Radio România Internațional

Tag: Ion Ficior

November 5, 2018 UPDATE

VISIT During the official visit she is currently
paying to the Sultanate of Oman, Romania’s Prime Minister Viorica Dancila attended
a business forum in Muscat on Monday. The Romanian official has said that as an
EU-member, Romania is interested in building solid bridges between the European
Union and the Gulf countries laying firm foundations for extended bilateral
relations. Also on Monday, Viorica Dancila participated in the ceremony of
inaugurating the Romanian embassy in Muscat. The Romanian Prime Minister was earlier
received by His Royal Highness Sayyid Fahd bin Mahmoud al-Said, Prime Deputy
Prime Minister of the Ministers Council in Oman. The two officials have
analyzed concrete cooperation opportunities in several fields such as
agriculture, tourism, infrastructure health and education. Dancila has
encouraged investment in Romania, underlying that the country has an attractive
business environment, which is supported by amendments to the legislation over
public-private partnership. From Muscat, the Romanian delegation is to arrive
in Qatar on Tuesday.

MEDAL Romanian weightlifter Loredana
Toma on Monday won a silver medal in the 64 kilogram category of the jerk event
of the World Weightlifting Championships in Ashgabat, Turkmenistan. On
Saturday, another Romanian athlete, Cristina Iovu reaped bronze in the snatch
event of the 55 kilogram category of the same competition. Nicolae Onica, Elena
Ramona Andries, Cristina Iovu and Loredana Toma are representing Romania in this
competition counting towards qualification for the 2020 Tokyo Olympics.

DEFENCE Romania’s Chief of Staff,
General Nicolae Ciuca is paying a working visit to Greece on Tuesday and
Wednesday. The agenda of the talks the Romanian official is going to have with
his Greek counterpart includes issues such as the way in which Romania and
Greece may contribute to strengthening security in the Alliance’s eastern
flank. Concrete ways of cooperation between the armies of the two NATO allies are
also to be discussed at both bilateral and regional levels.

DEATH Romanian communist torturer
Alexandru Visinescu died in the Rahova Prison close to Bucharest at the age of
93. Visinescu was serving a 20 year prison sentence for crimes against humanity
committed during the time he was commander of the R. Sarat Penitentiary between
1956 and 1963. Visinescu’s sentencing in February 2016 was a first for Romania’s
legal system. The torturer had appealed for release on medical grounds but his
appeal was turned down by the court. Another communist torturer, Ion Ficior,
former commander of the Periprava labour camp, who was also serving a 20 year prison
sentence, died in September this year.

(translated by bill)

5 November 2018
Folter in kommunistischen Gefängnissen: Ehemaliger Polithäftling erinnert sich an seine Peiniger

Über Folterer hat man in Rumänien nach der Wende von 1989 viel gesprochen. Im Zuge der Vergangenheitsaufarbeitung setzte man sich mit den Peinigern in den kommunistischen Gefängnissen auseinander. Ein Folterer war zum Beispiel der Häftling, der seine Kollegen in der Zelle peinigte, um diese im Geiste der kommunistischen Ideologie umzuerziehen“. Es gab aber auch andere Kategorien von Folterern. Gefoltert haben im kommunistischen Rumänien auch die einfachen Wächter, die Ermittler und sogar die Leiter der Strafvollzugsanstalten oder Arbeitslager. Das Verfahren war der Gehirnwäsche ähnlich, führte zur Entpersönlichung und weiter zur Bildung von falschen sozialen Wahrnehmungen. Im Kommunismus wurde das sogenannte Piteşti-Experiment“, das in der gleichnamigen Stadt stattfand, das bekannteste Umerziehungs-Projekt durch Folter.

Nach dem Fall des Kommunismus erfuhren auch breitere Kreise, wie solche Folterer ausschauten. Diese schienen normale Menschen, mit Familie, gesellschaftlichem Umgang, Meinungen und Überzeugungen zu sein. Namen wie Alexandru Nicolski, Alexandru Drăghici, Gheorghe Crăciun, Alexandru Vişinescu, Ion Ficior und andere weniger bekannte bilden einen Kreis des Schreckens und zeigen, wie weit die Entwürdigung des Menschen gehen kann.

Professor Sorin Bottez war Mitglied der Jugendorganisation der National-Liberalen Partei und verbrachte 15 Jahre im Gefängnis. In einem Interview von 2001 mit dem Zentrum für Mündliche Geschichte des Rumänischen Rundfunks erinnerte er sich an diese Jahre.

Ich bin einer der weniger Überlebenden, die während der Umerziehung nicht nachgegeben und unter keinen Umständen auf Ehre und Prinzipien verzichtet haben. Da ich aber wei‎ß, wie grausam diese Periode war, zögere ich, die anderen zu verurteilen, es sei denn, dass sie ohne gequält, ohne gefoltert zu werden, aus reiner Gemeinheit oder Feigheit gehandelt und nachgegeben haben. Diese Menschen verurteile ich und würde sie gerne an den Pranger gestellt sehen. Das wird aber niemals geschehen. Man muss unterscheiden zwischen denen, die während der Umerziehung die Folter nicht aushalten konnten, deren Hirn nachgegeben hat, denn es war eine Sache des Hirns, nicht der Muskeln oder der Sehnen, und denen, die gemein gehandelt haben, weil ihnen alles Mögliche versprochen wurde.“

Agonie ist das Gefühl, das die Schilderungen der Folteropfer erweckt. Professor Sorin Bottez berichtet weiter:

Wenn ich über Sachen berichte, die die Grenze des Glaubhaften überschreiten, bekomme ich Angst. Ich habe Angst, dass die anderen glauben, dass ich übertreibe oder fabuliere. Weil meine Erfahrung nicht nur meine Qual, sondern auch die Qual der anderen, die ich mitbekommen habe, umfasst. Es ist einfach nicht zu fassen! Die Prügeleien der Sicherheitspolizei, der Securitate, waren ein Kinderspiel, weil sie eine halbe Stunde oder eine Dreiviertelstunde dauerten, nachher hattest du vierundzwanzig Stunden frei, um deine Nerven zu beruhigen. Verstehen Sie mich nicht falsch, du warst frei in der Zelle. Während der Umerziehung waren die Prügeleien ununterbrochen. Zwischen den Gefängnissen in Piteşti und Gherla gibt es einen gro‎ßen Unterschied. In diesen paar Monaten haben die gro‎ßen Schurken, die gro‎ßen Folterer gelernt, zu quälen, nicht zu schlagen, nicht die lebenswichtigen Organe zu zerstören. Sie schlugen einen nicht tot. Du konntest dir nichts Besseres als den Tod wünschen, denn eine andere Hoffnung gab es nicht. Tage-, wochen-, monatelang hattest du keine Auszeit, die Qual war ununterbrochen, sie gaben dir nur Zeit, um nicht zu sterben. Und dann fing alles von vorne an. Wenn sie deine rechte Hand zu schwer verletzten, schlugen sie weiter auf deine linke Hand ein, bis die rechte wieder zu heilen begann. Sie wurden zu Experten, besser als die Folterknechte im Mittelalter. Und sie hatten so viel Freude daran, die Menschen schreiend, kniend, um Gnade bittend zu sehen.“

Sorin Bottez erklärt sich auch, wie er unter diesen Umständen überleben konnte:

In meinem Kopf verankerte sich das Wort »Nein«, aber genauso hätte sich auch das Wort »Ja« verankern können. Gott wollte, dass ich nicht zusammenbreche, ich habe keine andere Erklärung! Am Anfang der Umerziehung war ich skeptisch, um nicht schlicht ungläubig zu sagen, am Ende war ich sehr gläubig. Nur weil ich mir sicher bin, dass es eine Kraft gibt, die ich nicht definieren kann, verwandelte ich mich nicht in eine Bestie. Ich konnte so bleiben, wie ich war. Ich kann mich noch erinnern, dass sie in der Anfangsphase der Umerziehung auf meine Hände so lange eingeschlagen haben, bis durch die Händerücken eine Art Plasma herauskam, ich wei‎ß nicht, was das war. Ein Teil der Hand war aufgeschwollen und wurde schwarz und auf der Gegenseite kam eine Flüssigkeit raus. Dann gab es noch die Kopfschläge. Ich wundere mich bis heute, dass ich nicht komplett blöd wurde. Ich wurde doch so blöd, um 10 Jahre lang zu glauben, dass es besser werden kann, aber ich wurde nicht komplett blöd. Ich habe so viele Kopfschläge einkassiert. Wenn sie müde wurden, wechselten sich die Folterer aus, und alles fing von vorne an.“

Der Folterer war scheinbar ein normaler Mensch. Sein psychologisches Profil zeigt uns aber, wie böse der Mensch unter bestimmten Umständen sein kann.

27 February 2017
Retrospectiva săptămânii 27.03 – 2.04.2016

Despre SRI

Şeful statului, Klaus Iohannis, a
declarat că SRI este un partener respectat şi credibil în comunitatea de
informaţii euro-atlantică şi că acesta contribuie la profilarea României ca
furnizor de securitate în regiune. La prezentarea bilanţului SRI pe 2015,
preşedintele Iohannis a lăudat, între altele, contribuţia instituţiei în lupta
împotriva corupţiei şi a reţelelor de evaziune fiscală şi crimă organizată. SRI
şi-a făcut datoria pe deplin, cu eficienţă şi seriozitate, a conchis şeful
statului. La rându-i, directorul SRI, Eduard Hellvig, a declarat că, anul trecut, aproape 350 de persoane cu
risc terorist au fost expulzate sau nu au fost primite în ţară. Printre
provocările instituţiei, a spus el, se număra valul de refugiaţi, agresivitatea
Rusiei, instabilitatea Ucrainei şi lipsa de predictibilitate a Rep.Moldova
(ex-sovietică, majoritar românofonă), ultimele două vecine cu România. Lipsa de
transparenţă se numără printre restanţele SRI, a recunoscut Hellvig. Pe de altă
parte, Serviciul a anunţat că investighează, împreună
cu partenerii occidentali, folosirea în zone în care activează organizaţii
teroriste a unor cartele preplătite din România. SRI, care susţine deschis
ideea că titularii cartelelor trebuie să-şi dezvăluie identitatea la achiziţie,
a precizat ca acestea au fost folosite în ameninţări la adresa unor
infrastructuri de transport dintr-o ţară europeană. După recentele atentate
sângeroase care au avut loc la Bruxelles, premierul român, tehnocratul Dacian
Cioloş, a afirmat că astfel de cartele prepay au fost folosite în pregătirea
unor atacuri în Uniunea Europeană.

Cinci luni de la tragedia din Colectiv

La cinci luni de la tragedia din clubul bucureştean Colectiv, cele 64 de victime au
fost comemorate de rude, prieteni şi supravietuitori. În privinţa modului în
care a fost organizată intervenţia de urgenţă în noaptea dramei, Corpul de
Control al premierului a făcut un raport în care a constatat că s-a acţionat
necorespunzător. Totuşi, Departamentul pentru Situaţii de Urgenţă a apreciat că
mai multe date din raportul guvernamental nu corespund cu informaţiile existente
şi sunt în răspăr cu diferite acte normative care reglementează proceduri
naţionale sau internaţionale în astfel de cazuri. Şeful Departamentului pentru
Situaţii de Urgenţă, Raed Arafat, a declarat, după
întâlnirea pe care a avut-o cu reprezentanţii Corpului de control, că ia în
calcul o eventuală demisie, în cazul în care premierul Dacian Cioloş îi cere
acest lucru. Între timp, Tribunalul Bucureşti a decis
ca cei trei patroni ai clubului Colectiv să fie cercetaţi sub
control judiciar. Anterior, aceştia s-au aflat în arest la domiciliu.

Încă un
torţionar condamnat

Comandantul coloniei de muncă de la Periprava din perioada 1958 – 1963, Ion Ficior, a fost condamnat la
20 de ani de închisoare, pentru crime împotriva umanităţii. Sentinţa Curţii de
Apel Bucureşti nu este definitivă şi poate fi atacată. El a fost trimis în
judecată în 2014, fiind acuzat că în perioada în care a condus colonia de muncă
a introdus şi coordonat un regim de detenţie represiv, abuziv, inuman şi
discreţionar împotriva deţinuţilor politici. Potrivit anchetatorilor, deţinuţii
nu au beneficiat de asistenţă medicală şi medicamente, au fost lipsiţi de hrană
şi încălzire şi erau supuşi la numeroase pedepse, fiind torturaţi fizic şi
psihic. Procurorii susţin că regimul impus de acesta nu asigura sub
nicio formă condiţiile minime de supravieţuire pe termen lung, în condiţiile in
care sentinţele depăşeau zece ani. Peste 100 de deţinuţi şi-ar fi pierdut viaţa. Instanţa a mai dispus
degradarea militară a lui Ion Ficior şi obligarea lui la plată, în solidar cu
Statul român, a peste 300 de mii de euro, ca daune morale. Într-un caz similar,
fostul comandant al Penitenciarului Râmnicu Sărat (sud-est), Alexandru
Vişinescu, a fost condamnat definitiv, recent, tot la 20 de ani de închisoare.
El a fost găsit vinovat de infracţiuni similare.

Prezentarea
raportului AmCham

La Bucureşti a fost prezentat, săptămâna
aceasta, Raportul de Competitivitate elaborat de Camera
de Comerţ Româno-Americană. Raportul recunoaşte
creşterea economiei româneşti în clasamentele globale ale competivităţii, însă
semnalează decalajul încă foarte mare faţă de media UE. Printre indicatorii
care au înregistrat progrese faţă de ediţia din 2011 a raportului se numără
lupta împotriva corupţiei si gradul de conectare la Internet. Documentul
identifică domenii care necesită o intervenţie rapidă din partea autorităţilor,
între care sănătatea, educaţia, infrastructura, evoluţia demografică si exodul
de inteligenţă. Prezent la lansare, vicepremierul Costin Borc a apreciat că
astfel de rapoarte ajută Guvernul să-şi îmbunătăţească activitatea.

Gala Premiilor Gopo

Lungmetrajul
Aferim!, în regia lui Radu Jude, a fost marele câştigator al celei
de-a zecea ediţii a Galei Premiilor Gopo, ce premiază excelenţa în
cinematografia românească. Pelicula a câştigat
toate cele 12 categorii la care a fost nominalizată, între care cel mai bun film,
cel mai bun regizor şi cel mai bun actor în rol principal (Teodor
Corban).Ioana Flora a fost desemnată cea mai bună actriţa într-un
rol principal, pentru interpretarea din Acasă la tata, în regia lui
Andrei Cohn. Premiul pentru debut a fost câştigat de Nicolae Constantin, pentru
prestaţia din filmul Lumea e a mea, al lui
Nicolae Constantin Tănase.

2 April 2016
Exorcizarea crimelor trecutului comunist

Fostul
comandant al coloniei de muncă forţată de la Periprava, octogenarul Ion Ficior, a fost condamnat, miercuri, la 20 de ani de
închisoare. Magistraţii Curţii de Apel Bucureşti l-au găsit vinovat pentru
crime împotriva umanităţii.

În cei cinci ani în care a condus colonia, între
1958 şi 1963, a introdus şi coordonat un regim de detenţie represiv, abuziv,
inuman şi discreţionar împotriva deţinuţilor politici, care a provocat moartea
a cel puţin 103 persoane. Potrivit rechizitorului, prizonierii de la Periprava
nu beneficiau de asistenţă medicală şi medicamente, erau lipsiţi de hrană şi
încălzire şi erau supuşi la numeroase pedepse, fiind torturaţi fizic şi psihic.

Procurorii mai arată că regimul impus în colonie, în perioada în care aceasta
era condusă de Ficior, nu asigura sub nicio formă condiţiile minime de
supravieţuire pe termen lung pentru oameni ale căror sentinţe de detenţie
depăşeau zece ani.

Acum, pe lângă condamnarea la 20 de ani de închisoare,
instanţa a mai dispus degradarea militară a fostului comandant de lagăr, care a
încasat zeci de ani o pensie generoasă, de colonel, şi obligarea lui la plata,
în solidar cu statul român, a sumei totale de 310.000 euro daune morale către
opt părţi civile din dosar – foşti deţinuţi ori descendenţi ai acestora.

Ficior
e al doilea, dintr-un lot de cîteva zeci de torţionari comunişti aflaţi, încă,
în viaţă şi identificaţi de anchetatori, pe care Justiţia îl trimite după
gratii. Luna trecută, într-o răsunătoare premieră judiciară, fostul comandant
al Penitenciarului Râmnicu Sărat, Alexandru Vişinescu, a fost
condamnat definitiv, de instanţa supremă, la 20 de ani de închisoare, tot
pentru infracţiuni împotriva umanităţii, în urma abuzurilor criminale comise în
urmă cu peste 50 de ani.

Emblematic,
procesul Vişinescu a adus la bară, ca martori ai acuzării, o mână de foşti
deţinuţi politici, supravieţuitori ai ororilor concentraţionare, emaciaţi de
anii de detenţie, de boli şi de traume, iar în boxa acuzaţilor un nonagenar
încă în putere, care încerca să-şi cultive pe ziarişti talentul de o viaţă,
acela de a da cu pumnul.

Condamnarea unor asemenea personaje, pe care presa nu
ezită să le numească strigoi ai comunismului, are o valoare reparatorie mai
curând în plan moral. Potrivit istoricilor, între 1944 şi 1989, dictatura
comunistă, instalată de armata sovietică de ocupaţie şi perpetuată prin
abuzurile sângeroase poliţii politice, Securitatea, a trimis în închisoare
peste şase sute de mii de români – studenţi sau ţărani, preoţi ortodocşi ori
greco-catolici, politicieni democraţi sau naţionalişti, industriaşi sau ofiţeri
regalişti.

Pentru toate aceste victime, dreptatea vine prea târziu. Dar, pentru
societatea românească de azi, condamnarea crimelor comunismului rămâne o
datorie elementară.

31 March 2016
Jurnal românesc – 31.03.2016

Fostul comandant al
coloniei de muncă de la Periprava, Ion Ficior, a fost condamnat la 20 de ani de
închisoare pentru crime împotriva umanităţii. Totodată, instanţa a mai dispus
degradarea militară a acestuia şi obligarea lui la plata, în solidar cu statul
român, a sumei totale de 310.000 euro daune morale către opt părţi civile din
dosar. Decizia nu este definitivă şi poate fi atacată. Ion Ficior a fost trimis
în judecată în 2014, fiind acuzat că în cei cinci ani în care a condus colonia
de muncă de la Periprava, a introdus şi coordonat un regim de detenţie
represiv, abuziv, inuman şi discreţionar împotriva deţinuţilor politici, care a
dus la moartea a peste 100 de persoane. Potrivit anchetatorilor, între 1958 şi
1963, aceşti deţinuţi nu beneficiau de asistenţă medicală şi medicamente, erau
lipsiţi de hrană şi încălzire şi erau supuşi la numeroase pedepse, fiind
torturaţi fizic şi psihic. Într-un caz similar, fostul comandant al
Penitenciarului Râmnicu Sărat, Alexandru Vişinescu, a fost condamnat definitiv,
luna trecută, de Instanţa Supremă, la 20 de ani de închisoare pentru
infracţiuni împotriva umanităţii pentru abuzurile exercitate asupra deţinuţilor
politici.

În România, spaţiul în care este
permis fumatul ar putea fi redefinit, după ce, miercuri, senatorii jurişti au avizat favorabil
modificarea mai multor articole din Legea antifumat, în vigoare din 16 martie.
Astfel, potrivit propunerii, prin spaţiu public închis se înţelege orice loc cu
acoperiş sau tavan, încadrat de pereţi de jur împrejur, spre deosebire de forma
actuală care prevede un tavan şi cel puţin doi pereţi. De asemenea, spaţiul
închis de la locul de muncă este redefinit ca fiind orice loc cu plafon şi
încadrat de pereţi de jur împrejur, indiferent de natura acestora. Totodată,
fumătorii se pot constitui în asociaţii sau cluburi care pot amenaja spaţii
speciale dedicate exclusiv fumatului şi activităţilor asociate fumatului.
Iniţiativa legislativă va intra în dezbaterea Senatului, care este prima Cameră
sesizată.

Camera Deputaţilor de
la Bucureşti, în calitate de for decizional, a adoptat proiectul de lege prin
care se elimină plafonul maxim al indemnizaţiei lunare pentru creşterea
copilului. Astfel, indemnizaţia va fi de 85% din media veniturilor nete
realizate pe ultimele 12 luni, anterior datei naşterii copilului. Indemnizaţia
minimă nu poate fi mai mică de 85% din cuantumul salariului minim brut garantat
(1050 lei de la 1 iulie), iar plafonul maxim, de 3.400 de lei, pentru
indemnizaţia pentru creşterea copilului a fost eliminat. Totodată, mamele pot
sta acasă până când copilul împlineşte doi ani. Persoanele care se întorc la
muncă înainte de perioada la care au dreptul la concediu pentru creşterea
copilului beneficiază, în afară de salariu, şi de un ‘stimulent de inserţie’,
în cuantum lunar de 50% din indemnizaţia minimă garantată. Dacă va fi promovată de preşedintele
Klaus Iohannis, legea intră în vigoare pe 1 iulie.

Rata şomajului
a crescut uşor în România, în trimestrul
patru de anul trecut, la 6,6%, faţă de 6,5% în trimestrul anterior, cel mai
ridicat nivel fiind în rândul tinerilor cu vârste de 15-24 de ani, potrivit
Institutului Naţional de Statistică. Pe sexe, ecartul dintre cele două rate ale şomajului a
fost de 1,3 puncte procentuale (7,2% pentru bărbaţi faţă de 5,9% pentru femei),
iar pe medii rezidenţiale, de 0,3 puncte procentuale (6,5% pentru mediul urban,
faţă de 6,8% pentru mediul rural). Gradul de ocupare era mai mare pentru
bărbaţi (69,7%, faţă de 52,9% pentru femei) şi pentru persoanele rezidente din
mediul urban (62,2% faţă de 60,4% în mediul rural). Rata de ocupare a tinerilor
(15-24 ani) a fost de 23,5%. Pe segmentul 20-64 de ani, rata de ocupare a fost
de 66,1% în ultimul trimestru din 2015, populaţia activă totalizând 9,08 milioane
persoane, din care 8,48 milioane erau ocupate şi 602.000 de şomeri.

31 March 2016
La semaine du 18 au 23 août 2014

L’Exécutif de Bucarest a approuvé deux projets de loi portant amnistie fiscale

Le gouvernement roumain a approuvé les projets de loi concernant l’amnistie fiscale des retraités et des mères de famille ayant touché des indemnités suite à des erreurs administratives. Les deux actes normatifs visent 30 mille retraités et 12.500 mères. La ministre de l’Emploi, Rovana Plumb, a précisé que la mesure de l’amnistie fiscale s’appliquait à tous les retraités du système public jusqu’à l’entrée en vigueur de la loi. Par contre, ceux qui ont trompé l’Etat et déposé de fausses déclarations ou des documents non conformes à la réalité afin d’obtenir plus d’argent seront obligés de retourner les sommes reçues dans un délai maximum de 3 ans. C’est le cas de 9500 retraités et des mères auxquelles on peut imputer les indemnités indûment touchées.

Des officiels américains visitent la base militaire de Deveselu

Une délégation du Congrès des Etats – Unis a visité la base militaire de Deveselu, du sud de la Roumanie, qui accueillera des éléments du bouclier antimissile américain. A cette occasion, le ministre roumain de la Défense, Mircea Duşa, a assuré le chargé d’affaires américain à Bucarest, Dean Thompson, que les travaux d’infrastructure que la partie roumaine s’est engagée à effectuer se déroulaient conformément au calendrier prévu. Mircea Duşa: « La réalisation des travaux est dans les délais fixés, et je me réfère aussi bien à la partie américaine que roumaine. Nous avons informé les représentants du Congrès que les travaux relevant de l’administration locale et visant cet objectif seraient achevés durant l’année en cours, de sorte que la base devienne opérationnelle l’année prochaine. »

La Roumanie a donné son feu vert à l’installation de cette base sur son territoire afin d’être protégée contre d’éventuelles attaques de missiles de courte ou de moyenne portée. Des éléments du système américain de défense seront également déployés en Pologne et en Turquie.

Coup d’envoi de la course à la présidentielle en Roumanie

La présidente du Parti du Mouvement populaire, pro-présidentiel, d’opposition, Elena Udrea, est la candidate de cette formation aux élections présidentielles prévues en novembre prochain en Roumanie. Le chef de l’Etat roumain, Traian Basescu, a déclaré soutenir sans réserve l’ancienne ministre Udrea. Proposé dans une première étape comme candidat du Parti du mouvement populaire, l’ex ministre des Affaires étrangères et de la Justice, Cristian Diaconescu, a quitté le parti et annoncé entrer en compétition en tant qu’indépendant. Il a expliqué avoir pris cette décision après que plusieurs voix à l’intérieur du Parti l’eurent contesté. Les sondages donnent favori à la présidentielle le premier ministre en place, le social-démocrate Victor Ponta, son principal adversaire étant le maire de la ville de Sibiu et leader des libéraux, Klaus Iohannis. Ce dernier sera le candidat de l’Alliance chrétienne libérale, regroupant le Parti National Libéral et le Parti Démocrate Libéral. Les autres candidats à la présidentielle mais dont les chances paraissent moindres sont l’ancien premier ministre libéral, Calin Popescu-Tariceanu, et l’euro-députée du Parti Démocrate Libérale, Monica Macovei.

L’ex premier ministre roumain Adrian Nastase quitte l’établissement pénitentiaire

Lancien Premier ministre roumain social-démocrate, Adrian Nastase, a été remis en liberté conditionnelle. Suite à la confusion des peines dans deux dossiers de corruption, il était condamné à quatre ans et six mois de prison ferme. Nastase a été emprisonné à deux reprises et purgé un tiers de sa peine. La saga judiciaire de Adrian Nastase, chef du gouvernement social-démocrate entre 2000 et 2004, a commencé il y a 10 ans, après avoir perdu les élections présidentielles devant l’actuel chef de l’Etat, Traian Basescu. Tout comme l’homme politique et d’affaires, Dan Voiculescu, fondateur du Parti Conservateur, récemment condamné pour blanchiment d’argent, Adrian Nastase s’est toujours dit victime du régime de Traian Basescu. Toutefois, Nastase a été considéré, y compris par les magistrats de la Cour Suprême qui l’ont condamné, comme un symbole de la corruption politique de haut niveau.

Le deuxième tortionnaire accusé de crimes contre l’humanité pendant la période communiste a été déféré à la justice

Le tortionnaire Ion Ficior, accusé de crimes contre l’humanité commis pendant la période communiste, a été déféré à la justice. Il s’est trouvé à la direction du camp de travaux forcés de Periprava entre 1958 et 1963 et, selon les procureurs, il y aurait institué un régime de détention répressif, abusif et inhumain, qui a conduit à la mort de 103 détenus politiques. Ion Ficior est le deuxième ancien chef de prison communiste jugé en Roumanie. Antérieurement, Alexandru Vişinescu, ancien commandant de la prison de Râmnicu Sarat, a été mis en jugement, étant accusé à son tour de crimes contre l’humanité. Ion Ficior et Alexandru Vişinescu comptent parmi les 35 tortionnaires identifiés par l’Institut d’investigation des crimes du communisme et accusés de crimes et d’abus contre les détenus politiques.

Trois équipes roumaines de football dans les matchs de barrage des coupes européennes

Dans les matches aller des matchs de barrage de la Ligue des Champions, l’équipe championne de Roumanie, Steaua Bucarest, a battu par 1 but à 0, sur son propre terrain, l’équipe Ludogorets Razgrad, de Bulgarie. Dans les barrages de la deuxième compétition continentale, Astra Giurgiu a fait la surprise jeudi soir, en disposant en déplacement, par 2 buts à 1, de l’équipe multiple championne de France, l’Olympique Lyonnais. En échange, Petrolul Ploiesti a perdu à domicile, par 1 à 3, le match qui l’a opposé aux Croates de Dinamo Zagreb et ses chances de qualification restent purement théoriques. (trad. : Mariana Tudose, Dominique, Alexandra Pop)

23 August 2014
Die Woche 21.10. – 25.10 im Überblick

Victor Ponta, rumänischer Ministerpräsident hat einen USA- Besuch unternommen

Victor Ponta, rumänischer Ministerprasident, hat am Mittwoch seinen dreitägigen US-Besuch abgeschlossen. Am Mittwoch hatte er Gespräche mit Vertretern des Kongresses über die Änderung der Gesetzgebung, die die Aufhebung der Visumspflicht ermöglichen soll. Ponta kam mit Vertretern gro‎ßer amerikanischer Unternehmen, mit dem Vorsitzenden der Weltbank Jim Yong Kim, sowie mit US-Vizepräsident Joe Biden zusammen. Besprochen wurde die strategische politische und militärische Partnerschaft zwischen den zwei Ländern. US-Vizepräsident Joe Biden dankte dem rumänischen Premierminister für die ständige Unterstützung Rumäniens in Angelegenheiten wie die Situation in Afghanistan oder die Einrichtung des Raketenschutzschildes. Die Gespräche konzentrierten sich auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit; die zwei Würdenträger waren sich einig, dass das Volumen der Investitionen und der bilaterale Handelsaustausch steigen sollten.

Auf dem Hintergrund der Besorgnis, die die US-Unternehmen in punkto Investitionen in Rumänien geäu‎ßert hatten, versicherte der rumänische Ministerpräsident, dass die rumänische Justiz keine politischen Kämpfe mehr führen werde, und die US-Investitionen in Sicherheit seien. 2011 hatte Rumänien die Einrichtung eines Militärstützpunkts, der Teil des amerikanischen Raketenabwehrschirms in Europa sein soll, auf seinem Boden, im südrumänischen Deveselu, angekündigt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag. Der rumänische Staat kümmert sich um die Einrichtung und die amerikanischen Partner um die Ausstattung des Stützpunktes, der 2015 betriebsbereit sein muss. Diese Ankündigung machte der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa. Für dieses Jahr wies Bukarest 8 Millionen Lei (rund 2,5 Millione Dollar) für die Einrichtung des Stützpunktes in Deveselu zu. Weitere Gelder sollen sowohl 2014 als auch 2015 diesem Vorhaben zugewiesen werden.

US-Vizepräsident Joe Biden hat in einem Telefongespräch mit Rumäniens Präsident Traian Basescu den politischen und militärischen Beitrag des Landes zur internationalen Sicherheitspolitik gelobt. Der rumänische Staatschef bezeichnete im Gegenzug die bilateralen Beziehungen als eine der stärksten Garantien für die Sicherheit Rumäniens und die regionale Stabilität. Basescu und Biden sprachen ferner über die Teilnahme der rumänischen Soldaten an Afghanistan-Missionen sowie über die Stationierung eines Teils des amerikanischen Raketenabwehrsystems auf rumänischem Boden.

EU-Gipfel in Brüssel

Deutschland und Frankreich sollen mit den USA den Skandal um die Spähaktionen des Geheimdienstes NSA klären. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatspräsident François Hollande wurden vom EU-Gipfel beauftragt, bis zum Jahresende mit den Amerikanern einen Kooperationsrahmen für die Geheimdienste zu schaffen. Zuvor war bekannt geworden, dass die USA Telefonate von Kanzlerin Merkel abgehört hatten. Wie der britische “Guardian” berichtet, wurde bei insgesamt 35 internationalen Spitzenpolitikern die Telefon-Kommunikation überwacht. Das Blatt beruft sich auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden. Danach soll der Geheimdienst NSA die Nummern von einem amerikanischen Regierungsbeamten erhalten haben. Am heutigen Schlusstag des EU-Gipfels in Brüssel steht das Thema Flüchtlingspolitik auf der Tagesordnung, drei Wochen nach dem Schiffsunglück vor Lampedusa. Rumänien ist bei dem Gipfel von Präsident Traian Basescu vertreten.

Eine gemeinsame Mission des IWFs, der Europäische Kmmission und der Weltbank hält sich in Bukarest auf

Seit Ausbruch der internationalen Wirtschaftskrise erhielt Bukarest drei Mal Finanzspritzen von internationalen Kreditgebern. Rumänien hatte am 27. September vom Vorstand des Internationalen Währungsfonds grünes Licht für das derzeit geltende Darlehensabkommen vorbeugender Art im Wert von 2 Milliarden Euro bekommen. Bis zum 5. November soll eine gemeinsame Mission des IWFs, der Europäischen Kommission und der Weltbank in Bukarest die jüngste Entwicklung der rumänischen Wirtschaft und die Prioritäten der Reformen im Wirtschaftbereich auswerten.

Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen der aktuelle Haushalt, die Steuerma‎ßnahmen und der für das kommende Jahr geplante Haushalt. Die Finanzexperten erwarten keine wesentlichen Probleme angesichts der makroökonomischen Ziele des Landes. Eine eventuelle Abweichung vom Darlehensabkommen kam bereits zur Sprache am Anfang der Diskussionen zwischen den internationalen Kreditgebern und den Bukarester Behörden. Diese betrifft das Hauhaltsdefizit. Das für September gesetzte Ziel des Haushaltsdefizites wurde um eine Milliarde Lei, auf 9,18 Milliarden Lei (umgerechnet rund 2 Milliarden Euro), infolge unbefriedigender Haushaltseinnahmen erhöht. Das Absichtsschreiben Rumäniens an IWF legt die Defizitziele des Landes bis Mitte des kommenden Jahres fest. Die rumänischen Behörden hatten sich verpflichtet, das Defizitziel von 6,2 Milliarden Lei (umgerechnet knapp 1,4 Milliarden Euro) einzuhalten.

Die grö‎ßte Erdgasförder- und –versorgungsgesellschaft Rumäniens Romgaz soll mit Aktien an die Bukarester Börse und mit Anlagenscheine an die Londoner Börse gehen

Die grö‎ßte Erdgasförder- und –versorgungsgesellschaft Rumäniens Romgaz soll mit Aktien an die Bukarester Börse und mit Anlagenscheine an die Londoner Börse gehen.

Für 57 Millionen Aktien, was 15% des Gesamts entspricht, soll der rumänische Staat rund 400 Millionen Euro einkassieren. Das ist zwar eine beträchtliche Summe, jedoch um ein Drittel niedriger als es am Sommeranfang prognostiziert wurde. Das ursprüngliche Auflistungsangebot von 10% der Gesellschaft Romgaz soll im Zeitraum 21.-31. Oktober unterbreitet werden, mit einem Preis zwischen 24 und 32 Lei (umgerechnet 5-7 Euro) pro Aktie.

Die bukarester Exekutive hat sich vor dem IWF verpflichtet, die Aktien von Romgaz bis spätestens im November an der Börse zu listen. Ein Gro‎ßteil des Angebots, bzw. 85%, ist gro‎ßen Investoren gewidmet, der Rest von 15% kann von kleinen Investoren gekauft werden, die auch Ermä‎ßigungen erhalten werden. Diejenigen, die bis zu 10.000 Aktien in der ersten Woche kaufen werden, sollen eine Preisreduzierung von 5% erhalten, in der zweiten Woche 3%.

Ehemaliger Kommandant des Lagers für politische Gefangene von Periprava wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Völkermordes angeklagt

Der ehemalige Kommandant des Lagers für politische Gefangene von Periprava (im Osten Rumäniens), Ion Ficior, wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Völkermordes angeklagt. Ion Ficior leitete das Lager zwischen 1960-1963. Laut dem Institut für Forschung der Kommunismus-Verbrechen, habe Ion Ficior in der Arbeitskolonie von Periprava ein abusives und repressives Haft-Regime gegen die politischen Gefangenen eingeführt. Wegen der von ihm getroffenen Massnahmen wären mehr als 100 Personen ums Leben gekommen, so die Anklage. Ion Ficior ist der zweite aus einer Liste von 35 kommunistischen Folterern, der angeklagt wird. Die Liste wurde vom Institut für Forschung der Kommunismus-Verbrechen erstellt.

26 October 2013
Al doilea fost torţionar comunist, în boxa acuzaţilor

Cu pas remarcabil de sprinten pentru cei 85 de ani ai săi, Ion Ficior încerca, joi, să scape de insistenţa reporterilor strânşi lângă sediul Înaltei Curţi de Casaţie şi Justiţie, în ziua în care Parchetul ÎCCJ decidea să-l pună sub urmărire penală sub acuzaţia de genocid.

Pentru octogenarul Ion Ficior nu reprezintă o povară vârsta biologică şi cu atât mai puţin una de natură morală crimele pe care le-a comis, potrivit mărturiilor şi probelor adunate de investigatorii IICMER, crime pe care el le neagă. Probele atestă ororile pe care Ficior, în calitate de comandant de lagăr, le-a administrat cu patos şi competenţă criminale. Astfel, a reieşit că, între 1958 şi 1963, când a condus Colonia de muncă de la Periprava, el a introdus şi coordonat un regim de detenţie represiv, abuziv, inuman şi discreţionar, căruia i-au căzut victime 103 deţinuţi politici.

Regimul impus de Ion Ficior a fost, spun procurorii, unul menit să ducă la lichidarea fizică a deţinuţilor politici, prin metode directe sau indirecte: condiţii de detenţie mizerabile şi inumane, rele tratamente; lipsa hranei adecvate şi a asistenţei medicale, frig, foame, pedepse corporale cumplite.

Circa 20 dintre supravieţuitorii de la Periprava au construit, cu mărturiile lor, dosarul Ion Ficior. El este doar unul dintre sutele de torţionari pe care regimul comunist instalat după 1945 i-a folosit în vasta operaţiune de lichidare a elitelor profesionale şi intelectuale din România, a declarat Octav Bjoza, preşedintele Asociaţiei Foştilor Deţinuţi Politici şi Supravieţuitori de la Periprava: Pentru noi este puţin cam târziu. Cei mai mulţi dintre noi ne-am iertat criminalii. Acolo, comuniştii au trimis tot ce a avut această ţară mai drept, mai moral, mai bine pregătit profesional, pentru a fi zdrobiţi. Mulţi dintre noi şi-au găsit sfârşitul. Pentru că alde Ficior şi Vişinescu au fost sute în ţara asta, să nu vă gândiţi că doar aceştia doi”.

Alexandru Vişinescu, fost şef al închisorii de la Râmnicu Sărat, unde şi-au pierdut tinereţile figuri politice exemplare, este cel care a deschis lista torţionarilor pe care Înalta Curte de Casaţie şi Justiţie îi urmăreşte penal pentru genocid. Acesta lucru a fost posibil graţie muncii de investigaţie duse de Institutul de Investigare a Crimelor Comunismului şi Memoria Exilului Românesc, pe a cărui listă a infamiei se află, în total, 35 de angajaţi din fosta Direcţie comunistă a Penitenciarelor. IICMER este printre puţinele instituţii din România care au acţionat concret, după condamnarea simbolică a regimului comunist, pentru a dovedi natura criminală a acestuia. Chiar dacă pot fi considerate tardive, deconspirarea torţionarilor comunişti şi condamnarea acestora pot juca un rol normativ, instructiv pentru generaţiile tinere.

25 October 2013
24.10.2013 (mise à jour)

Réunion — Le président de la Roumanie, Traian Băsescu, participe à Bruxelles, jusquà vendredi, à la session d’automne du Conseil européen. Selon le chef de l’Etat roumain, l’agenda des discussions est dominé par des sujets ayant trait à l’économie, notamment au développement de l’économie numérique. Le président de la Commission européenne, José Manuel Barroso, a déclaré que l’UE avait besoin d’un système numérique fort, à même de favoriser l’essor des autres secteurs de l’économie. La situation sociale au sein de l’Union, avec un accent particulier sur les mesures de réduction du taux de chômage chez les jeunes et le démarrage de l’activité de l’Autorité de surveillance bancaire, figurent également à l’ordre du jour de la réunion de Bruxelles.

Accord- Le premier ministre roumain, Victor Ponta doit rencontrer vendredi à Bucarest la mission conjointe du FMI, de la Banque mondiale et de la Commission européenne. Les discussions seront dominées par les mesures fiscales et le budget 2014. Arrivée mardi à Bucarest, la mission des bailleurs de fonds internationaux évalue, pour la première fois, l’accord le plus récent conclu avec la Roumanie. Cet accord, de type préventif, a été approuvé par le comité directeur du FMI en septembre dernier et sa valeur est de 2 milliards d’euros environ, auxquels s’ajoutent deux autres milliards de la Commission européenne. Les experts internationaux auront des entretiens jusqu’au 5 novembre avec des responsables de Bucarest, des représentants des partis politiques, des syndicats, des associations d’affaires, des banques et des organisations de la société civile.

Fonds – La Roumanie s’est vu verser cette année près de 2,4 milliards d’euros de fonds européens structurels et de cohésion– peut-on lire dans un communiqué du Ministère des Fonds européens de Bucarest. Ce montant est supérieur à celui que la Roumanie a reçu dans la période 2007 – 2012 à savoir 2,2 milliards d’euros sur les financements alloués. Selon le ministère, la Roumanie se classe première parmi tous les Etats membres suite à la hausse des sommes remboursées par la Commission sur les 9 premiers mois de l’année en cours.

Justice – Ion Ficior, ancien commandant, entre 1960 et 1963, du camp de détention pour prisonniers politiques de Periprava (dans l’est de la Roumanie), a été mis en examen pour génocide. Selon l’Institut d’investigation des crimes du communisme, Ficior a institué dans ce camp de travail forcé un régime de détention abusif, répressif et discrétionnaire. Sous sa direction, 103 prisonniers politiques ont perdu la vie à cause des conditions inhumaines. Ion Ficior est le deuxième nom de tortionnaire sur une liste de 35 que l’Institut d’investigation des crimes du communisme a rendu publique.

Festival – Plus de 200 écrivains, traducteurs, critiques et journalistes littéraires, libraires, organisateurs de festivals littéraires et directeurs d’établissements culturels de 17 pays participent à Iasi, dans le nord–est de la Roumanie à la première édition du Festival international de littérature et de traductions. Au programme: lectures publiques, rencontres des écrivains avec des lycéens et des étudiants, tables rondes et débats, expositions, concerts et un salon du livre. Le festival, qui s’achèvera dimanche, a débuté mercredi soir par un gala d’ouverture.

24 October 2013
24.10.2013

Réunion — Le président de la Roumanie, Traian Băsescu, participe à Bruxelles, deux jours durant, à la session d’automne du Conseil européen. Selon le chef de l’Etat roumain, l’agenda des discussions sera dominé par des sujets ayant trait à l’économie, notamment au développement de l’économie numérique. Le président de la Commission européenne, José Manuel Barroso, a déclaré que l’UE avait besoin d’un système numérique fort, à même de favoriser l’essor des autres secteurs de l’économie. La situation sociale au sein de l’Union, avec un accent particulier sur les mesures de réduction du taux de chômage chez les jeunes et le démarrage de l’activité de l’Autorité de surveillance bancaire, figurent également à l’ordre du jour de la réunion de Bruxelles.

Visite — Le chef du cabinet de Bucarest, Victor Ponta, s’est entretenu à Washington avec les parlementaires américains au sujet du programme de libéralisation des visas pour les ressortissants roumains souhaitant voyager aux Etats-Unis. La partie américaine a assuré que la Roumanie tirerait profit des modifications législatives en matière d’immigration prévues dans un projet de loi soumis actuellement à la Chambre des Représentants. D’ailleurs, le président Barack Obama doit demander, ce jeudi, à cette Chambre d’adopter la réforme de l’immigration, déjà approuvée, le 27 juin dernier, par le Sénat. Les républicains, majoritaires à la Chambre, ne sont pas d’accord avec certaines dispositions du texte.

Justice — Ion Ficior, ancien commandant, entre 1960 et 1963, du camp de détention pour prisonniers politiques de Periprava (dans l’est de la Roumanie), a été mis en examen pour génocide. Selon l’Institut d’investigation des crimes du communisme, Ficior aurait institué dans ce camp de travail forcé un régime de détention abusif, répressif et discrétionnaire. Sous sa direction, 103 prisonniers politiques ont perdu la vie à cause des conditions inhumaines. Ion Ficior est le deuxième nom sur une liste de 35 personnes qualifiées de tortionnaires par l’Institut d’investigation des crimes du communisme.

Festival – Plus de 200 écrivains, traducteurs, critiques et journalistes littéraires, libraires, organisateurs de festivals littéraires et directeurs d’établissements culturels de 17 pays participent à Iasi, dans le nord–est de la Roumanie à la première édition du Festival international de littérature et de traductions. Au programme: lectures publiques, rencontres des écrivains avec des lycéens et des étudiants, tables rondes et débats, expositions, concerts et un salon du livre. Le festival, qui s’achèvera dimanche, a débuté mercredi soir par un gala d’ouverture.

Sport — L’équipe roumaine de foot Pandurii Târgu Jiu rencontrera ce soir, en déplacement, les Italiens de Fiorentina, dans un match comptant pour la troisième phase du groupe E de la Ligue Europa. Les Roumains, qui ont engrangé un seul point, se retrouvent dans leur groupe aux côtés des Portugais de Paços de Ferreira et des Ukrainiens de Dniepr Dniepropetrovsk. Mardi soir, lors du match contre les Suisses de FC Bâle, Steaua Bucarest, champion de foot de Roumanie, avait marqué son unique point dans la Ligue des Champions.

24 October 2013
Fantomele trecutului comunist

“Asigur partidul care m-a crescut şi m-a educat, că voi duce cu şi mai multă perseverenţă lupta contra duşmanilor poporului nostru muncitor şi voi lovi fără cruţare în ei”. Acesta este angajamentul unuia dintre slujitorii regimului comunist din România, dus la îndeplinire, din păcate, în timp ce conducea una dintre numeroasele închisori ale morţii, din perioada 1945-1989.

Ion Ficior (85 de ani), fost şef al sinistrului lagăr de la Periprava, un loc izolat din Delta Dunării, este acuzat de genocid de Institutul de Investigare a Crimelor Comunismului şi Memoria Exilului Românesc (IICCMER), care, de altfel, l-a şi deferit justiţiei. Potrivit rechizitoriului făcut de Institut, în perioada 1958-1963, Ficior a introdus şi coordonat un regim de detenţie represiv, abuziv, inuman şi discreţionar împotriva deţinutilor politici întemniţaţi la Periprava. Metodele locului variau de la privarea de hrană şi medicamente, până la torturi greu de imaginat. Acestui tratament i-au căzut victime, sustine IICCMER, 103 contrarevolutionari, cum erau numiţi, în acea vreme, opozanţii regimului comunist.

Fecior este al doilea nume de torţionar — dintr-o listă cu 35 — pe care Institutul îl face public. Şi cum în România se mai întamplă ca faptele reprobabile să fie chiar remunerate, aceşti torţionari au beneficiat, chiar şi după prăbuşirea comunismului, de nişte pensii consistente, de bătrânei respectabili, care ar fi slujit ţara la cel mai înalt nivel. 5.100 de lei, circa 1200 de euro, adică atât cât ia un ministru în functie, este cuantumul pensiei de care se bucură, în prezent, Ficior.

Conştient, şi el, de absurdul situaţiei, Guvernul de la Bucureşti încearcă, după principiul ”mai bine mai târziu decât niciodată”, să impună, prin lege, despăgubiri pe care călăii comunişti ar urma să le plătească propriilor victime.

Oficial, regimul comunist cu toate ororile care l-au însoţit, a fost condamnat abia în 2006, la 17 ani de la prăbuşire. Aşa se face că fostele victime, care au îndurat inumanele tratamente aplicate în mizerele închisori comuniste, nu au primit fireştile compensaţii din partea statului.

Pe de altă parte, condamnarea comunismului nu a adus cu sine legi reparatorii, cum ar fi o lege a Lustraţiei. O astfel de lege, menită să limiteze sau chiar să blocheze accesul la demnităţi publice celor care au făcut parte din aparatul politico-represiv al fostului regim, nu a fost nicicând adoptată. Şi asta nu e totul. Nici măcar celebrul dosar al Revoluţiei, în care ar fi trebuit aduşi în faţa justiţiei vinovaţii pentru evenimentele sângeroase din 1989, care au dus la căderea comunismului, nu a fost finalizat. În asemenea condiţii, este clar că România de acum, membră a UE şi NATO, nu şi-a încheiat socotelile cu trecutul.

19 September 2013