Tag: Ioan T. MOrar

  • “Negro y rojo”, una nueva novela rumana en español

    “Negro y rojo”, una nueva novela rumana en español

    El invitado de hoy es un gran traductor de literatura rumana. Joaquín Garrigós ha traducido escritores y pensadores rumanos muy importantes como Emil Cioran, Norman Manea o Mircea Eliade y por su dedicación a la difusión de la literatura rumana en el extranjero el presidente de Rumania le concedió en 2004 la Orden Mérito Culural. Fue director del Instituto Cervantes en Bucarest.


    Hablamos en esta edición de su última traducción, la novela Negro y Rojo de Ioan T. Morar publicada a finales del año pasado por la editorial Xorki Ediciones.


    Esta novela aborda dos tema trágicos de la historia de Rumanía durante la Segunda Guerra Mundial: la deportación de los gitanos rumanos a Transnistria y el genocidio cometido por el ejército rumano contra los judios de Odesa.



    El Instituto Cultural Rumano y la editorial Xorki Ediciones organizaron el pasado mes de diciembre la presentación del libro Negro y rojo, en el Centro Sefarad-Israel de Madrid. Participaron el autor, Ioan T. Morar, dos expertos en el vínculo entre la Shoá y las comunidades gitanas perseguidas y ultrajadas Henar Corbi y Juan de Dios Ramírez y el traductor Joaquín Garrigós.

  • Internationales Literaturfestival in Temeswar: Mittel- und Südosteuropa im Dialog

    Internationales Literaturfestival in Temeswar: Mittel- und Südosteuropa im Dialog

    Das vierte Internationale Literaturfestival in Temeswar (FILT) bot den Literaturliebhabern 20 Veranstaltungen an, darunter Debatten, Treffen der Schriftsteller mit Schülern, Konferenzen an der West-Universität Temeswar sowie öffentliche Lesungen. Die diesjährige Auflage des Internationalen Literaturfestes schlägt zahlreiche kulturelle Veranstaltungen vor, die durch die Qualität, Intensität, Persönlichkeit und Originalität der 14 eingeladenen Schriftsteller Temeswar in eine Märchenstadt verwandeln. Die Hauptstadt des Banats kann für drei Tage europäische Litaraturhaupstadt sein“, sagte uns Robert Şerban, der Leiter des Internationalen Literaturfestivals. Unter den Schriftstellern, die mit dem Publikum zusammenkamen und Lesungen hielten, zählen: Meir Shalev (Israel), György Dragomán und György Dalos (Ungarn), Radka Denemarková (Tschechien), Marjana Gaponenko (Österreich, Ukraine), Lidija Dimkovska (Mezedonien), Adisa Basić (Bosnien und Herzegowina). Andrei Pleşu, Ioana Pârvulescu, Cristian Teodorescu, Ioan T. Morar, Bogdan-Alexandru Stănescu, Miruna Vlada und Petru Ilieşu haben Rumänien vertreten.



    Über das Publikum und den Wunsch, die Literatur der benachbarten Länder kennenzulernen, spricht nun Oana Boca, eine der Gründerinnen des Internationalen Litaraturfestivals in Temeswar. Weitere Mitbegründer des Festivals sind die Kulturmanagerin Ioana Grünwald und der Journalist Robert Şerban:



    Hätten wir vom Publikum kein positives Feedback bekommen, wäre die Zahl der Gäste nicht von Jahr zu Jahr gestiegen, wären wir zum Schluss gekommen, dass unser Projekt keinen Erfolg hat. Wir hätten es sogar aufgeben. Wir haben aber gemerkt, dass die Temeswarer sich dieses jährliche Treffen mit bedeutenden Schriftstellern aus Mittel- und Südosteuropa wünschen. Wir wollen Schriftsteller aus dieser Gegend Europas entdecken, wir wollen sehen, wie in den Ländern, die uns historisch, geografisch und kulturell nahe sind, geschrieben wird. Wir finden es zwar toll, an Paris, London, New York direkt abgeschlossen zu sein. Es ist aber genauso bedeutend, Schriftsteller aus unserer Nähe zu kennen. Es entstehen Beziehungen. Es kann sein, dass ein rumänischer Schriftsteller von einem ausländischen entdeckt wird, dass ihm die Übersetzung seiner Werke vorgeschlagen, dass sein Werk in Anthologien veröffentlicht wird. Derartige Treffen haben konkrete Ergebnisse. Au‎ßer den Lesungen wurden ebenfalls Konferenzen an der West-Universität in Temeswar gehalten.“




    Die Übersetzung literarischer Werke und der rumänische Büchermarkt“ und Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Buchmarkt“ waren zwei der bestbesuchten Konferenzen, die während des Internationalen Literaturfestivals an der West-Universität in Temeswar gehalten wurden.