Tag: Iolanda Balas

  • Olympic profiles

    Olympic profiles

    Two-time high jump Olympic champion Iolanda Balas was the greatest Romanian athlete of all time. She was born on December 12, 1936.



    Iolanda Balas had a scintillating athletes career, including 5 Olympic and 14 world records. For 11 years she was undefeated, while the 140 competitions she won earned the Romanian athlete a place in the Book of World Records.



    Iolanda Balas took up athletics at the age of 13. In less than a year since her debut, she broke the national juniors record. When she was 19, Iolanda Balas succeeded her first great performance as a senior athlete: she was the runner-up competitor in the European Championship in Berne. On July 14, 1956, Iolanda Balas broke the first world record of her career, with a jump of 1.76 meters.



    At the Melbourne Olympics, Iolanda Balas was ranked as the great favourite. However, the departure to Melbourne was forbidden for her husband and coach, Ioan Soter, on the grounds that he had a brother in Australia. Deprived of any technical assistance, Iolanda unassumingly came in 5th. As soon as she returned to Romania, Iolanda Balas was accused of having deliberately failed to win a medal. Those were painfully trying times for Iolanda, and the defeat in Melbourne would be the last of her career.



    In Stockholm in 1958 she walked away with gold at the European Athletics championships. In Rome, in 1960, Iolanda Balas became an Olympic champion, succeeding a new world record with a jump of 1.85 meters. A new Olympic title would be added to her record sheet in Tokyo in 1964. Between the two Olympic titles, Iolanda Balas broke and set any possible world record of her time.



    Iolanda Balaş – Söters blazing trail took her to a new Olympic win, at the Olympic Games in Ciudad de Mexico in 1968. Unfortunately, the year before, in 1967, Iolanda sustained an injury and had no choice other than give up competition altogether, after 11 years when she was literally undefeated.



    In the subsequent period, the former athlete Iolanda Balas took the time to focus on the technical aspects of the sports discipline that brought her so many awards and distinctions. The Romanian athlete published a string of specialized works, being, among other things, a pioneering promoter of high-altitude training, a method extensively used today.



    From 1991 to 2005, Iolanda Balas Sőter was the president of the Romanian Athletics Federation. At that time, Romanian athletics stood to gain, in terms of performance level as well as in terms of management. Iolanda Balas died at the Elias Hospital in Bucharest on March 11, 2016.

  • Rumänischer Rundfunk: Meilensteine der Geschichte

    Rumänischer Rundfunk: Meilensteine der Geschichte

    Seitdem hat Radio Rumänien alle Veränderungen mitgemacht, die die rumänische Gesellschaft infolge der gro‎ßen Ereignisse des 20. Jahrhunderts erlebt hat. Im Folgenden wollen wir heute einige historische Momente bei Radio Rumänien Revue passieren lassen.



    Am 23. August 1944 trat Rumänien dem Bündnis der Vereinten Nationen bei; es war ein Schritt, der den Zweiten Weltkrieg verkürzen und menschliche und materielle Verluste begrenzen sollte. Vasile Ionescu, der damalige Generalintendant von Radio Rumänien, war auch bei dem Treffen des Rates anwesend, den König Michael I. an jenem Abend einberufen hatte. Vasile Ionescu:



    Im Büro des Königs diskutierten die Ratsmitglieder am 23. August 1944 vier Stunden lang, von 18 Uhr bis 22 Uhr, über alle Vorbereitungen und Formalitäten für die Konsolidierung des Staatsstreichs, der bis zu jener Stunde nach der Verhaftung von Marschall Antonescu und seinen wichtigsten Mitarbeitern durchgeführt worden war. Die Mitarbeiter von Marschall Antonescu, die verhaftet wurden, waren der Vizepräsident des Ministerrates, Au‎ßenminister und Propagandaminister Mihai Antonescu, der Kriegsminister Constantin Pantazi, der Staatssekretär im Innenministerium und Generalinspekteur der Gendarmerie, General Piki Vasiliu, der Ex-Gouverneur von Transnistrien, Universitätsprofessor Gheorghe Alexianu und der ehemalige Regierungskommissar für jüdische Angelegenheiten I. Lecca.“




    1968 drangen Truppen aus den Ländern des Warschauer Pakts mit Ausnahme Rumäniens in die Tschechoslowakei ein, um die reformistische Politik von Alexander Dubček zu liquidieren. Ingenieur Ilie Drăgan gehörte zum technischen Team von Radio Rumänien, das die Rede von Nicolae Ceauşescu, in der er die bewaffnete Intervention verurteilte, live übertragen hat. Ilie Drăgan:



    1968 wurden wir dringend aufgefordert, zum Sitz der Rundfunkgesellschaft zu kommen. Wir kamen etwa eine Stunde früher an, und man sagte uns, dass wir sofort eine Live-Übertragung von einer Kundgebung auf dem Platz der Republik machen mussten. Ich fuhr schnellstens mit einem technischen Team dorthin. Ich erinnere mich, dass wir eine Übertragungsanlage in einem TV-Minibus hatten. Oben auf dem Wagen improvisierten wir einen Platz für den Reporter. Ich habe die ganze Übertragungsanlage unter sehr schwierigen Bedingungen aufgebaut, die Fahrt zum Platz der Republik war sehr schwierig, weil die Bevölkerung von Bukarest sich massiv auf diesem Platz versammelte. Ich erinnere mich, dass ich das Auto irgendwo um die Ecke zum Eingang C auf einer Grünfläche abgestellt hatte, direkt unter einem Fenster. Zusammen mit einigen Technikern von der Telefongesellschaft schafften wir es, schnell die Leitungen zu sichern, und eine Viertelstunde vor Beginn der Kundgebung standen wir in direkter Verbindung mit dem Sendestudio der Rundfunkgesellschaft.“




    Bei Radio Rumänien International wurden gro‎ße Momente der Weltgeschichte auf Tonband aufgenommen, Momente, die die politischen Barrieren überschritten haben. Die Mondlandung war einer dieser Momente. Sergiu Levescu, Rundfunkredakteur beim französischen Dienst von Radio Rumänien International, erinnerte sich deutlich an den 20. Juli 1969, den Tag, an dem die Besatzung von Apollo 11 auf den Mond landete. Sergiu Levescu:



    Ein gro‎ßartiger, nicht politischer Moment bei Radio Rumänien International war die Mondlandung am 20. Juli 1969, als Neil Armstrong als erster Mensch auf den Mond schritt. Wir hatten uns alle im Büro der Chefredakteurin Hortensia Roman versammelt, um die Liveübertragung im Radio zu hören. Armstrong war sehr aufgeregt: »Noch 100 Meter, noch 50 Meter… «, und als die Mondlandung gelang, haben wir alle vor Freude laut geschrien.“




    In einer Aufzeichnung von den Olympischen Spielen 1960 in Rom kommentierte der damalige Sportmoderator Ion Ghiţulescu den Moment, als die rumänische Hochspringerin Iolanda Balaş Olympiasiegerin wurde:



    Wieder einmal Ruhe auf dem Olympiastadion. Iolanda Balaş bereitet sich darauf vor, zum dritten Mal 1,85 Meter hoch zu springen. Sie nimmt ihren Anlauf, macht den Ansprung… und überquert die Latte! Wir werden an der Olympia-Preisverleihung im Hochsprung der Damen teilnehmen. An höchster Stelle auf dem Podest steht nun die rumänische Rekordträgerin, die emeritierte Meisterin des Sports, Iolanda Balaş. Für ihre Leistung, für ihre Bemühungen gratulieren wir Iolanda aus ganzem Herzen!“




    Die Dichterin Ana Blandiana war eine der ersten Intellektuellen, die in den turbulenten Tagen der rumänischen Revolution vom 22. Dezember 1989 im Rundfunk sprach:



    Freunde, ich bin gerade zum Radio gekommen. Ich kam direkt vom Palastplatz, wo ich mit Zehntausenden Menschen zusammen war, die nicht glauben konnten, dass sie den heutigen Tag erleben dürfen. Es ist sehr schwer zu glauben, dass wir nach so vielen Jahren der Unterdrückung durch unseren eigenen Willen und durch unsere eigenen Kräfte — nicht durch eine politische Vereinbarung, nicht mit Unterstützung anderer, die grö‎ßer und mächtiger sind als wir, sondern wir selbst, mit unserer Seelenkraft, an die wir nicht mehr glaubten, so etwas vollbringen konnten. Diejenige, die in Timişoara und in Bukarest dafür gestorben sind, haben uns auf einmal das Selbstvertrauen und die Macht wiedergegeben, unser Leben selbst zu bestimmen.“




    Am 1. Januar 2007 trat Rumänien der Europäischen Union bei, und wurde Mitglied im Club der entwickelten und zivilisierten Länder der Welt. Am 20. Dezember 2006 übertrug Radio Rumänien live die feierliche Sitzung des rumänischen Parlaments, die das Ereignis feierte. Dabei sprach der damalige Präsident Traian Băsescu:



    Einige kurze, prägnante Worte, die von au‎ßergewöhnlichem politischem Wert sind, werden von nun an in der Geschichte Rumäniens, aber auch in der Geschichte der Europäischen Union bleiben. Der Europäische Rat begrü‎ßt nachdrücklich den Beitritt Rumäniens und Bulgariens als Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit vollen Rechten ab 1. Januar 2007.“

  • Profiluri Olimpice – Atleta Iolanda Balaş

    Profiluri Olimpice – Atleta Iolanda Balaş

    La data de 12
    decembrie 1936 se nǎştea cea mai mare
    atletǎ românǎ a tuturor timpurilor, Iolanda Balaş, dublǎ campioanǎ olimpicǎ la sǎritura în înǎlţime.


    În cariera sa, a
    realizat 5 recorduri olimpice şi 14 recorduri
    mondiale. Timp de 11 ani a fost neînvinsǎ, iar cele 140 de
    competiţii câştigate consecutiv au propulsat‑o în Cartea Recordurilor.


    A început
    atletismul la 13 ani, la Clubul Electrica din Timişoara. În
    mai puţin de un an de la debut, bate recordul naţional de junioare. La 19 ani
    realizează prima sa mare performanţă ca senioare – locul secund la Campionatul
    European de la Berna. La 14 iulie 1956, bate primul record mondial din carierǎ, cu o sǎritura de 1,76 m.


    Pleacă apoi, ca
    mare favorită, la Olimpiada de la Melbourne. Soţului şi antrenorului său, Ioan
    Söter, i se interzice însă plecarea, pe
    motiv ca avea un frate în Australia. Lipsită de asistenţă tehnică, Iolanda
    ocupă abia locul 5. Este acuzată, la întoarcerea în ţară, ca ar fi pierdut
    deliberat concursul olimpic şi trece prin cele mai grele momente din viaţa sa
    sportivă. Aceasta va fi însă ultima înfrângere din cariera Iolandei Balaş.


    In 1958 câştigă,
    la Stockholm, medalia de aur la Europenele de atletism. Doi ani mai târziu, la
    Roma, în 1960, devine campioană olimpică, înregistrând un nou record mondial cu
    o săritură de 1,85 m. În 1964 câştigă un nou titlu olimpic, la Tokio. Între cele
    două victorii olimpice, recordurile mondiale se ţin lanţ.


    Iolanda Balaş -
    Söter se îndrepta fară probleme către o nouă victorie olimpică, în 1968, la
    Ciudad de Mexico. Din păcate însă, în 1967, cu un an înaintea olimpiadei
    mexicane, se accidentează şi este obligată să se lase de sport, după 11 ani
    fără înfrângere.


    A urmat o perioadă
    în care fosta atletă s-a ocupat de aspectele tehnice ale disciplinei care a
    consacrat-o. A publicat mai multe lucrări de specialitate, fiind, printre
    altele, o pionieră a pregătirii sportive
    la altitudine, atât de utilizată astăzi.



    Din
    1991 până în 2005, Iolanda Balas Sőter a ocupat funcţia de preşedinte al
    Federaţiei Române de Atletism. Sub coordonarea sa, atletismul românesc a
    câştigat atât în plan valoric, cât mai ales în plan managerial. S-a stins din
    viaţǎ în data de 11 martie
    2016, la Spitalul Elias din Bucureşti

  • Actualidad deportiva 17 de marzo de 2016

    Actualidad deportiva 17 de marzo de 2016

    Rumanía acogerá el próximo mes de junio la novena edición de la Copa Mundial de las Naciones de rugby / World Rugby Nations Cup, un torneo que tendrá lugar en Bucarest en el estadio Arco del Triunfo.


    La Federación rumana de rugby ha anunciado 6 países participantes — Argentina Jaguars, Italia A, Uruguay, Namibia, Rumanía y otro país también europeo que se establecerá en función de la clasificación Rugby Europe de esta temporada. El Trofeo WRNC pertenece ahora a Rumanía, que ganó la edición del año pasado.



    El partido de rugby entre Georgia y Rumanía, que tendrá lugar el próximo sábado en Tiflís, decidirá la ganadora de este año de la Copa Europea de las Naciones (CEN). Será un partido entre las mejores selecciones del segundo grupo del rugby europeo.


    Las estrellas del partido serán el rumano Florin Vlaicu, ahora jugador del líder del campeonato italiano, Cammi Calvisano, y el georgiano Merab Kvirikashvili que juega con el Montlucon Rugby, líder en la tercera liga francesa.



    La rumana Simona Halep cayó este jueves en cuartos del torneo WTA Premier de Indian Wells (California), que reparte 6.134.605 dólares en premios, ante la líder mundial, la estadounidense Serena Williams, 6-4 y 6-3.


    Serena Williams lidera por 7-1 los enfrentamientos directos con Halep, y su última victoria se había registrado el año pasado en Cincinnati, 6-3, 7-6 (5) en la final. El único éxito de la rumana data de 2014, en los grupos del Torneo de las Campeonas disputado en Singapur, 6-0 y 6-2. Las dos tenistas habrían tenido que encontrarse también el año pasado en Indian Wells, pero Serena se retiró antes de disputar las semifinales.



    La pareja formada por la rumana Monica Niculescu y la rusa Margarita Gasparian perdió por 7-5 y 6-2 ante las checas Andrea Hlavackova y Lucie Hradecka, este lunes en octavos de dobles femenino en Indian Wells.


    La también rumana Irina Begu fue derrotada por Samantha Crawford de EE.UU. por 2-6, 6-1, 7-5, este lunes en la primera ronda del torneo WTA de San Antonio (Texas), dotado con premios totales de 115.000 dólares.



    La selección rumana de fútbol Sub-16 compuesta por jugadores nacidos después de 2000, ganó a la selección Sub-15 de Italia, 2-0, este martes, en un partido amistoso disputado en el Centro Nacional de Fútbol de Bucarest.



    La selección femenina de balonmano de Rumanía cayó ante Suecia 32-29, este martes en Kristianstad, en el último partido de verificación antes del torneo preolímpico de Dinamarca.


    En el preolímpico celebrado en Aarhus, Rumanía debutará mañana, viernes, con el país anfitrión Dinamarca, el sábado se medirá con Uruguay , y el domingo tiene programado el partido con Montenegro. Para calsificarse para los JO 2016, Rumanía deberá situarse en uno de los 2 primeros puestos en este torneo clasificatorio.



    Rumanía obtiene 3 medallas en los Campeonatos Europeos de Luchas libres llevados a cabo en la capital estoniana de Riga. Así, la semana pasada, la joven rumana Alina Vuc, de 22 años, se proclamó vicecampeona en la categoría de menos de 48 kilos. En libre masculino, Andrei Dukov ganó el bronce, su primera medalla en una copa europea. En menos de 57 kilos, el rumano derrotó al azerí Mahir Amiraslanov.


    Ivan Guidea, en la categoría de menos de 61 kilos, obtuvo otra medalla de bronce para Rumanía.



    Muere Iolanda Balas, reina rumana del salto de altura, considerada una de las mejores saltadoras de la historia.


    La legendaria atleta rumana Iolanda Balas ha fallecido, debido a “complicaciones gástricas” a los 79 años, según ha informado la Federación Internacional (IAAF), que se declara “profundamente entristecida” por su desaparición.


    Nacida en Timisoara en 1936, Balas había sido dos veces campeona olímpica en salto de altura; además de establecer hasta catorce récords mundiales.


    La rumana permaneció imbatida durante un periodo de 11 años, que se extendía desde la década de los años 50 hasta la de los 60. Durante estos once años logró obtener 140 victorias consecutivas.


    Balas se inició en atletismo gracias a Luisa Ernst, otra saltadora de altura. Desde sus primeros pasos desarrolló una variante propia de la técnica de “salto de tijera“.


    Con 19 años batió su primer récord mundial cuando saltó 1,75 metros en 1956. Un año después, en 1957, dio comienzo su racha victoriosa, que acabó durando más de una década. En 1958 saltó 1,83 m, hecho que la hizo proclamarse primera mujer que superaba la barrera psicológica de los seis pies. El verano de ese mismo año consiguió el primer de sus dos títulos europeos. La primera de las medallas de oro se la colgó en los Juegos Olímpicos de Roma 1960, mientras que la segunda medalla la ganó en los Juegos de Tokio 1964.


    En los Juegos de Roma se adjudico un récord olímpico que estableció en la marca del 1,85 metros. En los Juegos de Tokio 1964, se laureó con el oro olímpico imponiéndose con un salto de 1,90 m.


    Ninguna de sus rivales en los Juegos Olímpicos de Roma logró superar el 1,71 m, lo que le dio el margen ganador más amplio en una competición de altura.


    El 16 de julio de 1961, un año después del acontecimiento deportivo, mejoró hasta cuatro veces su récord mundial, el cual dejó en 1,91 m. La marca que firmó Iolanda Balas permaneció en vigor hasta el año 1971.


    La atleta se retiró en 1967 y se casó con su entrenador, Ian Soter. Fue profesora de Educación Física en Bucarest y presidenta de la Federación Rumana entre 1988 y 2005.


    En 2012 fue introducida en el Salón de la Fama de la IAAF y, actualmente, es considerada una de las mejores saltadoras de la historia del atletismo.


  • A tribute to Iolanda Balas

    A tribute to Iolanda Balas

    Iolanda Balas was a double Olympic champion in the high-jump event. In her career, she set 5 Olympic and 14 world records. For 11 years running her trail was an all-win one, while the 140 competitions she consecutively won were reason enough for her to be included in the Book of World Records.



    Iolanda Balas took up athletics when she was 13, with the Electrica Club in Timisoara, western Romania. Her first notable feat as a senior athlete occurred at the age of 19 when she came in second at the European Championships in Berne. On July 14, 1956, Iolanda Balas for the first time in her career broke the world record, with a jump of 1 meter 76 centimeters.



    Iolanda Balas had the status of the great favorite of the Melbourne Olympics. Her husband Ioan Soter, who was also Iolanda’s coach, was forbidden to leave for Melbourne, because he had a brother who had settled in Australia. Deprived of technical assistance, Iolanda Balas only managed an unassuming 5th position. Back in Romania, Iolanda Balas had to face accusations of having deliberately done poorly in the Olympics. Back then Iolanda Balas had gone through the most difficult moments of her sporting life. However, that would be the last defeat in her entire career.



    At the European Championships in Stockholm, Sweden, in 1958, Iolanda Balas walked away with the gold medal. Two years later, in 1960, she became Olympic champion, with a new world record she set for a jump of 1 meter 85 centimeters. At the Olympic Games in Tokyo, in 1964, she won yet another title. A string of world records occurred between the two Olympic wins.



    Iolanda Balsa Soter’s blazing trail took her all the way up to yet another Olympic title she was supposed to win in Mexico City in 1968. One year before the Olympics, in 1967, Iolanda Balas suffered an injury and had no choice other than to give up sports altogether, after 11 years with no defeat on her record sheet.



    In the years that followed, the former great athlete focused on the technical aspects of athletics. She got a string of specialized works published. From 1991 to 2005, Iolanda Balas Sőter was President of the Romanian Athletics Federation. During her term in office, Romanian athletics saw a significant boost, managerially as well as in terms of performance.


    (Translated by E. Nasta)


  • In memoriam – Iolanda Balaş

    In memoriam – Iolanda Balaş

    Luni, lumea sportului a condus-o pe ultimul drum pe cea mai mare atletǎ românǎ a tuturor timpurilor. Iolanda Balaş — Söter a trecut în nefiinţǎ vinerea trecută, la spitalul Elias din Bucureşti în urma unor probleme gastrice, pe fondul unei suferinţe mai vechi. Avea 79 de ani.


    Iolanda Balaş a fost dublǎ campioanǎ olimpicǎ la sǎritura în înǎlţime. In cariera sa, a realizat 5 recorduri olimpice şi 14 recorduri mondiale. Timp de 11 ani, a fost neînvinsǎ, iar cele 140 de competiţii câştigate consecutiv au propulsat-o în Cartea Recordurilor.



    A început atletismul la 13 ani, la Clubul Electrica din Timişoara. În mai puţin de un an de la debut, bate recordul naţional de junioare. La 19 ani realizează prima sa mare performanţă ca senioare – locul secund la Campionatul European de la Berna. La 14 iulie 1956, bate primul record mondial din carierǎ, cu o sǎritura de 1,76 m.



    Pleacă apoi, ca mare favorită, la Olimpiada de la Melbourne. Soţului şi antrenorului său, Ioan Söter, i se interzice însă plecarea, pe motiv ca avea un frate în Australia. Lipsită de asistenţă tehnică, Iolanda ocupă abia locul 5. Este acuzată, la întoarcerea în ţară, ca ar fi pierdut deliberat concursul olimpic şi trece prin cele mai grele momente din viaţa sa sportivă. Aceasta va fi însă ultima înfrângere din cariera Iolandei Balaş.



    In 1958 câştigă, la Stockholm, medalia de aur la Europenele de atletism. Doi ani mai târziu, la Roma, în 1960, devine campioană olimpică, înregistrând un nou record mondial cu o săritură de 1,85 m. In 1964 câştigă un nou titlu olimpic, la Tokio. Între cele două victorii olimpice, recordurile mondiale se ţin lanţ.



    Iolanda Balaş – Söter se îndrepta fǎră probleme către o nouă victorie olimpică, în 1968, la Ciudad de Mexico. Din păcate însă, în 1967, cu un an înaintea olimpiadei mexicane, se accidentează şi este obligată să se lase de sport, după 11 ani fără înfrângere.



    A urmat o perioadă în care fosta atletă s-a ocupat de aspectele tehnice ale disciplinei care a consacrat-o. A publicat mai multe lucrări de specialitate, fiind, printre altele, o pionieră a pregătirii sportive la altitudine, atât de utilizată astăzi.



    Din 1991 până în 2005, Iolanda Balas Sőter a ocupat funcţia de preşedinte al Federaţiei Române de Atletism. Sub coordonarea sa, atletismul românesc a câştigat atât în plan valoric, cât mai ales în plan managerial.

  • Sportübetragungen im Rumänischen Rundfunk

    Sportübetragungen im Rumänischen Rundfunk

    Sportnachrichten waren schon immer ein Publikumsmagnet. Deshalb sind Medien immer gro‎ßzügig mit der Planung der Berichterstattung von Sportveranstaltungen umgegangen. Die Sportpresse überlebt auch in Zeiten schwerer Krisen für die Printmedien, weil sie sich noch gut verkauft. Seit ihren Anfängen hatten Sportevents auch im Radio ihren festen Platz, sei es im Nachrichtenblock oder im Rahmen der Live-Übertragungen.



    Bei Radio Rumänien fand die erste Sportübertragung am 11. Juni 1933 statt. Rumäniens Fu‎ßball-Nationalmannschaft sollte an jenem Tag im Bukarester ANEF-Stadion Jugoslawien vor 25.000 Zuschauern mit 5:0 bezwingen. Das Spiel zählte für den Balkan-Pokal. Nach dem Spiel stritten sich der Historiker Nicolae Iorga und der Schrifsteller Mihail Sebastian über das Verhalten des Publikums. Warum sollten wir uns freuen, wenn ein Gegner beleidigt wird?“, fragte sich der Historiker, der jegliche Versuche, die Überlegenheit einer Nation anhand von Fu‎ßballergebnissen zu belegen, kindisch fand. Indes zeigte Mihail Sebastian in seinem Artikel Zwischen Stadion und Bücherei“, dass, ähnlich wie bei Theateraufführungen, die Sportler sich ihren Ruhm vor allen Zuschauern verdienen müssen.



    Einer der langlebigsten Sportjournalisten von Radio Rumänien war Ion Ghiţulescu. Er wurde 1951 eingestellt und war 55 Jahre lang einer der bekanntesten Sportkommentatoren. In einem Interview mit dem Newssender Radio România Actualităţi bezeichnete Ion Ghiţulescu seine unverwechselbare Stimme als angeboren, jedoch auch als Talent, an dem er gearbeitet habe.



    Ja, sie ist besonders, aber ich wage zu behaupten, dass ich meine Stimme beim Radio geformt habe. Das hei‎ßt, ich sprach einen Satz und hörte ihn sofort nach, um zu sehen, ob er gut interpretiert ist oder nicht. Und so habe ich diese Stimme geformt. Und das haben auch andere zu schätzen gewusst. Der Beweis dafür ist, dass ich für die erste komplexe Sportsendung verantwortlich war, die auf Magnetband aufgezeichet wurde, sie hie‎ß »Mit dem Mikrophon unter den Sportlern«, die Sendung gab es ab 1951. Sie dauerte nur 15 Minuten, aber sie beinhaltete Interviews und Statements. Von einer Radioreportage zu sprechen, wäre übertrieben, es waren aber sportliche Blitzaufnahmen. Ich habe bei einem sehr guten Gymnasium mein Abitur gemacht, beim St. Sava, dort wurde die Ausdrucksweise der Schüler sehr ernst genommen.“




    In einer Übertragung von den Olympischen Spielen in Rom 1960 war Ion Ghiţulescu auf Sendung, als die Leichtathletin Iolanda Balaş die Goldmedaille im Hochsprung gewann.



    Im Olympia-Stadion ist erneut die Ruhe eingekehrt. Iolanda Balaş bereitet sich für ihren dritten Versuch vor, 1,85 Meter hoch liegt die Latte. Sie nimmt Anlauf, setzt auf und … springt! Wir werden in den kommenden Minuten der Siegerehrung der Hochspringerinnen beiwohnen. Auf das höchste der drei Siegertreppchen steigt nun die Weltrekordhalterin und Meisterin des Sports Iolanda Balaş. Wir gratulieren dir, liebe Iolanda, für deine Leistung und für deine harte Arbeit!“




    Ion Ghiţulescu ruft sich die Olympischen Spiele in Rom als goldene Zeiten des romantischen Geistes im Sport in Erinnerung.



    Es war der Verdienst der italienischen Techniker, denen es gelungen ist, den Sound-Pegel so anzuheben, dass meine Stimme und die Geräuschkulisse im Stadion gleichzeitig zu hören waren. Die Sportler kannten uns, wir kannten sie sehr gut. Ich war bei den Trainingseinheiten dabei, bei den Wettbewerben und so lernten wir uns mit der Zeit kennen. Manchmal ging ich sogar mit dem olympischen Kader mit und wohnte sogar mit den Sportlern zusammen. Bei den Olympischen Spielen in Rom lag das Pressezentrum einen Kilometer von dem Olympischen Dorf entfernt. Ich meine, das waren die letzten Olympischen Spiele der Romantik. Den ganzen Tag lang war ich im Olympischen Dorf bei den rumänischen Sportlern. Dort habe ich Iolanda Balaş und ihren Trainer Ioan Söter interviewt und viele andere Teilnehmer.“




    Und trotzdem sollte der Fu‎ßball Ion Ghiţulescu zum Starmoderator machen. Er wurde während seiner Karriere stets mit dem Erstligisten Dinamo Bukarest in Verbindung gebracht.



    Man hat zu sehr darauf gepocht, auf meine Verbindung zu Dinamo. Um ganz ehrlich zu sein, war ich anfangs noch der Mann des CCA. Dies, weil ich meinen Wehrdienst bei einem Militärklub absolviert hatte und ich dann jahrelang die Auslandsspiele des CCA, und später die von Steaua Bukarest, übertragen habe. Bis ich irgendwann ein recht unangenehmes Gespräch mit dem damaligen Vereinsvorsitzenden von Steaua hatte und ich danach auf die Spiele der Mannschaft verzichtete. Und damals wurden die Liveübertragungen der unterschiedlichen Spiele in unserer Sportabteilung per Zufallsprinzip vergeben.“




    Sport und Musik“ hie‎ß die erste Sendung, die eine Konferenzschaltung von mehreren Fu‎ßballspielen live übetrug. Ion Ghiţulescu erinnert sich mit Stolz daran, wie er für die Geburtsstunde der Sendung Anfang der 1960er Jahre verantwortlich war.



    Damals war George Ionescu, der erste Leiter der Sportabteilung, den ich bei meiner Einstellung kennenlernte, auch Vizepräsident des Rumänischen Rundfunks. Bei meinen Auslandsreisen habe ich gesehen, dass es in manchen Ländern diese Konferenzschaltungen mit Livereportern aus mehreren Stadien gab. Für das erste Mal haben wir einen Testlauf unternommen, das hei‎ßt eine Leer-Übertragung. Man hat eine Konferenzschaltung simuliert, aber nur aus vier Stadien, denn die technischen Kapazitäten der Übertragungswagen waren damals eingeschränkt. Das ging so für einige Monate. Die Radiotechniker haben es dann geschafft, ein Studio einzurichten, aus dem die Verbindung zu 10 oder 12 Stadien gleichzeitig hergestellt werden konnte. Und so entstand die Sendung, die wir damals »Sport und Musik« tauften. Es wurde live von den gerade laufenden Spielen aus allen Stadien übertragen. Es gab einen Prolog und einen Epilog. Für den Epilog war Conţi Bărbulescu verantwortlich, ein Komiker des Rundfunks, der die Ergebnisse des Spieltags mit einigen Liedrefrains untermalte und so für einen lustigen Moment am Ende der Sendung sorgte.“




    Dank der Live-Übertragungen konnte Radio România viele Sportfans an die Radiogeräte locken, die einem das Ergebnis der Lieblingsmannschaft oder der Sportler bei internationalen Wettbewerben mitteilten. Trotz starker Mitbewerber wie dem Fernsehen oder dem Internet werden Sportsendungen wie das seit 1965 ausgestrahlte Fu‎ßball im Minutentakt“ auch heute von einem breiten Publikum verfolgt. In der Sendung wird live von den Begegnungen der rumänischen Fu‎ßballmeisterschaft berichtet. Im Laufe der Zeit waren Tontechniker und Sportreporter des Rundfunks bei allen Gro‎ßereignissen des Sports dabei, wie den Olympischen Spielen, den Fu‎ßball-Europa- und Weltmeisterschaften dabei. Sie belieferten die Hörer von Radio Rumänien mit den neuesten Informationen über das Auftreten der gro‎ßen rumänischen Sportler und mit frischen Interviews nach den Wettbewerben.