Tag: Li Keqiang

  • Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Historisches Nato-Gipfeltreffen im walisischen Newport


    Rumänien hat beim Nato-Gipfel all seine Ziele erreicht. Dies erklärte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu am Freitag nach dem zweitägigen Gipfeltreffen im walisischen Newport. Es geht dabei um das Annehmen des “Readiness Action Plan“ wodurch die Nato eine mehr sichtbare Prasenz im Osten haben wird, einschlie‎ßlich in Rumänien. Ferner sagte Basescu, Rumänien habe der Nato ein Angebot betreffend die Einrichtung eines Nato-Stützpunktes auf rumänischem Territorium gemacht. Extrem wichtig für Rumänien war, dass das Schwarze Meer in den Dokumenten des Nato-Gipfels als besonders wichtig für die euroatlantische Sicherheit infolge der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine eingetragen wurde, sagte noch Traian Basescu. Die Nato-Mitgliedsländer haben sich verpflichtet, die nationalen Verteidigungsbudgets auf 2% des Brutoinlandsproduktes zu erhöhen. Ferner bot sich Rumänien als Rahmenstaat für einen gemeinsamen Fonds, welcher der Ukraine Hilfe bei der Modernisierung ihrer Armee sichern sollte. Die Unterstützung betrifft die Bereiche Logistik, Kommando- und Kommunikationsstrukturen sowie Cyber-Abwehr.



    Bukarest stimmt Stationierung von Nato-Kampfflugzeugen auf rumänischem Territorium zu


    Der Oberste Landesverteidigungsrat hat am Mittwoch der Stationierung einiger Kampfdrohnen in Rumänien zugestimmt. Dabei handelt es sich um Drohnen aus dem Nato-Bestand für Zwecke der Verteidigung, die zusammen mit rumänischen Kampfflugzeugen die Luftpolizei unterstützen sollen. Die Entscheidung wurde auf dem Hintergrund der Ukraine-Krise getroffen. Dies gab am Mittwoch Landespräsident Traian Basescu bekannt, nach einem Treffen des obersten Landesverteidigungsrates. Au‎ßer Kampfdrohnen, werden auch 200 Soldaten, Piloten und Flugzeugmechaniker auf rumänischem Territorium stationiert sein.



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta auf Chinabesuch


    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat diese Woche eine Chinareise unternommen, auf Einladung seines chinesichen Gegenübers Li-Keqiang. Im Reich der Mitte haben die beiden Ländern vereinbart, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die aktuelle politische Beziehung beizubehalten. Bei ihren Treffen einigten sich die Amtsinhaber, den bilateralen Handel zu fördern und alle Möglichkeiten zu nutzen um Victor Pontas Ziele zu erreichen. Diese sind in erster Linie vier Projekte mit Investitionen im Energiesektor, darunter der Bau der Reaktoren 3 und 4 im Kernkraftwerk Cernavodă, sowie Projekte an den Kraftwerken in Rovinari, Tarniţa und am Energiekomplex in Hunedoara. Ministerpräsident Ponta behauptet, diese Projekte würden die Unabhängigkeit Rumäniens im Energiesektor gewährleisten und auch die Kapazitäten vergrö‎ßern, sodass Rumänien mehr Energie in Nachbarländer, wie die Republik Moldawien exportieren kann. In Peking wurden ebenfalls Verhandlungen aufgenommen, eine neue Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Bukarest und Iasi zu bauen und möglicherweise bis Chişinău in Moldawien zu verlängern. Victor Ponta berichtete auch davon, dass zurzeit auch daran gearbeitet wird, die direkte Flugstrecke zwischen Bukarest und Peking wieder einzurichten, sofern Rumänien sich wünscht, sich in der EU als wichtigsten Vermittler für Wirtschaftsbeziehungen mit China zu behaupten. Im Rahmen seines Chinabesuches wurde der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta auch vom chinesichen Staatspräsidenten, Xi Jingping, empfangen. Dieser blickte auf die vergangenen 65 Jahren, in welchen diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern bestanden und betonte Rumäniens konstante Positionierung während dieser Zeitspanne.



    2014 ist Rumänien in der Rangliste der Globalen Wettbewerbsfahigkeit um 17 Plätze nach oben geklettert


    Rumänien belegt Platz 59 weltweit in punkto Wettbewerbsfähigkeit, in einer Rangliste, die jährlich vom Weltwirtschaftsforum erstellt wird. In Vergleich zu 2013 hat sich Rumänien um 17 Plätze verbessert. Im regionalen Top befindet sich Rumänien hinter der Turkei und Bulgarien, aber vor Ungarn und Kroatien. Die besten Platze belegen die Schweiz, Singapore und die USA. Der Bericht der Globalen Wettbewerbsfahigkeit 2014-2015 basiert auf einer Meinungsumfrage, bei der 15.000 Unternehmensleiter aus über 140 Ländern befragt wurden. Rumänien ist das dritte EU-Land dessen Einzelhandelsumsatz im Monat Juli deutlich gestiegen ist, zeigt der jüngste Eurostat-Bericht. Die Investitionen im Bau-und Landwirtschaftsbereich sind hingegen gesunken. Die Industrie, der Kommunikations-und Informationsbereich brachten den grö‎ßten Beitrag zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Die Senkung der Zahl der Bauprojekte um knapp 4% lie‎ß sich hingegen negativ auf die rumänische Wirtschaft auswirken.



    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin steht auf der Nominiertenliste


    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin, die sozialdemokratische EU-Abgeordnete Corina Cretu, befindet sich auf der Liste der nominierten EU-Kommissaren, die am Freitag vom neuen EU-Kommissionpräsidenten, Jean-Claude Juncker, bekanntgegeben wurde. Juncker hatte drei Tage lang Gespräche mit den von den EU-Staaten vorgeschlagenen Kandidaten geführt. Dabei wollte er sie auf «Integrität, Unabhängigkeit und europäischen Geist» abklopfen, wie seine Sprecherin erklärt hatte. Die neuen Kommissare brauchen die Zustimmung der Staaten und des EU-Parlaments. Die designierte EU-Au‎ßenbeauftragte Federica Mogherini aus Italien hat bereits die Rückendeckung der EU-Staaten und ist auch Vizepräsidentin der EU-Kommission. Insgesamt gibt es neun weibliche Anwärter für das Gremium. Der Luxemburger Juncker hatte die EU-Staaten dazu gedrängt, Frauen zu nominieren. Der zukünftige EU-Kommissionspräsident wird in den folgenden Tagen die Zusammensetzung der Europäischen Kommission bekanntgeben.

  • Romania – Cina: verso consolidamento rapporti economici

    La Romania e la Cina sfrutteranno tutte le opportunità per aumentare il volume dell’interscambio. E’ quanto emerso durante la visita del premier romeno Victor Ponta a Pechino, su invito del collega Li Keqiang.



    Il primo ministro è stato ricevuto anche dal presidente Xi Jinping, il quale ha sottolineato la posizione costante della Romania lungo i 65 anni di rapporti diplomatici tra i due Paesi.



    Il premier Ponta ha spiegato che prioritari saranno quattro progetti strategici di investimenti nel settore energetico — Cernavoda, Tarnita, Rovinari e Hunedoara, che assicurano l’indipendenza della Romania in questo campo e la sua capacità di esportazione in stati della regione come la confinante Moldova.



    A Pechino sono state avviate anche le trattative per la costruzione di una ferrovia ad alta velocità tra la capitale Bucarest e la città di Iasi (est), con una possibile estensione fino a Chisinau, in Moldova.



    Il progetto delle costruzioni di ferrovie ad alta velocità nei Paesi dell’Europa centro-orientale era stato presentato a Bucarest già da novembre 2013, quando il premier Li Keqiang ha visitato la Romania, che vorrebbe essere il primo Paese della zona a beneficiare della tecnologia cinese in questo campo.



    Victor Ponta ha spiegato che si stanno compiendo degli sforzi anche per la ripresa del volo diretto Bucarest — Pechino, dal momento che la Romania auspica di essere la più importante porta d’ingresso degli interscambi commerciali con la Cina nell’UE.



    La Romania, afferma il premier Ponta, è stata sempre un partner e un amico di Pechino sulla scena internazionale, rispettando i diritti legittimi e sovrani della Cina e i suoi impegni per la pace e lo sviluppo nel mondo.



    Da parte sua, il premier Li Keqiang ha dichiarato che la Romania ha un’influenza importante nell’Europa centro-orientale e nell’intera Europa, aggiungendo che la Cina è, a sua volta, il più grande stato emergente nel mondo.



    Le due parti hanno un ampio consenso nel mantenimento della pace e della stabilità regionale e nella promozione della cooperazione e dello sviluppo internazionale.



    Tra i progetti che faranno seguito alla visita del premier romeno si annoverano l’inaugurazione di una filiale dell’Istituto Culturale Romeno a Pechino e il finanziamento cinese della costruzione di un quartiere di oltre 1.800 abitazioni a Craiova, capoluogo della provincia di Dolj (sud della Romania), che potrebbero essere acquistate ad un prezzo di 400 euro/ mq.

  • Cooperarea româno-chineză

    Premierul Victor Ponta s-a întors, miercuri, din vizita oficială efectuată în China, la invitaţia omologului său, Li Keqiang. În cadrul vizitei, premierul a fost primit de de şeful statului chinez, Xi Jinping care a subliniat poziţia constantă a României, de-a lungul celor 65 de ani de relaţii diplomatice dintre cele două ţări. În cursul întrevederilor la nivel de premieri, s-a convenit amplificarea schimburilor economice bilaterale şi folosirea tuturor oportunităţilor pentru atingerea acestui obiectiv.



    Potrivit lui Victor Ponta, prioritate deosebită vor avea patru proiecte de investiţii în domeniul energetic, Grupurile 3 şi 4 de la Centrala Nucleară Cernavodă, Tarniţa, Rovinari şi Complexul Energetic Hunedoara. Premierul spune că aceste proiecte care asigură independenţa energetică a României şi capacitatea ei de a exporta energie în state din regiune cum ar fi Republica Moldova sunt strategice.



    La Beijing, au fost, de asemenea, începute discuţiile pentru realizarea unei linii feroviare de mare viteză pe ruta Bucureşti-Iaşi, cu posibilitatea continuării ei până la Chişinău, în Republica Moldova. Proiectul construcţiilor de linii ferate pentru trenuri de mare viteză destinate ţărilor din Europa Centrală şi de Est a fost prezentat încă din noiembrie 2013, când premierul Li Keqiang a vizitat România, iar Bucureştiul ar dori să fie prima ţară din zonă beneficiară a tehnologiei avansate chineze în domeniu.



    Victor Ponta spune că, în prezent, se fac eforturi şi pentru reluarea cursei aeriene directe între Bucureşti şi Beijing, în condiţiile în care România îşi doreşte să fie cea mai importantă poartă de intrare în Uniunea Europeană a schimburilor comerciale cu China. România, afirmă premierul Ponta, a fost întotdeauna un partener şi un prieten al Beijingului pe scena internaţională, a respectat întotdeauna drepturile legitime şi suverane ale Chinei şi eforturile pe care această ţară le face pentru pace şi pentru dezvoltare în întreaga lume.



    La rândul său, premierul Li Keqiang susţine că România are o influenţă importantă în Europa Centrală şi de Est şi în întreaga Europă. China, adaugă el, este cel mai mare stat în curs de dezvoltare din lume.



    Cele două părţi au un larg consens în menţinerea păcii şi stabilităţii regionale şi pentru promovarea cooperării şi dezvoltării internaţionale. Între proiectele care vor prinde contur în urma dialogului româno-chinez la nivel de premieri, se mai numără deschiderea, anul acesta a unei filiale, la Beijing, a ICR şi finanţarea de către parte chineză a construcţiei, în municipiul Craiova, a unui cartier cu peste 1800 de locuinţe care se estimează că vor putea fi achiziţionate la un preţ de 400 de euro pe metru pătrat.

  • 02.09.2014 (mise à jour)

    02.09.2014 (mise à jour)

    Visite — En visite officielle en Chine, le premier ministre roumain, Victor Ponta, a été reçu mardi par le chef de l’Etat, Xi Jinping. Le haut dignitaire chinois a souligné les positions constantes exprimées par la Roumanie le long des 65 années de relations diplomatiques entre les deux pays. Le chef du gouvernement de Bucarest a également discuté à Pékin avec les représentants de la compagnie chinoise e chemin de fer au sujet de la construction d’une ligne de TGV entre Bucarest et iaşi, avec la possibilité de la prolonger jusqu’à Chişinău, en République de Moldova. Lundi, Victor Ponta a rencontré son homologue, Li Keqiang. Ils ont qualifié d’exceptionnels les rapports politiques bilatéraux et ont plaidé pour intensifier les relations économiques, par des projets conjoints dans des domaines tels l’agriculture, l’énergie et l’infrastructure.



    Fiscalité — A Bucarest, lors du premier plénum de la session d’automne, les sénateurs ont adopté les projets de loi de l’amnistie fiscale des mères et des retraités ayant touché indûment des sommes d’argent suite à des erreurs de calcul de l’administration. L’argent récupéré sera restitué sur une période de 5 ans, à partir du 1er janvier 2015. Selon la ministre roumaine du Travail, Rovana Plumb, les sommes en question se chiffrent à quelque 400 millions de lei (soit environ 90 millions d’euros). Les sénateurs ont également décidé que les salariés du secteur public ne devaient plus restituer les suppléments perçus illégalement. Les projets législatifs ont été soumis à la Chambre des députés, qui devra prononcer la décision finale.




    Exercice — Des militaires roumains prendront part à un exercice multinational, en Ukraine, du 3 au 5 septembre, a annoncé mardi le ministère de la Défense de Bucarest. 14 militaires roumains du génie se joindront à leurs collègues de Slovaquie, d’Ukraine et de Hongrie dans le cadre de l’exercice « Blonde Avalanche 2014 ». Il a pour but d’instruire le personnel du Bataillon multinational du génie pour des missions spécifiques de limitation et d’élimination des conséquences des calamités naturelles dans le bassin de la rivière Tisa. L’exercice a lieu annuellement et sur les 11 éditions, 3 ont été accueillies par la Roumanie.



    Conférence — Des experts de plusieurs pays européens participent, à commencer par ce mardi, à Bucarest, à une conférence internationale de criminalistique dans le domaine de l’analyse des images numériques. 4 jours durant, des thèmes ayant trait à la comparaison des images faciales des objets ou des personnes, aux scanners laser y seront débattues, mais aussi l’analyse et le traitement des enregistrements vidéo et des photos. Outre les policiers roumains, des représentants du Réseau européen des Instituts de criminalistique et de plusieurs centres universitaires d’Espagne, de Suède, du Danemark, de Hongrie, de Finlande, de Chypre, d’Italie, des Pays-Bas, de Belgique, d’Allemagne, de France, du Royaume Uni, de Suisse, d’Estonie et de Lituanie y prennent part.




    Commission — Le nouveau chef de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker, dont le mandat démarrera le 1er novembre, a commencé ce mardi les auditions des candidats proposés par chaque Etat membre de l’Union pour les fonctions de commissaire européen, avant de prendre la décision finale du portefeuille accordé à chaque pays. La Belgique n’a pas encore désigné de candidat, vu qu’elle n’a pas réussi à former un gouvernement depuis les élections du 25 mai. Deux pays ont avancé plusieurs candidats. Il s’agit de la Slovénie, qui a proposé 3 personnes, et de la Roumanie, qui a désigné Dacian Ciolos pour un nouveau mandat de commissaire européen à l’Agriculture, et Corina Cretu, députée européenne et vice-présidente du Parlement Européen, candidate au portefeuille de la Politique régionale.




    OTAN — Au sommet de l’OTAN prévu cette semaine au Pays de Galles, la Roumanie soutiendra une présence militaire permanente de l’Alliance sur son territoire, comme l’ont demandé aussi la Pologne et les pays baltes, a déclaré, mardi, le premier ministre Victor Ponta. Lundi, le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, annonçait que l’Alliance deviendrait plus visible dans les Etats membres du flanc est, par la création d’une force de réaction rapide aux menaces venues de la part de la Russie, dans le contexte du conflit en Ukraine. L’officiel a précisé que la présence militaire serait renforcée en Lettonie, Lituanie, Estonie, Roumanie et Pologne, sans que des bases permanentes soient installées dans ces Etats, pour ne pas violer l’acte fondateur Russie-OTAN. Les déclarations surviennent dans le contexte où Moscou a annoncé qu’elle modifierait sa stratégie militaire, en réponse à l’élargissement de l’OTAN dans l’est de l’Europe et de son rapprochement de ses frontières.



    Moldova — Tous les Etats membres de l’UE sont prêts à soutenir la République de Moldova à mettre en oeuvre les accords d’association et de libre échange avec l’Union, a affirmé la ministre Italienne des Affaires Etrangères et future responsable de la diplomatie européenne, Federica Mogherini. La déclaration a été faite lors de la réunion dans la capitale moldave, Chisinau, du Groupe pour l’Action européenne de la République de Moldova, ayant pour principal sujet l’intégration aux structures communautaires de cet Etat ex-soviétique, à population majoritaire roumanophone. L’occasion également pour les responsables moldaves et communautaires d’examiner différentes solutions pour les agriculteurs moldaves, affectés par l’embargo russe.



    Tennis — Dans les 8es de finale de lUS Open de Flushing Meadows, le double formé par le Roumain Horia Tecău et le Néerlandais Jean-Julien Rojer a été vaincu en moins d’une heure de jeu par les Espagnols David Marrero et Fernando Verdasco, score 6-3, 6-2.

  • La semaine du 25 au 30 novembre 2013

    La semaine du 25 au 30 novembre 2013

    La République de Moldova, plus proche de l’UE



    La République de Moldova a paraphé à Vilnius, lors du sommet du Partenariat oriental, les accords d’association et de libre échange avec l’UE. L’Ukraine a pourtant campé sur son refus de signer le document. Présent dans la capitale lituanienne, le premier ministre moldave, Iurie Leanca, a déclaré que la signature des documents représentait un geste de confiance réciproque entre Chisinau et Bruxelles. Et lui d’exprimer son espoir que la République de Moldova intégrera bientôt l’espace communautaire. Techniquement, la signature des accords par la République de Moldova et la Géorgie marque une première étape de l’engagement d’adhésion européenne assumé par les responsables moldaves. La Commission européenne a adopté à la veille une proposition d’élimination des visas d’accès à l’espace communautaire pour les citoyens moldaves possesseurs d’un passeport bio métrique. La décision s’est accompagnée d’une série d’appréciations formulées par la commissaire européenne aux Affaires intérieures, Cecilia Malmström, et par le commissaire européen à l’Elargissement et à la Politique de voisinage, Stefan Füle, qui ont félicité Chisinau pour les réformes pro-européennes adoptées. La proposition avancée par Bruxelles sera examinée par le Parlement européen et le Conseil de l’UE. Le rapprochement de Chisinau de Bruxelles bénéficie du soutien permanent de la Roumanie voisine qui est devenue dernièrement l’ambassadeur des ambitions pro-européennes moldaves et le sponsor extérieur du pays le plus pauvre du continent.



    La Roumanie suscite l’intérêt de la Chine



    Le premier ministre chinois, Li Keqiang, a fait cette semaine une visite à Bucarest, destinée au renforcement des relations politiques bilatérales et à la mise à profit du potentiel d’affaires roumain et régional. Le chef du gouvernement de Pékin a été reçu par le président de la République, Traian Basescu. L’occasion pour ce dernier d’assurer de l’ouverture totale de la Roumanie vis-à-vis de la hausse des investissements chinois en Europe Centrale et de l’Est. Bucarest a la chance de devenir un partenaire économique important pour Pékin, dans le cadre de l’UE, a pour sa part souligné le premier ministre roumain, Victor Ponta. Une idée partagée aussi par son homologue chinois. Dans son discours au Parlement de Bucarest, Li Kequiang a estimé que la Roumanie était un pilier important de la coopération chinoise avec les pays d’Europe de l’Est et l’UE. A Bucarest, le chef du gouvernement chinois a été accompagné par une importante délégation gouvernementale et d’hommes d’affaires. Plusieurs accords, notamment dans le domaine de l’énergie, ont été signés à cette occasion par la Roumanie et la Chine. Le responsable chinois a également pris part à la réunion des chefs de gouvernement d’Europe Centrale et de l’Est et des responsables chinois ainsi qu’à un important forum économique.



    La justice roumaine — sous la loupe de la Commission européenne



    Les progrès enregistrés par la justice roumaine ont été mis sur le tapis à Bucarest par des experts de la Commission européenne, dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification. Parmi les points forts à l’agenda des responsables européens a également figuré la rencontre avec le ministre de tutelle de Bucarest, Robert Cazanciuc. Les entretiens, qui ont également réuni les chefs des juridictions et parquets les plus importants du pays, ont notamment visé la prochaine stratégie de développement du système judiciaire, l’indépendance de la justice, la mise en place des nouveaux Codes et l’intégrité des magistrats. Le prochain rapport sur la justice sera présenté par la Commission européenne début 2014. Rappelons que l’exécutif communautaire surveille l’évolution de la justice roumaine, depuis l’intégration du pays à l’UE, en 2007.



    La position du Royaume-Uni sur le dossier des ressortissants roumain – sanctionnée par la Commission européenne



    La Commission européenne a réaffirmé que la liberté de circulation des citoyens à l’intérieur de l’UE n’était pas négociable. La Commission a également critiqué les propositions du premier ministre britannique conservateur, David Cameron, sur le changement de la législation en matière de libre circulation de la main d’œuvre. Le président de la Commission européenne, José Manuel Barroso, a attiré l’attention sur le fait que le dossier lié au maintien des restrictions sur le marché britannique de l’Emploi pour les ressortissants roumains et bulgares après le 1er janvier 2014 mettait en question un principe fondamental de l’UE, à savoir celui de la libre circulation. La réaction de David Cameron en matière d’immigration est excessive et regrettable ; en plus elle distord la réalité, a déclaré dans une interview à BBC le commissaire européen à l’Emploi, Laszlo Andor. Les réactions des officiels européens interviennent dans le contexte où le premier ministre britannique a annoncé le souhait de Londres de prolonger les restrictions pour les ressortissants roumains et bulgares sur le marché britannique de l’Emploi et de durcir les procédures d’octroi des bénéfices aux immigrants. Plusieurs Etats communautaires ont imposé des restrictions aux citoyens roumains et bulgares, depuis l’adhésion des deux pays à l’UE. Toutefois, aux termes des traités européens en vigueur, elles seront levées d’une manière obligatoire et irréversible à la fin 2013. La prolongation des restrictions fait l’objet de vifs débats au Royaume-Uni.



    Adieu, printemps européen!



    Les deux équipes roumaines de football présentes dans les coupes européennes, à savoir Steaua Bucarest et Pandurii Tg Jiu, ont raté leur qualification au printemps européen de la Ligue des Champions. Steaua a terminé à égalité 0 partout avec les Allemands de Schalke 04 à Bucarest, dans un match de la poule E de la Ligue des champions. Avec 3 points seulement, Steaua est dernier au classement, après Chelsea Londres, Schalke 04. Dans l’autre compétition continentale, la Ligue Europa, la seule représentante de la Roumanie, la vice-championne Pandurii Tg-Jiu, a perdu en déplacement devant l’équipe ukrainienne Dnepr Dnepropetrovsk. L’équipe roumaine a un seul point dans une poule dont font partie également les Italiens de Fiorentina et les Portugais de Pacos Ferreira…(trad. : Alexandra Pop, Ioana Stancescu)


  • Die Woche 25.11.-29.11.2013 im Überblick

    Die Woche 25.11.-29.11.2013 im Überblick

    Moldaurepublik nähert sich der EU



    Der Gipfel der Ostpartnerschaft in der litauischen Hauptstadt Wilna stellt einen wichtigen Moment der jetzigen internationalen Politik dar. Die Partnerschaft wurde für sechs ex-sowjetische Republiken, nämlich Armenien, Aserbaidschan, Wei‎ßrussland, Georgien, die Moldaurepublik und die Ukraine gebildet. Sie bietet diesen Ländern die Chance einer sehr engen Beziehung zur EU durch die Vertiefung der politischen Kooperation und der wirtschaftlichen Integration. Die Moldaurepublik und Georgien haben am Freitag in Wilna das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnet.



    Die beiden Staaten haben 2010 die Verhandlungen dafür eingeleitet. “Wir erleben einen historischen Moment, der Vertrauen und Offenheit in der Beziehung zwischen der Moldaurepublik und der EU symbolisiert”, erklärte der moldauische Ministerpräsident Iurie Leancă nach der Unterzeichnung des Dokuments zusammen mit der EU-Au‎ßenbeauftragten Catherine Ashton. “Moldau, heute haben wir unseren Weg Richtung EU gesichert!”, sprach Iurie Leancă seine Mitbürger an. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat die Entschlossenheit, den Mut und den politischen Willen der moldauischen und georgischen Anführer begrü‎ßt. Er versicherte zugleich, dass die EU die Souveranität dieser Länder respektiere. Die EU-Kommissarin für Inneres, Cecilia Malmström, und der EU Ausweitungskommissar Stefan Füle haben die Reformen der proeuropäischen Regierung in Chişinau gelobt.



    Rumäniens Staatschef Traian Băsescu erklärte seinerseits in Wilna, die Moldaurepublik und Georgien würden beim Gipfel der Ostpartnerschaft einen Schritt voran gehen, der Schritt zurück der Ukraine sei aber bedauerlich.




    Bukarestbesuch des chinesischen Ministerpräsidenten



    Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat diese Woche einen Bukarestbesuch unternommen. Zweck des Besuches war die Erweiterung der politischen bilateralen Beziehungen und die Ausschöpfung des Geschäftspotentials. Traian Băsescu, rumänischer Staataschef, versicherte, Rumänien sei für eine grö‎ßere Anwesenheit der chinesischen Investitionen in Mittel- und Osteuropa offen. China sieht Rumänien als wichtigen Pfeiler der Zusammenarbeit mit Osteuropa und der EU. Das erklärte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang im rumänischen Parlament am Mittwoch. Der chinesische Regierungschef wurde von einer zahlreichen Delegation von Regierungsvertretern und Unternehmern begleitet. Rumänien unterzeichnete mehrere Kooperationsabkommen mit China, überwiegend im Energiebereich. Ministerpräsident Li beteiligte sich ferner an dem Gipfel der Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa und China sowie an einem gro‎ß angelegten Wirtschaftsforum.




    Rumänische Justiz unter der Lupe der Europäischen Kommssion



    Der rumänische Justizminister Robert Cazanciuc ist in Bukarest mit den Experten der Europäischen Kommision zusammengekommen, die die Fortschritte im Rahmen des Kooperations- und Kontrollmechanismus (MCV) im Justizbereich evaluieren. Hauptthemen der Gespräche, an denen die Chefs der wichtigsten Gerichte und Staatsanwaltschaften Rumäniens teilgenommen haben, waren die zukünftige Entwicklungsstrategie im Justizbereich, die Unabhängigkeit der Justiz, die Implementierung der neuen Straf- und Zivilgesetzbücher sowie die Unbefangenheit der Richter und Staatsanwälte. Der nächste Bericht über die Fortschritte Rumäniens in den Bereichen Justiz und Korruptionsbekämpfung soll im Januar 2014 vorgelegt werden. Seit dem EU-Beitritt Rumäniens im Jahr 2007 monitorisiert die Europäische Kommission die Entwicklung der rumänischen Justiz.




    EU-Kommission kritisiert Gro‎ßbritanniens Vorhaben, die Freizügigkeit des Arbeitsmarktes zu beschränken



    Am 1. Januar 2014 fallen die letzten Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem europäischen Markt. Der Wegfall der Barrieren sorgt erneut für Einwanderungsdebatten in Gro‎ßbritannien. Fast die Hälfte der Briten äu‎ßern sich gegen den freien Arbeitsmarktzugang, den Rumänen und Bulgaren ab 2014 in der Europäischen Union genie‎ßen werden, ergibt eine Umfrage des TV-Senders Channel 5, die ebenfalls in der Zeitung The Daily Telegraph” veröffentlicht wurde. Zum grö‎ßten Teil glauben die Befragten, die Einwanderung habe sich bislang negativ auf die britische Gesellschaft ausgewirkt. Nur ein Viertel der Befragten sind hingegen der Meinung, dass Rumänen und Bulgaren dieselben Rechte auf dem britischen Markt wie andere EU-Bürger genie‎ßen sollen.



    Mehr als 150.000 Unterzeichner einer Petition fordern darüber hinaus den britischen Ministerpräsidenten David Cameron auf, den Arbeitsmarktzugang für Rumänen und Bulgaren auch nach dem 1. Januar 2014 zu beschränken. Eine derartige Stellungnahme stellt dennoch keine Neuigkeit in Gro‎ßbritannien dar. Die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit sorgte bislang nicht nur für Einwanderungsdebatten, sondern auch für Medienkampagnen gegen Immigration. Abgeordnete der Konservativen Partei haben neulich einen neuen Gesetzentwurf eingebracht, laut dem der Wegfall letzter Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem britischen Arbeitsmarkt um weitere fünf Jahre verschoben werden soll.



    Der Sprecher des EU- Kommissars für Beschäftigung, Soziales und Integration, Jonathan Todd, betonte aber, das sei ausgeschlossen. Doch war der Arbeitsmarktzugang für Rumänen und Bulgaren laut EU-Beitrittsvertrag auf 7 Jahre beschränkt. Der EU-Beitrittsvertrag beider Staaten war von den Parlamenten aller Mitgliedstaaten ratifiziert worden und kann nicht mehr geändert werden. Ab 1. Januar 2014 werden demnach Rumänen und Bulgaren vollen Zugang zu legaler Arbeit, genau wie alle Mitgliestaaten, auf dem EU-Markt genie‎ßen.




    Rumänischer Fu‎ßballfrühlingstraum ausgeträumt



    Rumäniens Fu‎ßball-Nationalmannschaft hat am Dienstag die Qualifikation für die Weltmeisterschaft kommendes Jahr in Brasilien verpasst. Das Team von Victor Pițurcă kam im Rückspiel des Playoffs gegen Griechenland nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Im Hinspiel hatten die Hellenen sich zu Hause in Piräus mit 3:1 durchgesetzt.



    Angefeuert von über 50.000 hei‎ßblütigen Zuschauern in der National Arena zu Bukarest, dominierten die Rumänen über weite Strecken das Spielgeschehen. Die Griechen bewiesen einmal mehr, wie stark ihre Defensive ist. Mit dem Schlusspfiff feierte am Ende die griechische Mannschaft verdient die WM-Qualifikation, die in den beiden Spielen überlegen auftrat. Trainer Victor Pițurcă, der laut seinem Vertrag erst die Qualifikation für die EM 2016 als Vorgabe hat, räumte die Überlegenheit des Gegners ein. Rumänien bleibt der Trost, aus der Au‎ßenseiterrolle heraus das Playoff erreicht zu haben. In einer Gruppe mit den Niederlanden, der Türkei, Ungarn, Estland und Andorra war ihnen erst die viertbeste Chance eingeräumt worden, dennoch waren die Rumänen am Ende Gruppenzweiter.

  • 27.11.2013 (mise à jour)

    27.11.2013 (mise à jour)

    Visite – Le chef de l’Etat roumain, Traian Basescu, a reçu ce mercredi, à Bucarest, le premier ministre chinois Li Keqiang, en visite officielle en Roumanie jusqu’à jeudi. Le sommet qui a réuni dans la capitale roumaine les chefs de gouvernement de Chine et de 16 pays d’Europe Centrale et de l’Est représente un pas en avant” a déclaré Basescu, tout en se disant confiant que les relations bilatérales roumano-chinoises se développent dans un cadre législatif européen. La Roumanie et la Chine ont parachevé 13 accords de collaboration, notamment dans le domaine énergétique. Le premier ministre Li a participé également à la réunion des premier ministres d’Europe centrale et orientale et à un forum économique.



    Négociations – A Bucarest, une nouvelle série de négociations entre les syndicats de la Santé et le ministre de tutelle, Eugen Nicolăescu, ont eu lieu aujourd’hui. La fédération syndicale Sanitas a fait savoir qu’elle pourrait annuler la grève générale annoncée pour demain, si ses revendications étaient acceptées. Les personnels de la Santé réclament 6% du PIB pour ce domaine d’activité, des augmentations salariales, le déblocage des embauches, la signature d’une convention collective au niveau du secteur. A son tour, le ministre a précisé avoir envoyé un mémorandum au Ministère des Finances pour solliciter le déblocage de 1200 à 1400 postes. Et Nicolaescu d’ajouter que les majorations salariales se feraient en deux reprises à partir de l’année prochaine, sans dévoiler le pourcentage d’augmentation salariale.



    Fonds – La Roumanie occupe la 12ème place dans le top des plus gros bénéficiaires de fonds structurels en 2012, avec un montant de 4 milliards d’euros absorbés, tandis que sa contribution au budget européen s’est élevée à 1,32 milliards d’euros, selon le Rapport financier 2012 publié par la Commission Européenne. C’est la Pologne qui a touché le plus de fonds de la part de l’Europe, suivie par l’Espagne et la France. L’année dernière, le budget communautaire a été révisé à la hausse pour permettre une majoration des financements dans des domaines favorisant la croissance économique, l’emploi et les investissements dans la recherche et l’éducation. Selon le rapport, 94% du budget européen 2012 a été alloué aux chercheurs, étudiants, PME, villes, régions et ONG de toute l’Union européenne.



    Immigration – Immigration -En matière d’immigration, le premier ministre conservateur britannique, David Cameron, a une réaction excessive et regrettable, a déclaré le commissaire européen à l’Emploi, Laszlo Andor. Dans un entretien à la BBC, l’officiel européen a encore ajouté que le premier ministre Cameron distordait la réalité. La réaction de Laszlo Andor survient après l’annonce du premier ministre britannique du durcissement des conditions d’octroi des bénéfices pour les immigrants, une référence directe aux Roumains et aux Bulgares. Les normes d’éligibilité pour les allocations chômage seront plus dures, et l’accès au logement social sera limité, a précisé Cameron. Depuis 2007, année de l’adhésion de la Roumanie et de la Bulgarie, les travailleurs des deux pays ont été soumis à des restrictions sur le marché britannique de l’emploi, mesures qui seront levées le 1er janvier. L’élimination de ces restrictions est la source d’amples débats au Royaume Uni.



    Foot – La championne de Roumanie au football, Steaua Bucarest, a terminé à égalité nul avec les Allemands de Schalke 04 à Bucarest, dans un match de la poule E de la Ligue des champions. Les Roumains ont ainsi raté leur qualification au printemps européen de la Ligue des Champions. Avec 3 points seulement, Steaua est dernière au classement, après Chelsea Londres, Schalke 04 et FC Bâle et disputera son dernier match de poule contre les Anglais de Chelsea, déjà qualifiés au printemps de la Ligue des Champions. Dans l’autre compétition continentale, la Ligue Europa, la seule représentante de la Roumanie, la vice-championne Pandurii Tg-Jiu, jouera jeudi, en déplacement, contre l’équipe ukrainienne Dnepr Dnepropetrovsk.


  • Nachrichten 27.11.2013

    Nachrichten 27.11.2013

    BUKAREST: China sieht Rumänien als wichtigen Pfeiler der Zusammenarbeit mit Osteuropa und der EU. Das erklärte der chinesische Ministerpräsident, Li Keqiang, anlässlich seines Besuchs im rumänischen Parlament am Mittwoch. Der asiatische Politiker schlug dabei die Erweiterung der bilateralen politischen Beziehungen, sowie die Ausschöpfung des Geschäftspotenzials vor. Davor war Ministepräsident Li von Rumäniens Staatschef Traian Băsescu empfangen worden, der ihm volle Bereitschaft für die Intensivierung chinesischer Investitionen in der Region versicherte. Der chinesische Regierungschef hält sich bis am Donnerstag zu einem offiziellen Besuch in Bukarest auf. Dabei wird er von einer zahlreichen Delegation von Regierungsvertretern und Unternehmern begleitet. Rumänien unterzeichnete mehrere Kooperationsabkommen mit China, überwiegend im Energiebereich. Ministerpräsident Li beteiligte sich ferner an dem Gipfel der Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa und China, sowie an einem gro‎ß angelegten Wirtschaftsforum.



    BUKAREST: Die Gewerkschaften aus dem rumänischen Gesundheitswesen haben den für Donnerstag geplanten Generalstreik aufgehoben. Am Mittwoch gelang die Unterzeichnung des Branchentarifvertrags. Dies wurde nach Abschluss einer neuen Verhandlungsrunde mit Gesundheitsminister Eugen Nicolăescu bekanntgegeben. Der Minister hatte davor die Ausschreibung von gut 1100 Stellen im Gesundheits-System in Aussicht gestellt. Die Angestellten aus dem Gesundheitswesen hatten die Zuweisung von 6% des BIP für ihren Sektor gefordert, sowie höhere Gehälter, neue Planstellen und den Abschluss eines Branchentarifvertrages.



    BRÜSSEL: Rumänien war 2012 der zwölftgrö‎ßte Nutznie‎ßer von EU-Fördermitteln. Insgesamt habe das Land 4 Milliarden Euro kassiert, gleichzeitig zahlte es 1,32 Milliarden Euro an Beiträgen in die Gemeinschaftskasse, hei‎ßt es in dem Finanzbericht der Europäischen Kommission für das vergangene Jahr. Mit insgesamt 15,7 Milliarden Euro an abgerufenen Fördermitteln war Polen der grö‎ßte Nutznie‎ßer, gefolgt von Spanien und Fankreich. Im letzten Jahr waren im Haushalt der EU erhöhte Subventionen in wachstumsfördernden Bereichen vorgesehen, mit Blick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und Investitionen in Forschung und Bildung. Laut dem Finanzbericht, seien 94% der EU-Fördermittel für 2012 an Nutznie‎ßer europaweit gezahlt worden, darunter Forscher, Studenten, Klein- und Mittelbetriebe, Städte, Regionen und NGOs.



    LONDON: Gro‎ßbritanniens Premierminister David Cameron will den Zugang zum britischen Sozialsystem für EU-Ausländer massiv einschränken, berichtete das Handelsblatt. Von 2014 an gilt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für die neuen Mitglieder Rumänien und Bulgarien. Neuankömmlinge sollen die ersten drei Monate keine Sozialleistungen mehr in Anspruch nehmen können, wenn sie keinen Arbeitsplatz haben. Das schrieb Cameron am Mittwoch in einem Gastbeitrag für die “Financial Times”. Kritik erntete der britische Premierminister vor allem aus Brüssel. Der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor warf ihm im BBC-Interview “Hysterie” vor. Cameron habe “überreagiert”. Justizkommissarin Viviane Reding betonte, die Freizügigkeit für Arbeitnehmer in der EU sei eine fundamentale Säule des EU-Binnenmarktes und “nicht verhandelbar”.

  • China möchte die Wirtschaftsbeziehungen in Zentral- und Osteuropa konsolidieren

    Neue und wichtige Investitionen werden in Europa angekündigt. In Bukarest fand ein Treffen der Regierungschefs aus China und Mittel- und Osteuropa statt, im Rahmen dessen das Dokument Bukarest-Richtlinien” angenommen wurde. Dieses betrifft die Konsolidierung der Kooperation in Bereichen vom gemeinsamen Interesse und fördert insbesondere die Investitionen und die Wirtschafts-und Handelskooperation.



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta erklärte, dieser Teil Europas sei wirtschaftlich der dynamischste und habe ein erhebliches Entwicklungspotential in vielen Bereichen. Peking brauche langfristige und vertrauensvolle politische Freunde und Handelspartner weltweit, so Ponta. Victor Pona sagte zudem, was der sogenannte Aktionsplan beinhaltet:



    Die Fortsetzung der jährlichen Organisierung sowohl der Wirtschaftsforen als auch der Treffen der Regierungschefs, die Bildung eines Verbandes für die Förderung der Kooperation in der Landwirtschaft, die Konsolidierung der Kooperation im Bereich der Investitionen in der Infrastruktur und Konnektivität, Bahn-Transportnetze. Die Linien, die wir bestimmt haben, bieten Anhaltspunkte an, die wir in konkrete Aktionen umsetzen möchten, sektoriell und individualisiert für jede Volkswirtschaft.”



    Und die Kooperation geht damit nicht zu Ende. Die Wissenschaft, die Technologie, die Innovation, die Förderung des kulturellen Austausches werden weitere Anhaltspunkte der Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Staaten sein. Die in Bukarest anwesenden Ministerpräsidenten haben auch über konkrete Ma‎ßnahmen für die Erleichterung der Freizügigkeit und die Förderung des Tourismus zwischen China und den Staaten in Mittel- und Osteuropa diskutiert. Das alles benötigt Geld. Chinas Ministerpräsident Li Keqiang ist der Meinung, man könne erfolgreich eine spezielle chinesiche Kreditlinie von 10 Milliarden Dollar unter Einhaltung der EU-Regelungen benutzen.



    Wir fordern immer mehr Unternehmen auf, diese spezielle Kreidtlinie zu nutzen, sagte Li Keqiang. Wir fordern auch unsere Finanzinstitute auf, Büros und Filialen in der anderen Zone zu eröffnen. Das alles hat das Potential, ein wohlhabendes Europa zu schaffen, eine starke EU und einen starken Euro, sagte in Bukarest Chinas Premier. Einschätzungen zufolge werde China in der Periode 2013-2020 Güter in Wert von 3000 Milliarden Dollar aus Europa importieren und die Investitionen und die Zahl der chinesischen Touristen in Europa werden erheblich steigen, so der chinesiche Ministerpräsident. China sei bereit, mit den Ländern in der Region zu kooperieren, sagte ferner Li Keqiang, um die Bedingungen für den Zugang zum Markt, für Aufenthaltsvisa und Arbeitserlaubnisse zu schaffen.

  • 27.11.2013

    27.11.2013

    Visite – Le chef de l’Etat roumain, Traian Basescu, a reçu ce mercredi, à Bucarest, le premier ministre chinois Li Keqiang, en visite officielle en Roumanie jusqu’à jeudi. Le sommet qui a réuni dans la capitale roumaine les chefs de gouvernement de Chine et de 16 pays d’Europe Centrale et de l’Est représente un pas en avant” a déclaré Basescu, tout en se disant confiant que les relations bilatérales roumano-chinoises se développent dans un cadre législatif européen. La Roumanie et la Chine ont parachevé 13 accords de collaboration, notamment dans le domaine énergétique. Le premier ministre Li a participé également à la réunion des premier ministres d’Europe centrale et orientale et à un forum économique.



    Négociations – A Bucarest, une nouvelle série de négociations entre les syndicats de la Santé et le ministre de tutelle, Eugen Nicolăescu, ont lieu aujourd’hui. La fédération syndicale Sanitas a fait savoir qu’elle pourrait annuler la grève générale annoncée pour demain, si ses revendications étaient acceptées. Les personnels de la Santé réclament 6% du PIB pour ce domaine d’activité, des augmentations salariales, le déblocage des embauches, la signature d’une convention collective au niveau du secteur. A son tour, le ministre a précisé avoir envoyé un mémorandum au Ministère des Finances pour solliciter le déblocage de 1200 à 1400 postes. Et Nicolaescu d’ajouter que les majorations salariales se feraient en deux reprises à partir de l’année prochaine, sans dévoiler le pourcentage d’augmentation salariale.



    Fonds – La Roumanie occupe la 12ème place dans le top des plus gros bénéficiaires de fonds structurels en 2012, avec un montant de 4 milliards d’euros absorbés, tandis que sa contribution au budget européen s’est élevée à 1,32 milliards d’euros, selon le Rapport financier 2012 publié par la Commission Européenne. C’est la Pologne qui a touché le plus de fonds de la part de l’Europe, suivie par l’Espagne et la France. L’année dernière, le budget communautaire a été révisé à la hausse pour permettre une majoration des financements dans des domaines favorisant la croissance économique, l’emploi et les investissements dans la recherche et l’éducation. Selon le rapport, 94% du budget européen 2012 a été alloué aux chercheurs, étudiants, PME, villes, régions et ONG de toute l’Union européenne.



    Immigration – Le premier ministre britannique, David Cameron a annoncé un durcissement des conditions d’octroi des droits sociaux aux immigrants, en affirmant que les Britanniques se disent inquiétés par les vagues d’immigrants provenant de Bulgarie et de Roumanie. Le chef du gouvernement britannique envisage la mise en place des critères d’éligibilité plus dures pour bénéficier des indemnités de chômage ou des aides au logement. Lors de lentrée de la Roumanie et de la Bulgarie dans lUE en 2007, le traité dadhésion autorisait les pays membres à limiter pendant une période de sept ans maximum laccès des citoyens de ces deux pays à leur marché du travail. La Grande-Bretagne est un des pays à avoir imposé ces restrictions. La levée des restrictions en 2014 alimente d’amples débats au Royaume-Uni.



    Foot – La championne de Roumanie au football, Steaua Bucarest, a terminé à égalité nul avec les Allemands de Schalke 04 à Bucarest, dans un match de la poule E de la Ligue des champions. Les Roumains ont ainsi raté leur qualification au printemps européen de la Ligue des Champions. Avec 3 points seulement, Steaua est dernière au classement, après Chelsea Londres, Schalke 04 et FC Bâle et disputera son dernier match de poule contre les Anglais de Chelsea, déjà qualifiés au printemps de la Ligue des Champions. Dans l’autre compétition continentale, la Ligue Europa, la seule représentante de la Roumanie, la vice-championne Pandurii Tg-Jiu, jouera jeudi, en déplacement, contre l’équipe ukrainienne Dnepr Dnepropetrovsk.



  • Rumänisch-chinesische Beziehungen und Verträge

    Der erste Rumänienbesuch eines chinesischen Premierministers nach 19 Jahren hat mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zur Vertiefung der bilateralen Kooperierung, die die Zusammenarbeit unabhängig der internationalen und internen Änderungen garantiert, debütiert. China ist für Rumänien ein privilegierter Partner. Die zwei Länder pflegen seit über sechs Jahrzehnten eine exzellente Beziehung auf politischer und wirtschaftlicher Ebene — hob der rumänische Premier Victor Ponta hervor. Dieser meint, die zwei Länder verfügen über ein bedeutendes Potential, das durch konkrete Projekte entwickelt werden kann. Victor Ponta sagte nach den Gesprächen mit seinem chinesischen Gegenüber Li Keqiang folgendes:



    Wir haben über die ganz guten politischen Beziehungen und über die wirtschaftlichen Beziehungen gesprochen. Ich habe mich sehr gefreut, dass in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 Rumäniens Exporte nach China um rund 30% gestiegen sind. Der Bukarestbesuch von Li Keqiang wird positive Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Beziehungen und die konkreten Projekte haben.”



    Die zwei Regierungschefs haben die Bereiche analysiert, in denen chinesische Unternehmen investieren könnten. Li Keqiang dazu:



    Made in China” ist in der ganzen Welt zu hören. Die Wirtschaft und die Ausrüstungen Chinas kannten eine Modernisierung und eine Verbesserung. Die Herstellung von Ausrüstungen und Anlagen nimmt einen immer grö‎ßeren Platz auf dem Weltmarkt ein. Ich habe mit meinem rumänischen Gegenüber über die Kooperation in Bereichen wie chinesische Ausrüstungen und Bau der rumänischen Infrastruktur gesprochen.”



    Die Gespräche konkretisierten sich in zahlreichen Verträgen und Abkommen. Hören wir nun wieder Victor Ponta:



    Wir haben Abkommen unterzeichnet, die praktisch sowohl die Atom-, Kohlen- und Wasserenergie als auch die erneuerbare Energie decken. Es gibt konkrete Projekte und ein gro‎ßes Potential in Bereichen wie Infrastruktur, landwirtschaftliche Nahrungsmittel und IT. Wir haben ein neues Bahnprojekt gestartet, damit Rumänien über eine Strecke Hochgeschwindigkeitszug mit chinesischer Technologie verfügen soll.”



    Der chinesischen Premierminister Li Keqiang ermutigte die chinesischen Firmen, in Rumänien zu investieren und durch Rumänien auf anderen Märkten aktiv zu sein.

  • Romania – Cina: collaborazione bilaterale approfondita

    La prima visita di un premier cinese in Romania negli ultimi 19 anni è stata segnata dalla firma di una dichiarazione congiunta sull’approfondimento della cooperazione bilaterale, che garantisce la collaborazione a prescindere dagli eventuali cambiamenti interni o internazionali.



    Per la Romania, la Cina è un partner privilegiato e tra i due Paesi esiste un’eccellente relazione politica ed economica da oltre sei decenni, ha sottolineato il premier Victor Ponta. Una relazione che Bucarest auspica di essere anche nel futuro altrettanto vicina. Oltre alla dimensione politica, il premier romeno ritiene che i due Paesi hanno un potenziale importante che va sviluppato tramite progetti concreti.



    “Oltre alle relazioni politiche, che sono eccellenti, abbiamo discusso moltissimo dei rapporti economici. Sono stato molto contento di vedere che, nei primi nove mesi del 2013, le esportazioni della Romania verso la Cina sono cresciute di circa il 30%, però ritengo che la presenza a Bucarest del premier Li Keqiang e degli altri ministri darà un impulso positivo a queste relazioni economiche e ai progetti concreti”, ha dichiarato il premier Victor Ponta al termine dei colloqui con il collega Li Keqiang.



    I due premier hanno esaminato anche i settori in cui le compagnie cinesi potrebbero fare investimenti in Romania. “Sapete che le parole “Made in Cina” sono note in tutto il mondo e nel suo processo di sviluppo la Cina registra una modernizzazione e un upgrade dell’economia e degli equipaggiamenti. La loro fabbricazione ha un peso sempre più importante sul mercato globale, e con il premier Ponta ho discusso in particolare della cooperazione nei settori di equipaggiamenti cinesi, della costruzione dell’infrastruttura romena e di altri campi specifici”, ha dichiarato il premier Li Keqiang.



    Le discussioni si sono concluse con la firma di numerosi accordi. “Abbiamo firmato accordi che coprono, praticamente, sia l’energia nucleare e quella a base di carbone, l’idroenergia e l’energia rinnovabile eolica. Inoltre, ci sono dei progetti concreti e un grosso potenziale nel campo dell’infrastruttura, dei prodotti agroalimentari e dell’IT. Abbiamo imboccato una strada estremamente importante, quella di avere un primo progetto ferroviario, per poter avere anche in Romania un tratto di ferrovia ad alta velocità basata sulla tecnologia della Cina”, ha aggiunto il premier Ponta.



    Definendo la Romania come un “guidone di collaborazione” tra Pechino e l’Europa centro-orientale, il premier cinese ha incoraggiato le ditte del suo Paese a fare investimenti qui e, attraverso la Romania, essere attive anche su altri mercati.

  • China-Zentral- und Osteuropa-Wirtschaftsforum findet in Bukarest statt

    China-Zentral- und Osteuropa-Wirtschaftsforum findet in Bukarest statt

    In Bukarest findet am Dienstag das 3. Wirtschafsforum China-Zentral- und Osteuropa statt, das von der rumänischen Regierung organisiert wird. An diesem Gipfel nehmen Chinas Ministerpräsident Li Keqiang und weitere 16 Regierungschefs der Region teil. Zudem kommen in Bukarest etwa 1000 Vertreter privater und staatlicher Unternehmen zusammen. Die erste Auflage des Forums fand 2011 in Budapest statt, die zweite in 2012 in Warschau. Das ist der erste Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten in Zentral- und Osteuropa, nachdem dieser im März dieses Jahres im Amt vereidigt wurde. Vor 19 Jahren hat ein chinesischer Regierungschef Rumänien zum letzten Mal besucht.



    Ministerpräsident Li kommt nach Bukarest begleitet von einer gro‎ßen Delegation, gebildet aus Amtsträgern und etwa 300 Vertretern einiger wichtiger Unternehmen aus China, die an Investitionen in Rumänien und den Staaten der Region interessiert sind. In Bukarest wird auch ein Treffen der Regierungschefs aus Zentral- und Osteuropa mit dem chinesichen Premier stattfinden. Anwesend werden die Ministerpräsidenten aus China, Rumänien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Teschechien, Kroatien, Estland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Serbien, die Slowakei, Slowenien, Ungarn und der Au‎ßenminister aus Lettland sein.



    Das Wirtschaftsforum in Bukarest soll die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den teilnehmenden Staaten und China fördern und neue Kooperations-Opportunitäten identifizieren. Von Interesse sind mehrere Bereiche, insbesondere die Infrastruktur, das Transportwesen, der Energiebereich, die Landwirtschaft, der Tourismus und der Banken- und Finanzsektor.



    Laut dem chinesichen Premier habe das Handelsvolumen zwischen China und den Staaten in Zentral-und Osteuropa in 2012 50 Milliarden Dollar überschritten. Vor kurzem haben China und die EU Verhandlungen für die Unterzeichnung eines bilateralen Investitions-Abkommens eingeleitet. Dieses soll den gegenseitigen Zugang zu den Märkten dieser Länder erleichtern.



    Für die rumänische Regierung ist das Treffen in Bukarest eine Gelegenheit, die Beziehungen zu China und zu den Staaten in der Region auszubauen. Rumäniens Ministerpräsident Ponta versicherte die Ziele des Treffens seien im Einklang mit der Beziehung und der Partnerschaft zwischen China und der EU. Auch der rumänische Chefdiplomat Titus Corlățean erklärte, das Wirtschaftsforum China-Zentral- und Osteuropa sei ein ergänzender Prozess zu den Beziehungen zwischen der EU und China und verstö‎ße nicht gegen die Prinzipien der EU. Diese Erklärungen erfolgten, nachdem die Zeitschrift Financial Times bercihtete, der Besuch des chinesischen Premiers in Bukarest habe in Brüssel für Unruhe gesorgt. Der Besuch sei von EU-Vertretern als eine Teile und herrsche“-Strategie Chinas angesehen worden, mit dem Ziel, Druck auf die EU auszuüben.



    Die chinesische Botschafterin in Bukarest, Huo Yuzhen, erklärte ihrerseits für die Nachrichtenagentur Xinhua, der Besuch des Premiers Li in Bukarest würde die Freundschafts- und Kooperationsbeziehungen zu Rumänien und darüber hinaus zu den zentral- und osteuropäischen Staaten anspornen.

  • Vizita tru China a premierlui român

    Vizita tru China a premierlui român

    Premierlu român, Victor Ponta, feaţi unâ vizită ufiţialâ tru China, aţea dit soni hopâ a unâl’ei voltâ asiaticâ ti ari scupolu ta s-aducâ cât cama multi investiţii tru România. Scupolu fu bâgat tu practico, declară ufiţialu român, ţi spuni că reacţiile politiţi şi aţeali dit zona economică furâ hâirlâtiţi. Beijing, ufiţialu român pripusi a prezidentului chinez, Xi Junping şi a premierlui Li Keqiang, câ ligâtura anamisa di România şi China s-hibâ bâgatâ pi nivel di parteneriat strateghic, tu contextul tu cari anlu ţi yini va s-hibâ yiurtusiţ 65 di an’i di ligâturi diplomatiţi bilaterali. Parteneriatlu strateghic poati s-hibâ simnat tru ma multi dumenii, nkisindalui di la colaborarea politică, economică ama şi culturală, cundil’e Victor Ponta.



    Analţâl’ii responsabili chinezi alâvdarâ pripunirea, cari va s-hibâ bâgatâ tru proţedură di analiză, unâ etapă diplomatică standard ti bitiseari. Moeabeţli anamisa di ufiţial’i român’i şi chinezi avurâ tru scupo ş-tru prota thesi criştearea a cooperaril’ei economiţi a aţilor dauă vâsilii, tu condiţiili tu cari China, ţi easti a doua economie mondială, dimândă ti aestu an investiţii recordu tu Europa. China easti hâzâri ta s-lucreadzâ cu România tra s-li lârdzeascâ alâxerli şi cooperarea tru tuti dumeniile şi tra s-promovadzâ ligăturli bilaterale la un nivel ma analtu, spusi prezidentul chinez. Tu arada a lui, Victor Ponta spusi că România easti hâzâri s-hibâ nai ma bunlu partener di cooperari a Chinâl’ei tru Europa. Şeflu a Executivlui di Bucureşti cundil’e şi andrupasti unâ intratâ cama lişoarâ pi pâzarea a Chinâl’ei ti produsili agroalimentari dit România. Alti proiecti di colaborari mutrescu dumenea ali energhie şi ali tehnologie tu comunicaţii.



    Victor Ponta spusi: “Cadealihea, s-agiumsi pi akicâsearea ti unâ crişteari mutrindalui prezenţa tu România a mărlor companii di telecomunicaţii Huawei şi ZTE şi alâxearea ali Românie, practic, tu un ţentru european reghional tră aesti dauă mări companii. Putem s-niintăm multu di multu cu investiţiile şi tu zona di energhie. Easti tu dizvârteari proiectul di 1 miliardu di dolari di Rovinari, investiţie chineză. Tutunâoarâ, fu prezentat proiectul a grupurlor 3 şi 4 ali ţentralâ nuclearâ di Cernavodă, iara di câtâ partea română prinţipala câfatri fu urghentarea a proţedurlor di verificari tra s-dişcl’idâ pâzarea chineză ti produsili agroalimentari, maxus tră aţeali di carni şi tră yinurli româneşti.”



    Aţeali dauă companii de telecomunicaţii dit China va s-investească tu vâsilia a noastră suti di miliun’i di euro, a deapoa România va s-agiungâ tu kirolu ţi yini, ţentru tră tuti afacerli a aiştor dit Europa. Di altâ parti, tu alunar, reprezentanţâl’ii China Nuclear Electric — nai cama marea companie di energie dit China — va s-yinâ tu România tra s-facâ isapi cum va s-minteascâ tu construcţia ali ţentralâ nuclearâ di Cernavodă, investiţia hiindalui estimată la ndauâ miliardi di euro.


    Apriduţearea: Taşcu Lala

  • Vizita în China a premierului român

    Premierul român, Victor Ponta, a făcut o vizită oficială în China, ultima etapă a unui turneu asiatic menit să atragă cât mai multe investiţii în România. Scopul a fost atins, declară oficialul român, potrivit căruia reacţiile politice şi cele din zona economică au fost pozitive.



    La Beijing, oficialul român a propus preşedintelui chinez, Xi Junping şi premierului Li Keqiang, ca relaţia dintre România şi China să fie ridicată la nivel de parteneriat strategic, în contextul în care anul viitor vor fi marcaţi 65 de ani de relaţii diplomatice bilaterale. Parteneriatul strategic ar putea fi încheiat în mai multe domenii, pornind de la colaborarea politică, economică dar şi culturală, a precizat Victor Ponta. Înalţii responsabili chinezi au apreciat propunerea, care va fi introdusă în procedură de analiză, o etapă diplomatică standard pentru finalizare. Discuţiile dintre oficialii români şi chinezi s-au axat pe intensificarea cooperării economice a celor două ţări, în condiţiile în care China, a doua economie mondială, a anunţat pentru acest an investiţii record în Europa.



    China este pregătită să lucreze cu România pentru a extinde schimburile şi cooperarea în toate domeniile şi pentru a promova legăturile bilaterale la un nivel mai înalt, a apreciat preşedintele chinez.



    La rândul sau, Victor Ponta a spus că România este dispusă să fie cel mai bun partener de cooperare al Chinei în Europa. Şeful Executivului de la Bucureşti a pledat şi pentru un acces mai uşor pe piaţa Chinei a produselor agroalimentare din România. Alte proiecte de colaborare vizează domeniul energiei şi al tehnologiei în comunicaţii. Victor Ponta: În mod sigur, s-a convenit dezvoltarea prezenţei în România a marilor companii de telecomunicaţii Huawei şi ZTE şi transformarea României, practic, într-un centru european regional pentru aceste două mari companii. Putem avansa foarte mult cu investiţiile şi în zona de energie. E deja în derulare proiectul de 1 miliard de dolari de la Rovinari, investiţie chineză. De asemenea, a fost prezentat proiectul grupurilor 3 şi 4 ale centralei nucleare de la Cernavodă, iar dinspre partea română principala solicitare a fost urgentarea procedurilor de verificare pentru a deschide piaţa chineză pentru produsele agroalimentare, în special pentru cele din carne şi pentru vinurile româneşti.”



    Cele două companii de telecomunicaţii din China ar urma să investească în ţara noastră sute de milioane de euro, România urmând să devină, în perioada următoare, centru pentru toate afacerile acestora din Europa.



    Pe de altă parte, în iulie, reprezentanţii China Nuclear Electric — cea mai mare companie de energie din China – se vor afla în România pentru a studia implicarea în construcţia centralei nucleare de la Cernavodă, investiţia fiind estimată la câteva miliarde de euro.