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  • John Baird: Canada se pregătește de eliminarea vizelor

    John Baird: Canada se pregătește de eliminarea vizelor

    Canada se pregătește să elimine vizele pentru toți cetățenii Uniunii Europene, conform ministrului de Extene al Canadei, John Baird. Șeful diplomației canadiene s-a întâlnit vineri cu omologul său bulgar, Daniel Mitov, cu ocazia Consiliului Ministerial al Organizației pentru Securitate și Cooperare în Europa (OSCE) care a avut loc la Basel, în Elveția, informazaă Agerpres.



    Baird a declarat că țara își va modifica legislația pentru a relaxa regimul vizelor. În prezent, cetățenii români trebuie să obțină viză pentru a intra pe teritoriul Canadei.


  • Nachrichten 30.03.2014

    Nachrichten 30.03.2014

    KABUL – Am Sonntagnmorgen wurde ein rumänischer Soldat durch die Explosion eines improvisierten Sprengsatzes in Afghanistan getötet. Fünf weitere rumänische Soldaten wurden dabei verletzt. Laut einem Kommunique des Verteidigungsministeriums in Bukarest befanden sich die rumänischen Soldaten zusammen mit afghanischen Sicherheitskräften auf einem Patrouillengang auf einer Autobahn zwischen Kabul und Kandahar. Bis jetzt verloren insgesamt 26 rumänische Soldaten in Afghanistan ihr Leben. Zur Zeit befinden sich noch etwa 1050 rumänische Militärs in Afghanistan.



    BUKAREST — Rumäniens Aussenminister Titus Corlatean ist am Sonntag in Bukarest mit seinem kanadischen Amtskollegen John Baird für Beratungen zusammen gekommen. Die beiden gaben über bilaterale Beziehungen, die Kooperation innerhalb der NATO und über wichtige aktuelle Themen der europäischen und internationalen Politik diskutiert. Die beiden Aussenminister haben zudem über die Sicherheitsherausforderungen in der Schwarz-Meer-Region infolge der jüngsten Ereignisse in der Ukraine gesprochen. Der rumänische Aussenminister und sein kanadischer Gegenüber werden am Montag zusammen nach Kischinew, in die Moldaurepublik reisen. Der Besuch des kanadischen Aussenminister in Bukarest wiederspiegele die Anerkennung Kanadas der aktiven Rolle Rumäniens in der Erhaltung des Friedens und der Sicherheit in der Region und die feste Unterstützung der europäischen Perspektiven der Ostpartnerschaft-Länder, darunter auch der Moldaurepublik, so das Aussenministerium in Bukarest.



    MADRID – Der delegierte Minister für Rumänen im Ausland Bogdan Stanoevici unternimmt am Sonntag einen Besuch in Spanien. Hier kommt er mit Vertretern der rumänischen Organisationen und mit Vertretern der Verwaltungen der Städte, in denen grosse rumänische Gemeinden leben. Insgesamt leben in Spanien über 700 Tausend Rumänen. Stanoevici wird zudem als Vertreter der rumänischen Regierung an der offiziellen Trauerfeier für den ehemailgen spanischen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez teilnehmen. Dieser war der erste freigewählte Regierungschef Spaniens nach dem Ende der Franco-Diktatur, Ende der 70er Jahre.

  • Nachrichten 29.03.2014

    Nachrichten 29.03.2014

    BUKAREST – Der Tag an dem Rumänien der NATO beigetreten ist, ist ein Referenzpunkt in der nationalen Geschichte. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in seiner Botschaft anlässlich des 10. Jahrestags des Beitritts Rumäniens zur NATO erklärt. Dadurch sei eine neue Stabilitäts-und Sicherheitsebene erreicht worden. Die letzten zehn Jahre hätten gezeigt, dass es sich dabei um eine zentrale und korrekte Entscheidung gehandelt hat. Das zeige auch der heutige internationale komplizierte Kontext, fügte Ponta hinzu. Die Fähigkeit Rumäniens ein starker Partner der euro-atlantischen Region zu sein, habe dem Land die EU-Integration erleichtert und habe ein positives Umfeld für die Entwicklung der Gesellschaft geschaffen. In seiner Botschaft hat der Chef der Bukarester Exekutive den Allierten für die Unterstützung in den letzten zehn Jahren und für die Offenheit für die Partnerschaft mit der Moldaurepublik gedankt.




    BUKAREST – Rumäniens Aussenminister Tituts Corlatean kommt am Sonntag in Bukarest mit seinem kanadischen Amtskollegen John Baird für Beratungen zusammen. Die beiden werden über bilaterale Beziehungen, die Kooperation innerhalb der NATO und über wichtige aktuelle Themen der europäischen und internationalen Politik diskutieren. Die beiden Aussenminister werden auch über die Sicherheitsherausforderungen in der Schwatrz-Meer-Region infolge der jüngsten Ereignisse in der Ukraine sprechen. Der rumänische Aussenminister und sein kanadischer Gegenüber werden dann am Montag zusammen nach Kischinew, in die Moldaurepublik reisen. Der Besuch des kanadischen Aussenminister in Bukarest wiederspiegele die Anerkennung Kanadas der aktiven Rolle Rumäniens in der Erhaltung des Friedens und der Sicherheit in der Region und die feste Unterstützung der europäischen Perspektiven der Ostpartnerschaft-Länder, darunter auch der Moldaurepublik, so das Aussenministerium in Bukarest.




    BUKAREST- Rumänien schaltet in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Sommerzeit um. Die Uhren werden dabei um eine Stunde vorgestellt. Weil aus 3 Uhr morgens 4 Uhr wird, gilt der Sonntag als der kürzeste Tag des Jahres, mit nur 23 Stunden. Der Zeitunterschied zwischen der rumänischen Amtszeit und der Universalzeit GMT wird ab Sonntag drei Stunden betragen. Der Übergang zur Sommerzeit wird den Fahrplan der Züge beeinträchtigen, die zwischen 3 und 4 Uhr morgens fahren. Laut einer Mitteilung der Eisenbahngesellschaft CFR werden 70 Züge, darunter acht auf internationalen Fernstrecken unterwegs, Verspätungen haben. In Rumänien wurde die Sommerzeit 1979 eingeführt. Wie überall sollten auch hier dadurch das Tageslicht optimal genutzt und künstliche Beleuchtung reduziert werden.