Tag: ITB

  • Rumänien präsent bei der Internationalen Tourismus-Börse

    Rumänien präsent bei der Internationalen Tourismus-Börse

    An der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin beteiligen sich 40 rumänischeTourismusagenturen, Vertreter einiger Stadtverwaltungen und Verbände. Rumänien hat seit 1970 eine konstante Teilnahme an der Internationalen Tourismus-Börse. Laut Organisatoren werden bis Sonntag über 200.000 Besucher aus mehr als 180 Ländern erwartet.



    Am 8. März wurden die hohen Würdenträger der Länder und Reiseveranstalter, die an der Tourismus-Börse präsent sind, eingeladen, die tradionelle Musik, Volkstänze und die Gastronomie im Rahmen eines rumänischen Abends kennenzulernen. Am rumänischen Stand werden bei der ITB unterschiedliche Sonderveranstaltungen abgehalten, bei denen landestypische Bräuche im Vordergrund stehen sollen: die Bemalung der Ostereier, das Fertigen von Volkstrachten und traditionellem Schmuck. An dem Rumänischen Abend beteiligte sich auch der rumänische Botschafter in Deutschland Emil Hurezeanu und der für den Fremdenverkehr zuständige Minister Mircea Titus Dobre. Dieser kam mit dem Generalsekretär der Welttourismusorganisation Taleb Rifai zusammen und hob hervor, Rumänien wolle für die Förderung auf internationaler Ebene Büros im Ausland gründen, darunter eines in Madrid, in die Leitungsstrukturen der Organisation eintreten und einen dauerhaften Platz im Board der Organisation gewinnen. Mircea Titus Dobre erklärte sich mit der diesjährigen rumänischen Präsenz in Berlin zufrieden:




    “Ich bin der Meinung, dass unser Stand ganz gut vorbereitet ist. Er befindet sich zwischen Iran und dem Land Frankfurt. Wir beginnen auf internationaler Ebene eine Rolle zu spielen. Ab diesem Jahr und nach den Gesprächen mit den Reiseveranstaltern begann Rumänien besser seine Reiseziele zu verwerten.



    Das rumänische Tourismusministerium lansierte bei der Internationalen Reisemesse in der deutschen Hauptstadt die App Explore Ro. Zur Zeit steht sie den Touristen aus der ganzen Welt in Englisch zur Verfügung. Ionuţ Munteanu, einer der App-Entwickler, sagte, die App werde es in kurzer Zeit auch in Rumänisch geben. Ionuţ Munteanu dazu:



    “Es geht um eine App, die Rumänien als Reiseland fördert. Die schönsten Orte, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, die ein Tourist, ein Reisender ein Geschäftsmann besuchen kann, werden strukturiert und kurzgefasst vorgestellt. Die App kann von AppStore und Google Play kostenlos heruntergeladen werden.



    Am rumänischen Stand werden bei der ITB unterschiedliche Sonderveranstaltungen abgehalten, bei denen landestypische Bräuche gefördert werden: die Bemalung der Ostereier, das Fertigen von Volkstrachten und traditionellem Schmuck, sowie die Cucuteni Keramik. Die rumänische Delegation wird mit Reiseveranstaltern aus Deutschland, China und Indien zusammenkommen.

  • Nachrichten 09.03.2017

    Nachrichten 09.03.2017

    Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis beteiligt sich am Donnerstag und Freitag zusammen mit den Staats- und Regierungschefs der EU-Länder an den Debatten des EU-Gipfeltreffens in Brüssel. In diesem Zusammenhang erklärte Iohannis, wichtige Gesprächsthemen auf der Agenda des Treffens seien die Beschäftigung der Arbeitskräfte, das Wirtschaftswachstum, die Kompetitivität, die Migration, institutionelle Aspekte, sowie die Au‎ßenbeziehungen der Europäischen Union. Am Freitag wird eine Tagung des EU-Rates in 27er Format, ohne Gro‎ßbritannien, stattfinden. Ein bedeutender Punkt auf der Tagesordnung ist die Wahl des EU-Ratspräsidenten für den Zeitraum 1. Juni 2017 — 30. November 2019. Bei dem EU-Gipfeltreffen hob Präsident Iohannis hervor, Rumänien glaube an eine starke, vereinte und solidarische Europäische Union, und erkläre sich entschlossen gegen ein Europa verschiedener Geschwindigkeiten. Es wäre kontraproduktiv, wenn die EU Projekte akzeptierte, die nur einigen Mitgliedern zugänglich wären, so der rumänische Staatspräsident.



    Rumäniens Premierminister Sorin Grindeanu ist am Donnerstag in Brüssel mit dem österreichischen Kanzler Christian Kern zusammengekommen. Die Gespräche fanden am Rande des Treffens der Sozialdemokratischen Partei Europas statt. Diskutiert wurden die Prioritäten der linksgerichteten Regierung in Bukarest und die bilaterale Zusammenarbeit im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich. Festgelegt wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich europäische Angelegenheiten. Dabei erhielt Grindeanu die Einladung, einen Wienbesuch zu unternehmen, um dabei über die Zukunft der Europäischen Union zu diskutieren. Rumänien wird 2019 die turnusmä‎ßige EU-Ratspräsidentschaft von Österreich übernehmen. Premier Grindeanu betonte die Notwendigkeit einer Wiederankurbelung der Europäischen Union und erklärte, dass die Politik der Kohäsionsfonds und die EU-Landwirtschaftspolitik für Rumänien besonders wichtig seien. In Brüssel traf der rumänische Ministerpräsident Sorin Grindeanu auch mit der Hohen Vertreterin der EU für Au‎ßen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini und mit dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Europas, Sergei Stanischew.



    Die Gehälter im rumänischen Bildungswesen werden im Durchschnitt um 57% steigen, erklärte am Donnerstag der Vorsitzende der Gewerkschaftsföderation “Spiru Haret”, Marius Nistor, nach den Verhandlungen mit der Arbeitsministerin, Lia Olguta Vasilescu, über das Gesetz zur Entgeltgleicheit. Bis 2021 werde das Gesetz zur Entgeltgleicheit etappenweise angenommen und die Gehaltserhöhungen werden bis 2021 ebenfalls etappenweise betätigt. Die ersten Gehaltserhöhungen gibt es ab 1. Januar 2018, so Arbeitsministerin Vasilescu. Ab nächstes Jahr werden die Gehälter für die meisten Angestellten im Gesundheitswesen bis um 60% höher. Am Freitag werden Verhandlungen mit Vertretern der Angestellten im Kulturwesen stattfinden.



    Die Behörden in Kischinew haben am Donnerstag ein Schreiben an die politische Führung der Russischen Föderation gerichtet, in dem reklamiert wird, dass Mitglieder des moldauischen Parlaments, Regierungsmitglieder, Mitglieder der Sonderdienste und Parteimitglieder von der moldauischen Koalitionsregierung Opfer von Amstmi‎ßbrauch wurden. Die Unzufriedenheiten wurden bei einem Gespräch geäu‎ßert, das der moldauische Ministerpräsident, Pavel Filip, und der Parlamentsvorsitzende, Andrian Candu, mit dem Botschafter Russlands in der Republik Moldau, Farit Muhametschin, geführt haben. Im besagten Schreiben wird dargestellt, wie moldauische Würdenträger willkürlich an der russischen Grenze festgehalten, verhört, durchsucht und erniedrigt werden. Grund für das Schikanieren der moldauischen Würdenträger sowie ihre internationale Monitorisierung durch die bilateralen Beziehungen Russlands mit Drittländern sei das Verfahren über die Geldwäsche von 22 Milliarden US-Dollar aus Russland durch eine Bank in der Republik Moldau, steht noch im Communique des Kischinewer Parlaments.



    40 rumänische Reiseveranstalter beteiligen sich bis Sonntag an der weltweit grö‎ßten Tourismus-Messe, der ITB in Berlin. Sie präsentieren dabei Reiseziele aus allen Regionen des Landes, hei‎ßt es in einer Mitteilung aus dem Ministerium für Fremdenverkehr in Bukarest. Am rumänischen Stand werden bei der ITB unterschiedliche Sonderveranstaltungen abgehalten, bei denen landestypische Bräuche im Vordergrund stehen sollen: die Bemalung der Ostereier, das Fertigen von Volkstrachten und traditionellem Schmuck. Besucher des rumänischen Standes können ferner tradionnelle Musik, Volkstänze und die Gastronomie im Rahmen eines rumänischen Abends kennenlernen. Der für den Fremdenverkehr zuständige Minister, Mircea Titus Dobre, hat am Mittwoch nach der Eröffnung der ITB am sogenannten Silk Road Minister-Meeting teil, das von der Welttourismus-Organisation organisiert wurde. Dabei traf er seine Kollegen aus Polen, Serbien und der Ukraine und hielt im Rahmen des Donausalons eine Ansprache über die gemeinsamen Projekte der Donau-Anreiner im Tourismus-Bereich. Rumänien ist seit 1970 bei der ITB vertreten.

  • Nachrichten 08.03.2017

    Nachrichten 08.03.2017

    Das Szenario eines Europa mehrerer Geschwindigkeiten soll beim EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel das Hauptthema der Gespräche darstellen. Rumänien ist bei den Debatten des Europäischen Rates von Präsident Klaus Iohannis vertreten. Der Vorschlag über eine Staatengemeinschaft mit unterschiedlichen Entwicklungsrhythmen wird von den Benelux-Staaten akzeptiert und genießt starke Unterstützung aus Frankreich und Deutschland. Am Montag hatten sich in Versailles auch Italien und Spanien für das Szenario ausgesprochen. Rumänien ist indes ein entschlossener Gegner eines Europa mehrerer Geschwindigkeiten, dazu hatte sich Staatschef Iohannis am Dienstag erneut geäußert. Auch weitere Länder zeigten sich besorgt angesichts des drohenden Abstiegs in eine Gruppe zweitklassiger Staaten. Darunter befinden sich die sogenannten Visegrad-Staaten Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei, die sich in der Migrationsfrage bereits gegen Entscheidungen aus Brüssel gestemmt hatten.



    Die Vertreter der Angestellten im Bildungswesen werden am Donnerstag Gespräche mit Vertretern des Arbeitsministeriums über das Gesetz zur Entgeltgleichheit führen. In diesem Zusammenhang sagte Arbeitsministerin Lia Olguta Vasilescu, bis 2021 werde das Gesetz etappenweise angenommen und die Gehaltserhöhungen werden bis 2021 ebenfalls etappenweise betätigt. Die ersten Gehaltserhöhungen gibt es ab 1. Januar 2018, so Lia Olguta Vasilescu. Diese Präzisierungen machte die Arbeitsministerin nach den Gesprächen am Dienstag mit Gewerkschaftsvertretern vom Gesundheitswesen. Diese erklärten, das Gesetz zur Entgeltgleichheit sei richtig. Ab nächstes Jahr werden die Gehälter für die meisten Angestellten im Gesundheitswesen bis um 60% höher.



    Die multinationalen Truppenübungen Atlantic Resolve und Poseidon 2017 wurden am Mittwoch am Luftwaffenstützpunkt “Mihail Kogălniceanu bei Constanta fortgesetzt. Zum ersten Mal beteiligen sich acht amerikanische Hubschrauber an dem Einsatztraining. Die Hubschrauber waren in mehrere europäische Staaten zur Stärkung der Ostflanke der NATO entsendet worden. Geplant ist, dass das neue Truppenkontingent von Polen aus zwischen den baltischen Staaten Litauen, Lettland, Estland sowie Bulgarien und Rumänien pendelt. Die Einheiten sollen bis September dieses Jahres im Rotationsprinzip an der Ostflanke der NATO patrouillieren und regelmäßig Übungen abhalten.



    40 rumänische Reiseveranstalter beteiligen sich bis Sonntag an der weltweit größten Tourismus-Messe, der ITB in Berlin. Sie präsentieren dabei Reiseziele aus allen Regionen des Landes, heißt es in einer Mitteilung aus dem Ministerium für Fremdenverkehr in Bukarest. Am rumänischen Stand werden bei der ITB unterschiedliche Sonderveranstaltungen abgehalten, bei denen landestypische Bräuche im Vordergrund stehen sollen: die Bemalung der Ostereier, das Fertigen von Volkstrachten und traditionellem Schmuck. Besucher des rumänischen Standes können ferner tradionelle Musik, Volkstänze und die Gastronomie im Rahmen eines rumänischen Abends kennenlernen. Der für den Fremdenverkehr zuständige Minister, Mircea Titus Dobre, hat am Mittwoch nach der Eröffnung der ITB am sogenannten Silk Road Minister-Meeting teilgenommen, das von der Welttourismus-Organisation organisiert wurde. Dabei traf er seine Kollegen aus Polen, Serbien und der Ukraine und hielt im Rahmen des Donausalons eine Ansprache über die gemeinsamen Projekte der Donau-Anreiner im Tourismus-Bereich. Rumänien ist seit 1970 bei der ITB vertreten.



    Die EU-Staaten verschärfen die Kontrollen an den Außengrenzen des Schengen-Raums. Bei einem Ministertreffen in Brüssel wurde vereinbart, künftig die Daten von allen Reisenden elektronisch zu überprüfen. Ausnahmen sollen nur dann möglich sein, wenn die Kontrollen den Verkehrsfluss an einer Grenze erheblich behindern und eine Risikoanalyse positiv verläuft. Mit den neuen Regeln reagiert die EU auf die erhöhte Terrorgefahr. Sie waren nach den Anschlägen von Paris im November 2015 von der EU-Kommission vorgeschlagen worden. Bislang müssen an den EU-Außengrenzen lediglich die Daten von Nicht-EU-Bürgern systematisch mit allen Sicherheitsdatenbanken abgeglichen werden und dies auch nur bei der Einreise.



    Zum Anlass des Weltfrauentages am 8. März rückt das Europäische Parlament jedes Jahr ein frauenspezifisches Thema in den Fokus. 2017 lautet das Thema Die Stärkung der wirtschaftlichen Stellung der Frau. Frauen verdienen immer noch weniger als Männer. Im Jahr 2014 betrug das durchschnittliche geschlechtsspezifische Lohngefälle in der EU 16,7 Prozent. Statistisch gesehen bedeutet dies, dass Frauen somit etwa 2 Monate pro Jahr oder 1 Stunde und 20 Minuten pro Tag kostenlos arbeiten. Außerdem wenden Frauen viel mehr Zeit für Hausarbeit, Kindererziehung und Pflege auf als Männer. Zudem haben Frauen weniger oft Topjobs, sind in der Politik weniger vertreten und in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik deutlich weniger tätig als Männer.

  • March 8, 2017

    March 8, 2017

    INTL WOMENS DAY – The International Womens Day is celebrated today in many countries. In Romania, where according to the latest data made public by the National Statistics Institute more than 10 million women live, women are celebrated in a series of debates, exhibitions, concerts, book launches and other events. The European Parliament is hosting a meeting of the Committee on Womens Rights and Gender Equality, with the theme Womens Economic Empowerment: Lets Act Together! the International Womens Day was first marked in the early 20th Century, after an organisation sponsored a meeting on womens rights in New York.



    EUROPEAN COUNCIL – A “multi-speed Europe as a solution to give fresh impetus to the European project after Brexit will be the focus of talks at the European Council meeting due on Thursday and Friday in Brussels, where Romania will be represented by President Klaus Iohannis. The two-speed Europe idea, backed by Belgium, the Netherlands and Luxembourg, is also strongly supported by France and Germany, which were joined on Monday in Versailles by Italy and Spain. Romania will oppose this plan, as the President pointed out once again on Tuesday in Bucharest. In turn, the Romanian PM Sorin Grindeanu will present Romanias stand in Brussels today, at the meeting of the Party of European Socialists. Other countries are also concerned with the prospect of becoming second-level member states. These include the members of the Visegrad Group (Hungary, Poland, the Czech Republic and Slovakia), who have already opposed Brussels policy on migration.



    RESIGNATION – The former prime minister of Romania, Deputy Victor Ponta, has today announced he is submitting his undated resignation from the Social Democratic Party, and leaving it to the party president Liviu Dragnea to make a decision in this respect. Ponta added that he and Dragnea no longer worked together. Dragnea replied that he would never agree with the ex-PM leaving the party. The announcement comes after many speculations in the media regarding the cold relations between the two leading Social Democrats. In 2015, Ponta became the first PM in office to be subject to criminal investigations for corruption offences, and in the same year he stepped down as head of the party and of the government, amid massive street protests. Dragnea took over the presidency of the Social Democratic Party. In 2016, Dragnea himself received a suspended 2-year prison sentence, for attempted election fraud, and is currently on trial in a separate corruption case.



    MILITARY – The Atlantic Resolve and Poseidon 2017 multinational military exercises continue today at the “Mihail Kogalniceanu airbase in south-eastern Romania and in the Black Sea. For the first time, 8 American helicopters are taking part in the drills. They were deployed from several European countries, as part of the US commitment to strengthen the eastern flank of NATO. This is the first such unit deployed to Eastern Europe, as part of Operation Atlantic Resolve, which brings together over 2,200 troops, 86 helicopters and over 700 pieces of military equipment sent from several American ports to Germany, Latvia and Romania. Also today, a sea survey vessel, Alexandru Cătuneanu is conducting research training at sea.



    ITB BERLIN – 40 tour-operators from Romania are taking part until Sunday in the Berlin Travel Trade Show, the largest such fair in the world. According to a news release issued by the Romanian Tourism Ministry, destinations from around the country will be presented. Romanias stand will also host egg painting demonstrations, and folk costume and traditional jewellery design workshops. During a Romanian-themed evening, traditional Romanian music, dance and cuisine will be introduced to visitors. The Tourism Minister, Mircea-Titus Dobre, is taking part today, on the first day of the trade show, in the Silk Road Ministers Meeting, an event organised by the World Tourism Organisation. Tomorrow, the Romanian official will have meetings with his counterparts from Poland, Serbia, and Ukraine, and then he will give an address at the Danube Salon, a conference devoted to joint tourism projects by riparian countries. Romania has been taking part in this trade show since 1970.



    TENNIS – The Romanians Sorana Cirstea (66 WTA) and Monica Niculescu (45 WTA) are playing against each other today in the opening round of the Premier Mandatory tournament of Indian Wells, in the USA, with 6.9 million US dollars in prize money. Three other players from Romania, Simona Halep (4 WTA), Irina Begu (32 WTA) and Patricia Tig (99 WTA) are also playing in the tournament. Halep and Begu are playing in the second round. Last year Simona Halep was eliminated from the quarter-finals of this tournament by world no. 1 Serena Williams.