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Tag: Horizon Europe

  • Horizon Europe: das EU-Förderprogramm für Forschung und Innovation

    Horizon Europe: das EU-Förderprogramm für Forschung und Innovation




    Klima- und Gesundheitskrise lauten die neuen Schlagwörter, die in aller Munde sind. Wir müssen unsere Kräfte in neuen und innovativen Ansätzen vereinen und wir brauchen dazu eine mutige und ehrgeizige Politik, die sich klare Ziele steckt, um unsere Zukunft zu gestalten“ — hei‎ßt es in Brüssel in Bezug auf die grö‎ßten Herausforderungen unserer Zeit.



    Zu den Zielen, die sich die EU auf die Fahne geschrieben hat, gehören auch die Bekämpfung der Krebserkrankungen, die Anpassung an Klimaveränderungen, der Schutz der Ozeane, Meere und Binnen-Gewässer, grüne Metropolen, giftfreie Böden und eine gesunde Ernährung für alle. Warum dazu eine koordinierte Politik aller EU-Staaten notwendig ist, erläuter Victor Negrescu, Abgeordneter im Europäischen Parlament seitens der rumänischen Sozialdemokraten (PSD):



    Die Pandemie hat erneut deutlich gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam vorzugehen. Auf globale Herausforderungen brauchen wir eine gemeinsame Reaktion. Die Pandemie hat eine konzertierte Aktion erforderlich gemacht, die Wiederankurbelung unserer Volkswirtschaften kann nur Seite an Seite erfolgen. Und sicherlich brauchen wir für den ökologischen Wandel und die Digitalisierung unserer Gesellschaften auch weiterhin ein gemeinschaftliches europäisches Vorgehen. Ich bin der Auffassung, dass die Pandemie einen Schulterschluss bewirkt hat — der Sinn des gemeinsamen europäischen Hauses ist deutlicher denn je, ungeachtet der individuellen politischen Orientierung.“



    Welche sind jedoch die gemeinsamen Ziele konkret? Eine koordinierte Anstrengung für die Bündelung der Ressourcen für Finanzierungsprogramme, einheitliche Ma‎ßnahmen und Regelungen, sagt dazu die Europäische Kommission. Forschung und Innovation spielten dabei eine besondere Rolle, um ehrgeizige, jedoch konkrete und messbare Ziele zu erreichen, die für alle Europäer greifbare Veränderungen bringt. Dazu gehört auch eine aktive Einbringung der öffentlichen Hand und der privatwirtschaftlichen Akteure, der nationalen, regionalen und lokalen Behörden, der Unternehmer und der Investoren sowie der einzelnen Bürger.



    Eines der ambitioniertesten Vorhaben der EU ist Horizon Europe“, das wichtigste Förderprogramm der EU für Forschung und Innovation bis 2027, mit einem Budget von 95,5 Mrd. Euro. Cristian Bușoi sitzt im Europäischen Parlament für die rumänischen Liberalen (PNL) und kennt die Eckpfeiler des Programms:



    »Horizon Europe« ist unweigerlich an die derzeitigen Herausforderungen und die strategischen Ziele der EU gekoppelt. Weite Teile des Programms zielen auf den Klimawandel, auf Digitalisierung und künstliche Intelligenz ab — und tragen sicherlich auch dem Bereich Gesundheit Rechnung, insbesondere der Bekämpfung von Krebserkrankungen, ein Thema, das mir besonders nah am Herzen liegt.“



    Mindestens150 europäische Regionen und Gemeinschaften sollen aktiv unterstützt werden, um gegen den Klimawandel bis 2030 gewappnet und widerstandsfähig zu sein, führt der rumänische Europa-Parlamentarier weiter aus. 100 Mio. Euro sollen dazu allein für Ma‎ßnahmen gegen Hochwasser locker gemacht werden. Was die Bekämpfung der Krebserkrankungen anbelangt, soll eine integrative Systematisierung der Forschung und Innovation im Bereich ermöglichen, das Leben von 3 Mio. potentiellen Patienten durch Prävention und angemessene Behandlung zu verbessern und zu verlängern.



    Eng verbunden mit den ehrgeizigen Klimazielen ist auch der EU-Auftrag Restore our Oceans and Seas“ (Wiederherstellung der Ozeane und Gewässer“) — eine Reihe von vernetzten Leuchttürmen an Küsten und Einzugsgebieten von Gewässern soll die Schutzareale erweitern und stärken. Der Auftrag Smart Cities and Climate Neutrality“ soll seinerseits bis 2030 Klimaneutralität in einigen der gro‎ßen Metropolen Europas gewährleisten. Dieses Ziel ist besonders ehrgeizig, zumal die UNO erachtet, dass über zwei Drittel der CO2-Ausstö‎ße von gro‎ßen Ballungsräumen und Mega-Städten verursacht werden.



    Schlie‎ßlich beinhaltet das Programm Horizon Europe“ auch den sogenannten Soil Deal for Europe“, einen Pakt für die ökologische und nachhaltige Bodenwirtschaft in der EU. Diese EU Missions“, wie die Aufträge auf englisch genannt werden, sollen Europa bis 2030 in einen grünen, gesunden, inklusiven und widerstandsfähigen Kontinent verwandeln, sagt dazu Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb und geschäftsführende Vizepräsidentin und Kommissarin für Digitales.

  • EU-Zentrum für Cybersicherheit wird Hauptsitz in Rumänien haben

    EU-Zentrum für Cybersicherheit wird Hauptsitz in Rumänien haben

    Rumänien gehört zu den Ländern mit der höchsten Internetgeschwindigkeit, und Bukarest hat im Laufe der Zeit seine Erfahrung und Kompetenz im digitalen Bereich unter Beweis gestellt. Das rumänische Humankapital im IT-Bereich ist als eines der besten in Europa anerkannt. Diese sind nur einige der Gründe, warum Anfang Dezember letzten Jahres Bukarest den Wettbewerb um den Sitz des zukünftigen Kompetenzzentrums EU-Cyber-Sicherheit gewann. Die Einrichtung, die der Entwicklung von Hochtechnologie und Innovation dienen soll, ist die erste europäische Agentur, die Bukarest für ihren Sitz auswählt. In den nächsten sechs Monaten wird jedes der EU-Länder nationale Cybersicherheitszentren einrichten, die von Bukarest aus koordiniert werden sollen.



    Das künftige Zentrum soll Projekte in diesem Bereich in Milliardenhöhe durchführen, wobei die Finanzierung ausschlie‎ßlich europäisch ist und die Beträge für die gesamte Europäische Union bestimmt sind. Es sind erhebliche finanzielle Mittel vorgesehen, die über dieses Zentrum verwaltet werden sollen, Mittel, die hauptsächlich aus den gemeinschaftlichen Forschungsprogrammen Digital Europe“ und Horizon Europe“ stammen werden. Das Zentrum wird ein Schnittpunkt für Innovation, Forschung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Cybersicherheit für die EU-Staaten sein, sagte für die rumänische Nachrichtenagentur Agerpres Dan Cîmpean, Generaldirektor des Nationalen Zentrums für die Reaktion auf Cybersicherheitsangriffe (CERT-RO). Was die Stärken von Bukarest betrifft, so gibt es viele, sagt Dan Cîmpean. Rumänien hat viel in den IT-Bereich investiert und viele Ergebnisse in der Cybersicherheit erzielt. Dan Cîmpean:



    Zunächst einmal ist es ein sehr wichtiges Signal, dass der Bereich der Cybersicherheit eine Priorität für Rumänien ist. Und ich könnte auch sagen, es ist eine Bestätigung für das Potenzial, das unsere Spezialisten in diesem Bereich haben. Eine europäische Agentur dieser Art, in diesem Bereich, würde niemals, stellen Sie sich vor, in einem Land gegründet werden, das kein Potenzial hat, also in einem Land, in dem es keine Spezialisten gibt, in dem es keine sehr dynamische Cybersicherheit gibt.“



    Die Mitarbeiter des zukünftigen Zentrums werden aus ganz Europa kommen, aber die Arbeitsplätze hier werden eine Chance auch für Spezialisten aus Rumänien darstellen. Es wird geschätzt, dass es in der Anfangsphase etwa 30 Stellen geben wird, und dann wird sich die Zahl allmählich auf etwa 80 Mitarbeiter erhöhen. In einem Interview mit Radio Rumänien sprach die rumänische Botschafterin bei der Europäischen Union, Luminiţa Odobescu, über die Rolle des neuen Zentrums und was es für Rumänien bedeutet, diese Einrichtung zu leiten:



    Dieses Zentrum ist in erster Linie dazu gedacht, die Stärkung der Cybersicherheit auf europäischer Ebene zu unterstützen. Wenn wir uns in letzter Zeit alle Vorschläge der Europäischen Kommission zum digitalen Markt anschauen, um diese strategische Komponente — die digitale Komponente der Europäischen Union — zu stärken, dann sehen wir, dass die Cybersicherheit einen extrem wichtigen Platz einnimmt. Und dieses Zentrum soll in der Tat die nationalen Netzwerke, die nationalen Zentren im Bereich des Cyberschutzes koordinieren. Das Zentrum wird zusammen mit diesen Strukturen dazu beitragen, den digitalen Binnenmarkt auf europäischer Ebene zu sichern, beim Schutz des elektronischen Handels und der intelligenten Mobilität mitzuwirken und die Autonomie der Europäischen Union im Bereich der Cybersicherheit zu erhöhen. Es ist aktuell extrem wichtig und es hat eine langfristige Entwicklungskomponente. Durch dieses Zentrum und seine Koordinierungsaktivität wird Rumänien praktisch nicht nur auf die europäische Landkarte gesetzt, sondern, ich würde auch sagen, es wird allmählich beginnen, auf globaler Ebene eine wichtige Rolle in diesem Bereich zu spielen.“



    Laut dem Au‎ßenministeriums in Bukarest dürfte das Kompetenzzentrum für Cybersicherheit die EU in der Schaffung eines europäischen Cybersicherheitsökosystems einen Schritt nach vorne bringen. Das Zentrum soll zudem das Hauptinstrument der EU für die Bündelung von Investitionen in Forschung, Technologie und industrieller Entwicklung im Bereich der Cybersicherheit sein und gleichzeitig die Koordination zwischen den nationalen Cybersicherheitszentren in den Mitgliedstaaten sicherstellen.



    Der Vorschlag für eine Verordnung zur Einrichtung des EU-Cyberzentrums war 2018 von der Europäischen Kommission auf den Weg gebracht worden und wurde auch während der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft diskutiert. Für die Einrichtung des Zentrums wurde ein offener Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich sieben Länder beteiligt hatten.

  • Viitorul hranei în UE

    Viitorul hranei în UE

    Viitorul alimentaţiei în Uniunea Europeană va fi dezbătut astăzi la Bruxelles de experţi şi factori de decizie europeni. Vor fi prezenţi, de asemenea, reprezentanţi ai marilor companii producătoare de alimente, ai organizaţiilor de protecţie a consumatorilor, mediul academic şi societatea civilă. Organizatorul evenimentului este Institutul European pentru Inovaţie si Tehnologie în parteneriat cu think-thank-ul Prietenii Europei.

    Experţii din întreaga lume au căzut demult de acord că actualele modalităţi în care ne producem hrana la nivel global nu mai sunt sustenabile. Planeta nu mai poate face faţă cererilor de resurse, malnutriţia şi obezitatea au devenit pandemice, calitatea solului a scăzut, biodiversitatea s-a redus, iar schimbările climatice sunt imposibil de ignorat.

    Cercetările actuale asupra consumerismului, metodelor moderne din agricultură şi zootehnie şi introducerii tehnologiilor digitale în industria alimentară arată însă că există şanse de adaptare.

    La conferinţa de astăzi vor participa reprezentanţi ai Comisiei, Parlamentului European şi Consiliului, alături de alte agenţii europene specializate.

    Cum poate Europa să îşi valorifice cât mai bine potenţialul de cercetare pentru a-şi îmbunătăţi producţia şi consumul de alimente? Dispunem oare de calităţile antreprenoriale şi de mecanismele investiţionale pentru dezvoltarea şi aducerea pe piaţă a inovaţiilor în domeniul agro-alimentar? Ce politici trebuie aplicate pentru un viitor bun al alimentaţiei în Europa şi cum va putea Uniunea Europeană să asigure coerenţa şi complementaritatea acestora ? Sunt doar câteva din temele de discuţie propuse în sesiunea plenară a conferinţei.

    Vor urma apoi trei workshopuri interactive.

    Primul se va concentra pe implicarea consumatorilor în revoluţionarea sistemului alimentar, ştiut fiind că preferinţele acestora dictează de fapt strategiile producătorilor de alimente?



    Cum putem mări încrederea între producători şi consumatori prin soluţii digitale şi ce contribuţii pot aduce oraşele şi regiunile la transformarea industriei alimentare ?
    Al doilea workshop se va concentra pe viitorul producţiei de proteine, în contextul în care tradiţia cărnii şi a laptelui tinde să fie înlocuită de noi surse precum algele, plantele sau insectele. Cum pot fi convinşi oamenii să mănânce mai sănătos şi sustenabil, cum găsim echilibrul între inovaţie, acceptarea hranei la consum şi producţia la o scară convenabilă investitorilor, sau cum facem tranzitia către diete bazate mai puţin pe carne ?

    Al treilea workshop va aborda efectele introducerii tehnologiilor digitale în industria alimentară.

    Concluziile conferinţei vor fi folosite la elaborarea unui set de recomandări care să îmbunătăţească legislaţia europeană în domeniul alimentar, în contextul în care noua Comisie îsi va incepe mandatul la sfârşitul anului, iar noul program de Cercetare-Inovare Horizon Europe este în dezbatere la nivelul Parlamentului şi Consiliului.

  • Consiliul European pentru Inovare

    Consiliul European pentru Inovare

    Comisia Europeană alocă două miliarde de euro pentru a urgenta înfiinţarea Consiliul European al Inovării.

    Concurența globală se intensifică, iar Europa trebuie să-și aprofundeze capacitatea de inovare și de asumare a riscurilor pentru a concura pe o piață definită din ce în ce mai mult de noile tehnologii. Pentru a transforma descoperirile științifice ale Europei în întreprinderi care pot crește mai repede, Comisia Juncker înfiinţează Consiliul European pentru Inovare. Aflat în faza pilot, Consiliul European pentru Inovare va deveni realitate în 2021, în cadrul următorului program al Uniunii Europene de cercetare și inovare Horizon Europe.

    Consiliul European pentru Inovare nu este despre a pune, pur şi simplu, bani pe masă – afirmă comisarul european pentru Cercetare, Ştiinţă şi Inovare, Carlos Moedas. Creăm un întreg sistem de inovare pentru a plasa Europa în fruntea tehnologiilor și a inovațiilor strategice care ne vor modela viitorul – vorbim despre inteligență artificială, biotehnologie și energie cu emisii zero. Trebuie să ne concentrăm asupra nevoilor inovatorilor, deoarece ei vor genera locuri de muncă, vor consolida competitivitatea noastră globală și ne vor îmbunătăți viața de zi cu zi – a explicat comisarul Carlos Moedas:

    Ne concentrăm atenţia asupra inovatorului şi nu a inovaţiei. Consider că, prea multă vreme, în Europa, ne-am îndreptat atenţia asupra felului în care vom schimba inovarea, însă în centrul acestui proces se află o persoană. Aşa că, acţiunile noastre viitoare nu vor mai fi orientate nici către proces şi nici către documente. Partea centrală va fi discuţia cu inovatorul. Uneori, avem de-a face cu persoane sclipitoare în elaborarea de documente, în transmiterea de aplicaţii, dar fără a avea nici energia, nici abilitatea ori dorinţa de a inova.


    Peste 2 miliarde de euro – finanțare pentru perioada 2019-2020 – sunt bani meniţi să accelereze următorii doi ani ai etapei pilot a Consiliului European pentru Inovare. Ei vor acoperi lanțul de inovare: proiectele de tip pathfinder, pentru susținerea tehnologiilor avansate din baza de cercetare, și accelerator, pentru a sprijini inițiativele și IMM-urile să dezvolte și să extindă inovațiile până la etapa în care pot atrage investiții private (care vor fi deschise din iunie). În cadrul finanțării de accelerare, companiile vor putea accesa finanțări mixte (subvenții, dar și capitaluri proprii) de până la 15 milioane de euro.


  • 19.02.2019 (mise à jour)

    19.02.2019 (mise à jour)

    Sommet – Le président Klaus Iohannis participera, pendant deux jours à partir de dimanche, au Sommet UE – Ligue arabe, accueilli par lEgypte, à Sharm-El-Sheikh, informe lAdministration présidentielle. Il sagit du premier sommet qui enregistre la présence autour de la table des Etats membres de lUE et de ceux membres de la Ligue arabe. Présidée par le président égyptien, Abdel Fattah El-Sisi, et par le président du Conseil européen, Donald Tusk, la réunion va aborder des sujets concernant limmigration, la lutte contre le terrorisme, la résolution des crises régionales, le multilatéralisme, le changement climatique. Klaus Iohannis tiendra une allocution concernant la vision de la Roumanie au sujet de la coopération entre lUE et les Etats membres de la Ligue arabe pour trouver des solutions communes aux défis actuels. Le sommet envisage de constituer une plateforme de coopération entre lUE et le monde arabe, partenaire stratégique essentiel de lEurope.



    Présidence Conseil UE – La présidence roumaine du Conseil de lUE est arrivée mardi à un accord provisoire avec les représentants du Parlement européen au sujet des nouvelles normes qui établissent les objectifs de réduction démissions de CO2 pour les camions et les poids lourds. Laccord devrait encore être par la suite avalisé par les Etats membres. Les normes penchent pour une réduction de 15% de la quantité de CO2 émise par les poids lourds immatriculés à partir de 2019. Dès 2030, une baisse de 30% de la quantité de CO2 émise par les poids lourds est à prévoir. Les objectifs ont un caractère contraignant, les constructeurs risquant autrement une astreinte financière.



    Allocations/Justice – Le gouvernement de Bucarest a approuvé la majoration de lallocation destinée aux enfants, qui passe ainsi de 84 lei, soit 18 euros, à 150 lei, soit 32 euros, par mois. La mesure entrera en vigueur à partir du 1er mars, la première ministre Viorica Dancila assurant que les montants nécessaires ont été prévus dans la loi du budget, qui se trouve sur la table du président Klaus Iohannis pour être promulguée. Mardi toujours, lExécutif de Bucarest a adopté la procédure de sélection de la proposition roumaine pour le poste de procureur européen. Selon celle-ci, Bucarest devrait émettre trois propositions pour ce poste avant le 31 mars, a précisé Tudorel Toader, ministre de la Justice. Selon ce dernier, ladoption en urgence de lacte normatif se justifierait par la brièveté du délai qui reste à la disposition des autorités roumaines pour dérouler la sélection. Enfin, cest bien le ministère de la Justice qui va piloter toute la procédure de désignation des trois candidats.



    Bruxelles – Le programme « Horizon Europe » a été le principal point à lagenda, ce mardi, du Conseil pour la compétitivité de lUE, à Bruxelles, section dédiée à la recherche et à linnovation. La réunion a été présidée par le ministre roumain, Nicolae Hurduc. Ce dernier a assuré du soutien de la Roumanie au programme « Horizon Europe », dès 2021. Le programme ambitionne de faire en sorte pour que lUE se maintienne à la pointe de la recherche et de linnovation mondiales. Sur le prochain exercice budgétaire 2021-2027, la Commission propose dallouer 100 milliards deuros pour le secteur. Depuis ses débuts et jusquau mois de mai de lannée passée, le programme a aidé au financement de 18.000 projets européens, à travers un budget qui sest élevé à 31 milliards deuros.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, qui est passée lundi, sur la deuxième marche du classement WTA, a dépassé, mardi, la Canadienne Eugénie Bouchard, en deux manches, 7-6,6-4, dans le 2e tour du tournoi WTA de Dubaï. Avec un bilan global de quatre victoires pour une défaite dans les rencontres directes avec Eugénie Bouchard, Simona Halep sest qualifiée dans les huitièmes de finale. Mardi toujours, la paire formée de la joueuse roumaine Raluca Olaru et la Croate Darija Jurak sest qualifiée dans les quarts de finale, après avoir dépassé le couple américano-tchèque Nicole Melichar/Kveta Peschke, en deux sets terminés à lidentique, 7-6, 7-6.



    Météo – Le ciel bleu et le beau temps vont caractériser la prochaine période de 24 heures, en Roumanie. Seules ombres au tableau, en haute montagne, un risque de vent soufflant en rafales, de neige et de verglas qui subsiste, alors que le brouillard nest pas à exclure sur le bas relief le matin. Les températures maximum varieront entre 5 et 16° C.

  • Bugetul UE pentru viitor

    Bugetul UE pentru viitor

    Scopul acestei serii de
    evenimente este ca părţile interesate să discute despre cum ar trebui conceput
    bugetul UE pentru a maximiza valoarea adăugată la nivelul Uniunii. Conferinţa
    de anul acesta a avut loc într-un moment crucial. În luna mai, Comisia a
    prezentat pachetul de propuneri pentru următorul buget UE pe termen lung, mai
    exact pentru perioada 2021 – 2027. Prezentarea a fost urmată în vară de
    discuţii tehnice intense între Consiliu şi Parlamentul European.


    Tema conferinţei – EU budget
    for the future – the road ahead/ Bugetul UE pentru viitor – drumul de urmat.


    Evenimentul a fost deschis de Günther
    H. Oettinger    , comisarul european pentru buget şi resurse umane, care a motivat
    priorităţile Comisiei cu privire la viitorul buget: Avem nevoie de un buget modern, cu reguli clare şi simple pentru
    programe. Punctul nostru cheie este să facem Uniunea Europeană puternică şi
    competitivă. Asta e tot ce vrem. Vrem ca întreaga noastră economie să fie mai
    competitivă cu ajutorul programului Horizon Europe. Vor fi cu siguranţă mai
    mulţi bani. Următorul nostru principiu, dacă vrem o economie mai puternică,
    este că avem nevoie de solidaritate în interiorul UE. Trebuie să creăm
    solidaritate între ţările mai bogate şi cele mai puţin bogate. Trebuie să fim
    conştienţi de faptul că unele state membre au nevoie de mai mult ajutor şi
    sprjin la nivel naţional sau european. Un alt principiu este sustenabilitatea.
    Sustenabilitatea în ceea ce priveşte resursele noastre, pământul nostru,
    climatul nostru. Acest buget trebuie să fie un instrument pentru
    sustenabilitate. Vom avea multe cheltuieli, multe programe. 25 la sută vor viza
    protejarea mediului, a climei. Trăim într-o perioadă de instabilitate. Vrem să
    le arătăm cetăţenilor noştri că îi protejăm şi le oferim securitate internă şi
    externă. Vom investi sute de milioane în industria apărării. Vom face achiziţii
    cofinanţate de Europa, astfel încât armatele noastre să fie întărite. Corpul de
    frontieră, Frontex, va avea încă 10 mii de angajaţi. Vrem să avem stabilitate
    în vecinătatea noastră. Cu acest cadru, vrem să oferim răspunsuri la revoluţia
    digitală. Vrem să fim acolo, cu Silicon Valey şi China. Vrem să avem
    întreprinderi comune. Vom avea proiecte importante de interes comun european în
    nano şi micro-robotică, tehnologie cuantică, inteligenţă artificială. Avem
    nevoie de mai mulţi bani. Am propus câteva surse noi. Pentru că este vorba
    despre contribuţii naţionale, nu am vrut să punem prea mare presiune pe statele
    membre. Vrem şi resurse disponibile noi.



    Aceste noi resurse proprii vor
    reprezenta aproximativ 12 % din totalul bugetului UE și ar putea contribui cu
    până la 22 de miliarde de euro pe an la finanțarea noilor priorități.




  • Horizon Europe, perspective 2020

    Horizon Europe, perspective 2020

    Uniunea Europeană îşi concentrează forţele asupra cercetării şi inovării.
    Programul multianual de finanţare Orizont 2020 pune la dispoziţia cercetătorilor
    europeni oportunităţi pentru dezvoltarea serviciilor inovatoare, cu impact
    pozitiv la nivel mondial.     Cel mai amplu program pentru cercetare şi inovare
    derulat în Uniunea Europeană le oferă participanţilor 80 de miliarde de euro pe
    o durată de şapte ani, în perioada 2014 şi 2020.

    Jyrki Katainen, comisarul
    european pentru locuri de muncă, creştere economică, investiţii
    şi competitivitate: Trebuie să îmbunătăţim bunul mers al lucrurilor în domeniul cercetării.
    Trebuie să ne implicăm în problemele cu care acest domeniu se confruntă, de
    aceea avem nevoie de mai multe investiţii. Menţinerea şi îmbunătăţirea stilului
    de viaţă european sunt strict legate de investiţiile în viitor. Inovaţiile
    înlesnite de tehnologie, digitalizarea în creştere a tuturor sectoarelor şi
    megatrend-urile globale precum inteligenţa artificială şi ecomomia circulară şi
    globalizarea creează noi şi uriaşe oportunităţi. Investiţia în cercetare şi
    inovare este o investiţie în viitorul Europei. Ne ajută să fim competitivi la
    nivel global şi să ne îmbunătăţim viaţa de zi cu zi. Ne permite să fim
    pregătiţi oricând atât pentru oportunităţi, cât şi pentru provocări. În mod
    clar, acţiunea europeană în domeniu are valoare adăugată. Cu doar 7% din
    populaţia lumii, Europa deţine 20% din investiţiile globale în cercetare şi
    dezvoltare şi produce o treime din aplicaţiile ştiinţifice de înaltă calitate
    şi deţine un rol de lider în sectorul industrial, în domeniile farmeceutic,
    chimic, în inginerie şi modă. Cercetarea finanţată de către Uniunea Europeană a
    înregistrat avansuri enorme şi descoperiri în domeniul ştiinţific. Liderii
    europeni au devenit foarte atenţi la cum ne putem concentra forţele pentru a
    consolida în mod susţinut domeniile cercetării şi inovării.



    Dezvoltarea tehnologiilor de vârf va ajuta Europa să-şi păstreze
    competitivitatea şi să creeze noi locuri de muncă de înaltă calificare. Orizont
    2020 sprijină tehnologiile revoluţionare necesare pentru stimularea inovării în
    toate sectoarele, inclusiv tehnologiile informaţiilor şi comunicaţiilor, dar şi
    domeniul spaţial. Procesele avansate de fabricaţie, biotehnologia şi
    nanotehnologia stau la baza produselor revoluţionare ale viitorului. De
    asemenea, Orizont 2020 contribuie la crearea unui sistem de transport
    sustenabil adecvat unei Europe moderne şi competitive.