Tag: Josep Borell

  • Dialogul strategic Uniunea Europeană – Japonia

    Dialogul strategic Uniunea Europeană – Japonia

    Japonia și Uniunea Europeană au anunțat, la începutul acestei luni, un nou parteneriat de securitate și apărare. Acordul strategic bilateral a fost semnat la Tokyo de Înaltul Reprezentant al Uniunii pentru Afaceri Externe și Politica de Securitate, Josep Borell și omologul său japonez Takeshi Iwaya, un acord pe care cei doi l-au considerat un pas istoric și extrem de oportun.

    La conferința de presă comună, Josep Borell și Takeshi Iwaya au oferit detalii legate de dezvoltarea cooperării între Uniunea Europeană și Japonia în ceea ce privește exercițiile militare comune și schimbul de informații legate de industria apărării și de securitatea spațială.

    Cu această ocazie, Înaltul Reprezentant al Uniunii pentru Afaceri Externe și Politica de Securitate, Josep Borell, a subliniat:

    Trăim într-o lume foarte periculoasă. Trăim într-o lume a rivalităților în creștere, a accidentelor climatice și a amenințărilor de război. Și există un singur antidot pentru această lume provocatoare, care este parteneriatul între prieteni.

    Japonia este cel mai apropiat partener al Uniunii Europene în regiunea indo-pacifică. Relațiile noastre bilaterale nu au fost niciodată mai puternice, iar ele pot fi îmbunătățite. Sunt foarte fericit să fiu din nou aici, la Tokyo, pentru primul dialog strategic din cadrul Acordului de parteneriat Uniunea Europeană – Japonia, recent ratificat.

    Astăzi deschidem un nou capitol în relațiile noastre, un nou capitol care nu este despre comerț sau economie, este despre securitate și apărare.

    Sunt extrem de încântat să fiu aici alături de ministrul Iwaya pentru a anunța încheierea acestui parteneriat de securitate și apărare între Uniunea Europeană și Japonia.

    Este primul acord de această natură pe care îl încheiem cu țările  din zona indo-pacifică. Este un pas istoric și oportun, având în vedere situația din ambele regiuni. Acest cadru politic ne amplifică această capacitate de a aborda împreună amenințările emergente și de a lucra pentru un viitor în care valorile noastre democratice, drepturile omului, precum și regulile pe care se bazează ordinea internațională să continue să ne ghideze calea.

             

    Parteneriatul strategic Uniunea Europeană – Japonia pentru securitate și apărare, urmărește, între altele, schimbul de informații cu privire la chestiuni legate de industria de apărare și cooperarea navală, inclusiv prin activități precum exerciții comune, care ar putea include și țări terțe.

    Japonia, care timp de mai mute decenii s-a bazat pe Statele Unite pentru echipamentele militare, dezvoltă un nou avion de luptă, împreună cu Italia, stat membru al Uniunii și cu Marea Britanie. Acordul strategic bilateral va intra oficial în vigoare la 1 ianuarie 2025.

  • EU-Gipfel in Granada: Abschlusserklärung bleibt vage

    EU-Gipfel in Granada: Abschlusserklärung bleibt vage





    Der informelle EU-Gipfel, der von der spanischen EU-Ratspräsidentschaft in Granada ausgerichtet wurde, endete mit einer zurückhaltenden gemeinsamen Erklärung, die sich nicht im Detail auf heikle Themen bezog. Ursprünglich war eine deutliche Stellungnahme zu wichtigen Themen wie Migration, EU-Erweiterung, nationale und Cyber-Sicherheit sowie die industrielle Autonomie der EU gegenüber Drittländern wie China, Russland und den USA geplant worden.



    Die grö‎ßten Meinungsverschiedenheiten gab es erwartungsgemä‎ß beim Zankapfel europäischer Migrationspakt. Ungarn und Polen sprachen sich vehement gegen die Erwähnung des Pakts in der Abschlusserklärung aus, und die beiden Regierungschefs in Budapest bzw. Warschau äu‎ßerten sich in ziemlich schrillen Tönen dazu. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sagte, Ungarn fühle sich angegriffen und vergewaltigt“, wenn die EU seinem Land eine Quote für die Aufnahme von Migranten auferlegte, während der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki sagte, eine solche Ma‎ßnahme sei ein Diktat aus Brüssel“, das er niemals akzeptieren würde. Die EU-Regeln besagen jedoch, dass für eine Entscheidung über einen Migrationspakt keine Einstimmigkeit, sondern nur eine Stimmenmehrheit erforderlich ist, so dass es trotz des heftigen Widerstands Ungarns und Polens letztendlich einen solchen Pakt in der EU geben wird.



    Ein weiteres heikles Thema, das auf dem Gipfel in Granada für Aufregung sorgte, war die Erweiterung des EU. Die vom Hohen Vertreter der Union für Au‎ßen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, vorgeschlagene Frist für die Aufnahme neuer EU-Mitglieder im Jahr 2030 wurde abgelehnt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter der rumänische Präsident Klaus Iohannis, hielten dies für unrealistisch. Der spanische Au‎ßenminister José Manuel Albares erklärte, die Beitrittskandidaten würden der EU je nach Anstrengung und Verdienst“ beitreten, eine Aussage, die von der Chefin der Europäischen Kommission bekräftigt wurde. Ursula von der Leyen sagte, die EU-Erweiterung müsse ein Prozess bleiben, der auf individuellen Leistungen beruhe.



    So hei‎ßt es nun in der Abschlusserklärung nur noch vage, dass die Europäische Union in einer nicht präzisierten Zukunft mehr als 30 Mitglieder haben wird. Zu den Beitrittskandidaten gehören die Republik Moldau, die Ukraine, die Länder des westlichen Balkans und auch die Türkei hat die Integrationsbestrebungen nicht ganz aufs Eis gelegt. Eine Entscheidung, die Auswirkungen haben könnte, wird jedoch auf dem EU-Gipfel im Dezember erwartet. Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, äu‎ßerte sich optimistisch, insbesondere nachdem das Europäische Parlament eine Entschlie‎ßung angenommen hat, in der die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Chișinău bis Ende des Jahres gefordert wird. Bis dahin jedoch bekräftigt die Erklärung von Granada das Engagement der 27 EU-Staats- und Regierungschefs für ein starkes, dynamisches, wettbewerbsfähiges und zusammenhaltendes Europa in einer sich verändernden Welt“.

  • EU will Sicherheit und Stabilität in der Moldaurepublik stärken

    EU will Sicherheit und Stabilität in der Moldaurepublik stärken





    Der rumänische Chefdiplomat Bogdan Aurescu begrü‎ßte die politische Einigung seiner Amtskollegen in der EU, ein Sanktionssystem der Europäischen Union zu schaffen, um destabilisierenden Handlungen gegen die Republik Moldau entgegenzuwirken. Er sagte, Rumänien arbeite bereits mit den Behörden in Chișinău zusammen, um eine erste Liste der zu sanktionierenden Personen zu erstellen.



    Die kleine Republik, die auf einem Teil der 1940 von der stalinistischen Sowjetunion annektierten ostrumänischen Gebiete gegründet wurde und seit 1991 von Moskau unabhängig ist, wird von Analysten seit Ausbruch des russischen Invasionskriegs als der am stärksten gefährdete Nachbar der Ukraine angesehen. Die Bedrohungslage wird immer ernster. Die Herbeiführung von gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Moldaurepublik wäre ein Wendepunkt in der gegenwärtigen Situation“ — sagte unlängst die Innenministerin der prowestlichen Regierung in Chișinău, Ana Revenco. Es gebe bereits Gewissheit darüber, dass Russland jetzt viel intensiver versuche, die Situation in der Moldaurepublik zu destabilisieren, wobei Moskau auch auf die Unterstützung flüchtiger Oligarchen zähle. Alle Elemente eines hybriden Krieges, wie falsche Bombendrohungen, Cyberangriffe, illegal finanzierte Proteste, Erpressung mit Energielieferungen, seien eine gro‎ße Herausforderung für das gesamte Ressort der inneren Angelegenheiten gewesen, sagte die Ministerin gegenüber Radio Chișinău. Die Pro-Kriegs-Propaganda, die Aufstachelung zum Hass und die Desinformation, die Teil desselben hybriden Krieges sind, sollen die Widerstandsfähigkeit der Bürger schwächen — warnte die moldauische Innenministerin Ana Revenco.



    Vor diesem Hintergrund betont der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu, dass jede Ma‎ßnahme, die zur Erhöhung der Sicherheit der Moldaurepublik ergriffen wird, auch für Rumänien von Vorteil ist. Die rasche Einführung eines Sanktionsregimes durch die Europäische Union werde ein sehr wichtiges Instrument sein, um die Widerstandsfähigkeit und Sicherheit des Nachbarstaates im Kontext der von Russland inszenierten Aktionen zu stärken, so der rumänische Chefdiplomat.



    Josep Borell, der Hohe Vertreter für die EU-Au‎ßen- und Sicherheitspolitik, hob seinerseits hervor, dass die Republik Moldau eines der am stärksten vom Krieg in der Ukraine betroffenen Länder ist. Deshalb habe Brüssel 40 Millionen Euro zur Unterstützung der Verteidigungsfähigkeit des Landes bereitgestellt. Ebenfalls in diesem Monat gab der Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments eine befürwortende Stellungnahme zu einer makrofinanziellen Hilfe in Höhe von 145 Mio. EUR für die Republik Moldau ab.



    Der rumänische Europaabgeordnete Siegfried Mureșan (EVP-PNL), Leiter der Delegation des EU-Parlaments für die Beziehungen zu Chișinău, betonte die Notwendigkeit, dass die Makrofinanzhilfe unverzüglich im Europäischen Parlament verabschiedet wird und die Gelder die Republik Moldau pünktlich bis zum Jahresende erreichen. Er fügte hinzu: Die Moldaurepublik ist ein EU-Beitrittskandidat, und wir müssen dem Land helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und die europäische Integration fortzusetzen.“ Die endgültige Abstimmung im Plenum des Europäischen Parlaments wird höchstwahrscheinlich im nächsten Monat stattfinden.

  • Nachrichten 08.04.2022

    Nachrichten 08.04.2022

    Die ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea wird heute im Rahmen des Verfahrens zu ihrer Auslieferung nach Rumänien einem Gericht in Bulgarien vorgeführt. Sie wurde am Donnerstagabend in der Nähe der griechischen Grenze festgenommen, nachdem die Behörden in Bukarest eine Fahndung nach ihr herausgegeben hatten. Elena Udrea hatte das Land am Donnerstagmorgen verlassen, kurz bevor sie vom Gericht wegen Bestechung und Amtsmissbrauchs im Fall der Bute Gala zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde. Die Grenzpolizei erklärte, die ehemalige Ministerin habe das Land rechtmäßig verlassen, da vor ihrer Abreise kein Ausreiseverbot ausgesprochen worden sei. Wir werden nach den Nachrichten auf das Thema zurückkommen.



    Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der EU-Kommissar für Aussen-und Sicherheitspolitik Josep Borrell sind zu Gesprächen mit Präsident Wolodimir Zelenskyj in Kiew. Sie verurteilten den schrecklichen und wahllosen Angriff der russischen Armee auf Zivilisten im Bahnhof von Kramatorsk aufs Schärfste. Die europäischen Würdenträger kündigten außerdem neue Militärhilfe in Höhe von 500 Millionen Euro für die Ukraine an. Sie kündigten auch die Rückkehr der EU-Mission nach Kiew an. Der slowakische Premierminister Eduard Heger ist ebenfalls in Kiew. Zwei russische Raketen schlugen in einem Bahnhof in Kramatorsk in der Ostukraine ein und töteten mindestens 30 Menschen und verletzten etwa 100. Der Bahnhof, in dem sich Tausende von Menschen aufhielten, wurde zur Evakuierung aus den von den russischen Streitkräften beschossenen Gebieten genutzt. Gleichzeitig sagt Präsident Wolodimir Zelenskyj, dass die Zerstörungen in Borodianka (eine Stadt nordwestlich von Kiew, die kürzlich von den Ukrainern zurückerobert wurde) viel schrecklicher sei als das Massaker in Bucha. Moskau bestreitet, dass seine Streitkräfte Zivilisten getötet haben.



    Die Regierung in Bukarest hat einen Beschluss gefasst, der festlegt, wie die rumänischen Bürger, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, in den Genuss von Ermäßigungen kommen können. Die Gastgeber müssen bei den örtlichen Behörden einen Antrag ausfüllen, in dem sie die Anzahl der von ihnen aufgenommenen Personen, ihre Vor- und Nachnamen sowie den Zeitraum angeben, für den sie den Flüchtlingen Unterkunft bieten. Die Rumänen, die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, können bis zu 14 Euro pro Person und Tag erhalten. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind 650 Tausend ukrainische Staatsangehörige nach Rumänien gekommen.



    Rumänien verzeichnete im vergangenen Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5,9 % im Vergleich zu 2020 – so die neuesten Zahlen, die vom Nationalen Institut für Statistik INS veröffentlicht wurden. Die Daten zeigen, dass der Beitrag der Investitionen zum Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr von 0,9 % auf 0,6 % gesunken ist. Die Daten des INS zeigen auch einen Rückgang von 0,1 % im letzten Quartal 2021 gegenüber dem vorangegangenen Quartal.



    Die staatsbürgerliche, soziale und wirtschaftliche Emanzipation der Roma in Rumänien ist ein gemeinsames Ziel von großer Bedeutung, so Präsident Klaus Iohannis in einer am Freitag anlässlich des Internationalen Roma-Tages versandten Botschaft. Das Staatsoberhaupt begrüßte auch die Bemühungen dieser Gemeinschaft, ihre Vergangenheit und ihre Bräuche bekannt zu machen, sich Gehör zu verschaffen und ihren Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft zu würdigen. Eine ähnliche Botschaft wurde auch von Premierminister Nicolae Ciucă übermittelt. Der Regierungschef betonte, dass die Roma in unserem Land einen kulturellen und wirtschaftlichen Wert für die Umgebung, in der sie gelebt haben, geschaffen haben. Der Internationale Roma-Tag ist eine Gelegenheit, über das Fortbestehen von rassistischen und diskriminierenden Einstellungen, Stereotypen, Hassreden und der Aufstachelung zu feindseligen Handlungen oder ethnisch motivierter Gewalt nachzudenken, von denen die Roma-Gemeinschaft unverhältnismäßig stark betroffen ist, so das Außenministerium. Rumänien hat wichtige Schritte unternommen, um alle Formen der Diskriminierung von Roma zu verurteilen und zu beseitigen, unter anderem durch die Verabschiedung umfassender Rechtsvorschriften in diesem Bereich, betonte das Außenministerium.



    Über 1.700 neue Covid-Neuinfektionen wurden heute in Rumänien gemeldet, eine geringere Zahl als am Vortag. Die Behörden haben außerdem 9 Todesfälle gemeldet, und über 2.000 Menschen befinden sich derzeit in stationärer Behandlung. 227 von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Grippeinfektionen, so die Ärzte, und einige der Fälle mussten im Krankenhaus behandelt werden.



  • Reuniunea diplomaţiei române

    Reuniunea diplomaţiei române

    Coordonatele esenţiale ale acţiunii externe a Bucureştiului rămân neschimbate: aprofundarea rolului pe care îl joacă în Uniunea Europeană şi NATO şi consolidarea Parteneriatului Strategic cu Statele Unite. E ceea ce, la reuniunea diplomaţiei române, organizată, săptămâna aceasta, la Bucureşti, în sistem de teleconferinţă, au întărit, la unison, preşedintele Klaus Iohannis, premierul Ludovic Orban şi ministrul de Externe, Bogdan Aurescu.



    Într-un mesaj transmis participanţilor, secretarul general adjunct al NATO, românul Mircea Geoană, a subliniat că România este un membru vital al Alianţei şi are rol de pivot regional în ceea ce priveşte apărarea şi descurajarea ameninţărilor la adresa acesteia. El a atras atenţia că riscuri mai vechi de securitate au fost amplificate de pandemia de COVID-19, inclusiv în zona Mării Negre.



    Rusia, a spus Mircea Geoană, îşi continuă tiparul de comportament agresiv, cu campanii de dezinformare, cu atacuri cibernetice şi acţiuni militare. Fost şef al diplomaţiei române în primii ani 2000, secretarul general adjunct al NATO a adăugat că ascensiunea globală a Chinei schimbă echilibrele internaţionale de până acum, iar aliaţii trebuie să fie atenţi la acest proces.



    Invitat de onoare, Înaltul Reprezentant pentru Afaceri Externe şi Politică de Securitate, Josep Borrell, a afirmat, la rândul său, că membrii Uniunii Europene trebuie să continue să lucreze împreună într-o manieră integrată, pentru a da un răspuns comun la noile provocări geopolitice. Alt invitat, ministrul spaniol de Externe, Arancha Gonzalez Laya, a precizat că Madridul nu are nici o ambiţie geopolitică în Belarus, iar implicarea sa, în contextul tensiunilor din această republică ex-sovietică, este pentru valorile preţioase ale Uniunii Europene.



    E mesajul implicit pe care l-a transmis, miercuri, şi ambasadorul României la Minsk, Viorel Moşanu, care, alături de colegii săi din alte ţări membre ale Uniunii, a mers acasă la una dintre personalităţile emblematice ale opoziţiei din Belarus, scriitoarea Svetlana Aleksievici. Laureată cu premiul Nobel pentru Literatură acum cinci ani, ea este o contestatară energică a preşedintelui Aleksandr Lukaşenko şi, potrivit propriei mărturisiri, se teme că ar putea fi arestată de poliţia politică a acestuia, care şi-a păstrat sinistrul acronim sovietic KGB.



    Ministrul de Externe, Bogdan Aurescu, a precizat că scopul vizitei diplomatului român a fost acela de a se asigura că drepturile omului sunt respectate. “Cred că trebuie să continuăm să facem presiuni la adresa regimului, pentru a purta un dialog deschis cu opoziţia şi nu prin mijloace represive”, a mai spus şeful diplomaţiei române. Abuzurile longevivului Lukaşenko, la putere de 26 de ani şi calificat frecvent drept ultimul dictator din Europa, au făcut şi obiectul unor declaraţii recent adoptate în cele două camere ale Parlamentului de la Bucureşti. Acestea cer autorităţilor de la Minsk să respecte drepturile omului şi să pună capăt represiunii contra propriilor cetăţeni.