Tag: Jacques Chirac

  • Jahresrückblick 2019

    Jahresrückblick 2019

    Schweres politisches Leben in der Moldaurepublik



    2019 war ein hektisches Jahr im politischen Leben der Republik Moldau. Ende Februar gewann die Sozialistische Partei die Parlamentswahlen, gefolgt vom rechtsgerichteten Block ACUM und der Demokratischen Partei des umstrittenen Geschäftsmanns Vlad Plahotniuc. Gleich nach den Wahlen brach in der Republik eine politische Krise aus, die fast drei Monate dauerte. Im Juni kam es zu einer Vereinbarung zwischen den Sozialisten und dem ACUM-Block und bildeten eine Regierung unter der Führung der proeuropäischen Maia Sandu. Die Meinungsverschiedenheiten traten jedoch rasch auf, die Sozialisten verließen die Macht und stimmten im November gemeinsam mit den Demokraten einem Misstrauensantrag zu, der zum Sturz des Sandu-Kabinetts führte. Der pro-russische Präsident der Republik Igor Dodon hat seinen ehemaligen Berater Ion Chicu zum neuen Ministerpräsidenten ernannt. Ebenfalls im Jahr 2019, zum ersten Mal seit der Unabhängigkeitserklärung der Republik Moldau, Anfang der neunziger Jahren, gewann der Vertreter der linksorientierten Partei Ion Ceban das Amt des Bürgermeisters von Chisinau.



    Die Europawahlen und der Brexit



    In der Europäischen Union stand das Jahr 2019 im Zeichen der Europawahlen vom 23. bis zum 26. Mai. Im Juli kündigten die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten die neuen Amtsinhabern in vier Spitzenpositionen an: die Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates (Ursula von der Leyen und Charles Michel), die Präsidentin der EZB (Christine Lagarde) und den Hohen Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik ( Josep Borrell Fontelles).


    Gleichzeitig wählte das Europäische Parlament seinen Präsidenten – David Sassoli. Die Amtszeit von Ursula von der Leyen, die am 1. Dezember ihre Tätigkeit aufnahm, ist voller Herausforderungen darunter der Brexit. Der von den Briten per Referendum beschlossene Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Union, der ursprünglich für den 29. März 2019 vorgesehen war, wurde in Ermangelung einer gemeinsamen Vereinbarung über die Austrittsbedingungen dreimal verschoben. Die Londoner Abgeordneten lehnten das mit Brüssel geschlossene Dokument von Premierministerin Theresa May, die im Juni zurücktrat, sowie das von ihrem Nachfolger Boris Johnson ausgehandelte Dokument ab. Er schaffte die Organisierung von vorgezogenen Parlamentswahlen im Königreich, die die Konservative Partei Mitte Dezember gewann. Unter diesen Umständen würde der Brexit spätestens am 31. Januar 2020 stattfinden.



    Donald Trump oder die internationale US-Politik



    Anfang August 2019 gab der republikanische US- Präsident Donald Trump bekannt, dass sich die USA von dem während des Kalten Krieges mit Moskau geschlossenen Vertrag über Atomwaffen mittlerer Reichweite zurückziehen. Im Namen der Losung America First hat Trump im Laufe des Jahres die überraschenden Ankündigungen vervielfacht: den Rückzug der Amerikaner aus dem Nordosten Syriens, den Rückzug aus dem Pariser Umweltabkommen oder vor allem einen Handelskrieg gegen China. Ende September leiteten demokratische Parlamentarier das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump wegen Machtmissbrauchs ein. Der mächtigste Mann der Welt hätte in der Ukraine Lobbyarbeit betrieben, um die Ermittlungen gegen Joe Bidens Sohn – wahrscheinlich Trumps Gegenkandidat bei den Präsidentschaftswahlen 2020 – fortzusetzen. Donald Trump hat die Anschuldigungen der Demokraten als lächerlich verurteilt.



    Straßenproteste auf der Welt



    2019 haben Straßendemonstrationen in zahlreichen Ländern stattgefunden. Zu erwähnen sind die im Juni in Hongkong. Hongkong, ehemals eine britische Kolonie, hat damit die schlimmste Krise seit seiner Rückkehr unter Chinas Verwaltung im Jahr 1997 erlebt. Die zum Teil gewaltsamen Proteste gegen Pekings Einmischung haben mit dem Sieg der pro-demkratischen Kandidaten bei den Kommunalwahlen im November nachgelassen. Kräftige Proteste mit Todesopfern und Verletzten fanden auch in Frankreich statt, wo das Jahr 2019 von Straßengewalt geprägt war, insbesondere in Paris, die durch die gelben Vesten“ hervorgerufen wurden, die mit der Sozial- und Steuerpolitik von Präsident Emmanuel Macron und seiner Regierung unzufrieden waren.



    Klimaänderungen und Umwelt-Aktivismus



    Der Juli 2019 war der heißeste Monat aller Zeiten mit Temperaturrekorden in Europa aber auch am Nordpol. Im August verabschiedete sich Island vom ersten vermissten Gletscher, während weitere 400 vom Schmelzen bedroht sind. Im September hielt die schwedische Teenagerin Greta Thunberg eine äußerst harte Rede vom UN-Pult. Sie machte unter anderem auf die Brände, die 2019 auch den Amazonaswald verwüsteten, aufmerksam. Im Dezember wurde die Teenagerin, die von einigen für ihr Engagement für die Umwelt bewundert wurde, und von anderen eingeladen wurde, die Schule zu besuchen, von der Zeitschrift American Time zur Persönlichkeit des Jahres gewählt.



    Ebenfalls 2019 …



    Denken wir zum Schluss daran, dass im April das Holzdach der berühmten Kathedrale Notre Dame in Paris von einem großen Feuer niedergebrannt wurde. Französischen Feuerwehrleuten gelang es, das gotische Bauwerk zu retten, indem eine Menschenkette gleichzeitig fast alle Werke und Relikte von unschätzbarem Wert von innen beschützte. Das Feuer löste eine planetarische Erregung aus, für den Wiederaufbau der Kathedrale wurden Spenden in Höhe von über 900 Millionen Euro zugesagt. Vergessen wir nicht, dass wir uns 2019 vom ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac, dem großen italienischen Filmregisseur Franco Zeffirelli, dem berühmten Designer Karl Lagerfeld und dem ehemaligen österreichischen Formel-1-Piloten Niki Lauda oder von der Amerikanerin Toni Morrison – der ersten farbigen Frau, die den Nobelpreis für Literatur erhalten hat, verabschiedet haben.

  • Chirac, aţel dit soni

    Chirac, aţel dit soni

    Easti cunuscut ca prezidentu ali Franţă, ipotisi ţi u avu după cădearea a comunismului, aoa şi trei dechenii. Fu consilierlu a prezidentălor Pompidou şi Giscard D’Estaing, iara dit 1981 candidă tra funcţia supremă tru statlu francez. După dauă candidaturi fără succes, ma chiru totna dinintea al Francois Mittearand, amintă dauă mandate unu dupu alantu. Easti aţel cari, ştiinda că va s-hibă aleptu diznău, apufusi n’icşurarea a duratăl’ei tră mandatlu di prezidentu ali Franţă di la 7 la 5 an’i. Tru mai 1995, fu aleptu tra protlu a lui mandat, atel di 7 ani. Tru anlu 2000, organiză un referendum tra n’icşurarea a mandatlui prezdenţial. Tru 2002, fu aleptu diznău, tru ipotisea di prezidentu, aestă aradă tra 5 an’i.



    Amintat tru 1932, Jacques Chirac bănă tru momente ndilicati tra Europa. Tru tinireaţă feaţi ună carieră militară, tru chiro cutulburat di după Doilu Polim Mondial. Dusi lucurlu ma largu cu administraţia publică şi, ca tru cazlu ali prezidenţil’e, fu consilier a premierlui, ninti s-cumăndusească el işişi guvernul ali Franţă. Şi fu prim ministru di dauă ori, tra prota oară sum ate di a V-a Ripublică, a daua oară tamam tru cohabitare cu prezidentul socialistu Francois Mittearand, dupu cari vrea s-yină deapoa la Palatea Elysee. Tutunăoarâ fu fu prota catastisi di cohabitare dit istoria recentă, postbelică, ali Franţă. Ma s-nă aduţem aminti di perioada, glorioasă şi ea, cându Jacques Chirac eara primar a Parislui, ună ipotisi multu cu anami, şi di mandatili di ministru ică di aleptu local, videm că ici ţiva dit ţi nsiamneadză minteari politică nu lipseşte dit biografia al năsu.



    Ma multu, tru 1976, thimil’iusi şi un partid politic, şi nu un di arada că Adunarea tra Ripublică (Rassemblement pour la République – RPR), un dit partidile esenţiale ali Franţă, tu bitisita a secolului tricut. Jacques Chirac u vizită di trei ori România, cathi oară tru momente sensibile. Prota oară vini tru 1975, cându eara prim ministru a guvernului ali Franţă. Eara ună nchisită specială tra ligături vecl’i şi călduroase române-franceze. Vini diznău după cădearea a comunismului, tru 1997, cându eara prezidentu. Eara subiecte importante tru moeabeti, vizita a prezidentului francez Bucureşti u feaţi cu ndoi meşi ninti di summitlu NATO di Madrid iu vrea s-facâ moeabeti tră yinitoarea dalgă ali aderari la NATO. Tru chirolu anda prezidentul Chirac ndrupă cu tută furteaţa bâgarea ali Românie tru aestă protă dalgă, liderlu american, Bill Clinton alu exclusi Bucureştiul di pi prestigioasa listă.



    După ndauâ dzăli, prezidentul Clinton eara astiptat cu harauă Bucureşti, prota vizită ufiţială a unui lider di la Casa Albă după 22 di ani. Unâ mutrită cu ngâtanu vrea s-veadă tru lao pancarti pe cari scria “Vive la France!”. Eara pancarte di la vizita a prezidentului Chriac, dit ahurhita a cutulburatlui an 1997, afişate dinntea a prezidentului Clinton tra s-yilipseascâ, sâ spunâ că păzărăpserli di Madrid nu tricură niduchiti di români. Tru 2003, Jacques Chirac critica sertu vâsiliili dit Est, di pţănu chiro aprucheati tru NATO, tra iruşea a lor aliniere la politica americană andicra di Irak.



    Atea dit soni vizită tru România a prezidentului Chirac s-feaţi tru yismăciuni 2006, atel dit soni a lui mandat. L’ia parti la Sommetul Francofoniil’ei, disvărtitu atumtea Bucureşti, ama eara acătati tru isapi şi multi subiecte ligate di aderarea ali Românie la Uniunea Europeană, ţi vrea s-facă dupu trei meşi, la 1 di yinaru 2007. Jacques Chirac fu un mari soţu ali Românie, anamisa di nai cama puţăn’I dit aestă anvergură, şi fu un mari militantu euro-atlantic, vahi atel dit soni.




    Autor: Marius Tiţa


    Armãnipsearea: Taşcu Lala




  • Chirac, ultimul

    Chirac, ultimul

    Este cunoscut ca preşedinte al Franţei, funcţie pe care a exercitat-o după căderea comunismului, acum trei decenii. A fost consilierul preşedinţilor Pompidou şi Giscard D’Estaing, iar din 1981 a candidat pentru funcţia supremă în statul francez. După două candidaturi fără succes, pierzând mereu în faţa lui Francois Mitterand, a câştigat două mandate succesive. Este cel care, ştiind că va fi reales, a decis reducerea duratei mandatului preşedintelui Franţei de la 7 la 5 ani. În mai 1995, a fost ales pentru primul său mandat, cel de 7 ani. În anul 2000, a organizat un referendum pentru reducerea mandatului prezindeţial. În 2002, a fost ales, din nou, în funcţia de preşedinte, de această dată pentru 5 ani.



    Născut în 1932, Jacques Chirac a trăit în momente complicate pentru Europa. În tinereţe a urmat o carieră militară, în vremurile tulburi de după al Doilea Război Mondial. A continuat cu administraţia publică şi, ca în cazul preşedinţiei, a fost consilier al premierului, înainte să conducă el însuşi guvernul Franţei. Şi a fost prim ministru de două ori, pentru prima dată sub cea de a V-a Republică, a doua oară chiar în cohabitare cu preşedintele socialist Francois Mitterand, căruia avea să îi succeadă la Palatul Elysee. De asemenea, a fost prima situaţie de cohabitare din istoria recentă, postbelică, a Franţei. Dacă ne amintim de perioada, glorioasă şi ea, când Jacques Chirac era primar al Parisului, o funcţie deosebit de prestigioasă, şi de mandatele de ministru sau de ales local, vedem că nimic din ce înseamnă implicare politică nu lipseşte din biografia sa.



    Mai mult, în 1976, a creat şi un partid politic, şi nu unul oarecare ci Adunarea pentru Republică (Rassemblement pour la République – RPR), unul dintre partidele esenţiale ale Franţei, la sfârşitul secolului trecut. Jacques Chirac a vizitat de trei ori România, de fiecare dată în momente sensibile. Prima dată a venit în 1975, când era prim ministru al guvernului Franţei. Era un gest special pentru relaţii vechi şi călduroase române-franceze. A revenit după căderea comunismului, în 1997, când era preşedinte. Era subiecte importante în discuţie, vizita preşedintelui francez la Bucureşti având loc cu câteva luni înaintea summitului NATO de la Madrid la care avea să se discute următorul val al aderării la NATO. În timp ce preşedintele Chirac a susţinut cu toată forţa includerea României în acest prim val, liderul american, Bill Clinton a exclus Bucureştiul de pe prestigioasa listă.



    După câteva zile, preşedinte Clinton era primit cu entuziasm în Bucureşti, prima vizită oficială a unui lider al Casei Albe după 22 de ani. O privire atentă descoperea în mulţime pancarte pe care scria “Vive la France!”. Erau pancarte de la vizita preşedintelului Chriac, de la începutul zbuciumatului an 1997, afişate în faţa preşedintelui Clinton pentru a arăta că negocierile de la Madrid nu trecuseră neobservate de români. În 2003, Jacques Chirac critica dur ţările din Est, recent intrate în NATO, pentru rapida lor aliniere la politica americană faţă de Irak.



    Ultima vizită în România a preşedintelui Chirac a avut loc în septembrie 2006, ultimul său an de mandat. Participa la Sommetul Francofoniei, desfăşurat atunci la Bucureşti, dar au fost vizate şi multe subiecte legate de aderarea României la Uniunea Europeană, ce avea să se producă peste trei luni, la 1 ianuarie 2007. Jacques Chirac a fost un mare prieten al României, printre cei destul de puţini de această anvergură, şi a fost un mare militant euro-atlantic, poate ultimul.

  • Nachrichten 30.09.2019

    Nachrichten 30.09.2019

    Rovana Plumb und Laszlo Trocsanyi, die Rumänien und Ungarn als
    EU-Kommissare vorgeschlagen hatten, sind am Montag von der Rechtskommission des
    Europäischen Parlaments endgültig abgelehnt worden. Die Entscheidung im Fall
    von Rovana Plumb wurde mit dreizehn Ja-Stimmen und sieben Nein-Stimmen
    getroffen, mit der Begründung, dass sie nicht für diese Position geeignet sei, weil
    sie die europäische Verträge und den Verhaltenskodex verletze. Rumänien
    muss einen neuen Namen vorschlagen. Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis
    hatte ein Schreiben an Premierministerin Viorica Dancila geschickt, in dem er
    sie am Mittwoch zu Konsultationen über die Ernennung eines künftigen
    EU-Kommissars durch Rumänien einlädt. Letzte Woche hat der Rechtsausschuss des
    Europäischen Parlaments, JURI, die Kandidatur von Rovana Plumb für den
    Verkehrssektor abgelehnt und ihr in ihrer Vermögenserklärung, in der es um ein
    Darlehen zur Finanzierung eines Wahlkampfes ging, einen Interessenkonflikt
    vorgeworfen. Am Montag behauptete Rovana Plumb, den 800.000 Lei (umg.168.000 Euro)
    Kredit vollständig zurückgezahlt zu haben.



    Mehrere Universitäten in Bukarest und anderen Großstädten Rumäniens veranstalten am Montag Zeremonien anlässlich des Beginns des Studienjahres 2019-2020. Dazu gehören die Universität Bukarest, die Bukarester Akademie für Wirtschaftsstudien, die Universität Babes Bolyai in Cluj und die Nationale Hochschule für Politikwissenschaft und Verwaltungsstudien. Am Dienstag ist die Medizinuniversität Carol Davila in Bukarest an der Reihe, ihre Tore für ein neues Studienjahr zu öffnen. Allein die Universität Bukarest zählt etwa 34.000 Studenten und 2.000 Professoren an ihren 19 Fakultäten.



    Nationaler Trauertag an diesem Montag in Frankreich zum Gedenken an den ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac, der am Donnerstag im Alter von 86 Jahren verstarb. Die Trauerfeier findet unter anderem in Anwesenheit von Emmanuel Macron und drei seiner Vorgänger, darunter der 93-jährige Valéry Giscard d’Estaing, statt. Zu der Trauerfeier in Paris werden Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt erwartet. Rumänien wird durch seine Außenministerin Ramona Manescu vertreten. Jacques Chirac war etwa vierzig Jahre lang Bürgermeister von Paris, Parlamentsabgeordneter, Minister und Premierminister, bevor er seine Position als Präsident der Französichen Republik antrat. Seine bemerkenswerte Karriere war geprägt von einer zweijährigen Bewährungsstrafe, die das Pariser Strafgericht im Dezember 2011 gegen ihn in einem fiktiven Einstellungsfall während seiner Zeit als Bürgermeister der Hauptstadt verhängte. Er bleibt in der Weltgeschichte als derjenige, der sich gegen die Teilnahme Frankreichs am NATO-geführten Krieg im Irak im Jahr 2003 ausgesprochen hat. Für Rumänien war Jacques Chirac derjenige, der sich immer wieder für die euro-atlantische Integration des Landes einsetzte.



    Die Arbeitslosenquote ist in Rumänien im August leicht um 0,1% gegenüber dem Vormonat auf 3,8% gesunken, so das Nationale Statistikinstitut. Mehr als drei Viertel der Arbeitslosen sind zwischen 25 und 74 Jahre alt. Im August lag die Zahl der Arbeitslosen im Alter von 15 bis 74 Jahren in Rumänien bei 343.000, gegenüber 352.000 im Juli. Die Zahl der arbeitslosen Männer übersteigt die der Frauen mit 4,3% gegenüber 3,2%.



    Das Wetter in Rumänien ist warm für Ende September, sogar sehr warm im Süden und Südosten des Landes. Im Norden, Westen und im Gebirge ist der Himmel bewölkt und es werden Regenfälle und Windböen erwartet. Die THT liegen zwischen 21 und 32 Grad Celsius. In Bukarest wurden am Mittag 25 Grad gemessen.

  • 30.09.2019

    30.09.2019

    Commissaire – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a transmis à la première ministre, Viorica Dancila, une lettre pour l’inviter mercredi, à des consultations au sujet de la nomination d’un futur commissaire européen de la part de la Roumanie. La semaine dernière, la Commission des Affaires juridiques du Parlement européen, JURI, a rejeté la candidature de Mme Plumb, pressentie aux Transports, en l’accusant de conflit d’intérêts dans sa déclaration de patrimoine où il était question d’un prêt pour financer une campagne électorale. Aujourd’hui, Rovana Plumb a affirmé avoir remboursé intégralement le crédit de 168000 euros.

    Universités – Plusieurs universités de Bucarest et d’autres grandes villes de Roumanie organisent ce lundi des cérémonies censées marquer la rentrée universitaire 2019-2020. Parmi celles-ci, notons l’Université de Bucarest, l’Académie de Sciences économiques, l’Université Babes Bolyai de Cluj ou encore l’Ecole nationale de Hautes Etudes politiques et administratives. Mardi, ce sera le tour de l’Université de Médecine Carol Davila de Bucarest. Notons que l’Université de Bucarest recense à elle, toute seule, presque 34000 étudiants et 2000 professeurs qui s’activent dans les 19 facultés de cette université.

    Chirac – Jour de deuil national ce lundi, en France, à la mémoire de l’ancien président français, Jacques Chirac, décédé jeudi, à 86 ans. La cérémonie funéraire se déroulera, entre autre, en présence d’Emmanuel Macron et des trois de ses prédécesseurs, parmi lesquels Valéry Giscard d’Estaing, âgé de 93 ans. Des leaders du monde entier sont attendus pour l’occasion, à Paris. La Roumanie sera représentée par sa ministre des Affaires Etrangères, Ramona N. Manescu. Sur le devant de la scène politique française pour une quarantaine d’années, Chirac a été maire de Paris, député, ministre, premier ministre avant de s’installer à la tête de la République. Sa carrière remarquable fut marquée par une peine de deux ans de prison avec sursis, prononcée en décembre 2011, par le tribunal correctionnel de Paris, à son encontre, dans une affaire d’embauche fictive du temps où il était maire de la capitale. Il reste dans l’histoire mondiale comme celui s’étant opposé à la participation de la France à la guerre en Irak déclanchée par l’OTAN, en 2003. Pour la Roumanie, Jacques Chirac fut celui ayant plaidé à maintes reprises en faveur de l’intégration euro-atlantique du pays.

    Chômage – Le taux de chômage a légèrement baissé en août, en Roumanie, de 0,1% par rapport au mois précédent, en se montant à 3,8%, selon l’Institut national de la Statistique. Sur l’ensemble des chômeurs, plus de trois quarts sont âgés de 25 à 74 ans. En août, le nombre des sans-emplois de Roumanie âgés de 15 à 74 ans fut de 343000 personnes, en baisse par rapport aux 352000 chômeurs enregistrés en juillet. Le nombre d’hommes au chômage dépasse celui des femmes, 4,3% par rapport à 3,2%.

    Handball – La sélection féminine de handball de Roumanie a vaincu dimanche l’équipe des Iles Féroé, lors d’un match au sein de sa Poule au premier tour des préliminaires du Championnat européen 2020. Au sein de la Poule 7, c’est la Pologne qui passe en tête avec 4 points, suivie par la Roumanie, 4 points, l’Ukraine, 0 points et les Iles Féroé, 0 points. Le prochain match des Roumaines est prévu en mars prochain, contre les Polonaises. Lors de sa précédente participation, en 2018, la sélection roumaine s’est classée quatrième, ratant la médaille de bronze face aux Pays Bas.


    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, 6ème mondiale, s’est inclinée ce lundi face à la Russe, Ekaterina Alexandrova, 39ème du monde, au deuxième tour de l’Open de Pékin. Halep s’est qualifiée pour la sixième fois de suite au Tournoi des championnes qui aura lieu à Shenzhen du 27 octobre au 3 novembre. Deux autres Roumaines évoluent dans le concours de double dames, de Pékin : il s’agit de Monica Niculescu et de Raluca Olaru. Niculescu et l’Américaine, Vania King, affronteront le duo Jelena Ostapenko, de Lettonie et Daiana Iastremska, d’Ukraine, tandis que Olaru et l’Américaine, Alison Riske rencontra le duo américain Sofia Kenin/Bethanie Mattek-Sands.

    Météo – Il fait beau et chaud en ce début de semaine avec des températures en dessus des valeurs saisonnières, notamment dans le sud et l’est du territoire. Le ciel est plutôt couvert dans le nord, l’ouest et en altitude où des pluies éparses peuvent faire leur apparition. Les températures maximales vont de 21 à 32 degrés. 25 degrés à midi, à Bucarest.

  • September 28, 2019 UPDATE

    September 28, 2019 UPDATE

    ELECTION – The
    Central Electoral Bureau on Saturday drew lots to set the order of the 14 candidates
    on voting ballots for the presidential election. All parliamentary parties have
    submitted a candidate. The top candidates are acting president Klaus Iohannis,
    supported by the National Liberal Party in opposition, Social-Democrat Prime Minister
    Viorica Dăncilă, Dan Barna representing the Save Romania Union – Plus Alliance,
    Theodor Paleologu, the candidate of the People’s Movement Party, Mircea
    Diaconu, who has rallied the support of the Alliance of Liberals and Democrats
    and Pro Romania Party, and Kelemen Hunor from the Democratic Union of Ethnic
    Hungarians. Other candidates from non-parliamentary parties are Cătălin Ivan,
    Ninel Peia, Sebastian-Constantin Popescu, John-Ion Banu, Ramona-Ioana
    Bruynseels and Viorel Cataramă. Bogdan Stanoevici and Alexandru Cumpănaşu are
    independent candidates. October 12 is the first day of the campaign, the first
    round of the election is scheduled for November 10, and the decisive round on
    November 24. According to a government resolution, Romanians living abroad will
    be able to vote between November 8 and 10 in the first round, and between
    November 22 and 24 for the runoff.




    MOTION – Liberal
    leader Ludovic Orban announced a no-confidence motion will be filed against the
    Social-Democrat Government at the start of next week. The Liberals will rely on
    237 votes, which is enough to remove the Dancila Cabinet, Orban added, who says
    this reflects Parliament’s clear willingness to change the Government. Chamber
    of Deputies Speaker Social-Democrat Marcel Ciolacu expressed doubt over the
    motion’s chances to succeed, saying the Liberals have not presented a governing
    program or come up with an alternative Prime Minister.




    VISIT – Prime
    Minister Viorica Dancila, on a visit to the United States, has told US
    investors that her Government has adopted ambitious measures to boost
    businesses in the fields of energy, healthcare, research, IT and
    communications. According to a Government release, representatives of US
    companies have appreciated the Romanian authorities openness towards dialogue and
    increase in the budgets for investing in healthcare, infrastructure and
    defense. Previously, Prime Minister Viorica Dancila met with US Energy
    Secretary Rick Perry, on which occasion Romania and the United States signed a
    memorandum of understanding concerning strategic civil nuclear cooperation
    (NCMOU). The Romanian official expressed her Government’s commitment towards
    the development of economic cooperation under the Strategic Partnership between
    the two states, grounded on a pragmatic and mutually advantageous cooperation.




    EUROPALIA – The
    Europalia International Arts Festival will kick off on October 1 in Brussels,
    with Romania as guest of honor. Attending the opening ceremony will be
    President Klaus Iohannis and King Philippe of Belgium. The two officials will
    also visit the exhibition titled Brancusi – the Sublimation of Form, the most
    important event devoted to the Romanian-born sculptor Constantin Brancusi organized
    in the last few decades, and will also be attending the Romanian Rhapsody concert
    performed by the RaRo-SoNoRo ensemble. The Europalia Romania Festival, held
    over October 2019 – February 2020, comprises events in the fields of visual
    arts, performing arts, music, film, literature and cultural education, held in
    Belgium, France, the Netherlands, Germany, Luxembourg and Great Britain.
    Romania will be organizing over 250 events at the 27th edition of
    the festival.




    CHIRAC – The
    French Embassy in Bucharest has opened a book of condolences on its webpage for
    anyone willing to pay homage to the former French President Jacques Chircac,
    who passed away Thursday aged 86. President Emmanuel Macron has declared a
    national mourning day on Monday, on which occasion flags will be flown at
    half-mast, including at the French Embassy in Bucharest. France is in mourning
    after the death of Jacques Chirac, a statesman, a great European and a friend
    of Romania, a country he visited on several occasion, especially during the
    Summit of La Francophonie hosted by Bucharest in 2006, the French Embassy
    writes on its Facebook page.




    TENNIS – Romanian
    tennis player Simona Halep (WTA no. 6) on Sunday will play Rebecca Peterson of
    Sweden (53 WTA) in the first round at the Beijing Open, totaling some 8.3
    million dollars in prize money. On Saturday, another Romanian, Sorana Cirstea lost
    6-2, 4-6, 6-4 to Alison van Uytvanck of Belgium in the final of the WTA
    tournament in Tashkent, totaling 250 thousand dollars in prize money. This was
    Sorana’s second final in Uzbekistan, following the one in 2008, when she won
    her only title in the singles circuit. Cirstea played another two finals in WTA
    competitions, in 2007 in Budapest and in 2013 in Toronto. In 2012 in Tashkent,
    another Romania, Irina Begu, won the title.




    HANDBALL – The
    Romanian women’s handball team is playing the Faeroe Islands on Sunday in a
    match counting towards the 2020 European Championship preliminary Group 7. On
    Wednesday, in its debut match, Romania defeated 27-24 neighboring Ukraine at
    home. The first two teams will advance to the final tournament. At the previous
    edition of 2018, Romania ranked 4th, losing the bronze final to the
    Netherlands.


    (Translated by V.
    Palcu)

  • 28.09.2019 (mise à jour)

    28.09.2019 (mise à jour)

    Présidentielle – Le Bureau électoral central a établi samedi, par tirage au sort, l’ordre des candidats sur les bulletins de vote pour les élections présidentielles de novembre prochain. Y participent des représentants de toutes les formations parlementaires: l’actuel chef de l’Etat, Klaus Iohannis, soutenu par le PNL, la première ministre sociale- démocrate, Viorica Dancila, le candidat USR-PLUS, Dan Barna, celui du Parti du Mouvement populaire, Theodor Paleologu, Mircea Diaconu, soutenu par ALDE et Pro Romania de l’ex premier ministre, Victor Ponta et Kelemen Hunor de l’UDMR. A ces principaux candidats s’ajoutent ceux des partis extraparlementaires et les deux indépendants, Bogdan Stanoevici et Alexandru Cumpanasu. Le coup d’envoi de la campagne électorale sera donné le 12 octobre. Le premier tour aura lieu le 10 novembre, et le second – le 24 novembre. Selon un arrêté gouvernemental, les Roumains de l’étranger pourront voter au premier tour du 8 au 10 novembre, et pour le second – du 22 au 24 novembre.

    Visite – En visite de travail aux Etats-Unis, la première ministre roumaine, Viorica Dancila, a transmis aux investisseurs américains que le Gouvernement de Bucarest a adopté des mesures ambitieuses censées stimuler le milieu des affaires. L’occasion pour la responsable roumaine de parler des opportunités dans des domaines tels l’énergie, la santé, la recherche ou les TI. Selon un communiqué de l’Exécutif de Bucarest, les représentants des sociétés américaines ont apprécié l’ouverture vers le dialogue des autorités roumaines et la croissance des budgets destinés aux investissements dans les domaines médical, de l’infrastructure et de la défense. Antérieurement, Viorica Dancila a eu une entrevue avec le secrétaire américain de l’Energie, Rick Perry, qui a débouché sur la signature d’un mémorandum bilatéral de coopération dans le domaine du nucléaire civil.

    Motion – Le président du PNL, en opposition, Ludovic Orban, a annoncé que la motion de censure contre le gouvernement social- démocrate de Viorica Dancila sera déposée au Parlement en début de la semaine prochaine. Signée par 237 membres du PNL, le document dispose d’un nombre suffisant de signatures pour démettre le cabinet Dancila, a encore ajouté Orban. Le président de la Chambre des députés, le social-démocrate, Marcel Ciolacu, s’est montré quant à lui, plutôt réservé quant aux chances que la démarche libérale soit couronnée de succès et a accusé les libéraux de ne présenter ni un programme de gouvernance, ni une variante de premier ministre.

    Festival – L’édition 2019 du Festival International d’Art Europalia, avec la Roumanie pour invitée d’honneur, ouvrira ses portes le 1 octobre, à Bruxelles, en présence du chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis et du roi Philippe de Belgique. Les deux officiels visiteront l’exposition Brancusi, la sublimation de la forme, l’événement le plus important jamais consacré à l’artiste roumain ces dernières décennies et participeront au concert soutenu par l’ensemble RaRo-SoNoRo. Organisé entre octobre 2019 et février 2020, en Belgique, en France, aux Pays Bas, en Allemagne, au Luxembourg et au Royaume Uni, le Festival Europalia Roumanie comporte des manifestations artistiques dans tous les domaines: arts visuels, spectacles, musique, films, littérature, éducation culturelle. La Roumanie y participera avec plus de 270 événements.

    Chirac – L’ambassade de France en Roumanie a ouvert un livre de condoléances en ligne, sur son site, pour ceux qui souhaitent rendre un dernier hommage à l’ancien président français, Jacques Chirac, décédé jeudi à 86 ans. A l’occasion de la journée de deuil national, décrétée pour lundi par le président Emmanuel Macron, les drapeaux de l’Ambassade de France seront en berne. « La France est en deuil suite au décès de Jacques Chirac, homme d’État, grand européen et ami de la Roumanie, pays qu’il a visité à plusieurs reprises, notamment pour le Sommet de la Francophonie en 2006 », lit-on sur la page Facebook de la mission diplomatique française en Roumanie.

    Handball – La sélection féminine de handball de Roumanie rencontre dimanche, l’équipe des Iles Féroé, pour un match au sein de sa poule au premier tour des préliminaires du Championnat européen 2020. Mercredi soir, la Roumanie a entamé sa participation par une victoire contre l’Ukraine voisine. Lors de sa précédente participation, en 2018, la sélection roumaine s’est classée quatrième, en ratant la médaille de bronze face aux Pays Bas.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Sorana Cîrstea s’est inclinée devant la Belge Alison van Uytvanck, en finale du tournoi WTA de Tachkent, en Ouzbékistan. Cîrstea, tête de série n° 8, a joué sa deuxième finale à Tachkent, après avoir conquis là l’unique titre individuel de sa carrière, en 2008. En 2012, le même titre fut remporté par une autre Roumaine, Irina Begu.

    Météo – Le temps se réchauffera pendant les 24 prochaines heures, notamment dans le sud et le sud-est de la Roumanie. Le ciel sera partiellement couvert et des pluies éparses seront signalées dans le nord du territoire et en altitude. Le vent soufflera légèrement et les températures maximales iront de 20 à 30 degrés.

  • September 28, 2019

    September 28, 2019

    ELECTION – The
    Central Electoral Bureau on Saturday drew lots to set the order of the 14 candidates
    on voting ballots for the presidential election. All parliamentary parties have
    submitted a candidate. The top candidates are acting president Klaus Iohannis,
    supported by the National Liberal Party in opposition, Social-Democrat Prime Minister
    Viorica Dăncilă, Dan Barna representing the Save Romania Union – Plus Alliance,
    Theodor Paleologu, the candidate of the People’s Movement Party, Mircea
    Diaconu, who has rallied the support of the Alliance of Liberals and Democrats
    and Pro Romania Party, and Kelemen Hunor from the Democratic Union of Ethnic
    Hungarians. Other candidates from non-parliamentary parties are Cătălin Ivan,
    Ninel Peia, Sebastian-Constantin Popescu, John-Ion Banu, Ramona-Ioana
    Bruynseels and Viorel Cataramă. Bogdan Stanoevici and Alexandru Cumpănaşu are
    independent candidates. October 12 is the first day of the campaign, the first
    round of the election is scheduled for November 10, and the decisive round on
    November 24. According to a government resolution, Romanians living abroad will
    be able to vote between November 8 and 10 in the first round, and between
    November 22 and 24 for the runoff.




    MOTION – Liberal
    leader Ludovic Orban announced a no-confidence motion will be filed against the
    Social-Democrat Government at the start of next week. The Liberals will rely on
    237 votes, which is enough to remove the Dancila Cabinet, Orban added, who says
    this reflects Parliament’s clear willingness to change the Government. Chamber
    of Deputies Speaker Social-Democrat Marcel Ciolacu expressed doubt over the
    motion’s chances to succeed, saying the Liberals have not presented a governing
    program or come up with an alternative Prime Minister.




    VISIT – Prime
    Minister Viorica Dancila, on a visit to the United States, has told US
    investors that her Government has adopted ambitious measures to boost
    businesses in the fields of energy, healthcare, research, IT and
    communications. According to a Government release, representatives of US
    companies have appreciated the Romanian authorities openness towards dialogue and
    increase in the budgets for investing in healthcare, infrastructure and
    defense. Previously, Prime Minister Viorica Dancila met with US Energy
    Secretary Rick Perry, on which occasion Romania and the United States signed a
    memorandum of understanding concerning strategic civil nuclear cooperation
    (NCMOU). The Romanian official expressed her Government’s commitment towards
    the development of economic cooperation under the Strategic Partnership between
    the two states, grounded on a pragmatic and mutually advantageous cooperation.




    EUROPALIA – The
    Europalia International Arts Festival will kick off on October 1 in Brussels,
    with Romania as guest of honor. Attending the opening ceremony will be
    President Klaus Iohannis and King Philippe of Belgium. The two officials will
    also visit the exhibition titled Brancusi – the Sublimation of Form, the most
    important event devoted to the Romanian-born sculptor Constantin Brancusi organized
    in the last few decades, and will also be attending the Romanian Rhapsody concert
    performed by the RaRo-SoNoRo ensemble. The Europalia Romania Festival, held
    over October 2019 – February 2020, comprises events in the fields of visual
    arts, performing arts, music, film, literature and cultural education, held in
    Belgium, France, the Netherlands, Germany, Luxembourg and Great Britain.
    Romania will be organizing over 250 events at the 27th edition of
    the festival.




    CHIRAC – The
    French Embassy in Bucharest has opened a book of condolences on its webpage for
    anyone willing to pay homage to the former French President Jacques Chircac,
    who passed away Thursday aged 86. President Emmanuel Macron has declared a
    national mourning day on Monday, on which occasion flags will be flown at
    half-mast, including at the French Embassy in Bucharest. France is in mourning
    after the death of Jacques Chirac, a statesman, a great European and a friend
    of Romania, a country he visited on several occasion, especially during the
    Summit of La Francophonie hosted by Bucharest in 2006, the French Embassy
    writes on its Facebook page.




    TENNIS – Romanian
    tennis player Sorana Cirstea on Saturday lost 6-2, 4-6, 6-4 to Alison van
    Uytvanck of Belgium in the final of the WTA tournament in Tashkent, totaling
    250 thousand dollars in prize money. This was Sorana’s second final in
    Uzbekistan, following the one in 2008, when she won her only title in the
    singles circuit. Cirstea played another two finals in WTA competitions, in 2007
    in Budapest and in 2013 in Toronto. In 2012 in Tashkent, another Romania, Irina
    Begu, won the title.




    HANDBALL – The
    Romanian women’s handball team is playing the Faeroe Islands on Sunday in a
    match counting towards the 2020 European Championship preliminary Group 7. On
    Wednesday, in its debut match, Romania defeated 27-24 neighboring Ukraine at
    home. The first two teams will advance to the final tournament. At the previous
    edition of 2018, Romania ranked 4th, losing the bronze final to the
    Netherlands.


    (Translated by V.
    Palcu)

  • 28.09.2019

    28.09.2019

    Présidentielle – Le Bureau électoral central a établi samedi, par tirage au sort, l’ordre des candidats sur les bulletins de vote pour les élections présidentielles de novembre prochain. Y participent des représentants de toutes les formations parlementaires: l’actuel chef de l’Etat, Klaus Iohannis, soutenu par le PNL, la première ministre sociale- démocrate, Viorica Dancila, le candidat USR-PLUS, Dan Barna, celui du Parti du Mouvement populaire, Theodor Paleologu, Mircea Diaconu, soutenu par ALDE et Pro Romania de l’ex premier ministre, Victor Ponta et Kelemen Hunor de l’UDMR. A ces principaux candidats s’ajoutent ceux des partis extraparlementaires et les deux indépendants, Bogdan Stanoevici et Alexandru Cumpanasu. Le coup d’envoi de la campagne électorale sera donné le 12 octobre. Le premier tour aura lieu le 10 novembre, et le second – le 24 novembre. Selon un arrêté gouvernemental, les Roumains de l’étranger pourront voter au premier tour du 8 au 10 novembre, et pour le second – du 22 au 24 novembre.

    Visite – En visite de travail aux Etats-Unis, la première ministre roumaine, Viorica Dancila, a transmis aux investisseurs américains que le Gouvernement de Bucarest a adopté des mesures ambitieuses censées stimuler le milieu des affaires. L’occasion pour la responsable roumaine de parler des opportunités dans des domaines tels l’énergie, la santé, la recherche ou les TI. Selon un communiqué de l’Exécutif de Bucarest, les représentants des sociétés américaines ont apprécié l’ouverture vers le dialogue des autorités roumaines et la croissance des budgets destinés aux investissements dans les domaines médical, de l’infrastructure et de la défense. Antérieurement, Viorica Dancila a eu une entrevue avec le secrétaire américain de l’Energie, Rick Perry, qui a débouché sur la signature d’un mémorandum bilatéral de coopération dans le domaine du nucléaire civil.

    Motion – Le président du PNL, en opposition, Ludovic Orban, a annoncé que la motion de censure contre le gouvernement social- démocrate de Viorica Dancila sera déposée au Parlement en début de la semaine prochaine. Signée par 237 membres du PNL, le document dispose d’un nombre suffisant de signatures pour démettre le cabinet Dancila, a encore ajouté Orban. Le président de la Chambre des députés, le social-démocrate, Marcel Ciolacu, s’est montré quant à lui, plutôt réservé quant aux chances que la démarche libérale soit couronnée de succès et a accusé les libéraux de ne présenter ni un programme de gouvernance, ni une variante de premier ministre.

    Festival – L’édition 2019 du Festival International d’Art Europalia, avec la Roumanie pour invitée d’honneur, ouvrira ses portes le 1 octobre, à Bruxelles, en présence du chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis et du roi Philippe de Belgique. Les deux officiels visiteront l’exposition Brancusi, la sublimation de la forme, l’événement le plus important jamais consacré à l’artiste roumain ces dernières décennies et participeront au concert soutenu par l’ensemble RaRo-SoNoRo. Organisé entre octobre 2019 et février 2020, en Belgique, en France, aux Pays Bas, en Allemagne, au Luxembourg et au Royaume Uni, le Festival Europalia Roumanie comporte des manifestations artistiques dans tous les domaines: arts visuels, spectacles, musique, films, littérature, éducation culturelle. La Roumanie y participera avec plus de 270 événements.

    Chirac – L’ambassade de France en Roumanie a ouvert un livre de condoléances en ligne, sur son site, pour ceux qui souhaitent rendre un dernier hommage à l’ancien président français, Jacques Chirac, décédé jeudi à 86 ans. A l’occasion de la journée de deuil national, décrétée pour lundi par le président Emmanuel Macron, les drapeaux de l’Ambassade de France seront en berne. « La France est en deuil suite au décès de Jacques Chirac, homme d’État, grand européen et ami de la Roumanie, pays qu’il a visité à plusieurs reprises, notamment pour le Sommet de la Francophonie en 2006 », lit-on sur la page Facebook de la mission diplomatique française en Roumanie.

    Handball – La sélection féminine de handball de Roumanie rencontre dimanche, l’équipe des Iles Féroé, pour un match au sein de sa poule au premier tour des préliminaires du Championnat européen 2020. Mercredi soir, la Roumanie a entamé sa participation par une victoire contre l’Ukraine voisine. Lors de sa précédente participation, en 2018, la sélection roumaine s’est classée quatrième, en ratant la médaille de bronze face aux Pays Bas.


    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Sorana Cîrstea rencontre ce samedi la Belge Alison van Uytvanck, en finale du tournoi WTA de Tachkent, en Ouzbékistan. Cîrstea, tête de série n° 8, jouera sa deuxième finale à Tachkent, après avoir conquis là l’unique titre individuel de sa carrière, en 2008. En 2012, le même titre fut remporté par une autre Roumaine, Irina Begu.

    Météo – Un samedi beau et ensoleillé, avec des températures dépassant légèrement la normale saisonnière, notamment dans le sud et le sud-ouest du territoire. Des pluies éparses tombent sur le nord-ouest, le nord et le centre de la Roumanie. Les températures maximales iront de 19 à 29 degrés. 21 degrés à midi, à Bucarest.

  • 26.09.2019 (mise à jour)

    26.09.2019 (mise à jour)

    Candidature – La candidature de la députée européenne sociale-démocrate Rovana Plumb, désignée par la Roumanie pour s’occuper des Transports, a été rejetée jeudi par la Commission Affaires juridiques du Parlement européen, ont annoncé des sources politiques de Bruxelles. Seuls six députés ont voté en sa faveur, alors que 15 ont voté contre et deux se sont abstenus. Selon la procédure, à défaut de l’avis de la Commission juridique, son audition par la Commission des Transports ne peut pas avoir lieu. La Commission JURI a décidé d’inviter les commissaires européens désignés par la Roumanie et la Hongrie, Rovana Plumb et Laszlo Trocsanyi, à une audition extraordinaire. La Roumaine avait été invitée pour expliquer des aspects controversés de sa déclaration d’intérêts, liés à un crédit contracté pour financer une campagne électorale.

    Démocratie – La
    Roumanie reprend, pour deux ans, la présidence du Conseil gouverneur de la
    Communauté des démocraties, informe le ministère des Affaires étrangères. La
    Communauté des démocraties est une structure intergouvernementale au niveau
    mondial, qui vise à promouvoir des sociétés pacifiques et inclusives pour un
    développement durable, l’accès à la justice pour tous et la création
    d’institutions efficaces, responsables et inclusives à tous les niveaux. Dans
    ce contexte, Bucarest encouragera la participation des jeunes dans le processus
    de prise de décisions, ainsi que l’implication active du secteur privé dans l’atteinte
    des Objectifs de développement durable, a déclaré la ministre roumaine des AE,
    Ramona Manescu. La Roumanie compte parmi les 106 Etats de l’ONU à avoir signé
    la Déclaration de Varsovie, document fondateur de la Communauté des
    démocraties.

    Moldova – Le président roumain, Klaus Iohannis, s’est entretenu à New York avec le président de la République de Moldova voisine, Igor Dodon, en marge de leur participation à la 74e réunion de l’Assemblée générale de l’ONU. L’occasion pour le chef de l’Etat roumaine de souligner que, du point de vue de la Roumanie, le parcours européen de la République de Moldova, que Bucarest appuie fermement, est la seule option de nature à apporter de la prospérité à ses citoyens. Le président moldave a mis en exergue, à son tour, le fait qu’il soutient le Partenariat stratégique entre les deux Etats, qui est très important, et a indiqué que l’intégration européenne de la République de Moldova constitue une priorité. Le chef de l’Etat roumain a rencontré aussi le président de l’Ukraine, Volodimir Zelenski. Le responsable ukrainien a remercié la Roumanie voisine pour son soutien à l’égard de la souveraineté et de l’intégrité territoriale de l’Ukraine, et aussi pour l’appui aux aspirations européennes et euro-atlantiques de l’Etat ukrainien. Volodimir Zelenski et Klaus Iohannis ont également discuté de la coopération dans les domaines économique et de l’énergie, et abordé des aspects ayant trait aux relations d’affaires.

    Chisinau – A Chisinau, capitale de la République de Moldova, 3 accords ont été signé jeudi pour la mise en œuvre du projet d’interconnexion des réseaux d’électricité avec la Roumanie. Ce projet est aidera à renforcer la sécurité énergétique du pays voisin. Aux termes des documents, Chisinau bénéficiera d’un prêt de 60 millions d’euros auprès de la Banque européenne pour la reconstruction et le développement (BERD). 40 autres millions d’euros lui seront offerts par l’UE. L’argent servira à moderniser le système énergétique. Selon le chef de la délégation de l’UE en République de Moldova, Peter Michalko, par la signature de ces accords, Chisinau avance sur son chemin vers la sécurité énergétique.

    Chirac – Le président roumain, Klaus Iohannis a transmis, au nom du peuple roumain, des condoléance à la nation française suite au décès de l’ancien chef d’Etat Jacques Chirac. Selon Klaus Iohannis, Jacques Chirac « était un grand leader et un homme d’Etat véritable et ami de la Roumanie ». L’ancien président français Jacques Chirac s’est éteint jeudi matin, à l’âge de 86 ans. En sa qualité de chef d’Etat, il avait visité la Roumanie par deux fois en 1997 et en 2007.

    Handball – L’équipe nationale féminine de handball de la Roumanie a dépassé, mercredi soir, à Braşov (centre), l’équipe d’Ukraine 27-24, dans le premier match du groupe 7 des préliminaires du Championnat européen 2020. Dimanche, les Roumaines affronteront les Iles Féroé en déplacement. Les deux premières classées du groupe, qui compte également la sélection de la Pologne, se qualifieront au tournoi final. Lors de la précédente édition du championnat, l’équipe roumaine s’est classée quatrième. Côté hommes, la championne de Roumanie de handball masculin, l’équipe Dinamo Bucarest, a gagné à domicile 35-28, face à la vice-championne du Danemark, GOG Gudme, dans le groupe D de la Ligue des champions. Les Roumains sont leaders du groupe après avoir disposé, à Bucarest, des Suédois d’IFK Kristianstad et fait match nul à l’extérieur avec les Suisses de Kadetten Schaffhausen. Dinamo jouera son prochain match le 12 octobre, en Russie, contre Chekhovskie Medvedi.

    Météo – Le temps sera instable en Roumanie dans les 24 prochaines heures. On attend de la pluie sur la plupart du territoire, alors que 4 départements du sud-est du pays sont concernés par une alerte jaune aux précipitations qui pourraient dépasser les 50 l/m carré. Les températures maximales iront de 15 à 25 degrés.