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  • Arbeitswelt im Aufbruch: Wie der Berufsmarkt durch Digitalisierung und K.I. revolutioniert wird

    Arbeitswelt im Aufbruch: Wie der Berufsmarkt durch Digitalisierung und K.I. revolutioniert wird





    Da die Technologie immer schneller voranschreitet, werden auch Veränderungen immer häufiger. Viele repetitive Tätigkeiten werden nicht mehr von Menschen ausgeführt, sondern von Robotern übernommen werden. Gleichzeitig werden neue Berufe entstehen, bei denen die Kreativität im Vordergrund steht. Gefragt sind vor allem Softwareentwickler für Robotik und künstliche Intelligenz, Entwickler und Gestalter virtueller Räume, IT-Experten für Software und Anwendungen, Analysten für digitales Marketing u.a.m. Doch auch grundsätzlich menschliche Berufe wie Arzt, Krankenpfleger, Physiotherapeut und Bewegungstherapeut, Finanzberater und Manager werden nicht verschwinden, selbst wenn die Menschen in diesen Jobs heute selbst immer häufiger auf die Nutzung intelligenter Geräte zurückgreifen.



    Es mag zwar noch wie Science-Fiction klingen, aber in einer zeitnahen Zukunft könnte eine Nachfrage für Jobs entstehen, die heute etwas seltsam anmuten. Die Rede ist von Chatbot-Entwicklern, digitalen Managern von smarten Online-Shops, Gedächtnischirurgen, Spezialisten für die Wiederbelebung und Wiedereinführung ausgestorbener Arten, Entwicklern alternativer Energien, Weltraumärzten, kommerziellen Weltraumpiloten, Anwälten, die sich auf Roboterrecht oder Ethik der Gentechnologie spezialisiert haben. Vorstellbar sind auch Arbeiter in unkonventionellen Energieanlagen (Solar-/Wind-/Algenfarmen), Tiefseebergleute, die im Ozeanboden nach seltenen Mineralien suchen, Organisationsumgestalter (sogenannte Corporate Disruptors), virtuelle Lehrer, Family Technologists (das sind Menschen, die sich mit modernsten Hilfstechnologien bestens auskennen und gute Entscheidungen im Kontext alternder Familien treffen); hinzu kommen E-Sport-Eventmanager, Ingenieure und Designer für erneuerbare Kunststoffe, Extreme-Survival-Coaches (Trainer für Überlebenstechniken unter extremen Bedingungen).



    Diese Berufe der zukünftigen Arbeitswelt werden in der neuesten, fünften Ausgabe des Future Jobs Guide der Initiative für Wettbewerbsfähigkeit (INACO) vorgestellt. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften hat dazu geführt, dass immer mehr Bereiche automatisiert werden — Militär, Landwirtschaft, Medizin, Gastgewerbe oder Polizei, ist im Leitfaden der INACO zu lesen. Zum Einsatz kommen immer mehr Polizeiroboter, Kellnerroboter, Landwirtschaftsroboter, endoskopische Kapselroboter in der Telechirurgie und intelligente Militärroboter. Die künstliche Intelligenz ist jetzt mit der menschlichen Kraft verbunden, wir werden zunehmend diese intelligenten Geräte mit einer sehr hohen Analysekapazität verwenden, erläutert Andreea Paul, die Vorsitzende der Initiative für Wettbewerbsfähigkeit (INACO):


    Heute sind wir angehalten zu lernen, wie man sich mit den neuen smarten Geräten anfreundet, die immer kleiner und intelligenter werden, denn ohne digitale Kompetenzen ist keine Arbeit mehr möglich. Denken Sie nur an den Bereich Rechtswissenschaften mit KI-Software, die die Gesetze aller Länder der Welt kennt, oder an die Medizin, wo es Nanoroboter gibt, die, sobald sie in den menschlichen Körper eingesetzt werden, das Gesundheitsproblem lösen, ohne dass ein schwieriger chirurgischer Eingriff mehr erforderlich wäre, der eine lange Genesungszeit für den Patienten bedeuten würde. Möglich werden auch Fern-OP, bei denen sich der Arzt z.B. in Gro‎ßbritannien und der Patient im südlichen Afrika befindet. Diese Dinge sind real, und sie entwickeln sich sehr schnell.“



    Mit den neuen Entwicklungen wird sich auch die Welt der Berufskrankheiten verändern. Gab es bislang in der analogen Welt herkömmliche Depressionen, so werden in Zukunft neue, von der Digitalisierung hervorgerufene Formen psychischer Erkrankungen in Erscheinung treten, die Psychologen und Therapeuten mit neuen Kompetenzen — etwa technologische Entgiftung — erforderlich machen, sagt Andreea Paul. In der Landwirtschaft ist der Landwirt mit digitalen Kompetenzen bereits eine gegenwärtige Realität. Moderne Landwirte in fortschrittlichen Regionen steuern beispielsweise Drohnen, die, sobald sie sich über Ackerland bewegen, Echtzeitinformationen über die Qualität der Pflanzen, über Krankheiten und Schädlinge, die das Gewächs befallen können, über Wasser- oder Nährstoffmangel sammeln. Dieselben landwirtschaftlichen Drohnen können mit der notwendigen Menge an Nährstoffen zurückkehren oder die betroffenen Areale mit Pflanzenschutzmitteln behandeln, erklärt Andreea Paul und meint noch: Das Verschwinden einiger Berufe sollte uns nicht beunruhigen, denn die Geschichte zeigt uns, dass mit jeder industriellen Revolution die Zahl der neu entstehenden Berufe deutlich höher ist als die der verschwindenden.“ So rosig wird die Zukunft allerdings nicht für alle sein, wie Andreea Paul von der Initiative für Wettbewerbsfähigkeit (INACO) zum Schluss noch ausführt:



    Was machen eigentlich diese Geräte, die wir »smart« nennen? Diese intelligenten Maschinen, ob es sich nun um Roboter oder Software handelt, übernehmen repetitive menschliche Arbeiten, die algorithmisiert werden können. Es liegt an uns, kreativ zu sein, diese Roboter so zu entwerfen und sie in eine derartige Form zu bringen, dass sie für den Menschen immer akzeptabler werden. Widerstand ist menschlich, Frustration und die Weigerung, mit diesen Geräten zu interagieren, sind ebenfalls eine natürliche Reaktion, und nicht jeder ist technologieaffin. Typischerweise sind es die Technologie-Entwickler, die den Puls der Zeit fühlen und Lösungen auf globaler Ebene anbieten. Digitale Plattformen tun dies jetzt schon und sind auf dem Vormarsch, und auf der Grundlage ihrer Ergebnisse kommen dann die Technologie-Follower, die zur Verallgemeinerung der Digitalisierung beitragen. Und es wird auch einige Menschen geben, die in der so genannten sozialen Klasse der Beschäftigungsunfähigen abgehängt bleiben werden, die der israelische Historiker Yuval Noah Harari bereits 2013 erwähnte und als »useless classes« bezeichnete — für sie soll ein Mindesteinkommen garantiert werden. Diese Diskussion wird weltweit geführt, nicht nur in der EU. Parallel dazu findet eine weitere interessante Diskussion statt, nämlich ob Roboter besteuert werden sollten. Und vielleicht wird dies die Generation unserer Kinder auch tun. Oder es wird der Beruf des Anwalts für Roboterrechte entstehen, weil Roboter zu Akteuren auf dem Arbeitsmarkt werden.“

  • Meseriile viitorului

    Meseriile viitorului


    Într-o lume în continuă schimbare, paleta joburilor se redefinește și ea odată cu realitățile de zi cu zi. Iar odată cu avansul tot mai alert al tehnologiei, schimbările sunt și ele mai frecvente. Multe din joburile cu caracter repetitiv vor dispărea, acestea urmând să fie preluate de roboți. În același timp, vor apărea unele noi, care vor pune accent pe creativitate.


    Foarte căutați vor fi specialiștii în robotică și în inteligență artificială – creatorii de software de inteligență artificială, creatorii și designerii de spații virtuale, dezvoltatorii de software și aplicații IT, analiștii de marketing digital sau, în continuare, meseriile fundamental umane gen asistenți medicali, fizioterapeuți, kinetoterapeuți, dar care se folosesc ei înșiși de dispozitivele inteligente, consilierii financiari, manageri medicali.


    Chiar dacă poate suna SF, în oferta joburilor disponibile într-un viitor mult mai apropiat decât ne-am imagina am putea regăsi cerere pentru creator de chatbot, manager alfabetizat digital pentru magazine inteligente, chirurg de memorie, specialist în readucerea la viață și reîntregirea speciilor dispărute, dezvoltator de energie alternativă, clinician spațial, pilot comercial spațial, jurist specialist în dreptul roboților sau în etica geneticii. Dar și pentru lucrător la uzinele de energie neconvențională (solară/eoliană/ferme de alge), miner de mare adâncime în căutare de minerale rare în ocean, remodelator organizațional (Corporate Disrupter), profesor virtual, family technologist (o persoană care cunoaște foarte bine tehnologiile asistive existente și ia decizii corecte în contextul unei familii care îmbătrânește), manager evenimente sporturi electronice, inginer și designer de materiale plastice regenerabile, instructor de supraviețuire în condiții extreme.


    Aceste profesii ale viitorului sunt doar câteva dintre cele prezentate în cea mai recentă ediție, a 5-a, a Ghidului Meseriilor Viitorului, realizat de Inițiativa pentru Competitivitate (INACO). Criza de personal a dus la automatizarea tot mai multor domenii – armată, agricultură, medicină, ospitalitate sau poliție, punctează cei de la INACO. Apar tot mai mulți roboți polițiști, roboți chelneri, roboți agricoli, roboții-capsulă endoscopici din telechirurgie, roboții militari inteligenți prezenți deja pe unele câmpuri de luptă.


    Forței umane i se atașează acum puterea artificială, vom folosi tot mai mult aceste dispozitive inteligente cu capacitate foarte mare de a analiza, a explicat la Radio România, Andreea Paul, președinta INACO:


    “Noi astăzi suntem invitați să învățăm cum să ne împrietenim cu noi aparate inteligente, care devin din ce în ce mai mititele, din ce în ce mai inteligente, nicio meserie nu se mai poate practica fără să ne alfabetizăm digital. Gândiți-vă în avocatură cu softurile de IA care cunosc legislațiile din toate țările lumii sau în domeniul medical, unde există nanoroboței, care, odată introduși în corpul uman, se duc și rezolvă problema de sănătate din interiorul corpului uman fără a fi nevoie de o intervenție intruzivă care presupune o recuperare îndelungată a pacientului. Intervenții chirurgicale la distanță, în care medicul se află în Marea Britanie iar pacientul este în sudul Africii. Și acestea sunt realități. Sau, în criminalistica engleză, când un robot dotat cu IA a identificat în 2017 primul criminal pe baza semnalelor transmise de către persoanele care au putut să dea indicii despre criminal. Lucrurile acestea sunt reale și se dezvoltă foarte repede.”


    Va exista depresie tehnologică, exact cum există depresia în viața extradigitală, tradițională, apar noi forme de boală, apar noi terapeuți, psihologii specializați în detoxifiere tehnologică, mai spune Andreea Paul. În agricultură, de pildă, fermierul digital este deja o necesitate a prezentului, care poate coordona dronele agricole care odată ce se deplasează deasupra terenurilor agricole pot culege informații în timp real cu privire la calitatea plantelor, cu privire la bolile care pot să apară în zonele respective, cu privire la deficitul de apă sau de nutrienți. Aceleași drone agricole se pot întoarce cu cantitatea de nutrienți necesară sau de tratament pentru zonele afectate, care sunt în pericol de viciere calitativă, explică Andreea Paul, care adaugă – dispariția unor meserii nu trebuie să ne îngrijoreze deoarece istoria ne arată: cu fiecare revoluție industrială numărul noilor profesii apărute este semnificativ mai mare decât al celor care dispar:


    “Ce fac aceste aparate, de fapt, pe care noi le numim inteligente? Aceste aparate inteligente, fie că e robot, fie că e un soft, preia munca umană repetitivă, care poate fi algoritmizată. Nouă ne rămâne să fim creativi, să cream acești roboți, să facem designul acestor roboți, să-i reparăm, să-i transformăm într-o formă din ce în ce mai acceptabilă pentru oameni. Opoziția este umană, frustrarea, refuzul de a interacționa cu aceste dispozitive este și ea o reacție firească și nu toată lumea este lider tehnologic. De obicei, liderii tehnologici care simt pulsul lucrurilor și soluțiile pe care le oferă la nivel de scară globală – platformele digitale fac, de exemplu, acest lucru – se duc înainte și pe baza rezultatelor lor vin urmăritorii tehnologici. Și sunt unii care vor rămâne în ceea ce se numește clasa socială a oamenilor neangajabili, despre care Yuval Harari vorbește încă din 2013 și pentru care se pregătește venitul minim garantat. La nivel global, nu doar la nivelul UE este această discuție. Mai apare în paralel o altă discuție interesantă – dacă trebuie impozitați roboții. Și probabil generația copiilor noștri va face acest lucru. Sau, va apărea meseria de avocat pentru drepturile roboților, pentru că devin actori pe piața muncii.”


    Suntem chemați să ne adaptăm, ca oameni, ca civilizație, mai spune Andreea Paul.






  • Jurnal românesc – 19.02.2020

    Jurnal românesc – 19.02.2020

    Premierul interimar Ludovic Orban a transmis un mesaj cu prilejul
    Zilei Naţionale Constantin Brâncuşi. Şeful guvernului apreciază că sărbătoarea
    reprezintă omagiul pe care România contemporană şi întreaga lume îl aduc
    geniului părintelui sculpturii moderne, care nu şi-a uitat
    rădăcinile şi a rămas sufleteşte legat de satul românesc. Orban a amintit
    de succesul înregistrat de expoziţia Brâncuşi. Sublimarea formei
    deschisă în cadrul Festivalului internaţional de artă Europalia şi care a fost
    vizitată de peste 100.000 de oameni.

    Pentru noi, ca români, este un
    argument în plus să îl preţuim pe Constantin Brâncuşi, să dovedim respect faţă
    de tot ceea ce ne leagă de viaţa şi opera sa
    , a mai spus Orban.

    Cu
    prilejul împlinirii a 144 de ani de la nașterea întemeietorului sculpturii
    moderne Ministerul Culturii organizează în ţară şi în întreaga lume manifestări
    speciale. Una dintre acestea este inaugurarea Muzeului Naţional Constantin
    Brâncuşi, la Târgu Jiu, în casa în care artistul a locuit în perioada în care a
    lucrat la Ansamblul monumental Calea Eroilor, compus din Masa
    Tăcerii, Poarta Sărutului, Aleea Scaunelor şi Coloana fără Sfârşit. Prin
    testament, Constantin Brâncuşi a lăsat statului român toate creaţiile sale din
    atelierul de la Paris, dar moştenirea sa a fost refuzată de guvernul comunist.
    Geniul său a fost recunoscut în ţară abia în 1964, iar după Revoluţie, în 1990,
    a fost ales postum membru al Academiei Române.




    Institutul Cultural Român de la Madrid organizează pe 21 februarie
    un editathon dedicat culturii române și aniversării Zilei Constantin Brâncuși. Evenimentul
    are loc în colaborare Universitatea Complutense din Madrid și cu sprijinul
    Wikimedia España şi va avea loc la sediul Facultății de Științele Documentării
    din capitala Spaniei. Editathon-ul va începe cu un atelier de explicare a
    procedurii de introducere de date în Wikidata și va continua cu partea
    practică. Obiectivul este realizarea unei baze de articole de calitate, în
    limba spaniolă, despre personalitățile culturii române din literatură, muzică,
    arte vizuale, film, oameni de știință și opere fundamentale. La final, ICR
    Madrid va organiza o festivitate de premiere a studenților care au participat
    la eveniment. Aceştia vor primi cărți, diferite materiale utile activității
    universitare, precum și un stagiu de practică la biblioteca institutului.




    Peste 10.000 de tineri cu vârste între 15 şi 34 de ani au părăsit
    definitiv România în 2018, potrivit rezultatelor unei analize realizate de
    Iniţiativa pentru Competitivitate – INACO. Cei mai mulţi au plecat din
    Bucureşti şi din judeţele Iaşi, Timiş, Bacău, Galaţi, Mehedinţi, Gorj, Sălaj,
    Covasna şi Harghita. În elaborarea cercetării nu au fost luate în calcul
    deplasările sezoniere pentru studii sau muncă, ci doar plecările definitive.

    Totodată, INACO citează un raport Global al Competitivităţii realizat de Bănca
    Mondială potrivit căruia un copil născut în România îşi atinge doar 60% din
    potenţialul de productivitate odată ajuns la maturitate în ţară. În acest
    context, perspectiva celor din Bucureşti-Ilfov este mai pozitivă, cu un
    potenţial al capitalului uman de 68%, urmat de judeţul Cluj – cu 65%. La polul
    opus, judeţele care oferă cele mai mici oportunităţi de educaţie, sănătate şi
    speranţă de viaţă pentru tineri sunt Satu Mare (cu 53%), Ialomiţa şi Călăraşi
    (cu 52 de procente) şi Giurgiu (cu 51%). Raportul Băncii Mondiale plasează România
    pe locul 132 în lume din 137 de ţări analizate din perspectiva capacităţii de
    a-şi reţine pe piaţa internă resursa umană talentată.




    Mihai Mălaimare Jr. a fost recompensat cu Premiul pentru cel mai bun
    director de imagine la gala Hollywood Film Awards, care a avut loc în SUA la
    Los Angeles. Românul a primit distincţia pentru contribuţia la realizarea
    dramei neozeelandeze Jojo Rabbit, regizată de Taika Waititi.
    Acţiunea filmului, o satiră comică, se petrece în timpul celui de-Al Doilea Război
    Mondial şi-l are în prim plan pe Jojo, un băieţel german care află că mama sa
    ascunde o fetiță evreică în mansarda casei şi care are drept prieten imaginar o
    versiune stupidă a lui Adolf Hitler. În vârstă de 44 de ani, Mihai Mălaimare
    Jr. a fost şi directorul de imagine al filmului Nina, de Cynthia
    Mort, iar în 2014 a fost lăudat de presa de specialitate pentru filmul
    Umblând printre morminte, de Scott Frank.

    În 2013, a fost premiat
    la gala National Society of Film Critics, unde s-a impus la categoria cea
    mai bună imagine pentru pelicula The Master, de Paul Thomas
    Anderson. Pentru acelaşi film, în 2012 a primit distincţia pentru cea mai bună
    imagine din partea Boston Society of Film Critics şi a fost nominalizat la
    prestigioasele Satellite Awards şi Critics’ Choice Awards. Cineastul român a
    lucrat şi la realizarea filmelor Tinereţe fără tinereţe şi
    Tetro, în regia lui Francis Ford Coppola.

  • Zukunftsberufe: rumänische Schulen kaum vorbereitet auf 4.0-Technologie-Gesellschaft

    Zukunftsberufe: rumänische Schulen kaum vorbereitet auf 4.0-Technologie-Gesellschaft

    Die rumänischen Gymnasiasten wissen sehr gut, sich mit der Welt zu vernetzen. Sie wissen, dass die digitale Revolution die Welt verändern wird und dass in den nächsten Jahrzehnten aufgrund neuer Technologien und wirtschaftlicher Entwicklungen neue Arbeitsplätze entstehen werden, für die sie sich vorbereiten und einarbeiten müssen. Laut einer Umfrage der Initiative INACO — der Initiative für Wettbewerbsfähigkeit als Teil des Projekts Leitfaden für Zukunftsjobs — möchten die meisten Studenten in der Informationstechnologie arbeiten, so Verbandspräsidentin Andreea Paul:



    Zwei von drei Studenten glauben, dass die Jobs der Zukunft in den Bereichen Computer und Robotik, künstliche Intelligenz und 3D-Druck liegen. Davon träumen die rumänischen Jugendlichen. Natürlich hat der Leitfaden für Zukunftsjobs ihnen neue Möglichkeiten eröffnet. Dieser hat ihnen geholfen, die Auswirkungen der neuen 4.0-Technologien auf den Arbeitsmarkt zu verstehen und nachzuvollziehen, dass sie in allen Bereichen von Kunst bis Medizin anwendbar sind. Die Schüler haben verstanden, dass ihr Leben einfacher wird, sie werden intelligenter, kreativer arbeiten und neue Fähigkeiten auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt brauchen. Was für mich in dieser Umfrage überraschend ist: dass neben IT und Medizin, die für junge Leute sehr attraktiv erscheinen, sich viele junge Menschen für Jobs bei der Polizei und der Armee interessieren. Der Anteil ist hier doppelt so hoch wie jener der Jugendlichen, die gerne im Bildungsbereich arbeiten würden. Diese Umfrage ergab, dass sie sich auch exotischere Jobs wünschen, wie Drohnenpilot und Weltraum-Bergarbeiter. Ich denke, dies ist aus dem Leitfaden für Zukunftsjobs inspiriert, aber sicher ist, dass sie uns ein klares Signal gegeben haben, dass Bildung heute von den Bedürfnissen des zukünftigen Arbeitsmarktes total abgetrennt ist.“




    Experten des INACO-Verbandes glauben, dass Rumänien in Bezug auf die Ausbildung völlig unvorbereitet auf die Zukunft ist. Mit dem Leitfaden für Zukunftsjobs, der im vergangenen Jahr im Herbst herausgegeben wurde, möchte die INACO-Expertengemeinschaft den jungen Menschen zeigen, wie sich die Welt in den nächsten Jahren verändern wird, in welchen Bereichen neue Arbeitsplätze entstehen werden, aber auch die besten Vorhersagen über die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vorstellen. Einige Schulen wurden bereits mit neuen Technologien ausgestattet, und das Projekt wird fortgesetzt, sagte Andreea Paul:



    Wir befinden uns in einem fortgeschrittenen Stadium in unseren Gesprächen mit der Schulinspektion in Bukarest, um die ersten intelligenten 4.0-Labore in Bukarest einzurichten. Wir denken, dass wir in 18 Schulen solche Einheiten einrichten werden, und sogar in Constanţa und Călăraşi. Ein SMART LAB 4.0 muss über sechs 3D-Drucker, einen 3D-Scanner, zwei multifunktionale Schulungsroboter, Virtual-Reality-Einheiten mit der zugehörigen Software und die für das erste Funktionsjahr erforderlichen Verbrauchsmaterialien sowie die Wartung für das erste Jahr verfügen. Die Ausbildung von Lehrern ist von wesentlicher Bedeutung und laut unseren Erwartungen werden für jede an dem Programm beteiligte Bildungseinrichtung drei Lehrkräfte erforderlich sein. Der zweite Schritt, der diesmal vom Bildungsministerium unternommen werden muss, besteht darin, so schnell wie möglich eine Arbeitsgruppe für Zukunftsbildung zu bilden. Dadurch werden wir im nächsten Jahr die Möglichkeit haben, über ein nationales Programm zur Ausstattung der Schulen mit den neuen Technologien zu sprechen: Smart Labs 4.0 sind heute genauso wichtig wie klassische Physik-, Chemie-, IT-, Geographie- oder Biologielabors, an die wir an rumänischen Schulen gewöhnt sind.“




    Auch der Bildungsexperte Marian Staş glaubt, dass das rumänische Bildungssystem geändert werden muss, um eine attraktivere Schule zu schaffen, in der die Schüler motiviert und leidenschaftlich lernen:



    Die Schule funktioniert wie ein Auto mit gezogener Handbremse, sie ist für die tatsächlichen Bedürfnisse der Gesellschaft und der einzelnen Kinder sehr unzureichend. Ich beziehe mich hier auf zwei unterschiedliche Dimensionen: Hochschulbildung und voruniversitäre Bildung. Vielleicht ist Hochschulbildung etwas fokussierter, auch wenn ich meine Vorbehalte dazu habe, aber die voruniversitäre Ausbildung hat definitiv nichts mit den tatsächlichen Entwicklungsbedürfnissen der Kinder zu tun, sondern ist ein von der Gewerkschaft entworfenes Bildungssystem, das im alten, kommunistischen Paradigma festgehalten wird, ohne Beziehung zu den echten, realen Bedürfnissen der Gesellschaft und der jungen Leute. Die voruniversitäre Ausbildung ist so konzipiert, dass die Lehrkräfte ihre Lehrnormen durchziehen und Gehälter erhalten, ohne an das Wohl der Kinder zu denken. Daher auch dieser Unsinn mit 15, 16 oder 18 Fächern pro Semester, daher der Unsinn mit dem bezahlten Nachhilfeunterricht für die Kinder, daher der Unsinn mit der nationalen Bewertungsprüfung in der 8. Klasse, die eigentlich nur eine Förmlichkeit ohne Substanz ist, weil der Stoff trivial einfach ist und die Bewertungen daher keine aussagenden Ergebnisse liefern.“




    In Rumänien beteiligen sich nur 3% der Schüler an Schulolympiaden, 42% von ihnen verstehen nicht, was sie lesen, und die Abbrecherquote ist eine der höchsten in der EU. Die zum vierten Mal in dieser Position ernannte neue Bildungsministerin will vorerst die Reformen mit einem neuen Bildungsgesetz fortsetzen. Man redet unter anderem darüber, auf die einheitlichen Lehrbücher zu verzichten. Au‎ßerdem soll ein Übergang zu einem differenzierten Abitur oder zu Klausurprüfungen stattfinden.

  • Digitalisierung 4.0: Welche Berufe verschwinden?

    Digitalisierung 4.0: Welche Berufe verschwinden?

    Junge Untersuchungen zeigen, dass rund die Hälfte der heutigen Berufe in den kommenden Jahrzehnten verschwinden wird. Die Entwicklung der Technologie und Einführung von Robotern werden die menschliche Arbeitskraft ersetzen. Der Arbeitsmarkt wird sich im ständigen Wandel befinden und die Menschen werden sich laufend anpassen müssen. Die künftigen Angestellten werden ein Online-Profil haben, sie werden mehr verbunden sein, mobiler und agiler, meint die NGO INACO — Initiative für Wettbewerbsfähigkeit“ im Leitfaden der Zukunftsberufe, der in diesem Herbst veröffentlicht wurde. Die Untersuchung basiert auf die neuesten Ergebnisse der Studien über die Wirtschaft der Zukunft und erläutert die aktuellen Richtungen in der Technologie und die Voraussagen über die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt der Gesellschaft von morgen. Andreea Paul ist die Koordinatorin und Leiterin der NGO INACO:



    Alle Kinder, die heute die Schule beginnen, werden in ihrem Erwachsenenalter einen komplett unterschiedlichen Arbeitsmarkt, verglichen mit dem heutigen, haben. Zwei Drittel der Arbeitsplätze von heute werden sich verwandeln. Es ist auch selbstverständlich, dass es so sein wird, denn es wurden neue Technologie eingeführt, die Bereiche vollkommen neustarten, von der Landwirtschaft bis zum Handel, von Industrieproduktion bis Medizin. Bekannte Berufe wie der eines Fahrers könnten bald verschwinden. Die Handarbeit wird durch kreative Arbeit ersetzt. Es ist sogar ein sehr guter Slogan entstanden, den wir für die Berufe von morgen passend finden: »Intelligentes Arbeiten, ohne gro‎ßen Aufwand«. Denn alles, was körperlichen Aufwand, Wiederholung, Risiko am Arbeitsplatz voraussetzt, wird automatisiert, robotisiert, was unseren Alltag einfacher macht.“




    Die Urheber des Leitfadens der Zukunftsberufe“ meinen, dass das rumänische Bildungssystem die Jugendlichen nicht ausreichend informiert und sie nicht auf die Berufe der Gesellschaft von morgen vorbereitet. Gerade deshalb hat die Expertengemeinschaft, Mitglieder und Partner von INACO, dem Bürgermeisteramt des 3. Bukarester Bezirks ein komplexes Projekt vorgeschlagen, das 13 Bukarester Gymnasien an die Realitäten des Arbeitsmarktes von morgen anschlie‎ßen soll. Der Leitfaden der Zukunftsberufe wird als Grundlage für interaktive, kreative Werkstäten und für Ereignisse non-formeller Ausbildung dienen, die von den Experten von INACO koordiniert werden sollen. Diese sollen die schulische Beteiligung und die Berufsauswahl der Schüler dieser Gymnasien fördern. Andreea Paul:



    Wir haben uns vorgenommen, dieses Jahr mit 1000 Jugendlichen, mit Eltern und Lehrern direkt in Kontakt zu treten, um ihnen zu zeigen, welche die Berufe der Zukunft sein werden, welche Berufe sich in der Umwandlungsphase befinden oder sogar verschwinden und welche neuen Berufe entstehen, welche die von den Arbeitgebern gesuchten Kompetenzen und Fähigkeiten sein werden und besonders wie man diese erlangen könnte. Diese sind die Schlüsselfragen, die die Expertengemeinschaft von INACO einfach und deutlich, sodass es für alle verständlich ist, in einer Vorstellung des »Leitfadens der Zukunftsberufe«, die auf unserer Webseite www.inaco.ro online verfügbar ist, beantworten möchte. Der Zugriff auf diesen Leitfaden ist frei und die Interessenten sind eingeladen, jedes Bild anzuklicken, denn hinter jedem einzelnen Bild befinden sich kurze Erklärungsvideos. Diese zeigen, dass alles, worüber wir sprechen, bereits in einer Ecke der Welt umgesetzt wird, die viel fortgeschrittener ist als unser Land und die durch diese technologischen Tendenzen die ganze Weltwirtschaft beeinflusst. Diese müssen wir beachten. Wir sprechen über die digitale Revolution 4.0. Ob wir über die Einführung von Robotern, über 3D-Drucken, über Blockchain-Systeme, virtuelle Realität, Ressourcen und Verkehr der Zukunft sprechen, all das verpflichtet uns, uns neu zu kalibrieren, unser Bildungssystem neu zu starten und in unsere Fortbildung zu investieren.“




    Die Experten der Organisation INACO haben bereits die ersten Schritte unternommen, damit die Jugendlichen mit den technologischen Tendenzen der Zukunft schritthalten. Sie haben jeweils einen Bildungs-3D-Drucker und 10 Kilo Verbrauchsmaterialien den Schülern der Berufsschule einer Gemeinde im Landkreis Iaşi, aber auch den Schülern des Technologischen Gymnasiums Ioniță G. Andron“ in Negreşti Oaş gespendet. Ovidiu Mihai Hotca, der Leiter dieses Gymnasiums:



    Die Kinder sind sich dieser besonders gro‎ßen Wandlungen, die stattfinden, bereits bewusst. Ein Beispiel der modernen Technik ist dieser 3D-Drucker, den wir erhalten haben. Wir erklären den Schülern, wie weit man mit der Technologie gehen kann. Wir haben gesehen, dass es 3D-Drucker gibt, die sogar Häuser bauen können. Daher zeigen die Kinder hohes Interesse daran. Meiner Meinung nach müsste man, um einen geschlossenen Kreislauf zu haben, solche Technologien auch auf Industrieebene einsetzen.“




    In Zukunft werden Senioren-Betreuer, Fachleute für Weltraumtourismus, Drohnenbediener sowie Roboterüberwacher und -Programmierer sehr gefragt sein. Auch gefragt werden Physiotherapeuten, Bewegungstherapeuten und Facharbeiter für den Bereich unkonventioneller Energien sein, verlautet noch aus der Untersuchung von INACO. Gemä‎ß dieser werden neue Technologien zur Schaffung von Millionen neuen Arbeitsplätzen und vollkommen neuer Wirtschaftsbereiche führen. Andreea Paul:



    Es gibt Berufe, die in naher Zukunft fast sicher verschwinden werden. Es handelt sich um Haustürverkäufer oder Call-Center-Verkäufer. Die Stelle des Bankkreditberaters wird in Zukunft verschwinden, was auf die Automatisierung zu 98% dieses Marktes zurückzuführen ist, Schalter verschwinden, Kassen werden automatisiert, Taxifahrer werden in Zukunft zu 90% durch künstliche Intelligenz ersetzt, behaupten die Forscher von der Oxford University, Fast-Food-Köche werden zu 80% ihren Job verlieren. McDonald’s setzt heute weitgehende Programme zum Roboterisieren der eigenen Küchen um. Arztassistenten, Ernährungsberater, Chirurgen — diese werden nicht oder nur in sehr kleinem Ausma‎ß durch Automatisierung ersetzt werden können.“




    Obwohl es in den rumänischen Schulen keinen Robotik-Unterricht gibt, gehören die rumänischen Gymnasiumschüler, die von der Zukunftstechnologie begeistert sind, zu den besten der Welt bei den Wettbewerben, wo künstliche Intelligenz zum Leben erwacht. So etwa hat das Gymnasiumschülerteam Rumäniens an der Internationalen Robotik-Olympiade in Mexiko die höchsten Preise des Wettbewerbs errungen und belegte am Ende den 1. Platz unter allen Teilnehmerländern.

  • Jobs of the Future

    Jobs of the Future

    Recent surveys
    indicate that almost half of types of jobs existing today will disappear in the
    forthcoming decades. Technology and automation will replace human labor, the labor
    market will undergo frequent changes, and people will have to adjust as they
    go. The employees of the future will have online profiles, they will be more
    connected, more mobile and more flexible, says an NGO called INACO – the
    Initiative for Competitiveness, in its Guide
    to the Jobs of the Future released
    this summer. The report, based on the latest findings of research into the
    economy of the future, looks at current trends in technology and predictions
    regarding tomorrow’s labor market and economy.

    Andreea Paul, coordinator of the
    project and president of INACO, explains:


    All the
    children who begin school today will be facing, when they grow up, a completely
    different labor market from what we have today. Two-thirds of the jobs in our
    society will be transformed. And this is only natural, because new technologies
    have emerged, which completely reset some sectors, from agriculture to trade,
    from industrial production to medicine, and common occupations, such as driver,
    might disappear very soon. Physical work will be replaced by creative jobs.
    Indeed, a very good motto is gaining popularity as far as tomorrow’s jobs are
    concerned, and it goes like this: ‘work smart, instead of work hard’. This
    means that all jobs involving physical effort, repetitiveness, hazards and so
    on will be automated, computerized, and this will simplify everyday lives.


    The authors of
    the guide believe that the Romanian education system fails to properly inform
    and train the young for the professions of tomorrow. This is precisely why the
    community of experts with whom INACO has worked proposed a complex project to
    the Bucharest District 3 City Hall. The project is designed to make students of
    13 Bucharest high schools familiar with the labor market of the future. The Guide to the Jobs of the Future will be
    the starting point for a number of interactive, creative workshops, non-formal
    education sessions coordinated by INACO experts who will encourage students’
    involvement and help them choose a line of work.

    Andreea Paul:


    Our
    target for this year is to get into direct contact with 1,000 youths, parents
    and teachers, to show them what the professions of the future will be like,
    which professions are changing or even going to disappear, what skills and
    abilities employers will be looking for and, more importantly, how they can
    acquire these skills. These are the key questions that the INACO expert
    community seeks to answer in a simple, clear and reader-friendly manner, in its
    presentation of the Guide to the Jobs of
    the Future available online at www.inaco.ro.
    The Guide can be accessed by anyone and viewers are encouraged to click on each
    picture and discover short videos linked to it. All that points to the fact that everything we say has already been
    reported somewhere else, in a remote corner of the world, which is much more
    advanced than our country, and which emphatically sets the trend,
    technology-wise, for the entire world economy. It is such trends that we need
    to take into account. We’re speaking about the 4.0 digital revolution. Whether
    we speak about robotization, of 3D printers, block-chain systems, virtual
    reality, resources of the future, means of transport of the future – all that
    forces us to recalibrate ourselves, to reset our education but also our
    investment in our own lifelong professional training


    INACO specialists have already made the
    first steps so that youngsters may keep abreast of the technological progress
    of the future. They have donated 3D printers and 10 kilos of consumables to students
    of a vocational school in a village in Iasi county, and to students of the
    Ionita G. Andron Technological High-school in Negresti Oas.

    With details about
    that, here is the high-school principal Hotca Ovidiu Mihai.


    Children are already aware
    of the groundbreaking changes that have occurred. One example of cutting-edge
    technology is this 3D printer that we have received, and we explain to our
    pupils how far we can go in terms of technology. I saw there are 3D printers
    that are even capable of building lodgings, so children are very interested in
    that. In my opinion, and if we want to come full circle, these cutting-edge
    technologies should be used at industrial level as well.


    Extremely sought-after in the future will be
    people capable to fill in vacancies in the field of assistance for elderly
    people, spatial tourisms specialists, drone controllers, or people working in services
    for robots programming and monitoring.
    Also in high demand are physiotherapists, kinesiotherapists, people working
    in the field of non-conventional energy, the INACO survey has also shown. The
    aforementioned survey also highlights that the new technologies will create
    millions of jobs and that completely new fields are highly likely to emerge.

    Speaking about that, here is Andrea Paul once again:

    Some jobs are highly likely
    to completely disappear in the near future, such as door to door sales or operators
    in call centers. Loan officers will totally disappear in the future, because of
    the 98% automation of this market, front desks will disappear, the cashier
    service will be computerized, 90 per cent of the taxi drivers will be replaced
    by artificial intelligence in the future, according to specialists from Oxford
    University, while 80 per cent of the fast-food cooks will lose their jobs.
    Today McDonald’s has large-scale programs for the robotization of their own
    kitchens. Instead, nurses, dietitians, nutritionists, surgeons – they cannot be
    replaced through an automation process, save for a very small percentage of
    them.


    Although
    robotics has not been included in Romanian school curricula, Romanian
    high-school students, so passionate about the technology of the future, are among
    the world’s best in contests where artificial intelligence seems to be gaining
    ground. For instance, at the International Robotics Olympiad in Mexico, the
    Romanian high-school delegation won the highest distinctions up for grabs in
    the contest, stepping on top of the podium in the nations’ competition.