Tag: Kommando

  • Nachrichten 16.01.2020

    Nachrichten 16.01.2020

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis ist am Donnerstag mit den in Bukarest akkreditierten Botschaftern zu Gesprächen zusammengekommen. Dabei versicherte Iohannis den Botschaftern, er werde auch im Jahr 2020 seine Bemühungen fortsetzen, damit Rumänien ein Träger der Stabilität und ein Förderer der Demokratie in der Region bleibt. Was die Beziehungen zu Chișinău angeht, so wird Rumänien die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit seinem Nachbarn wieder aufnehmen, sobald die Regierung konkrete Maßnahmen zur Konsolidierung des europäischen Kurses des Landes ergreift. Rumänien werde nur die Projekte beibehalten, die die moldauischen Bürger direkt unterstützen und die Auswirkungen auf lokaler Ebene haben, fügte Iohannis hinzu. Bei Gesprächen mit den ausländischen Botschaftern stellte Präsident Iohannis die wichtigsten außenpolitischen Leitlinien für das Jahr 2020 vor; der Schwerpunkt liege auf der Konsolidierung und dem Ausbau der strategischen Partnerschaft mit den USA sowie auf der Stärkung der Rolle Rumäniens in der Europäischen Union und der NATO, so der Staatspräsident.



    Die liberale Regierung Rumäniens wird im Parlament die Vertrauensfrage für das Gesetz über die Änderung des Wahlgesetzes bei Kommunalwahlen auf das Zwei-Runden-System stellen. Dies erklärte Premierminister Ludovic Orban am Donnerstag. Laut dem Interimsvorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Marcel Ciolacu (von der Opposition), werde seine Partei infolgedessen einen Mistrauensantrag gegen das Kabinett Orban einleiten. Wir werden den Beweis liefern, dass wir dazu fähig sind, eine neue Mehrheit im Parlament zu bilden, so Ciolacu. Die mitte-rechts gerichtete Union Rettet Rumänien USR hat die Entscheidung der liberalen Regierung begrüßt. Die Umstellung auf das zwei Runden-System bei Kommunalwahlen sei eine Priorität des mit der Regierung abgeschlossenen Abkommens, so die USR. Das Stellen der Vertrauensfrage sei ein mutiger Schritt, den die mitte-rechts gerichtete Partei Volksbewegung PMP im Parlament unterstützen werde, sagte der PMP-Vorsitzende, Eugen Tomac. Ebenfalls am Donnerstag kündigte die Exekutive an, die Anwendung des Gesetzes zur Verdoppelung des Kindergeldes auf den 1. August zu verschieben, um Finanzierungsquellen zu finden. Die Allianz der Liberalen und Demokraten ALDE (von der Opposition) unterstützt weiterhin die Wahl der Bürgermeister in zwei Runden, weist jedoch darauf hin, dass mit dem Stellen der Vertrauensfrage durch die Regierung vorgezogene Wahlen erzwungen werden sollen.



    Rumänien hat am Donnerstag das Kommando über eine NATO-Seekampfeinheit übernommen und wird Schlachtschiffe aus fünf Ländern koordinieren. Die Missionen sollen im Schwarzen Meer und im Mittelmeer stattfinden. Das Ständige NATO-Kommando der Minenabwehrhauptgruppe 2 wird Schlachtschiffe aus Bulgarien, Deutschland, Italien, Spanien und der Türkei zusammenführen. Die Gruppe wird tätig werden, um die sofortige Reaktionsfähigkeit auf NATO-Ebene sicherzustellen, die Interoperabilität zwischen den NATO-Schiffen zu erhöhen und das Image der NATO zu fördern.



    Der Verband der europäischen Autobauer (ACEA) hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass die Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen im Jahr 2019 gegenüber 2018 um 1,2% gestiegen sind. Den größten Anstieg verzeichnete Litauen, wo die Neuzulassungen um über 43% zunahmen, gefolgt von Rumänien mit 23%. Laut ACEA wurden 2019 in Rumänien rund 161.000 Autos zugelassen. Der rumänische Autobauer Dacia machte 2019 fast 4% des europäischen Automarktes aus.



    Drei Länder, die das Nuklearabkommen mit dem Iran unterzeichnet haben, Frankreich, Deutschland und Großbritannien, haben einen formellen Streitmechanismus über die Verstöße des Irans gegen das Abkommen von 2015 ausgelöst, das seine Verpflichtung zur Begrenzung seiner Produktion von angereichertem Uran festschreibt. Der Iran hat 60 Tage Zeit, um die vollständige Einhaltung der Vereinbarung zu erreichen, danach könnten zusätzliche Sanktionen gegen das Land verhängt werden. Im Gegenzug warnte Teheran davor, in unterirdischen Anlagen gelagerte Raketen abzufeuern, die auf Militärbasen der USA und ihrer Verbündeten in der Region zielen.



    Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep (zweite Favoritin des Turniers in Adelaide in Australien) ist am Donnerstag im Viertelfinale des Wettbewerbs ausgeschieden. Sie verlor im Spiel gegen Arina Sabalenka aus Belarus mit 6-4, 6-2. Das Turnier wird mit Preisen im Wert von 848 Tausend Dollar dotiert. Dies war Haleps letztes Spiel vor den Australian Open, dem ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres, das am 20. Januar beginnt. Mit Sorana Cirstea (74 WTA) und Irina Begu (105 WTA) sind zwei weitere Rumäninnen im Hauptfeld vertreten. Ana Bogdan (96 WTA) trifft in der letzten Vorrunde auf die US-Amerikanerin Ann Li, um sich für das Hauptfeld der Australian Open zu qualifizieren.

  • Nachrichten 25.11.2017

    Nachrichten 25.11.2017

    Paris: Der rumänische Aussenminister Teodor Meleşcanu beteligt sich am Samstag und Sonntag in Paris an der Ministerkonferenz der Frankophonie. Das diesjährige Thema lautet: Neue Wirtschaften: blaue und grüne Wirtschaft als Antriebskraft für die Schaffung des Wohlstands, für soziale Inklusion und nachhaltige Entwicklung. Dabei wird Teodor Meleşcanu bekräftigen, dass es sowohl für die kommenden Generationen als auch für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum von gro‎ßer Bedeutung ist, die natürlichen Ressourcen zu bewahren. Im Anschlu‎ß soll Aussenminister Melescanu das Engagement Rumäniens gegenüber den neuen Wirtschaften als Antriebskraft nachhaltiger Entwicklung betonen. Zum Auftakt der Konferenz wird die rumänische Delegation mit Vertretern der Partnerländer im frankophonen Raum über die bilateralen Beziehungen und die multilaterale Kooperation, mit Akzent auf der Zusammenarbeit innerhalb der Vereinten Nationen diskutieren.



    Bukarest: In Bukarest findet bis Sonntag die internationale Buchmesse Gaudeamus statt. Auf der vom öffentlich-rechtlichen Hörfunk Radio Rumänien organisierten Buchmesse gilt die Europäische Union durch ihre Bukarester Vertretung als Ehrengast. Der Verlag Casa Radio präsentiert dieses Jahr eine besondere Sammlung: die Sammlung der Audiobücher mit einer gro‎ßen Auswahl an Genres. Der Akzent liegt auf Lyrik. Am Freitag, den dritten Messetag, fanden über 200 Veranstaltungen statt, zum grö‎ßten Teil Buchpräsentationen. Bei der diesjährigen Auflage lädt Radio Rumänien zu mehreren feierlichen Momenten ein: das 60. Jubiläum der Unterzeichung der Römischen Verträge, die als Geburtsstunde der Europäischen Union gelten, das 30. Jubiläum des Programms Erasmus und 10 Jahre EU-Beitritt Rumäniens. 300 Aussteller beteiligen sich an der internationalen Buchmesse in Bukarest, 800 Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Unter dem Motto: “Einigkeit durch Vielfalt”, ermutigt die Europäische Union zum Entdecken des europäischen Kulturerbes.



    Bukarest: Im westrumänischen Arad wurde am Samstag mit einer feierlichen Zeremonie das rumänisch-ungarische Kommando übergeben. Die im Jahr 1998 gegründete Militäreinheit gilt zur ersten Friedenstruppe Rumäniens und ersten gemischten Einheit dieser Art weltweit. Das 900 Mann-Kommando wird abwechseld, jeweils ein Jahr lang, von Rumänien bzw Ungarn geleitet. 2017 stand die Militäreinheit unter der Führung Ungarns. An der feierlichen Zeremonie in Arad beteiligte sich auch der Verteidigungsminister Mihai Fifor. Am Samstag fand in der westrumänischen Stadt ebenfalls ein Crosslauf in Gedenken an in Kampfeinsätzen verwundete Soldaten statt. Die Sportveranstaltung wird von zwei Bildungseinrichtungen im Landkreis Arad organisiert und setzt sich zum Ziel, das Projekt Invictus bekannt zu machen. Die Invictus Games sind eine paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, die 2014 erstmals in London im Queen Elizabeth Olympic Park ausgetragen wurde. Rumänien gilt als das erste Land aus dem ehemaligen Ostblock, das von London eingeladen wurde, sich an der Sportveranstaltung zu beteiligen.

  • Nachrichten 31.08.2015

    Nachrichten 31.08.2015

    BUKAREST: Die rumänischen Fluglotsen treten am Dienstag nicht mehr in ihren geplanten Generalstreik. Verkehrsminister Iulian Matache teilte mit, dass die Luftfahrtbehörde ROMATSA und die Vertreter der Arbeitnehmer am Montagabend einen Tarifvertrag unterschrieben haben, nachdem die Forderungen der Gewerkschaften erfüllt wurden. Am 15. Juli hatten die Fluglotsen zum ersten Mal in der Geschichte der rumänischen Luftfahrt einen zweistündigen Warnstreik ausgerufen. Laut ROMATSA fertigen die Lotsen am Tag zwischen 2.500-3.000 Flüge ab.

    BUKAREST: Rumänien hat am Montag das Kommando und die Kontrolle über die multinationale Südost-Division der NATO übernommen. Dazu gehören auch zwei Befehlstellen zur Aufnahme von Verstärkungskräften in Bukarest und Sofia. Die Absicht Rumänien, den Divisionsstandort bereitzustellen, war bereits 2014 geäußert worden, doch weder die NATO noch das rumänische Verteidigungsministerium hatten sich damals auf Einzelheiten festgelegt. Die Landstreitkräfte Rumänien behalten weiterhin die Kontrolle über die beiden großen NATO-Infanteriedivisionen in Buzău bzw. Cluj.



    BUKAREST: Der 31. August ist der Tag der Rumänischen Sprache. Gewürdigt zu diesem Anlass werden das Sprach- und Kulturerbe der Rumänen von überall sowie auch alle übrigen Menschen, die Rumänisch schreiben, sprechen oder lernen. Bei verschiedenen Ereignissen wird der bedeutende Beitrag der rumänischen Sprache zum europäischen und Weltkulturerbe hervorgehoben. Zahlreiche rumänische Botschaften, Konsularämter und Kulturinstitute im Ausland veranstalteten bereits Events zur Feier des Tages der Rumänischen Sprache. Dazu zählten Konzerte, Folkloreauftritte oder Gedichtvorlesungen (in Cahul und Ismail – R. Moldau, Graz – Österreich, Ottawa, Montreal, New York, Madrid, Tel Aviv), Ausstellungen, die bedeutenden rumänischen Schriftsteller gewidmet waren (in Chişinău, Comrat – R. Moldau), Lesungen (Lissabon, Venedig, Odessa, Peking, Istanbul, Addis Abeba), Filmvorführungen (Comrat, Amman, Istanbul), Theateraufführungen (Stockholm), Ethnografiefestivals (Prag), Begegnungen der rumänischen Gemeinden (Athen, Sofia, Paris usw.). Rumänisch ist Muttersprache für ungefähr 30 Millionen Menschen. Als Fremdsprache wird Rumänisch in Hochschulen in 45 Ländern der Welt unterrichtet.



    BUKAREST: Das Philarmonieorchester aus Israel unter der Führung des legendären Dirigenten Zubin Mehta ist am Dienstag abend am zweiten Tag des Internationalen Festivals George Enescu“ aufgetreten. Beim Konzert aus der Reihe Große Weltorchester“ gab es die Kammersinfonie Nr. 1 von Arnold Schoenberg und die Sinfonie Nr. 8 von Anton Bruckner zu hören. Ein weiteres Konzert, dirigiert von dem Rumänen Liviu Prunaru, fand im Bukarester Athenäum statt. Die 22. Auflage des Festivals ist am Sonntagabend eröffnet worden. Mehr dazu, nach den Nachrichten.



    BUKAREST: Das neue Steuergesetz und die Briefwahl für die Rumänen in der Diaspora gehören zu den Prioritäten des rumänischen Parlaments in der neuen Sitzungsperiode ab 1. September. Der Interimspräsident der Sozial-Demokratischen Partei, wichtigste Partei der Regierungskoalition, Liviu Dragnea, erklärte, dass er sich mehr Dialog und weniger politische Grabenkriege zwischen Regierungsfraktionen und Opposition wünsche. Ministerpräsident Victor Ponta ist seinerseits der Meinung, dass man durch politischen Konsens bis Jahresende auch das Gesetz zur Besoldung im öffentlichen Dienst mit Gehaltserhöhungen ab 1. Januar verabschieden könnte. Außerdem könnten das Gesetz für Öffentliche Ausschreibungen und der Staatshaushalt für 2016 verabschiedet werden. Die oppositionellen Liberalen fordern durch ihre Anführerin Alina Gorghiu die Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Briefwahl bis zum 1. November und bewerten die Erarbeitung einer neuen Rechtsnorm als unnötig, da der Entwurf bereits den Standpunkt der rumänischen Gemeinden im Ausland berücksichtige. Besagtes Gesetz wurde zum heiß umkämpften Thema nach dem Organisationsdebakel bei den Präsidialwahlen vom letzten Herbst, als tausende Rumänen stundenlang Warteschlangen vor den Wahllokalen im Ausland bildeten und dennoch viele ihr Stimmrecht nicht ausüben konnten.




    WETTER: Zehn Landeskreise im Westen und Osten von Rumänien stehen bis Dienstag unter Hitzealarm der Stufe Orange. Die Temperaturen steigen dort bis auf 38 Grad. Auch in den restlichen Landesgebieten erreichen die Temperaturen 35-37 Grad Celsius – dort gilt Alarmstufe Gelb. Am Montagabend waren es in Bukarest 36 Grad.

  • Nachrichten 18.06.2015

    Nachrichten 18.06.2015

    BUKAREST: Das Präsidialamt hat den Botschaftern der NATO- und EU-Staaten am Donnerstag die neue Strategie zur Landesverteidigung vorgestellt. Die strategische Vision, die Hauptelemente des Plans und die Aktionsrichtlinien seien dabei hervorgehoben worden, heißt es in einer Mitteilung. Die zuständigen Ausschüsse des Parlaments hatten den Strategieentwurf bereits einstimmig angenommen. Präsident Klaus Iohannis soll das Dokument am Montag im vereinten Plenum der beiden Parlamentskammern präsentieren.



    BUKAREST: Mehr als 1.000 Militärs aus 25 NATO-Staaten beteiligen sich im zentralrumänischen Kronstadt an einer gemeinsamen Übung. Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordatlantischen Allianz wird im Rahmen einer Militärübung das Kommando zeitweilig auf die Rumänen übertragen. Die Übung soll Ende des Monats abgeschlossen sein und ist Teil einer breit angelegten Aktion der NATO, die rund 1.400 Soldaten an der Ostgrenze der NATO stationiert. Bis zum 26. Juni beteiligen sich zudem rumänische Soldaten an der multinationalen Übung für Sondereinsatzkräfte Rousofex 15. Insgesamt sind 1.500 Soldaten mit über 100 Gefechtsfahrzeugen aus Bulgarien, Georgien, Griechenland, Moldau, Polen, Rumänien, den USA und der Türkei an dieser Übung beteiligt, die in mehreren Garnisonen und auf Übungsplätzen in Ostrumänien stattfindet.



    BUKAREST: Portugals Präsident Anibal Cavaco Silva ist heute in Bukarest mit dem Vizepremier für nationale Sicherheit und Innenminister Gabriel Oprea zu Gesprächen zusammengekommen. Am Dienstag hatte Oprea in Abwesenheit des Ministerpräsidenten Ponta seine Amtsgeschäfte übernommen. Bei Gesprächen mit Cavaco Silva betonte Oprea die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Rumänien und Portugal. Die bilaterale Handelsbilanz beläuft sich laut dem rumänischen Amtsträger auf 500 Millionen Euro. Ferner nahm der portugiesische Präsident am Donnerstag auch an der Eröffnung des Forums der Geschäftsleute aus beiden Staaten teil. In Rumänien sind derzeit über 500 Handelsgesellschaften mit portugiesischem Kapital tätig. Am Vortag war Cavaco Silva mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis zu Gesprächen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die bilateralen Beziehungen, die Zusammenarbeit innerhalb der NATO und EU und die Angelegenheit der nationalen Minderheiten.



    BUKAREST: Zwei Parteien aus der aktuellen Regierungskoalition wollen am Freitag ein Protokoll über den Zusammenschluss unterzeichnen. Die Liberal-Reformatorische und die Konservative Partei würden demnach zur Allianz der Liberalen und Demokraten (kurz ALDE) zusammenschmelzen. Die neue bürgerliche Partei soll über eine einzige Fraktion im Parlament verfügen und bei den Kommunal- und Parlamentswahlen im kommenden Jahr eigenständig auflaufen. Die Liberal-Reformatorische Partei des Senatsvorsitzenden Călin Popescu Tăriceanu und die Konservative Partei von Agrarminister Daniel Constantin sind, neben der Einheit für den Fortschritt Rumäniens, die kleineren Parteien einer von Sozialdemokraten dominierten Regierungskoalition unter Ministerpräsident Victor Ponta.



    SPORT: Rumäniens Tennisprofi Simona Halep ist am Donnerstag ins Viertelfinale des Rasenturniers von Birmingham eingezogen. Sie bezwang in der Runde zuvor die Tschechin Klara Koukalova mit 6:1 und 6:3. In der Runde der letzten Acht trifft die Weltranglistendritte aus Constanta auf die Französin Kristina Mladenovic. Ebenfalls am Donnerstag hat sich der Rumäne Florin Mergea beim Rasenturnier in Halle gemeinsam mit dem Inder Rohan Bopanna für das Halbfinale des Doppelwettbewerbs qualifiziert.