Tag: Ioana Marchidan

  • LINOTIP – neues Tanzzentrum in Bukarest eröffnet

    LINOTIP – neues Tanzzentrum in Bukarest eröffnet

    LINOTIP soll das Zentrum hei‎ßen, es ist die Abkürzung für Unabhängiges Choreographie-Zentrum. Dieses soll im Bukarester Stadtzentrum, im sogenannten Universul-Palast eingeweiht werden, einem Gebäude, das auch weitere unabhängige Initiativen beherbergt. Linotip soll die Antwort auf den extremen Bedarf an Räumlichkeiten für Tanzaufführungen darstellen. Die Idee dazu hatten die beiden Choreographen Arcadie Rusu und Ioana Marchidan. Sie wollten eine Fläche einrichten, auf der sie bereits existierende Aufführungen präsentieren können. Darüber hinaus sei das Publikum des zeitgenössischen Tanzes in Rumänien erst dabei, sich zu formen, meint Arcadie Rusu.



    Wir haben einen recht wichtigen Auftrag, denn bei uns ist der zeitgenössische Tanz so gut wie gar nicht vertreten. Wenn es ihn gibt, dann in der Form ganz selten aufgeführter Vorstellungen. Es gibt keine Kultur in dieser Hinsicht, denn diese Kulturform war während des Kommunismus verboten. Ich sehe den zeitgenössischen Tanz als eine ganz besondere Kunstform. Und wir sind daran interessiert, das Publikum in diesem Bereich zu erziehen. Oftmals können wir nicht ausgesprochene Dinge viel besser beobachten. Unser genetisches Erbe verfügt über diese Intelligenz, die für die Erfassung und Auslegung von Gesten, Blicken oder Absichten notwendig ist. Nur entschlüsseln wir sie nicht mit der Vernunft, sondern auf emotionaler Ebene. Ich möchte, dass bei meinen Aufführungen auch Leute im Publikum sitzen, die noch nie zeitgenössischen Tanz gesehen haben. Ich glaube nicht, dass der Tanz sich als Kunstform nur an besondere und gebildete Menschen wenden sollte, er ist eine Kunstform, die für jedermann zugänglich sein muss.“




    Das unabhängige Choreographiezentrum Linotip ist ein Studio-Saal mit 60-70 Plätzen und der grö‎ßten Bühne unter den kleinen Räumlichkeiten“, sagt Arcadie Rusu stolz. Gesamtfläche: 120 Quadratmeter. Es sei nicht einfach, eine unabhängige Bühne zu betreiben, also eine Strategie für mindestens sechs Monate zu planen, so dass der Raum funktionieren und sich weiterentwickeln kann, gesteht Ioana Marchidan.




    Wir haben bereits die vierte Werkstatt für zeitgenössischen Tanz organisiert, also haben wir uns vorgenommen, uns auf die Bildung zu konzentrieren. Weil die Laien, die unsere Werkstätten besuchen, auch das zukünftige Publikum für den zeitgenössischen Tanz sind, und das für alle Tanzbühnen, nicht nur für Linotip. Als nächsten Schritt haben wir bereits eine Tanz-Spielzeit begonnen. Das Publikum soll wissen, dass am Unabhängigen Choreographie-Zentrum Linotip Tanzaufführungen stattfinden. Dreimal in der Woche… Genauso wie im Theater. Also wird es diese Spielzeit geben, mit unseren Aufführungen und weiteren Gastaufführungen. Wir wollen den Studenten von der Film- und Theaterakademie, den Bachelor- und Masterstudiengängen den Linotip-Preis verleihen — sie werden so aufgefordert, in den Aufführungen zu spielen, auch ins Publikum zu kommen. So können sie lernen, was es bedeutet, vor einem zahlenden Publikum aufzutreten. Jetzt sind wir gerade dabei, mit dem Choreographen Massimo Gerardi zu verhandeln, wir wollen einen Themenschwerpunkt mit ihm planen. Er soll Werkstätten für Profis und Laiendarsteller leiten. Er sollte auch ältere Aufführungen wie »Magnetic Fields« inszenieren, eine deutsch-rumänische Koproduktion. Und wir haben ihn eingeladen, eine Aufführung mit dem Linotip-Ensemble zu konzipieren.“




    Die Spielzeit bei Linotip begann am 1. Februar mit der Premiere der Aufführung Babel“, bei dem das Konzept und die Choreographie von Arcadie Rusu stammen. Darin geht es um den Menschen von heute und die Stadt als Dschungel, in dem jedes Lebewesen um sein Überleben kämpft, erklärt der Autor selbst.



    Die Aufführung ist in erster Linie aus unserem Leben inspiriert. Bukarest diente als Forschungsplattform für die Vorstellung. Im Allgemeinen kann »Babel« als Aufführung über unsere Rückentwicklung als Spezies gedeutet werden. Wir haben aus technologischer Sicht recht gro‎ße Fortschritte erzielt, aber menschlich haben wir die gleichen Probleme. Wir haben nicht begriffen, dass unser Leben auf einen bestimmten Zeitpunkt beschränkt ist und dass irgendwann alles vorbei ist und keine materiellen Dinge mehr wichtig sind. Wir sind hier auf der Suche nach Stabilität, nach Gleichgewicht, und hier entstehen die egozentrischen und materialistischen Ideen. Deshalb verliert der Mensch seine spirituelle Dimension. Von daher ist »Babel« eine Tanzaufführung, die von der Illusion der Stabilität spricht.“




    Nach Babel“ folgte am Linotip-Zentrum auch schon die nächste Premiere. Zwei zeitgenössische Frauen“ — das Konzept und die Choreographie stammen von Ioana Marchidan.



    In der Aufführung beleuchte ich ein wenig die Stellung der Frau im Verhältnis zum Mann und thematisiere die Diskriminierung, die es im Laufe der Geschichte gegeben hat. Wir wissen nur zu gut, dass die Frau im Besitz einer anderen Person war — des Vaters, des Ehemannes. Die Frauen wurden einfach verkauft, so leid es mir auch tut, sie wurden wie das Vieh einfach verkauft. Mich haben auch die Suffragetten interessiert, die sich für das Wahlrecht für Frauen eingesetzt haben. Ich habe versucht, auch das anzusprechen, jedoch auch Unterthemen des Feminismus in die Gegenwart zu bringen. Es ist eine feministische Aufführung, aber ich wollte keine militante Aufführung daraus machen, ich wollte nicht auf die extremistische Schiene. Ich war bemüht, einigerma‎ßen bei der Jugend anzufangen, wenn die Mädchen auf der Stra‎ße mit sexistischen Sprüchen angemacht werden. In der Pubertät und Jugend sind die Mädchen anfällig und sensibel und solche Dinge können ihnen wehtun.“




    Es sei nicht leicht, eine unabhängige Bühne für den zeitgenössischen Tanz zu gründen und zu verwalten, erzählt Ioana Marchidan. Dennoch habe sie Vertrauen in das Linotip-Projekt, sagt die Choreographin.



    Ich glaube, dass der Kontext jetzt sehr günstig ist, zumal unsere Aufführungen genau von den aktuellen Themen handeln, von den Ereignissen auf dem Siegesplatz vor dem Regierungssitz, der Politik… Das Publikum ist auf der Suche nach Aufführungen mit Bewegung. Ich glaube, dass das hilfreich sein wird, und auch die Tatsache, dass es nicht allzu viele Tanzbühnen gibt. Es gibt gerade mal zwei, mit uns sind es drei… Das ist extrem wenig! Und ich glaube, dass das Publikum diese Art von Räumlichkeiten braucht. Solche Bühnen werden auch dem Publikum gut tun. Es sollten auch weitere Bühnen eröffnet werden, aber es sollen mutige Projekte sein. Man braucht Mut dazu. Es ist schwer, aber wenn man nicht dazu steht, wenn man den Schritt nicht wagt und nicht kämpft, dann erreicht man nichts. Viele sagen, ihnen fehlten die Mittel. Auch uns fehlen die Mittel, aber man kann Projekte beantragen, Geld beiseite legen, mit jemandem reden… Das Publikum wird kommen. Ich bin überzeugt, dass die Dinge ins Rollen kommen.“

  • LINOTIP – A new space tailored for contemporary dance

    LINOTIP – A new space tailored for contemporary dance

    Towards the end of 2016, choreographers Arcadie Rusu and Ioana Marchidan made public the opening of a space dedicated to contemporary dance, LINOTIP Independent Choreography Center. Located at the heart of the capital city Bucharest, in the building of Universul Palace, which hosts a number of other independent projects, Linotip is a solution to the critical shortage of venues for dance shows.



    Arcadie Rusu: “We have a very important mission as contemporary dance barely exists in Romania. There is no such thing as a culture as far as contemporary dance is concerned, which was banned during the communist regime. I believe contemporary dance is a special form of art. And we are really interested in educating the audience in this respect. More often than not, the things left unsaid are more obvious than the others. We have, in our genetic code, a certain intelligence that allows us to swiftly detect and read corporal gestures and intentions. We dont understand them mentally, but emotionally. What I would really like is to stage dance shows that are watched by people who have never seen a contemporary dance show before. I believe that contemporary dance is not a form of art aimed for the connoisseurs alone, but also for the general public.



    Linotip Independent Choreography Center has a capacity of 60-70 seats and a stage of 120 sqm. Its not that simple to manage a venue for independent projects. That requires a strategy for at least six months, in order to keep it functional and have a faithful audience, says Ioana Marchidan:



    We have already staged our fourth contemporary dance workshop, so we are focusing on the educational aspect. The amateurs who take part in our workshops also make up the audience of most dance shows in the city, not only of those staged by Linotip. The next step, actually the step we have already taken, is a dance season. To the best of my knowledge, there has been no such thing as a dance season so far. The public only knows they go to the Linotip Independent Choreography Center to watch dance performances. Three shows a week…Just as it happens in theater. So we are going to organize a dance season, with our own shows and with guest shows. We want to grant a Linotip Award to Drama and Film Students, be they BA or Masters students, in a bid to stimulate them to perform before a ticket-paying audience. Right now talks are in progress with choreographer Massimo Gerardi, as we want him to come and hold a workshop for professionals and for amateurs. We want him to perform some of his previous shows, such as Magnetic Fields, a Romanian-German co-production. And we invited him to stage a performance with the Linotip company.



    The Linotip season kicked off on February the 1st, with the premiere of “Babel, a show created and choreographed by Arcadie Rusu, a show about the contemporary man and the jungle-like city.



    Arcadie Rusu: “First of all, it is a performance inspired from the life that we live. Bucharest has been the research platform for this performance. Generally speaking, “Babel is a show about our involution as human beings. We have evolved significantly in terms of technology, but emotionally we still have the same problems. We havent fully understood that our life will eventually come to an end and material things will not matter at all anymore. We are looking for some sort of stability, of balance, hence the egocentric and materialistic ideas that make us miss out on our spiritual nuances. So “Babel is a contemporary dance show speaking about the illusion of stability.“



    “Babel was followed by a second premiere signed by Linotip. The show “2 contemporary women was created and choreographed by Ioana Marchidan:



    “The show is a little bit about a womans status as compared with that of men, about the gender discrimination throughout history. We know very well that in the past women used to be somebodys property – their fathers or their husbands. Women used to be sold, pardon me for saying that, just like cattle. I did a bit of research on the suffragettes who fought for womens right to vote. And I tried to speak about that, but I took everything to the present moment, I tackled some of the sub-themes of feminism. It is a feminist show, but I did not want it to be a militant performance, I did not want to go to the extremes. I started with bits from womens adolescence, when they have to deal with all sorts of sexist insults while walking down the street. In puberty and adolescence girls are vulnerable, they are sensitive, and things like these can affect them.



    Its not that easy to open and manage an independent dance show venue. However, choreographer Ioana Marchidan is confident:



    “I think there is an auspicious context right now, given whats going on in the Victory Square and in politics…all the more so as our shows speak exactly about what is happening at present…(…) I think the audience needs this kind of shows and venues. Its hard but its worth it. Im sure things will go well for us.

  • LINOTIP – Un nou spaţiu dedicat dansului contemporan

    LINOTIP – Un nou spaţiu dedicat dansului contemporan

    Spre sfârşitul lui 2016, coregrafii Arcadie Rusu şi
    Ioana Marchidan anunţau deschiderea unui spaţiu dedicat dansului contemporan:
    LINOTIP – Centru Independent Coregrafic. Situat în centrul Bucureştiului, în
    Palatul Universul – clădire care mai găzduieşte şi alte iniţiative
    independente, Linotip vine în întâmpinarea unei lipse acute de spaţii care să
    propună publicului un repertoriu de spectacole de dans.


    De altfel,
    ideea a apărut din nevoia celor doi coregrafi de a avea un spaţiu în care să
    îşi prezinte spectacolele deja create. În plus, publicul de dans contemporan
    din România este încă în formare. Coregraful Arcadie Rusu Avem o misiune destul de importantă,
    pentru că la noi dansul contemporan este aproape inexistent şi, dacă există,
    există foarte rar câte un spectacol pe care poţi să-l mai vezi pe câte undeva.
    Nu există o cultură cu privire la această artă, care a fost interzisă în
    perioada comunismului.
    Cred că dansul contemporan e o formă specială de artă. Şi ne interesează să
    educăm publicul către această zonă. De cele mai multe ori, lucrurile nespuse
    sunt mult mai observabile de către noi. Avem în codul nostru genetic această
    inteligenţă de a prinde şi de a citi gesturi corporale, priviri sau intenţii,
    numai că nu le înţelegem cerebral, ci prin prisma emoţiilor. Îmi doresc
    să fac spectacole la care să intre şi cineva care nu a mai văzut niciodată un
    spectacol de dans contemporan. Mi se pare că dansul contemporan nu este
    o artă doar pentru oameni speciali şi educaţi în zona asta, este o artă care
    trebuie să fie la îndemâna oricărui spectator.


    Casa Centrului Independent Coregrafic Linotip este
    o sală studio, cu 60-70 de locuri şi cu cea mai mare scenă dintre spaţiile
    mici, după cum spune Arcadie Rusu, de 120 de metri pătraţi. Nu e simplu să ţii
    un spaţiu independent, trebuie să ai o strategie pe cel puţin şase luni, ca să
    poată să funcţioneze spaţiul şi să crească, remarcă Ioana Marchidan Deja suntem la al patrulea workshop de dans contemporan, deci, ne-am propus
    să ne concentrăm pe zona de educaţie. Pentru că neprofesioniştii care vin la
    workshop sunt şi un viitor public pentru dansul contemporan pentru toate
    spaţiile de dans, nu numai pentru Linotip. Următorul pas, pe care l-am şi
    început, este o stagiune de dans. Din ce ştiu eu, nu există stagiune de dans.
    Publicul să ştie că se duce la Linotip Centru Independent Coregrafic şi vede
    spectacole de dans. Trei pe săptămână… Cum se întâmplă la teatru. Deci, va fi
    această stagiune de dans cu spectacolele noastre şi cu spectacole invitate.
    Vrem să acordăm un Premiu Linotip studenţilor de la UNATC – licenţă, master, pe
    care să îi invităm să joace spectacole, să iasă şi ei la public, să vadă ce
    înseamnă asta, să apari în faţa unui public plătitor de bilet. Acum suntem în
    discuţii cu coregraful Massimo Gerardi, să organizăm un focus pe el. Să vină să
    ţină un workshopuri pentru profesionişti, pentru neprofesionişti. Să reia nişte
    spectacole, precum Magnetic Fields, o coproducţie româno-germană. Şi l-am
    invitat să monteze un spectacol cu compania Linotip.


    Stagiunea Linotip a început cu premiera, pe 1
    februarie, a spectacolului Babel, concept şi coregrafie Arcadie Rusu, un
    spectacol despre omul contemporan şi oraşul ca o junglă, în care fiecare
    organism încearcă să supravieţuiască aşa cum poate. Arcadie Rusu În primul rând, este un spectacol inspirat
    de viaţa pe care o ducem noi. Bucureştiul a fost platforma de cercetare a
    acestui spectacol. În linii generale, Babel e un spectacol despre involuţia
    noastră ca specie umană. Am evoluat destul de mult tehnologic, dar uman am
    rămas cu aceleaşi probleme. Nu am înţeles că viaţa noastră este condensată
    într-un anumit timp şi, la un moment dat, se va sfârşi şi nimic material nu va
    mai conta. Noi căutăm aici o stabilitate, un echilibru, şi de acolo se nasc
    ideile egocentriste, ideile materialiste şi omul îşi pierde nuanţa spirituală. Şi
    atunci, spectacolul Babel este un spectacol de dans contemporan care vorbeşte
    despre iluzia stabilităţii.


    După Babel,
    la Linotip a urmat o a doua premieră -
    2 femei contemporane, concept şi coregrafie Ioana Marchidan În spectacol vorbesc puţin despre condiţia
    femeii în raport cu bărbatul, despre discriminarea care a existat de-a lungul
    istoriei. Ştim foarte bine că femeia era o proprietate a cuiva – a tatălui, a
    soţului. Femeile erau vândute, îmi pare rău să o spun, ca vitele. M-am interesat
    de sufragete, care au luptat pentru dreptul la vot al femeilor. Şi am încercat
    să vorbesc despre asta, dar să aduc în prezent, să ating subteme ale
    feminismului. Este un spectacol feminist, dar nu am vrut să fie un spectacol
    militant, nu am vrut să mă duc spre o latură extremistă. Am încercat să o iau
    puţin din adolescenţă, când fetele merg pe stradă şi primesc tot felul de
    injurii sexiste. La pubertate şi adolescenţă fetele sunt vulnerabile, sunt
    sensibile, iar lucrurile astea le pot afecta.


    Nu e uşor să
    deschizi şi să gestionezi un spaţiu independent dedicat dansului contemporan.
    Dar coregrafa Ioana Marchidan are încredere în proiectul Linotip Cred că e un context foarte bun
    acum, mai ales că spectacolele noastre vorbesc fix despre ce se întâmplă acum,
    apropo de ce se întâmplă în Piaţa Victoriei, în politică… Publicul caută
    spectacole de mişcare, cum spuneam mai înainte. Cred că ne va ajuta, pe lângă
    faptul că nu sunt foarte multe centre de dans. Două, şi cu al nostru trei…
    Este extrem de puţin! Şi cred că publicul are nevoie de genul acesta de spaţii.
    Cred că va fi foarte bine pentru public că există acest spaţiu. Şi să mai
    deschidă şi alţii astfel de spaţii, dar cu curaj. Îţi trebuie curaj. E greu,
    dar dacă nu îţi asumi, nu faci pasul şi nu te lupţi… zici că nu ai de unde.
    Nici noi nu avem de unde, dar mai lucrezi câte un proiect, mai pui bani
    deoparte, mai vorbeşti cu cineva… Vor veni. Sunt convinsă că se vor lega
    lucrurile.