Tag: Informationsquellen

  • Hörertag 2021 zum Nachhören: Informationsquellen in der Pandemie

    Hörertag 2021 zum Nachhören: Informationsquellen in der Pandemie

    Das Jahr 2021 war, so wie das Jahr 2020 auch, von der Corona-Pandemie geprägt, die unser Leben und unsere täglichen Gewohnheiten veränderte, uns buchstäblich von unseren Verwandten und Freunden fern hielt und uns zwang, viele unserer Freizeitbeschäftigungen aufzugeben.



    Weil wir von allen Seiten mit Nachrichten und Informationen bombardiert werden, fällt es uns manchmal schwer, zwischen echten Nachrichten, Fake News und Panik-machenden Nachrichten zu unterscheiden. Während der gesamten Corona-Pandemie bemühten sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Qualitätsjournalismus und Informationen zu liefern, auf die sich das Publikum verlassen kann, und die Menschen haben weitgehend die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten genutzt.



    In der diesjährigen Ausgabe des Hörertags bei RRI haben wir Sie erneut gefragt, woher Sie die meisten Ihrer Informationen über die Pandemie beziehen. Ob Sie die Quellen, die nachweislich Fake News und Falschinformationen verbreiten, von Ihrer Nachrichtenliste verbannen. Welche Rolle hat das Radio, insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in Ihrem Leben in dieser ungewissen Zeit gespielt?



    Wir haben uns auch in diesem Jahr über eine rege Teilnahme und Anteilnahme unserer Hörerschaft gefreut. Klicken Sie auf das unten stehende Audiosymbol, um die Sondersendung zum Hörertag am 7. November 2021 zu hören.





  • Hörertag 2020 zum Nachhören

    Hörertag 2020 zum Nachhören

    Liebe Hörerinnen und Hörer, just zum 92. Geburtstag des rumänischen Rundfunks am 1. November haben wir den Hörertag 2020 begangen.



    Wie jedes Jahr haben wir Sie ermuntert, sich an einer Denkübung zu beteiligen und uns Ihre Meinung zu einem im Voraus gewählten Thema mitzuteilen. Der Hörertag steht diesmal ganz im Zeichen der Covid-19-Pandemie, denn das bald endende Jahr 2020 ist in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches. Das Leben der gesamten Menschheit wurde durch das heimtückische Corona-Virus buchstäblich auf den Kopf gestellt. Die Einschränkungen im alltäglichen Leben, um die Bedrohung durch den unsichtbaren Krankheitserreger zu begrenzen, haben unsere Gewohnheiten grundlegend verändert: physischer Abstand — auch zu Familienangehörigen und nahestehenden Menschen –, Maskenpflicht, verstärkte Hygienema‎ßnahmen, Online-Schulunterricht und Arbeit im Homeoffice sind zur neuen Routine geworden.



    Europa steht mittlerweile inmitten der vorausgesagten zweiten epidemischen Infektionswelle. Unter den Umständen der sich wieder verschärfenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens brauchen wir wahre, sorgfältig recherchierte und überprüfbare Informationen. Die Pandemie hat aber auch eine Welle an Fakenews, Desinformation und Sensationshascherei mit sich gebracht, die nicht selten vorsätzlich insbesondere durch soziale Netzwerke in die Öffentlichkeit gebracht werden. Vor diesem Hintergrund regten wir Sie an, für den Hörertag 2020 bei RRI über folgende Fragen nachzudenken:



    Aus welchen Quellen informieren Sie sich vorrangig über die Pandemie?


    Wie unterscheiden Sie zwischen wahren Nachrichten und Fakenews?


    Welche Aufgaben sollten öffentlich-rechtliche Rundfunksender während einer Pandemie wahrnehmen?


    Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang der Auslandsrundfunk und die internationalen Rundfunksender?




    Auch diesmal erhielten wir Rückmeldungen von nahezu allen Kontinenten, doch aufgrund der Einschränkungen im Postverkehr stand Ihnen diesmal nur der elektronische Kommunikationsweg zur Verfügung. Die Beteiligung der Hörer aus dem deutschsprachigen Raum war auch dieses Mal überwältigend — allein mit den Beiträgen der Stammhörer unserer deutschsprachigen Programme konnten wir knapp 50 Minuten Sendung produzieren!



    Wir danken Ihnen für die rege Teilnahme und stellen Ihnen hier die gesamte Sendung zum Nachhören zur Verfügung.




  • Hörertag 2020 bei RRI: Informationsquellen in Zeiten der Pandemie

    Hörertag 2020 bei RRI: Informationsquellen in Zeiten der Pandemie

    Das Jahr 2020 ist in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches: Das Leben der gesamten Menschheit wurde durch die Covid-19-Pandmie buchstäblich auf den Kopf gestellt. Die Einschränkungen im alltäglichen Leben, um die Bedrohung durch den unsichtbaren Krankheitserreger zu begrenzen, haben unsere Gewohnheiten grundlegend verändert: physischer Abstand — auch zu Familienangehörigen und nahestehenden Menschen –, Maskenpflicht, verstärkte Hygienema‎ßnahmen, Online-Schulunterricht und Arbeit im Homeoffice sind zur neuen Routine geworden.



    Unter den Umständen der anfänglichen Quarantäne und der immer noch geltenden, sich teilweise wieder verschärfenden Einschränkungen, die enge Zusammenkünfte mit Freunden und Familie, den Besuch von Veranstaltungen und Reisen verhindern, brauchen wir wahre und sorgfältig recherchierte und überprüfbare Informationen. Die Pandemie hat aber auch eine Welle an Fakenews, Desinformation und Sensationshascherei mit sich gebracht, die nicht selten vorsätzlich insbesondere durch soziale Netzwerke in die Öffentlichkeit gebracht werden.



    Vor diesem Hintergrund regen wir Sie an, für den Hörertag 2020 bei RRI über folgende Fragen nachzudenken:



    Aus welchen Quellen informieren Sie sich vorrangig über die Pandemie?


    Wie unterscheiden Sie zwischen wahren Nachrichten und Fakenews?


    Welche Aufgaben sollten öffentlich-rechtliche Rundfunksender während einer Pandemie wahrnehmen?


    Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang der Auslandsrundfunk und die internationalen Rundfunksender?



    Ihre Gedanken und Überlegungen zum Thema erwarten wir mit gro‎ßem Interesse, einen repräsentativen Zusammenschnitt der Beiträge aus aller Welt wollen wir im Sonderprogramm zum Hörertag am 1. November 2020 senden.



    Ihre Beiträge können Sie uns per Post, über E-Mail an germ[at]rri.ro, auf Facebook oder als Kommentar direkt unter dem Artikel zusenden. Falls Sie die technische Möglichkeit haben, können Sie uns auch eigenständig aufgezeichnete Audio- oder Video-Beiträge senden. Nebst unserer E-Mail-Adresse steht Ihnen dafür auch die WhatsApp-Nummer +40744312650 zur Verfügung.



    Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!