre électoral afin de pouvoir exercer leur droit de vote par correspondance. La responsable a également expliqué les mesures envisagées par les autorités de Bucarest afin daméliorer le professionnalisme, la transparence et lefficience du Département pour les politiques et la relation avec les Roumains du monde. Celui-ci mettra notamment laccent sur la coopération en matière déducation universitaire, des affaires, de la promotion des artistes roumains ainsi que sur les politiques publiques visant les membres de la diaspora roumaine, a dit la ministre Maria Ligor. En outre, elle sest entretenue aussi avec le ministre canadien chargé de limmigration, des réfugiés et de la nationalité, John McCallum. Les deux responsables ont évoqué la levée des visas pour les ressortissants roumains souhaitant voyager au Canada, un moyen, selon eux, de renforcer la coopération bilatérale.


    Energie – Quelque 850 salariés du Complexe Energétique Hunedoara dans louest de la Roumanie seront licenciés, dans le cadre dun programme de restructuration mis en œuvre à partir daujourdhui. Les syndicats ont renoncé aux protestations annoncées après avoir conclu un accord avec la direction de la compagnie et signé une Convention collective, qui prévoit également des compensations financières pour le personnel remercié. Les licenciements collectifs ne sont pourtant pas la solution définitive aux problèmes sans précédent auxquels le Complexe Energétique Hunedoara se voit confronter. En dehors de deux mines de charbon qui seront fermées, la compagnie risque de perdre aussi, en octobre, ses deux centrales thermiques en raison des nuisances environnementales quelles provoquent. Ce qui plus est, les dettes au budget public et aux fournisseurs dépassent les 330 millions deuros, alors quaucun investissement censé rendre plus efficace lactivité de ce groupe énergétique na été réalisé ces trois dernières années.



    Transports – Les transporteurs roumains ont à nouveau protesté aujourdhui sur les périphériques des villes roumaines contre la majoration des tarifs des assurances de responsabilité civile. Ces protestations se déroulent chaque lundi, depuis plusieurs semaines. Les transporteurs menacent dorganiser une manifestation au niveau national ce 15 septembre si le gouvernement ne prend pas de mesures pour réduire les primes dassurance. Pour sa part, lexécutif de Bucarest a annoncé son intention de modifier la législation relative aux assurances obligatoires. Dans un projet de décret durgence, qui fait lobjet dun débat public, le ministère des Finances propose que les contrats dassurance soient conclus sur une période allant dun mois à une année ainsi que la possibilité de payer son assurance auto par mensualités. Ce qui plus est, le contrat dassurance pourra être suspendu à la demande de lassuré. Le prix des assurances de type RCA sera également limité et lAutorité de Supervision Financière aura le droit de les modifier.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep occupe toujours la 5e position du classement mondial féminin, rendu public aujourdhui alors que la nouvelle leader est lAllemande Angelique Kerber. La Roumaine Irina Begu est 23e dans le classement mondial, Monica Niculescu est 55e et Sorana Cârstea occupe la 89e position. Simona Halep est arrivée dans les quarts de finale de lUS Open, lorsquelle a perdu le match contre Serena Williams qui occupait la première position du classement WTA. Au tournoi WTA de Tokyo, du 19 au 25 septembre, Halep est la troisième favorite de la compétition après Garbine Muguruza dEspagne (3e au classement WTA) et Agnieszka Radwanska de Pologne (4e mondiale).

  • Nachrichten 10.09.2016

    Nachrichten 10.09.2016

    Frankreichs Präsident François Hollande wird am Montag zu einem zweitägigen Besuch in Rumänien erwartet. Der Staatschef wird eine Delegation von Ministern, Unternehmern und Parlamentsabgeordneten leiten. Auf dem Programm steht allen voran eine Unterredung mit dem rumänischen Kollegen, Klaus Iohannis. Dabei soll es unter anderem um die Zukunft der EU gehen, ein vorbereitendes Gespräch vor dem informellen EU-Gipfel in Bratislava kommenden Freitag. Anschließend soll Hollande gemeinsam mit dem rumänischen Ministerpräsidenten Dacian Cioloş die Hubschrauber-Fabrik von Airbus in Ghimbav bei Kronstadt einweihen. Die Gesamtinvestition in den Standort beläuft sich auf etwa 40 Millionen Euro, das erste zivile Hubschraubermodell soll 2017 geliefert werden. Im Jahr 2018 sollen auch die ersten Militärhubschrauber gefertigt werden. Rumäniens Präsident Iohannis hatte nach dem Gewinn der Wahlen 2014 seinen ersten Auslandsbesuch im Februar 2015 in Frankreich absolviert.



    Das Außenministerium in Bukarest hat die im Ausland lebenden Rumänen aufgerufen, sich in das Wahlregister einzutragen. Die Frist für die Anmeldung läuft kommenden Mittwoch ab. Davon betroffen sind rumänische Staatsbürger mit festem oder vorübergehenden Wohnsitz im Ausland. Bei der Anmeldung für das Wahlregister müssen sich die Wahlberechtigten für die Briefwahl oder die Stimmabgabe in einem Wahllokal entscheiden. Die Parlamentswahl findet in Rumänien dieses Jahr am 11. Dezember statt. Der Wahlkampf läuft im Zeitraum 11.November-10.Dezember.



    Die Europäische Kommission und die Energieminister aus 12 EU-Ländern haben in Budapest ein regionales Kooperationsabkommen für den Βau eines Pipelinenetzes in Südosteuropa unterzeichnet. Das sogenannte BRUA-Projekt soll Südosteuropas Gasversorgung diversifizieren. BRUA steht für Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Österreich – das Projekt soll Mitteleuropa künftig mit Erdgas aus dem kaspischen Raum und dem Schwarzen Meer beliefern, berichtete Euronews. Laut der Vereinbarung in Budapest sollen 180 Millionen Euro von der Europäischen Kommission in den rumänischen Teil des Netzes investiert werden. Der rumänische Netzbetreiber Tranzgaz wird 220 Millionen beisteuern.

  • Terror Attack on Nice: At Least 84 Dead

    Terror Attack on Nice: At Least 84 Dead

    At least 84 people, including children, have died in the French city of Nice after a terrorist plowed a truck into a large crowd during National Day celebrations Thursday night.



    French President Francois Hollande extended the country’s state of emergency for 3 months and were mobilizing reservists. Hollande also discussed the threat of Islamist terrorism. “The terrorist nature of this attack cannot be denied, he said.



    According to French Interior Minister Bernard Cazaneuve, 84 people have died, and dozens others were injured, including 18 in critical condition.

  • Brexit: Reacții ale liderilor europeni

    Brexit: Reacții ale liderilor europeni

    Regrete, dar respect pentru decizia britanicilor în privința apartenenței la UE. Astfel pot fi rezumate reacțiile liderilor europeni după referendmul din Marea Britanie.



    Am luat notă, sigur, cu regret de rezultatul referendumul derulat în Marea Britanie, însă e o opțiune a cetățenilor britanici pe care o respectăm. […]România dorește să își continue drumul european, calea europeană și să fie un actor proactiv al procesului de evoluție al UE, care, cu siguranță, se va înregistra după această decizie a Marii Britanie”, a spus Dacian Cioloș, premierul României.



    Nu”, a fost răspunsul tranșant al președintelui Comisiei Europene, Jean-Claude Juncker, întrebat dacă votul de ieri este începutul sfârșitului pentru UE. “Ne așteptăm ca Marea Britanie să înceapă discuțiile pentru ieșirea din UE cât mai curând posibil, oricât de dureros ar putea fi acest proces”, se arată într-o declarație comună semnată de Jean-Claude Juncker, președintele Consiliului European, Donald Tusk, președintele Parlamentului European, Martin Schulz, și premierul olandez Mark Rutte, a cărui țară deține președinția semestrială a UE.


    De altfel, mulți lideri ai statelor membre au ținut să menționeze că UE nu va face concesii Marii Britanii după decizia luată.



    Cancelarul Germaniei, Angela Merkel, a primit vestea Brexit-ului cu un profund regret” și a spus că viitorul Europei unite depinde de “voința și capacitate de a lua deciziile cele mai bune iar UE să nu îndepărteze de Marea Britanie”.



    Europa nu mai poate continua ca până acum. În aceste circumstanțe, ea trebuie să-și arate solidaritatea și forța”, a declarat președintele francez, Francois Hollande. Liderul de la Paris a precizat că Franța va propune ca Uniunea să se concentreze pe lururile esențaiel, precum securitatea, creșterea economică, locuri de muncă și armonizarea fiscală și socială.



    Surse: Agerpres, AFP

  • France, a major partner for Romania

    France, a major partner for Romania

    Signed in 2008 in Bucharest, the Romanian-French Strategic Partnership, the first France ever signed with an East-European country had long been a dead letter. It took a great deal of political will on both sides to boost cooperation between the two countries. Additionally, Romanian-French relations were marred by the negative image of Romanians settled in the Hexagon, often manipulated by the media or used for political purposes.



    Romania is bound to France by a historic friendship, though. The two countries share common objectives, while the Romanian community in France is, to a large extent, well integrated and extremely dynamic, contributing to the prosperity of its adoptive country. In this context, the first official visit to Paris of Prime Minister Dacian Ciolos, a Francophone and Francophile technocrat, was aimed at adding new bricks on an already solid foundation, consisting mainly of a very close political and economic cooperation, marked by the solid presence in Romania of large industrial groups operating in such fields as car manufacturing, aeronautics or public services.



    After the difficult reforms implemented right after the economic crisis of 2009-2011, Romania had an annual economic growth of 3.4 — 3.5% last year, and it is expected to have a growth rate of 4% this year. Consequently, having one of the largest growth rates at EU level, Prime Minister Ciolos has assured French SMEs there is a good potential for investment in the Romanian food or energy sectors.



    At the same time, Dacian Ciolos expressed an interest in maintaining and stepping up cooperation in such fields as infrastructure, agriculture, as well as in developing and capitalizing on the high-power laser located near Bucharest, the first in Europe and the second largest in the world. Romania is probably the only country in Central and Eastern Europe that still has nationalist, radical parties with unpredictable reactions to political decisions or economic policies.



    Romania is also an outlet for European community products and has reported major progress from an administrative, legislative and fiscal point of view. Last year the new Fiscal Code was passed, while the VAT was slashed from 24% to 20% early this year. In order to fully capitalize on its relations with France and to draw more foreign capital, the current Government wants to have a pro-active strategy with France, particularly in what regards two-way trade. At the same time there are sectors where Romania has improved its export potential, and which might help improve Romania’s presence in France.

  • France-Roumanie, un partenariat de poids

    France-Roumanie, un partenariat de poids

    Signé en 2008 à Bucarest, le Partenariat stratégique roumano-français, le
    premier que Paris concluait avec un pays de l’Europe de l’Est, est resté lettre
    morte pendant un certain temps. Il fallait de la volonté politique des deux
    côtés pour stimuler cette coopération, freinée par plusieurs facteurs, dont
    l’image négative des Roumains vivant dans l’Hexagone, une image forgée par les
    médias et souvent utilisée à des buts politiciens.


    Toutefois, la Roumanie et la France sont liées par une amitié historique,
    elles ont des objectifs communs importants, tandis que la diaspora roumaine,
    contrairement aux clichés, est très dynamique, en majorité bien intégrée,
    contribuant au devenir de son pays d’adoption. Par sa visite de deux jours à Paris,
    le premier ministre roumain Dacian Cioloş, francophone et francophile par
    conviction, a donc souhaité apporter de nouvelles briques, comme il
    l’a dit lui-même, à cet édifice déjà solide. Il remarquait, d’ailleurs, les
    deux piliers qui le soutiennent – la collaboration politique très étroite et la
    dynamique économique, portée, entre autres, par la présence en Roumanie de
    grands groupes français de l’industrie automobile, de l’aéronautique ou des
    services communaux.


    Après des réformes difficiles opérées durant la crise économique de
    2009-2011, la Roumanie a renoué avec la croissance économique, affichant des
    taux de 3,4-3,5%, l’année dernière et tablant sur un 4% pour 2016. La Roumanie
    étant donc un des pays européens les mieux placés de ce point de vue, le chef
    du gouvernement roumain a appelé les PME françaises à regarder de près les
    secteurs agroalimentaire et énergétique roumains qui ont un important potentiel
    d’investissement. Dans le même temps, il a réitéré l’intérêt de Bucarest de
    poursuivre et de renforcer la coopération avec la France dans des domaines tels
    l’infrastructure, l’agriculture et la recherche. En ce sens, Dacian Cioloş a
    évoqué le laser de grande puissance – premier en Europe et deuxième au monde -
    qui sera accueilli par le centre de recherches de Măgurele, une commune située
    près de Bucarest.



    La Roumanie -
    soulignaient le chef du gouvernement de Bucarest et les ministres qui l’ont
    accompagné – est peut-être le seul pays européen où il n’y a pas de partis
    extrémistes ou nationalistes qui pourraient avoir des réactions imprévisibles à
    l’égard des décisions politiques et économiques. Le pays, qui est également un
    des marchés les plus importants du continent, a beaucoup progressé dernièrement
    du point de vue administratif, législatif et fiscal. L’année dernière, la
    Roumanie s’est dotée d’un nouveau Code fiscal qui a fait sensiblement reculer
    la TVA, du 24 à 20%. Or, pour que la Roumanie tire un maximum de profit de ses
    rapports historiques avec la France, l’équipe exécutive en place à Bucarest
    entend attirer davantage de capital de ce pays par le biais d’une stratégie
    commerciale pro-active. En parallèle, Bucarest entend encourager la présence
    économique roumaine en France, dans des domaines où la Roumanie a un potentiel
    d’exportation de plus en plus important. (trad. Andrei Popov)

  • A la une de la presse roumaine – 22.01.2016

    A la une de la presse roumaine – 22.01.2016

    Les échos de la visite du premier ministre roumain à Paris se font toujours entendre dans la presse roumaine. La Roumanie signe plusieurs contrats d’acquisition d’armement et de technologies militaires. En raison du grand froid la consommation de gaz du pays a franchi de nouveaux records et le prix des aliments pourrait augmenter de 30% suite à la majoration de la taxe sur les emballages. La cause c’est que le pays ne recycle presque pas.