Tag: Ioana Basescu

  • Nachrichten 03.03.2021

    Nachrichten 03.03.2021

    Impfung. Rumänien hat am Mittwoch die Marke von 1 Million Covid-Impfungen erreicht, zwei Monate nach dem Beginn der Massenimpfkampagne und früher als von den Behörden ursprünglich geschätzt. Premierminister Florin Cîţu sagte, dass Rumänien die dritthöchste Impfrate in Europa hat und dass die Impfung der allgemeinen Bevölkerung bereits in diesem Monat beginnen kann. Die Zahl der neuen Covid-Infektionen steigt jedoch von Tag zu Tag weiter an. Nach den neuesten Zahlen wurden in Rumänien bereits mehr als 812.000 Coronavirus-Infektionen und 20.686 damit verbundene Todesfälle verzeichnet, wobei heute fast 4.300 neue Fälle und 77 neue Todesfälle gemeldet wurden. 1.032 Menschen werden auf der Intensivstation behandelt, eine Zahl, die der von Mitte Januar entspricht. Die Liste der Bezirke in der roten Zone wird ebenfalls immer länger und hat in den letzten 14 Tagen 3 Covid-Fälle pro 1.000 Einwohner überschritten. Ilfov, der Kreis um Bukarest, schloss sich am Dienstag Cluj, Maramureş und Timiş auf der Liste der Kreise der roten Zone an. Dominic Fritz, der Bürgermeister von Timişoara, der größten Stadt im Westen Rumäniens, sagte, dass die Stadt möglicherweise abgeriegelt wird, da die Infektionsrate weiter ansteigt und es keine freien Betten in Krankenhäusern und Intensivstationen mehr gibt.



    Restriktionen Europa. Die italienische Regierung hat die Einschränkungen um einen weiteren Monat verlängert, auch über die Osterfeiertage. Die Bewegung zwischen den Regionen ist noch bis zum 27. März verboten und alle Schulen in Hochrisikogebieten wurden geschlossen. In Frankreich diskutieren Premierminister Jean Castex und Gesundheitsminister Olivier Véran mit den lokalen Führern in den am schlimmsten betroffenen Regionen und versuchen, eine Einigung über mögliche neue Restriktionen zu erzielen, wie z.B. Wochenendsperrungen, eine Maßnahme, die letzte Woche an der französischen Riviera und im Norden, in Dünkirchen, verhängt wurde. Die sozialistische Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, lehnte die Idee von Wochenendsperrungen kategorisch ab und bezeichnete sie als unmenschlich. Sie schlug andere Maßnahmen vor, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und forderte die Regierung auf, mehr Tests und Impfstoffe für die Region Paris bereitzustellen. Schweden, das zunächst eine flexible Strategie gegen die Pandemie verfolgte, verzeichnete in den letzten drei Wochen einen Anstieg der Neuinfektionen um 10 % und hohe Hospitalisierungsraten. Die Gesundheitsbehörden glauben, dass das Land auf die dritte Welle der Pandemie zusteuert.



    Gerechtigkeit. Die ehemalige rumänische Entwicklungsministerin Elena Udrea und die Tochter des ehemaligen Präsidenten Traian Băsescu Ioana Băsescu wurden wegen Geldwäsche und Beihilfe zur Bestechung zu Haftstrafen von 8 bzw. 5 Jahren verurteilt. Die so erlangten ca. 300.000 Euro wurden zur Finanzierung des Präsidentschaftswahlkampfes von Traian Băsescu im Jahr 2009 verwendet. Das Gerichtsurteil ist nicht rechtskräftig und kann angefochten werden. In einer anderen Entwicklung kündigten Bürgergruppen und Verbände an, dass sie heute einen Protest vor dem Bukarester Gericht veranstalten werden, nachdem dieses endgültig entschieden hat, die Untersuchung einer Anti-Regierungs-Demonstration vom 10. August 2018, bei der die Gendarmerie Gewalt gegen Demonstranten einsetzte, nicht wieder aufzunehmen. Die Vertreter der Bürgervereinigungen sagten, sie würden eine Klage gegen Rumänien vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einreichen.



    Haushalt. Das Parlament verabschiedete am Dienstag die Gesetzesentwürfe für den Staatshaushalt und das Sozialversicherungsbudget ohne Änderungen an der von der Regierung vorgeschlagenen Version. Die Regierungskoalition, bestehend aus der Nationalliberalen Partei, dem Bündnis Rettet Rumänien und PLUS und der Demokratischen Union der ethnischen Ungarn in Rumänien, bezeichnete den Haushalt 2021 als ausgewogen, basierend auf Nachhaltigkeit, politischer Verantwortung und Wirtschaftswachstum. Die Opposition hingegen hat ihn als illegal, unsozial und wirtschaftsfeindlich kritisiert.



    Gesetzgebung. Die Regierung trifft sich heute, um einen neuen Gesetzesentwurf zu diskutieren, der eine Notverordnung über den Status von Ausländern in Rumänien und die Vergabe von Langzeitvisa für die Empfänger von Stipendien des rumänischen Staates ändern soll. Der Gesetzentwurf soll auch die rechtliche Situation im Falle von Verlängerungen des Aufenthaltsrechts für Empfänger von Praktika regeln. Es wird auch erwartet, dass die Regierung einen Gesetzentwurf zur Ratifizierung des Protokolls Nr. 16 zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten verabschiedet, der es dem Obersten Kassations- und Justizgerichtshof und dem Verfassungsgericht erlaubt, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte um Gutachten zu bitten. Es wird auch erwartet, dass die Regierung ein Memorandum über die Entwicklungsmöglichkeiten des internationalen Flughafens von Bukarest mit Hilfe der Weltbank genehmigt.



    Bildung. Der Lernverlust, den Kinder auf dem Lande durch den Fernunterricht erleiden, ist enorm, so eine Umfrage, die von der World Vision Romania Foundation in 14 Landkreisen durchgeführt wurde. Die Hälfte der befragten Lehrer gab an, dass ihre Schüler zwischen 11% und 45% Lernrückstand haben. Viele Lehrer sagten, dass ein standardisierter Leitfaden benötigt wird, um den Lernrückstand aufzuholen, während 80% sagten, dass sie eine digitale Ausbildung benötigen. Die Umfrage wurde zwischen dem 5. und 12. Februar in 75 Schulen in ganz Rumänien durchgeführt.

  • Décisions de justice dans des affaires retentissantes

    Décisions de justice dans des affaires retentissantes

    En 2009, le président roumain sortant, Traian Băsescu, sortait vainqueur de l’élection présidentielle de cette année-là, remportant un second
    mandat à la tête de l’Etat. Mais, déjà à l’époque, la gestion des frais de
    campagne et du scrutin avaient soulevé des interrogations, qui n’avaient pourtant
    pas reçu de réponse claire. Jusqu’à ce mardi, 2 mars 2021 ! Lorsque, au bout
    d’un travail d’instruction étendu sur plusieurs années, la justice roumaine a
    prononcé des condamnations à de lourdes peines de prison ferme, dans l’affaire
    du financement de la campagne électorale de l’ancien président de centre-droit.
    « Les protagonistes » des décisions sont l’ancienne ministre du Développement,
    Elena Udrea, proche collaboratrice de l’ex chef de l’Etat et coordinatrice officieuse
    de la campagne présidentielle, et Ioana Băsescu, notaire et fille aînée de
    l’homme politique. Elena Udrea a écopé de 8 ans d’emprisonnement et Ioana
    Băsescu de 5 ans, pour blanchiment d’argent et incitation à la corruption. Les
    enquêtes menées par les procureurs anticorruption ont révélé des abus de
    pouvoir, des fraudes et l’attribution de contrats d’Etat en échange de
    pots-de-vin pour obtenir du soutien pour la campagne électorale. Ces faits
    auraient permis d’obtenir environ 1,6 millions de lei (plus de 300 000
    euros).Les deux femmes ont constamment rejeté les accusations,
    l’ancienne ministre s’étant déclarée profondément choquée par un verdict, selon
    elle, injuste : « je n’ai pas tué, je n’ai pas violé, je n’ai pas pris de
    l’argent pour le ramener chez moi ! », s’est exclamée Elena Udrea. La
    décision n’est pas définitive, pouvant donc faire l’objet d’un pourvoi, et ce
    sera à la Haute Cour de Cassation et de Justice de rendre la décision finale.


    La situation est différente dans une autre affaire de
    justice, celle de la manifestation qui a eu lieu à Bucarest le 10 août 2018
    contre le gouvernement social-démocrate de l’époque. Le Tribunal de Grande
    instance de la capitale roumaine a rejeté la demande de la Direction
    d’investigation des infractions de crime organisé et de terrorisme (DIICOT) de
    rouvrir la procédure pénale dans cette affaire, qui a été classée. Par
    conséquent, les chefs de la Gendarmerie de cette année-là ne pourront pas être
    poursuivis pour l’intervention musclée, et considérée par d’aucuns comme
    disproportionnée, de leurs troupes contre les manifestants. En juin 2020, la
    DIICOT avait classé le dossier de la manif du 10 août, aussi bien le chapitre
    concernant l’action des chefs de la Gendarmerie que celui relatif à la saisine
    de tentative de coup d’Etat. Par la suite, l’ancien procureur en chef de la
    DIICOT a partiellement infirmé la solution, décidant de la réouverture de la
    procédure seulement contre les anciens commandants des gendarmes. Mécontents de
    la décision rendue mardi par le Tribunal de Grande instance de Bucarest, les
    représentants de plusieurs associations civiques ont fait savoir qu’ils porteraient
    plainte contre la Roumanie à la Cour européenne des droits de l’homme. (Trad. : Ileana Ţăroi)

  • Decizii în dosare de răsunet

    Decizii în dosare de răsunet

    Încă
    din 2009, de la alegerile prezidențiale care l-au declarat învingător, pentru
    un al doilea mandat, pe Traian Băsescu, asupra corectitudinii campaniei
    electorale şi scrutinului au planat unele semne de întrebare care nu și-au
    găsit, însă, un răspuns clar. Până marți! Când, după mulți ani de intrumentare,
    justiția română a pronunțat sentințe grele, de condamnare la închisoare cu
    executare, într-un dosar privind finanţarea campaniei electorale a fostului șef
    de centru-dreapta al Statului. Protagonistele sunt fostul ministru al
    Dezvoltării, Elena Udrea, colaborator apropiat al ex-președintelui şi
    coordonator informal al campaniei lui prezidenţiale, şi Ioana Băsescu, notar
    public – însăși fiica cea mare a omului politic. Elena Udrea a primit 8 ani de
    închisoare, iar Ioana Băsescu – 5, pentru acuzaţii de spălare de bani şi instigare
    a altor persoane la luare de mită.

    Anchetele desfăşurate de procurorii
    anticorupţie au scos la iveală fapte de abuz de putere, fraudă şi atribuirea de
    contracte de stat în schimbul mitei pentru susţinerea campaniei prezidenţiale.
    Ar fi fost obţinuți, în acest fel, aproximativ 1,6 milioane de lei
    (echivalentul a peste 300 de mii de euro). Cele
    două acuzate au negat permanent învinuirile, iar, marți, fostul ministru al
    Dezvoltării s-a declarat profund şocată de verdictul pe care îl consideră
    nedrept: nu am omorât, nu am violat, nu am fugit cu banii acasă! -
    a spus Elena Udrea. Sentința nu este definitivă și poate fi atacată cu apel.
    După ce motivarea va fi redactată pe larg, dosarul va ajunge la Instanța
    supremă, unde va fi luată decizia finală.

    Nu același lucru se poate spune
    despre un al dosar de pe masa Justiției – cel al protestului de la București,
    din 10 august 2018, împotriva Guvernului PSD de atunci. Printr-o decizie
    definitivă, Tribunalul Bucureşti a respins cererea DIICOT de redeschidere a
    urmăririi penale, dosarul fiind clasat, astfel că şefi ai Jandarmeriei
    de la acea vreme nu vor fi urmăriţi penal pentru intervenţia, considerată de
    unii disproporționată, împotriva manifestanţilor la acel miting. Iniţial, în
    iunie anul trecut, DIICOT a clasat dosarul privind protestul din 10 august -
    atât partea în care erau cercetaţi şefii Jandarmeriei, cât şi sesizarea privind
    o tentativă de lovitură de stat. Ulterior, fostul procuror-şef al DIICOT a
    infirmat parţial soluţia de clasare şi a dispus redeschiderea urmăririi penale
    doar în cazul foştilor şefi ai jandarmilor. Acum, după decizia de marți a
    Tribunalului Bucureşti, reprezentanţi nemulțumiți ai unor asociaţii civice
    anunţă că vor da România în judecată la CEDO.

  • 27.01.2021

    27.01.2021

    Coronavirus — La campagne de vaccination se poursuit en Roumanie.Plus de 487.000 Roumains ont jusqu’ici été vaccinés contre la Covid — 19 et l’on a signalé seulement 1.200 effets secondaires courants et mineurs. La semaine dernière, la Roumanie na reçu que la moitié des doses de vaccin qui devaient être livrées. Ceci étant, sera ajournée de 10 jours l’immunisation d’une des catégorie de personnes concernées par la deuxième étape de ce processus. Il s’agit des travailleurs des secteurs essentiels, âgés de moins de 65 ans et non répertoriés dans la liste des malades chroniques. C’est ce qu’a déclaré Valeriu Gheorghiță, président du Comité de coordination des activités liées à la vaccination contre la Covid-19. Il a expliqué quil y avait un déficit de 117. 000 doses et que, en cas de retard dans la livraison des tranches de vaccin, les autorités envisageaient plusieurs scénarios, qui impliquent de reporter à plus tard la vaccination de certaines catégories de personnes. Lobjectif de la première étape de la campagne de vaccination, qui visait le personnel médical, a été atteint, 90% des personnes ciblées étant actuellement vaccinées ou en cours de vaccination, a également déclaré Valeriu Gheorghita. Plus de 3.100 nouveaux cas de contamination par le nouveau coronavirus et 77 décès ont été signalés mercredi en Roumanie. Depuis le début de la pandémie de Covid-19, le pays a recensé plus de 718. 000 malades Covid-19 et plus de 18. 000 décès dus à cette maladie. 1.025 patients sont hospitalisés en soins intensifs.



    Budget — Le président roumain, Klaus Iohannis, sest entretenu, mardi soir, avec les dirigeants de la coalition au pouvoir, au sujet du budget de lEtat 2021, lequel devrait être soumis au débat du Parlement au début du mois prochain. Le vice-premier ministre Kelemen Hunor a déclaré à la radio publique que le projet de budget était une priorité en ce moment, précisant que le déficit ne pouvait pas dépasser 7,1%. Pour leur part, les sociaux-démocrates, en opposition, dénoncent l’austérité du budget national élaboré par lExécutif. Ils devraient présenter, aujourdhui, leur propre version du budget. Mardi, la direction du PSD a consulté à ce sujet les représentants des principaux syndicats.



    Justice — Un procureur de la Direction nationale anticorruption a demandé à la Cour dappel de Bucarest de condamner lancienne ministre du Développement régional et du Tourisme, Elena Udrea, à 12 ans de prison. Celle-ci est accusée dincitation à la corruption et au blanchiment dargent dans l’affaire du financement de la campagne électorale lors des élections présidentielles de 2009. Le procureur a également demandé une peine de 15 ans de prison pour Ioana Băsescu, la fille du président de lépoque, Traian Băsescu, réélu en 2009. Ioana Băsescu, notaire, est accusée davoir incité au détournement de fonds et au blanchiment dargent. Dans le même dossier, le journaliste Dan Andronic est accusé de faux témoignage et d’avoir favorisé l’auteur des faits. Selon les procureurs, en 2009, des fonds provenant de la corruption, du détournement d’argent et de lévasion fiscale ont été collectés, ensuite utilisés pour payer les services fournis pendant la campagne. Elena Udrea a été condamnée à 6 ans de prison dans une autre affaire, mais la peine a été annulée, sur décision de la Cour constitutionnelle, selon laquelle les collèges de juges de la Cour suprême n’avaient pas été légalement constitués.



    Protestation – Des syndicalistes affiliés à la Fédération Publisind participent aujourdhui, à Bucarest, à une manifestation devant le siège du ministère de lIntérieur. Ils demandant lélimination des inégalités salariales dans le secteur public, lapplication de la loi-cadre sur les salaires dans ce même secteur et la revalorisation du salaire minimum, en corrélation avec la hausse des prix à la consommation. La Fédération Publisind comprend 35000 membres travaillant dans les domaines de ladministration publique centrale et locale, de lassistance sociale, de la police et de la police des frontières, du greffe judiciaire, pénitentiaire et de probation, des sports et de la jeunesse, des finances et du contrôle financier, de lenvironnement. Les syndicalistes ont entamé le calendrier des manifestations en décembre 2020, après que les salaires des employés du secteur public eurent été plafonnés. Lorganisation syndicale mentionnée avertit que si ses revendications ne sont pas satisfaites, elle poursuivra indéfiniment les protestations.



    Holocauste– Le Président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a envoyé mercredi un message à loccasion de la Journée internationale en mémoire des victimes de lHolocauste. Il y souligne que «le souvenir éveille non seulement notre douleur, mais joue en même temps un rôle clé pour nous apprendre à éviter les pièges inhérents engendrés par leffacement de la mémoire». LEurope est actuellement confrontée à des dangers majeurs — l’extrémisme, le populisme, l’antisémitisme — affirme le chef de lEtat, et la Roumanie a mis en place, au cours des dernières décennies, un certain nombre de politiques et doutils pour lutter contre de telles manifestations. Dans ce contexte, Klaus Iohannis encourage le gouvernement à adopter au plus vite la stratégie nationale de prévention et de lutte contre lantisémitisme, la xénophobie, la radicalisation et le discours de haine. Une brève cérémonie dallumage des bougies en mémoire des victimes de lHolocauste a eu lieu à Bucarest et différents événements sont organisés dans dautres villes à travers le pays. Pendant la Seconde Guerre mondiale, ont été tués plus de six millions de Juifs, plus de deux millions de Roms, ainsi que des personnes en situation de handicap et des opposants à lAllemagne nazie. La commémoration rappelle la libération, par larmée soviétique, en janvier 1945, des survivants des camps nazis dAuschwitz-Birkenau en Pologne.



    Météo – Le ciel est variable dans les régions de l’ouest et du nord-ouest de la Roumanie et plutôt couvert sur le reste du territoire. Dans la moitié sud et localement dans le reste du pays, on signale des précipitations principalement sous forme de neige. Les météorologues ont émis une alerte jaune aux chutes de neige importantes, valable jusqu’à ce soir, pour huit départements situés dans la moitié sud-est et pour la capitale. Par ailleurs, une vigilance orange aux fortes tempêtes de neige est en vigueur jusqu’à ce soir dans deux comtés du sud-est. Des tempêtes de neige sont également signalées en haute montagne. Le vent est faible et modéré, avec des intensifications en montagne, ainsi que dans les régions de lest, du sud-est et du sud-ouest, où les rafales vont jusqu’à 55 à 70 km/h. Le trafic routier a été perturbé et des restrictions de circulation ont été imposées sur certaines routes en raison des tempêtes de neige et de la visibilité réduite. Le trafic ferroviaire a également été affecté. Plus de 25 trains ont été annulés, tandis que d’autres sont suspendus. A cause du vent fort, les manœuvres sont suspendues dans tous les ports à la mer Noire. Les températures maximales de la journée iront de — 4° à 4°. Il faisait 0° à midi dans la capitale, Bucarest.

  • Nachrichten 22.09.2016

    Nachrichten 22.09.2016

    Washington: Rumänien intensiviert seine Anstrengungen, um auf die globalen Herausforderungen wie Armut, Klimawandel, Terrorismus und Konflikte im Geist der internationalen Solidarität und der gemeinsamen Verantwortung zu antworten, hat der rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloş in seiner Rede vor der UN- Generalversammlung in New York erklärt. Derzeit habe Rumänien die Präsidentschaft der sogennanten Vorbereitenden Kommission des Kerwaffenteststopp-Vertrags inne und rumänische Soldaten und Polizisten beteiligen sich an internationalen Friedensoperationen, erinnete im Anschluß der rumänische Premier. Rumänien werde weiterhin mit bedeutenden politischen, diplomatischen, finanziellen und menschlichen Ressourcen zur Bewahrung der regionalen und globalen Stabilität beitragen, so der rumänische Regierungschef. Am Donnerstag kam der Ministerpräsident Cioloş mit dem Generalsekräter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und mit amerikanischen Geschäftsleuten, die in Rumänien investieren, zu Gesprächen zusammen. Der Premier hat ebenfalls mit Mitgliedern der rumänischen Gemeinschaft in New York diskutiert. Im Mittelpunkt der Gespräche vom Dienstag mit seinem kanadischen Gegenüber Justin Trudeau stand die Visa-Liberalisierung für rumänische Bürger.



    Bukarest: Die Tochter des ehemaligen Staatschefs Traian Băsescu wurde unter gerichtliche Kontrolle gestellt. Gegen Ioana Băsescu ermittelt die Nationale Antikorruptionsbehörde wegen Anstiftung zu Amtsmißbrauch und Geldwäsche. Die ehemalige Tourismus- und Regionalentwicklungsministerin im Kabinett des Premiers Emil Boc, die Abgeordnete Elena Udrea wurde ebenfalls in einem neuen Strafverfahren unter gerichtliche Kontrolle gestellt. Es handelt sich um die Finanzierung des Wahlkampfs für die Präsidentschaftswahl vom Jahr 2009, die von Traian Băsescu gewonnen wurde. Elena Udrea und Ioana Băsescu seien in Verfahren des ehemaligen Staatssekräters im Tourismus-und Regionalentwicklungsministerium Gheorghe Nastasia verwickelt. Der Anwalt von Nastasia hat die Information bestätigt, laut der gegen den ehemaligen Staatssekräter im Tourismusministerium wegen Vorteilsannahme ermittelt wird.



    Bukarest: Der Leiter des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF), Giovanni Kessler, hat die verstärkten Anstrengungen der rumänischen Behörden in der Betrugsbekämpfung begrüßt. Das Europäische Amt für die Betrugsbekämpfung sei der Hauptpartner der Europäer und das Erfolgsbeispiel der Betrugsbekämpfungsstrategie in Rumänien im Kampf für eine bessere Gesellschaft, fügte Kessler in Bukarest hinzu. Der Leiter von OLAF ist beim Grenzübergang im ostrumänischen Albiţa mit Vertretern der rumänischen, ukrainischen und moldauischen Zollverwaltung zu Gesprächen zusammengekommen. Den Themenschwerpunkt bildete dabei die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kampf gegen Schmuggel an den EU- Außengrenzen.



    Bukarest: In Rumänien sind in den ersten acht Monaten des Jahres 675 Fälle von Masernerkrankungen in 23 Landkreisen gemeldet worden. Drei erkrankte Kinder hahen ihr Leben verloren. Der plötzliche Ausbruch der Masernfälle im Vergleich zum Vorjahr sei mehr als besorgniserregend, sagten Vertreter des Gesundheitsministeriums. Im letzten Jahr gab es nur 7 bestätigte Fälle von Masern und keinen Todesfall. Das Gesundheitsministerium appelliert an die Eltern, die Impfempfehlungen zu beachten. In den betroffenen Gebieten empfiehlt das Nationale Institut für Öffentliche Gesundheit eine Masernimpfung für Babies im Alter von 7 Monaten und eine Auffrischung der Impfung ab dem zwölften Lebensmonat.



    Chişinău: Die moldauischen Antikorruptionsstaatsanwälte haben 15 Richter und 3 Gerichtsvollzieher festgenommen, die in einer Geldwäsche-Affaire verwickelt seien. Laut dem Korrespondenten von Radio Rumänien hätten die Richter und Gerichtsvollzieher rund 18 Milliarden Dollar gewaschen, die aus der Russischen Föderation stammen. Im Fall eines Schuldsspruchs drohen die Verdächtigen die Haft von 5 bis zu 10 Jahren.

  • 22.09.2016 (mise à jour)

    22.09.2016 (mise à jour)

    Sommet — La Roumanie multiplie ses efforts pour relever les défis globaux, tels la pauvreté, les changements climatiques, le terrorisme, les conflits, dans l’esprit de la solidarité internationale et de responsabilité commune. C’est ce qu’a déclaré le premier ministre roumain, Dacian Cioloş, dans son discours prononcé devant l’Assemble générale de l’ONU, à New York. Il a précisé que la Roumanie exerçait actuellement la présidence de la Commission préparatoire de l’Organisation du traité d’interdiction complète des essais nucléaires et que les forces militaires et policières roumaines participent aux opérations de maintien de la paix. Bucarest continuera de contribuer avec des ressources politiques, diplomatiques, financières et humaines importantes aux efforts visant à maintenir la stabilité régionale et globale, a souligné le chef du gouvernement roumain. Au sujet de la lutte contre le terrorisme, M. Ciolos a fait savoir que la Roumanie soutenait la nécessité d’une action multilatérale, reposant sur le droit international, et qu’elle avait proposé, avec l’Espagne, la création d’une Cour internationale contre le terrorisme. Le premier ministre roumain s’est entretenu jeudi avec le secrétaire général de l’Agence onusienne pour l’Alimentation et l’Agriculture, ainsi qu’avec des hommes d’affaires américains qui investissent en Roumanie. Il a également rencontré des membres de la communauté roumaine de New York.



    Corruption — Ioana Basescu, la fille aînée de l’ancien président roumain Traian Basescu, qui fait l’objet d’une enquête pour incitation à l’abus de pouvoir et blanchiment, a été placée sous contrôle judiciaire. L’ancienne ministre roumaine du développement, Elena Udrea, a été elle aussi placée sous contrôle judiciaire dans une nouvelle affaire liée au financement de la campagne électorale de l’élection présidentielle de 2009, soldée par la victoire de Traian Basescu. Selon des sources judiciaires, Mme Udrea, membre du cabinet Emil Boc, de droite, et Ioana Basescu, la fille aînée de l’ancien chef de l’Etat, seraient impliquées dans l’affaire de corruption concernant un ancien secrétaire d’Etat au ministère du développement, accusé de prise de pot-de-vin.



    Manifestation — Un millier de personnes se sont rassemblées jeudi, devant le Palais du parlement de Bucarest pour protester contre le rejet, par le Sénat, de la demande de la Direction nationale anticorruption de déclenche la procédure de poursuite pénale à l’encontre de Gabriel Oprea, ancien vice-premier ministre et ancien ministre de l’intérieur, accusé d’homicide involontaire. Rappelons-le, un policier a perdu sa vie l’annéer dernières dans un accident de motocyclette pendant qu’il accompagnait le convoi officiel de Gabriel Oprea. Celui-ci aurait été en train de faire un déplacement privé, ce qui ne lui donnait pas le droit pas d’avoir un convoi officiel.



    Météo — Dans les prochaines 24h, le ciel sera variable au-dessus de la Roumanie, des pluies éparses seront signalées dans le nord-ouest et en montagne. Vendredi après-midi, les températures se situeront entre 13 et 23°.

  • September 22, 2016 UPDATE

    September 22, 2016 UPDATE

    CORRUPTION – Ioana Basescu, the eldest daughter of former Romanian President, Traian Basescu, is subject to legal restrictions, pending trial, being investigated for incitement to abuse of office and money laundering. Also, the former development minister in the Boc cabinet, MP Elena Udrea is subject to legal restrictions in a new case, on financing the electoral campaign for the 2009 presidential election, won by Traian Basescu. Judicial sources say Elena Udrea and Ioana Basescu are also allegedly involved in the file of former state secretary with the Development Ministry, Gheorghe Nastasia. Nastasias lawyer confirmed that the former state secretary is prosecuted by the National Anti-Corruption Directorate for bribe taking.



    UN – Romania steps up efforts to meet global challenges like poverty, climate change, terrorism and conflicts, in the spirit of international solidarity and joint responsibility, the PM of Romania, Dacian Ciolos, said in his address at the UN General Assembly session in New York. He added that at present Romania holds the presidency of the Preparatory Commission for the Comprehensive Nuclear Test Ban Treaty Organisation, while Romanian military and police troops take part in peacekeeping missions. Romania will continue to earmark substantial political, diplomatic, financial and human resources to maintaining regional and global stability, the head of the Romanian government also said. On Thursday, PM Ciolos held talks with the Secretary General of the UN Food and Agriculture Organisation and with American business people who invest in Romania. He also had meetings with members of the Romanian community in New York. On Tuesday, PM Dacian Ciolos discussed with his Canadian counterpart, Justin Trudeau, the prospects for lifting visa requirements for Romanian citizens, and attended the UN Summit for Refugees and Migrants.



    MIGRATION – At the UN Summit for Refugees and Migrants in New York Romania did not make any relocation commitments in addition to the decision made at EU level, the Romanian Foreign Ministry says in a news release. The Ministry mentions that Romania takes part in the common European effort in this respect, by means of “implementing internal relocation decisions made in 2015 and of voluntarily participating in the foreign relocation process.



    ANTI-FRAUD – The head of the European Anti-Fraud Office (OLAF), Giovanni Kessler, hailed in Bucharest the efforts of Romanian authorities to curb fraud. He added that the Anti-Fraud Department in Romania is the Europeans main partner and a success model for Romanias anti-fraud strategy aimed at building a better, corruption-free society. At the Albiţa checkpoint in eastern Romania Kessler had a meeting with officials of customs authorities in Romania, Ukraine and the Republic of Moldova. The main topic was cross-border cooperation, with a view to preventing and fighting illegal trafficking on the EU external borders.



    DEFENSE – On September 28 Romania will receive the first six F-16 planes from Portugal, the Romanian Defence Minister Mihnea Motoc has announced. He made this statement after a meeting with the ambassador of Portugal to Bucharest, João-Bernardo Weinstein, whom he thanked for the contribution of the Portuguese Air Forces to training the pilots and other personnel who will operate the aircraft. Romania has purchased from Portugal a total of 12 upgraded F-16 planes, compatible with the models used by the other NATO member states. The contract, signed 3 years ago, cost the Romanian Army some 630 million euro.



    MEASLES EPIDEMIC – Romania is currently facing a measles epidemics. According to the Healthcare Ministry, three infants have died and nearly 700 got sick in the first 8 months of the year, as opposed to seven confirmed cases and no deaths last year. The Ministry intends to run an awareness raising campaign regarding the benefits of immunisation.



    REP. OF MOLDOVA – Anti-corruption prosecutors in the Republic of Moldova have taken 15 judges and 3 court enforcement officers, involved in a huge money-laundering scandal. The mass media in Chisinau, quoted by Radio Romania correspondents, say they were reportedly involved in the laundering of a rough 18 billion USD coming from the Russian Federation. If proven guilty, the suspects risk spending 5 to 10 years behind bars. (Translated by D. Vijeu)

  • Nachrichten 13.01.2014

    Nachrichten 13.01.2014

    BUKAREST: Die regierende Sozial-Liberale Union (USL) hat beschlossen, dass das Referendum für die Validierung der novellierten Verfassung simultan mit den Europa-Wahlen im Mai stattfinden soll, so der sozialdemokratische Premierminister Victor Ponta und der Liberalvorsitzende Crin Antonescu. USL hat ebenfalls beschlossen, die Präsidentschaftswahlen Anfang November, 45 Tage vor dem Abschluss des Mandats des amtieren Staatspräsidenten zu organsieren. Die Union bestimmte auch die Abänderung des Wahlgesetzes, sodass man für die Abgeordnetenkammer anhand von Listen wählt und die Zahl der Abgeordneten auf höchstens 300 beschränkt wird. Zu den Prioritäten der Sozial-Liberalen Union für das Jahr 2014 zählen die Reform der Instititutionen, die Novellierung der Verfassung und die Teilnahme bei den Europa-Wahlen mit einer einzigen Plattform.



    BUKAREST: Am Montag haben in der rumänischen Hauptstadt die Anhörungen im Falle des Erwerbs einer landwirtschaftlichen Fläche im Südosten Rumaniens durch die Tochter des Staatschefs Traian Băsescu. Die Kommission wurde im Dezember durch die Abstimmung des Senats und der Abgeordnetenkammer gegründet, nachdem Ioana Băsescu eine landwirtschaftliche Fläche im Kreis Călărași gekauft hatte. Als erstes werden die Vertreter der Institutionen bezüglich der betreffenden Agrarflächen angehört. Danach werden weitere Personen, die in den Unterlagen vorkommen, vorgeladen.



    BUKAREST: Die Inflation hat letztes Jahr 1,55% betragen. Dies ist der niedrigste Wert der letzen 24 Jahren in Rumänien, um einen Prozent unter dem Ziel der Landesbank. Das gab am Montag das Nationale Statistikamt bekannt. Laut der zitierten Quelle, sei die Senkung der Inflation grö‎ßtenteils auf die guten landwirtschaftlichen Ernten des vergangenen Jahres zurückzuführen. Diese bewirkten eine Preissenkung bei Lebensmitteln. Die Führung der Landesbank schätzt, dass die Inflation in den nächsten Monaten vor dem Hintergrund der Abdämpfung der Wirkungen des guten Landwirtschaftlichen Jahres steigen wird.