Tag: Le Monde

  • Reaktionen nach der Präsidentenwahl am Sonntag

    Reaktionen nach der Präsidentenwahl am Sonntag

    Rumäniens mitte-orientierter Präsident Klaus Iohannis hat am Sonntag wie erwartet die Stichwahl für das Amt des Präsidenten gewonnen und seine sozialistische Herausforderin geschlagen“, schrieb Reuters kurz nach Abschluss der Wahlen am Sonntag. Auch die Nachrichtenagentur France Press verwies auf die Wiederwahl des Präsidenten. Die rechtsorientierte Pariser Tageszeitung Le Figaro schreibt, dass Klaus Iohannis bei den Wahlen ein gutes Ergebnis erzielt hat, während seine Gegnerin, Viorica Dancila die herbste Niederlage eines linken Kandidaten seit dem Ende des Kommunismus vor 30 Jahren erlitten hat, was den europäischen Kurs des Landes bestätigt.



    Ebenfalls in Paris schreibt die linksorientierte Le Monde, dass sich die rumänische Gesellschaft gegen die Politiker durchgesetzt hat, und verweist auf die jahrelangen zivilen Aktionen zur Korruptionsbekämpfung hin. In den Vereinigten Staaten deutet Bloomberg, den Wahlspruch Klaus Iohannis’, ein normales Rumänien“, als eine Strategie, die ihm seine Wiederwahl gesichert hat, in einem Land, das seit Jahren politische Instabilität erlebt. Bloomberg schreibt auch, dass Iohannis triumphiert hat, nachdem er sich auf die Seite der grö‎ßten Protestaktionen seit dem Kommunismus gestellt hatte und als er sich der Regierung widersetzt hatte, die versuchte, die Korruption zu entkriminalisieren“.



    Die deutschen Medien wiederum beschreiben Klaus Iohannis, ein Siebenbürger Sachse, als Gegengewicht zum ungarischen Premierminister Viktor Orban und zur regierenden polnischen nationalistischen Partei, so die Frankfurter Rundschau. Iohannis, schreibt auch La Republica, vertritt die Elite und die Wähler, die entschlossen sind, die Verpflichtungen Rumäniens, die aus der EU-Mitgliedschaft hervorgehen zu festigen, das Land zu modernisieren und das Geschwür der Korruption zu bekämpfen. Kurz gesagt, die rumänischen Wähler haben zu jahrelangen Skandalen und Chaos NEIN gesagt, schreibt die New York Times und verweist dabei auf die früheren sozialdemokratischen Regierungen in Bukarest.


  • Réactions internationales aux élections présidentielles en Roumanie

    Réactions internationales aux élections présidentielles en Roumanie

    « Le président roumain sortant, Klaus Iohannis, a remporté haut la main le second tour de lélection présidentielle» notait l’agence Reuters, tôt après la fermeture des bureaux de vote, tandis que l’AFP titre :« Le pro-européen Iohannis a été réélu ».


    A son tour, le quotidien parisien de droite Le Figaro écrit: « Le libéral Klaus Iohannis a été largement réélu, face à la candidate social-démocrate Viorica Dancila, lors du deuxième tour de scrutin, ce qui confirme lancrage européen du pays. Il a infligé la défaite la plus sévère à un candidat du principal parti de gauche depuis la chute du régime communiste il y a trente ans». Un autre quotidien parisien, mais de gauche, Le Monde constate qu’ « en Roumaine, la société civile s’est imposée aux politiques», se référant aux « années de mobilisations exceptionnelles contre la corruption».


    L’agence de presse américaine Bloomberg pense que le slogan « Pour une Roumanie normale » utilisée par Iohannis dans sa campagne électorale était un engagement censé assurer la réélection du président dans un pays qui a connu une des plus graves instabilités politiques au sein de l’UE. La publication rappelle que Iohannis « a soutenu les protestations les plus amples jamais organisées depuis la chute du communisme et s’est opposé aux tentatives du gouvernement de dépénaliser les faits de corruption ».


    Pour la publication Frankfurter Rundschau, le président roumain réélu, issu de la minorité allemande, est un contrepoids au premier ministre hongrois Viktor Orban et au parti polonais nationaliste, au pouvoir.


    Le quotidien italien La Repubblica note :« Klaus Iohannis représente en fait les élites et les électeurs décidés à renforcer l’engagement de la Roumanie devant l’UE, à moderniser le pays, à combattre le fléau de la corruption ».


    Bref, les électeurs de Roumanie ont « repoussé les années de scandales et de chaos» conclut New York Times, se référant aux anciens gouvernements sociaux-démocrates de Bucarest.


  • Reacţii internaţionale la alegerile din România

    Reacţii internaţionale la alegerile din România

    Preşedintele în exerciţiu al României câştigă cu uşurinţă un nou
    mandat, la o mare diferenţă
    – a anunţat agenţia Reuters, imediat după
    închiderea urnelor, în timp ce AFP titrează că pro-europeanul
    Iohannis a fost reales. Cotidianul parizian de dreapta Le Figaro notează, la
    rându-i, că liberalul Klaus Iohannis a fost reales cu un scor mare,
    iar contracandidata sa Viorica Dăncilă a suferit cea mai usturătoare
    înfrângere a unui candidat al principalului partid de stânga, de la căderea
    regimului comunist, cu 30 de ani în urmă
    , ceea ce confirmă ancorarea
    europeană a ţării.

    Tot de la Paris, dar de la stânga, Le
    Monde
    constată că în România, societatea civilă s-a impus
    politicienilor, cu referire la anii de mobilizare excepţională
    împotriva corupţiei. Din Statele Unite, Bloomberg crede că sloganul
    unei Românii ‘normale’, folosit de Iohannis în campanie, era un
    angajament menit să asigure realegerea preşedintelui, într-o ţară care
    a avut parte de una din cele mai mari instabilităţi politice din Uniunea Europeană.
    Publicaţia aminteşte că Iohannis a fost alături de cele mai ample
    proteste de după căderea comunismului, opunându-se tentativelor guvernului de a
    scoate de sub incidenţă penală faptele de corupţie.

    În presa germană, etnicul
    german din fruntea României este perceput drept o contragreutate la
    premierul ungar Viktor Orban şi partidul polonez naţionalist aflat la guvernare
    – după cum crede Frankfurter Rundschau. El, apreciază şi cotidianul italian La
    Repubblica
    , reprezintă, de fapt, elitele şi alegătorii hotărâţi să
    consolideze angajamentul României în UE, să modernizeze ţara, să combată
    cancerul corupţiei
    . Pe scurt, alegătorii din România au respins
    anii de scandaluri şi haos, conchide New York Times, cu trimitere la
    fostele guverne social-democrate de la Bucureşti.

  • Arbeitsnehmerfreizügigkeit von Rumänen und Bulgaren erweckt Angst vor Sozialtourismus

    Arbeitsnehmerfreizügigkeit von Rumänen und Bulgaren erweckt Angst vor Sozialtourismus

    Ab Jahresanfang fallen die letzten Schraken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren in der Europäischen Union, sieben Jahre nach dem EU-Beitritt beider Staaten. Für die Staatsangehörigen der osteuropäischen Staaten gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit in neun EU-Ländern bis Januar 2014 als eingeschränkt. Es handelt sich um Österreich, Deutschland, Luxemburg, Malta, Frankreich, Gro‎ßbritannien, die Niederlande, Irland und Spanien.





    Die Abhebung letzter Scranken der Arbeitmehmerfreizügigkeit löst nicht nur heftige Debatten in diesen EU-Staaten aus, sondern erweckt auch die Angst der Behörden vor einer zunehmenden Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren. Mit der Frage, ob diese Befürchtung überhaupt gerechtfertigt ist, befasst sich die Bukarester Tageszeitung România liberă”: die grö‎ßte Angst der Westeuropäer liegt im sogenannten Sozialtourismus, sie haben eigentlich Angst vor einem eventuellen Missbrauch des Freizügigkeitsrechts durch Einwanderer die in Ländern wie Deutschland oder Gro‎ßbritannien sozialhilfeberechtigt sind.





    In besagten Staaten liegt die Sozialhilfe weit über dem Durchschnittseinkommen in Rumänien und Bulgarien. Westeruropäische Medien berichten oftmals von sogenannten Armutsflüchtlingen“, meistens Angehörigen der Roma-Miderheit die vom Sozialsystem westeuropäischer Staaten stark profitieren, ihre Zahl sei jedoch gering, fügt die Bukarester Tageszeitung hinzu.






    Der britische Ministerpräsident David Cameron kündigte am Mittwoch allerdings Ma‎ßnahmen gegen Sozialtourismus durch Einwanderer an. Ab 1. Januar werden infolgedessen Arbeitssuchende in der Europäischen Union in den ersten drei Monaten seit Ankuft in Gro‎ßbritannien nicht sozialhilfeberechtigt. Darüberhinaus, werden Arbeitslose in der Europäischen Union keine Sozialhilfe für Wohnungen beantragen dürfen, egal ab welchem Datum sie sich in Gro‎ßbritannien niedergelassen haben. Journalisten der britischen Tageszeitung The Telegraph” sind der Meinung, die Wahrscheinlichkeit dass Einwanderer in EU-Staaten von Sozialhilfe leben sei jedoch geringer als dass selbst britische Bürger in diese Situation gelangen.





    “The Telegraph” befürwortet ferner das Freizügigkeitsrecht in der Europäischen Union, und begründet, dies sei sowohl für Gro‎ßbritannien, als auch für ganzes Europa vorteilhaft, weil es eine erfolgreiche Anwendung des Humankapitals hervorrufen werde. Deutsche Welle” räumt ebenfalls ein, dass für Deutschland, das qualifizierte Arbeitskraft benötigt, die Freizügigkeit rumänischer und bulgarischer Ärzte, Ingenieure oder Techniker sich als besonders vorteilhaft erweisen könne. Die franzöische Tageszeitung Le Monde” sieht ihrerseits eine massive Zuwanderungswelle aus Rumänien und Bulgarien als wenig wahrscheinlich an. Die Tageszeitung zitiert ferner eine Expertenmeinung laut der zwei Millionen Rumänen bereits nach Italien und Spanien ausgewandert seien und nur wenige das erste Gastgeberland verlassen würden.

  • 14.08.2013

    14.08.2013

    Minorités – Le partage de la Roumanie en régions se fera en fonction des normes européennes et en aucun cas selon des critères ethniques, a affirmé mercredi le chef de la diplomatie roumaine Titus Corlatean. Présent à Izvoru Muresului, localité du centre de la Roumanie qui accueille l’Université d’été consacrée à la situation de la diaspora roumaine, le ministre roumain des Affaires étrangères a affirmé que le processus de régionalisation doit avoir pour but le bien de tous les Roumains, quelles que soient leurs origines ethniques, les modèles autonomistes n’étant acceptés ni en Europe, ni en Roumanie. Dans le même contexte, Titus Corlatean s’est déclaré l’adversaire de « la rhétorique guerrière » intervenue ces derniers jours dans la relation avec la Hongrie voisine, soulignant que Bucarest devrait avoir un dialogue permanent avec Budapest, y compris sur les sujets où il n’y a pas de convergence de vues. Ces propos interviennent sur la toile de fond des propos autonomistes de Gabor Vona, leader du parti hongrois d’extrême droite Jobbik, qui avait suggéré un conflit militaire entre les deux pays afin que la Hongrie défende mieux les intérêts de la minorité magyare de Roumanie. En réaction, le président roumain, Traian Basescu, avait affirmé que Bucarest assumerait le « leadership » régional pour la mise au point de Budapest.



    Taxes – Le nouvel accord de la Roumanie avec le FMI ne prévoit pas la hausse des taxes pour l’ensemble de la population du pays, a affirmé mercredi Guillermo Tolosa, représentant de l’institution internationale à Bucarest. Dans un entretien à l’agence roumaine Agerpres, il a précisé que les seules modifications apportées au système de taxation concernent les accises pour certains produits de luxe, qui devraient compenser la réduction de la TVA pour le pain, ainsi que le prélèvement des contributions sociales sur les revenus résultés de la location d’immeubles, ce qui devrait améliorer le financement du système sanitaire. Fin juillet, la Roumanie a, effectivement, conclu un nouvel accord de précaution avec le FMI et la Commission européenne après avoir conclu un autre, similaire, en juin dernier. La direction du FMI doit avaliser le document à l’automne.




    Croissance – Le PIB de la Roumanie a connu une hausse de 0,3% au second trimestre, comparée aux trois mois précédents. Par conséquent, la croissance économique a été de 1,7% par rapport à la même période de l’année dernière, estime l’Institut national de statistiques. La semaine dernière, la Banque nationale roumaine a revu la prévision de croissance économique pour l’année en cours à 2%, eu égard à l’évolution des exportations, à la production industrielle et à une bonne année agricole. Le FMI a également amélioré sa prévision de croissance pour la Roumanie à 2% cette année et à 2,25% pour l’année prochaine. La zone euro est sortie de la récession au 2e trimestre, avec une croissance économique de 0,3% par rapport aux trois premiers mois de l’année. La hausse survient après une année et demie de contraction économique, la période la plus longue de déclin depuis l’adoption de la monnaie unique, en 1999.



    Musée – Dans son édition de mercredi, le journal « Le Monde » consacre un épisode de son feuilleton « Improbables musées » à « l’irrésistible attraction poétique du Musée du paysan roumain » de Bucarest. Ayant choisi de mettre en exergue une douzaine musées européens un plus original que l’autre, le journal présente dans son reportage la collection éclectique de l’établissement bucarestois dont « le style volontaire et naïf (…) renvoie à la dimension rudimentaire de la vie paysanne ». Créé en 1906, le Musée du paysan roumain s’est vu décerner le titre de « Musée européen de l’année 1996 ».



    Intempéries – Les températures marqueront une très légère baisse en Roumanie, mais le temps reste plutôt caniculaire dans le sud et le sud-est de la Roumanie et l’indice température-humidité dépassera le seuil de l’inconfort thermique. Les maximales de l’air ne devrait pas dépasser les 34-36 degrés à l’ombre. Sur le relief, dans le centre, le nord, le nord-est et le sud-ouest du pays, des orages assez puissants sont attendus. Des pluies torrentielles, du vent fort, des phénomènes électriques et de la grêle seront signalées. Par endroits, les quantités d’eau peuvent dépasser les 30-35 l/m².