Tag: Ioana Avadani

  • Pauza Mare 12.04.2021

    Pauza Mare 12.04.2021

    Lansarea volumului de debut al jurnalistei Roxana Dascălu, Cronici din Est” a avut loc online și, alături de autoare, care locuiește într-un sat din Pirineii francezi, au participat Silvia Colfescu, directoarea Editurii Vremea, Alison Mutler, fost corespondent Associated Press, Ioana Avădani, de la Centrul pentru Jurnalism Independent și Călin Neacșu, corespondent France Presse în Muntenegru. Invitata ediției, Roxana Dascălu, ne vorbește despre cartea sa și despre experiența celor 10 petrecuți la Reuters. La finalul ediției de azi, vom asculta un fragment din audiobookul Radio-istorii. 21-25 decembrie 1989” produs de Editura Casa Radio.



  • Fake News: Wie gehen wir damit um?

    Fake News: Wie gehen wir damit um?

    Mit den jüngsten Präsidentschaftswahlen in den USA im öffentlichen Diskurs angekommen — als Republikaner und Demokraten sich gegenseitig beschuldigten, falsche Nachrichten verbreitet zu haben, um Wahlen zu gewinnen –, sind Fake News ein Phänomen mit globalen Auswirkungen, das die Behörden und Spezialisten durch die Konsequenzen, die sie haben können, beunruhigt. Falsche Nachrichten, wie nicht gerade treffend die Desinformation genannt wird, sind immer da. Das Ausma‎ß des Phänomens hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen, vielleicht am deutlichsten während des Skandals um Cambridge Analytica, einer Beratungsfirma, der vorgeworfen wurde, zahlreiche Facebook-Konten manipuliert zu haben, um das Wahlergebnis in mehreren Staaten zu beeinflussen. Andreea Gavrilă, eine der Gründerinnen von rubrika.ro, dem ersten automatisierten Nachrichtenanalysator aus zuverlässigen Quellen in Rumänien, stellt eine Analyse des Begriffs Fake-News“ für Radio Rumänien vor:



    Die Terminologie falscher Nachrichten ist nicht immer korrekt in dem Sinne, dass wir dieses Falsche nicht als Binom im Vergleich zur Wahrheit berücksichtigen können. In diesem Sinne sind gefälschte Nachrichten oder Fake News nicht unbedingt Nachrichten, sie sind nicht notwendigerweise falsch, und au‎ßerdem können sie immer einen Kern der Wahrheit haben, was bedeutet, dass wir diese Nachrichten unter dem Begriff gefälschte Nachrichten, Desinformation und Informationsunordnung übersetzen könnten, was dieses Thema der falschen Nachrichten oder Fake News sehr gut zusammenfassen. Ich denke, irgendwie müssen wir betonen, dass dies nicht unbedingt eine unwahre Nachricht ist, zumal in gefälschten Nachrichten die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es einen Kern der Wahrheit gibt.“




    Die Entwicklung von Online-Medien und sozialen Netzwerken, die Abhängigkeit von diesen und der exklusive Medienkonsum über das Internet sind Faktoren, die die Verbreitung von gefälschten Nachrichten begünstigen. Eine breite Palette von Medienprodukten fällt in diesen Bereich. Und wenn Sie ein Teenager sind, sind Sie anfälliger für Fehlinformationen. Laut einer Studie des Reuters Institute for Study of Journalism sind gewöhnliche Leute, das hei‎ßt nicht spezialisierte Leute auf diesem Gebiet, bereit, sich in den Bereich der gefälschten Nachrichten zu begeben, angefangen mit Parodie — was mit gefälschten Informationen funktioniert, jedoch ohne die Absicht, zu manipulieren — über schlecht verfasste Nachrichten, die das Ergebnis der Ungeschicktheit des Journalisten sind, bis hin zu parteiischen Nachrichten, einen Teil der Werbung, dem hyperpolitisierten Inhalt, den erfundenen Nachrichten. Die Schlussfolgerung des Reuters Institute for Study of Journalism wäre, dass die Definition von Fake News so weit gefasst ist, dass sie nicht mehr funktionsfähig ist. Daher schlagen sie vor, den Begriff Fake News“ aufzugeben, weil dieser irreführend ist, und auf die Idee der Desinformation zurückzugreifen, was die Absicht der Irreführung beinhaltet. Die Idee wird auch von Ioana Avădani, Direktorin des Zentrums für unabhängigen Journalismus, geteilt:



    Ich habe eine ziemlich gro‎ße Zurückhaltung, den Begriff Fake News zu verwenden, obwohl dies eine sprachliche Abkürzung für das Phänomen ist. Nicht alle falschen Informationen, die zu uns kommen, sind Neuigkeiten. Nicht alle falschen Informationen stammen von Journalisten. Der Begriff Fake News bezieht sich direkt auf Nachrichten, auf Journalisten und auf den professionellen Bereich, was mir ungerecht erscheint.“




    Wie können wir uns vor falschen Nachrichten schützen? Kritisches Denken und Medienbildung sind zwei der Waffen“, die erfolgreich gegen das Phänomen falscher Nachrichten und Falschinformationen eingesetzt werden können. Das hei‎ßt, zu versuchen, nach mehr Informationen aus verschiedenen Quellen zu suchen, zu reagieren, Quellen verlässlicher Informationen zu finden, und uns nicht darauf zu beschränken, Informationen nur aus sozialen Netzwerken zu erhalten, meinen die Leute von rubrika.ro. Zu dem Schutzschild, das wir immer bei uns haben müssen, sollte gehören, die tatsächlichen Autoren der Online-Nachrichten zu überprüfen, und vor allem zu prüfen, ob die Website eine physische Adresse und Telefonnummer hat, fügt Ioana Avădani hinzu. Mit anderen Worten ist eine Art Informationshygiene erforderlich.



    Um das Bewusstsein zu schärfen, veranstaltet das Zentrum für unabhängigen Journalismus seit 25 Jahren Schulprojekte, um die Funktionsweise von Medien besser zu verstehen. Wir sind eine Handvoll NGOs, die dies tun. Wir glauben, dass es entscheidend ist, wenn man an einem Ende ein Mediensystem hat, das nach bestimmten Regeln arbeitet, am anderen Ende eine Gruppe von Verbrauchern zu haben, die diese Regeln kennen und schätzen“, sagt Ioana Avădani. In Rumänien wird dieses Phänomen hauptsächlich im Online-Umfeld verzeichnet, da die audiovisuellen Medien vom Medienrat (CNA) geregelt werden, der Geldbu‎ßen für die Nichteinhaltung der Vorschriften verhängen kann.

  • Schimbarea legii nu se face pentru a distruge ceva ce funcţionează bine (UPDATE)

    Schimbarea legii nu se face pentru a distruge ceva ce funcţionează bine (UPDATE)

    Vice-preşedintele comisiei de cultură din Camera Deputaţilor, Marton Arpad, a afirmat la Radio România Actualităţi că iniţiativa privind modificarea şi completarea Legii de organizare şi funcţionare a Societăţilor publice de Radio şi Televiziune, iniţiată de senatorul PSD Georgică Severin, nu va rezolva situaţia financiară a TVR. Marton Arpad propune numirea de către Parlament a unui Consiliu de Administraţie care să poată lua decizii pentru a scoate Televiziunea publică din situaţia în care se află. Propunerea legislativă se află în dezbatere publică până pe 29 februarie.



    Anterior, copreşedintele PNL Alina Gorghiu a anunţat că liberalii nu susţin iniţiativa legislativă care pune la un loc Radioul şi Televiziunea publice, ale căror situaţii sunt diferite. De asemenea, spune liderul liberal, proiectul inventează o nouă funcţie pentru a fi plătită din bani publici şi ignoră problemele grave ale Televiziunii naţionale.



    Javad Mottaghi, Secretar general ABU (Asia-Pacific Broadcasting Union), cea mai mare asociaţie media din lume, a declarat că ABU este preocupată de viitorul Radio România ca instituţie mass-media puternică şi respectată la nivel internaţional. ABU este cu adevărat preocupată de efectele unor eventuale schimbări care s-ar putea produce şi care ar pune în pericol independenţa Radio România, cu un impact negativ asupra rolului său de lider recunoscut pe plan internaţional. Schimbarea legislaţiei se face, de obicei, în scopul de a îmbunătăţi activtatea unei instituţii, nu pentru a distruge ceva ce funcţionează bine. Fac apel la raţiunea dumneavoastră în vederea susţinerii Radio România, dându-i posibilitatea acestei platforme media influente să-şi contiune rolul său important în întreaga lume, afirma într-un mesaj dl. Mottaghi.



    În context, Preşedintele director general al SRR, Ovidiu Miculescu, apreciază că nu legea a împins TVR în situaţia în care se află, ci modul în care a fost condusă până în prezent, iar modificările propuse riscă să producă grave şi ireversibile perturbări în stabilitatea editorială şi financiară a Radioului public.



    La rândul său, Sindicatul Liber din SRR, sindicatul reprezentativ, consideră total inadecvate propunerile de amendare care vor afecta independenţa editorială a jurnaliştilor şi dreptul cetăţenilor de a avea acces la o presă publică liberă în afara ariei de influenţă a oricărui tip de comandă politică.



    Ioana Avădani, directorul Centrului pentru Jurnalism Independent (CJI), explică de ce nu trebuie amestecate lucrurile în ce priveşte TVR şi Radio România:



  • Pressefreiheit: Die Europäische Initiative für Medienpluralismus

    Pressefreiheit: Die Europäische Initiative für Medienpluralismus

    Die Situation der Medienfreiheit und des Medienpluralismus in der Europäischen Union verschlechtert sich.“ Dieser schneidende Satz befindet sich in dem europäischen Appell für eine EU-Richtlinie zum Schutz des Medienpluralismus und der Pressefreiheit, eine der vielen Aktionen, die unter der Schirmherrschaft der Europäischen Bürgerinitiative“ stattfinden.



    Die vor einem Jahr in Kraft getretene Initiative ermöglicht einer Gruppe von einer Million EU-Bürger, sich am EU-Gesetzgebungsproze‎ß zu beteiligen. Die Europäische Bürgerinitiative für Medienpluralismus, die Anfang dieses Jahres gesetzesgemä‎ß durch eine Gruppe von sieben Initiatoren aus sieben EU-Staaten gestartet wurde, enthält unter anderen folgende Forderung: Die EU-Einrichtungen sollten agieren, um das Recht auf unabhängige Information aus mehreren Quellen zu schützen.“ Zurzeit sei aber gerade der Zugang zu kompletter, objektiver Information gefährdet, meint eine der Initiatoren, die Geschäftsleiterin des Zentrums für Unabhängigen Journalismus, Ioana Avădani:



    Die Bürgerinitiative nimmt sich vor, die EU-Einrichtungen unter Druck zu setzen, vor allem die EU-Kommission und das Europäische Parlament, damit sie eine legale Möglichkeit finden, um die Herrschaft der Pressemogule auf EU-Ebene zu beenden. Die Probleme, die wir als spezifisch rumänische Angelegenheiten betrachteten, sind eigentlich Probleme, die auch in Italien, in Ungarn, in der Slowakei, in der Tschechischen Republik oder in Portugal vorkommen. Es gibt nur wenige EU-Länder, die unter der starken Verbindung zwischen der politischen Macht und den Medien mit Impakt auf die Ausdrucksfreiheit nicht leiden.“



    Die Bürgerinitiative zum Medienpluralismus hatte sieben Initiatoren aus Rumänien, Spanien, Gro‎ßbritannien, Ungarn, Frankreich, den Niederlanden und Bulgarien. Der Anmeldungsproze‎ß einer Bürgerinitiative bei den EU-Einrichtungen ist nicht einfach. Erstens mu‎ß eine Liste mit einer Million Unterschriften von Bürgern aus der ganzen Europäischen Union erstellt werden. Laut der Internetseite der Bürgerinitiative zum Medienpluralismus wurden bis jetzt 8.733 Unterschriften gesammelt; 760 Unterschriften kamen aus Rumänien. Zweitens mu‎ß über den Text der Bürgerinitiative und der darauffolgenden Richtlinie im Rahmen der Europäischen Kommission, des EU-Parlaments und des EU-Ministerrates debattiert und verhandelt werden.



    Dieser Proze‎ß könnte mehrere Jahre dauern, aber man mu‎ß den langen Weg in Kauf nehmen, weil nur auf diese Weise die normalen Bürger sich an der Gestaltung der Gesetze beteiligen können, Gesetze, die sie direkt betreffen und ihre Grundrechte schützen. Eines dieser Grundrechte ist das Recht auf objektive Information, die nicht durch die Interessen der Pressemogule beeinflu‎ßt wird. Wie könnte aber eine EU-Richtlinie über Medienpluralismus uns den entsprechenden Schutz sichern? Die Antwort auf diese Frage bringt der Koordinator der paneuropäischen Aktionen zum Unterstützen der Bürgerinitiative, Rosen Dimov:



    Erstens brauchen wir Transparenz und Verantwortungübernahme auf verschiedenen Ebenen, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor, damit wir mit Sicherheit wissen, wer der Eigentümer der Medienplattform ist. Es gibt zahlreiche Vermittler zwischen dem Pressemogul und dem in den Dokumenten eingeschriebenen Eigentümer. Diese Kette mu‎ß enthüllt werden. Zweitens brauchen wir Garantien, da‎ß der Medienpluralismus gesichert ist. Der Pluralismus der europäischen Presse wird von uns im breiteren Kontext des Einheitsmarktes und dessen Schutz gegen die Monopolisierungstendenzen plaziert. Da intervenieren auch die Bürger, die Pressekonsumenten auf dem Einheitsmarkt, die die EU-Gesetzgebung beachten müssen, aber diese Gesetzgebung auch initiieren. Die Bürgerinitiative zum Medienpluralismus hilft uns, in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus Ungarn, Rumänien, Spanien, Italien, die EU-Gesetzgebung zu erarbeiten.“



    Welche Gefahren drohen dem Medienpluralismus und dem Recht auf Information der Bürger in Rumänien? Die Antwort kommt vom Vertreter der Agentur für Pressemonitoring“, Mircea Toma:



    Schlimm wird es, wenn im Medienbereich das Eigentum sich in wenigen Händen konzentriert. In Rumänien machte sich dieses Phänomen schon Anfang 2000 bemerkbar, vor allem in der Provinz, wo die Pressebarone sehr mächtig wurden. Die Gefahr ist, da‎ß irgendjemand das Monopol über die Kommunikation an die Bürger besitzt, und die Pressekonsumenten davon überzeugt, da‎ß er ständig an der Macht bleiben mu‎ß, damit sein Geschäft gut läuft. In letzter Zeit sprechen wir über ‚Pressemogule‘; das ist eine kritische Bezeichnung für einen Medieneigentümer. Es ist an sich keine schlechte Sache, Medieneigentümer zu sein, aber es gibt gewisse Medieneigentümer, die willkürlich gehandelt haben. In unserem Bericht über die Ausdrucksfreiheit meldeten wir neulich, da‎ß zwei Medieneigentümer ihre Fernsehkanäle als Instrumente zur politischen Propaganda eingesetzt haben.“



    Bürger, die sich durch EU-Gesetze gegen diese Gefahr schützen wollen, können die Internetseite www.mediainitiative.eu aufrufen und die Bürgerinitiative zum Medienpluralismus unterzeichnen.



    Audiobeitrag hören:





  • Mass-media şi influenţa politică

    Mass-media şi influenţa politică

    Situaţia libertăţii şi pluralismului mass-media în Uniunea Europeană se deteriorează.” Propoziţia aceasta tranşantă se găseşte în apelul european de mobilizare pentru o Directivă UE privind protejarea Pluralismului Mass Mediei şi a Libertăţii Presei, apel care se înscrie în acţiunile deja începute sub egida Iniţiativei cetăţeneşti europene.” Intrată în vigoare anul trecut, iniţiativa permite unui grup de un milion de cetăţeni europeni să participe la procesul de legiferare din UE.



    Iniţiativa Europeană pentru Pluralismul Mass-Media, demarată la începutul anului, aşa cum cere legea, graţie unui număr de şapte iniţiatori din şapte state-membre, susţine că instituţiile europene ar trebui să acţioneze pentru protejarea dreptului la informaţie independentă şi din multiple surse.” Momentan, tocmai accesul la informaţii complete şi oneste este în pericol, consideră unul dintre iniţiatori, Ioana Avădani, directoarea executivă a Centrului pentru Jurnalism Independent: “Iniţiativa cetăţenească îşi propune să pună presiune pe organismele europene — pe Comisie şi pe Parlamentul European — să găsească o modalitate legală pentru a rezolva mogulizarea” presei la nivel european. Ceea ce noi consideram că sunt problemele noastre stârnite de specificul românesc sunt, de fapt, probleme ce se manifestă şi în Italia, şi în Ungaria, şi în Slovacia, şi în Cehia, şi în Portugalia. Prea puţine sunt ţările europene care nu suferă de probleme care nu suferă de concentrarea legăturii dintre puterea politică şi mass-media cu impact asupra libertăţii de exprimare.”



    Iniţiativa privind Pluralismul Mass-Media a avut şapte iniţiatori din România, Spania, Marea Britanie, Ungaria, Franţa, Olanda şi Bulgaria. Procesul de înregistrare la instituţiile comunitare a unei iniţiative cetăţeneşti nu este simplu. Mai întâi, trebuie strâns un milion de semnături de la susţinători din toată UE. Până acum, potrivit site-ului iniţiativei, s-au strâns 8.733, iar din România, în jur de 760. Apoi, textul iniţiativei, şi cel eventualei directive, trebuie dezbătut şi negociat în cadrul Comisiei Europene, Parlamentului European şi Consiliului de Miniştri. Un proces care poate dura ani de zile, dar este important de parcurs, căci în felul acesta, oamenii de rând participă la crearea legilor care-i afectează şi la protejarea drepturilor lor fundamentale. Unul dintre ele este dreptul la informaţii obiective şi netrunchiate de interesele economice ale patronilor de presă. Cum ne poate proteja o directivă UE referitoare la Pluralismul Mass-Media, aflăm de la Rozen Dimov, coordonatorul acţiunilor paneuropene legate de susţinerea iniţiativei: “Este nevoie de transparenţă şi de asumarea responsabilităţii la diferite nivele atât în sectorul public, cât şi în cel privat, pentru ca să ştim cu siguranţă cine este proprietarul platformei media. Sunt mulţi intermediari între mogulul de presă şi proprietarul trecut pe acte. Acest lanţ trebuie dezvăluit. În al doilea rând, trebuie să existe garanţii că pluralismul mass-mediei este asigurat. Pluralismul presei europene este poziţionat de către noi în contextul mai larg al pieţei unice şi al protejării ei în faţa tendinţelor de monopolizare. Aici, intervin şi cetăţenii care sunt consumatorii de pe piaţa unică, care trebuie să se supună legislaţiei europene, dar care o şi iniţiază. Iniţiativa cetăţenească despre pluralismul mass-mediei ne ajută ca, în colaborare cu colegii din Ungaria, România, Spania, Italia, să producem această legislaţie.”



    Care sunt în România pericolele ce pândesc pluralismul în mass-media şi dreptul la informare al cetăţenilor, aflăm de la Mircea Toma, reprezentantul Agenţiei de monitorizare a presei”. “Ceea ce riscă să se întâmple rău este concentrarea proprietăţii în mass-media. În România, fenomenul a început să fie simţit încă de la începutul anilor 2000, în provincie, unde apăruseră baronii de presă. Pericolul este ca cineva să poată monopoliza comunicarea către cetăţeni şi să-i convingă că el trebuie să fie perpetuu la putere ca să-i meargă perpetuu afacerile. Mai recent, vorbim despre moguli”, un termen care ar desemna patronul de media dintr-o perspectivă critică. Nu e rău în sine să fii patron de media, dar anumiţi proprietari au funcţionat abuziv. Recent, în raportul privind libertatea de exprimare, am semnalat faptul că doi proprietari media şi-au transformat televiziunile în instrumente de propagandă politică, pe faţă.”



    Cei care doresc să se proteje împotriva acestui pericol prin legislaţia europeană pot accesa site-ul www.mediainitiative.eu ca să semneze iniţiativa cetăţenească privind pluralismul în mass-media.