Tag: Lugansk

  • March 18, 2023 UPDATE

    March 18, 2023 UPDATE

    FOOTBALL – Romanian selector Edward Iordanescu has summoned 26 players for the games with Andorra and Belarus, the first for the Romanian national football side in the qualifiers for Euro 2024 hosted by Germany. Romania will be up against Andorra in an away match on March 25th after which it takes on Belarus at home. Romanias eleven has been included in the first group of the qualifiers together with Switzerland, Israel, Kosovo, Belarus and Andorra. The first two squads in the ten preliminary groups will qualify for the final tournament. The last three places will be decided following the Nations League play-offs in March next year.



    VISIT – Attracting investments in the Romanian economy through projects in the fields of infrastructure and energy are the main objectives of the visit, Romanian president Klaus Iohannis started in the United Arab Emirates on Saturday. The four-day visit takes place at the invitation of Sheikh Mohamed bin Zayed al Nahyan, president of the United Arab Emirates. Boosting the already-growing economic relations between the two countries and developing joint projects on fighting climate change, in the field of food and cyber-security are high on the agenda. According to the presidential administration in Bucharest, the United Arab Emirates continues to be the first trade partner of Romanias in the Gulf area and Iohannis visit has been the first paid by a Romanian president in the past 20 years.



    MINISTRY – The Romanian Foreign Ministry reiterates the firm position of condemning and unrecognizing the illegal annexation by the Russian Federation of the Autonomous Republic of Crimea and the city of Sevastopol as well as its support for the independence, sovereignty and territorial integrity of Ukraine within its internationally-recognized borders. Nine years on since its illegal annexation by Russia on March 18th, Romanias Foreign Affairs Ministry says in a press release on Saturday that the annexation is a blatant violation of international law as well as of the multilateral documents signed by Russia, including the UN Charter and the Helsinki Final Act. According to the same sources Romania condemns the use of the Crimean territory by Russia during the illegal and unprovoked aggression commenced by Russia on February 24th 2022. Romania also doesnt recognize the illegal annexation by the Russian Federation of the regions in eastern Ukraine (Donetsk, Lugansk and Zaporizhzhia), which are an inalienable part of Ukraines national territory under the international law.



    SPEECH – Maia Sandu, the pro-western president of the ex-soviet Romanian-speaking Republic of Moldova, has given assurances the state she leads isnt presently facing the danger of war. In an unexpected speech before the countrys Parliament, Sandu says the Russian Army cannot make it to the Republic of Moldova as long as the neighboring Ukraine is resisting in the war. Sandu has repeated the allegations about the attempts to destabilize the country by Russia and the pro-Russian opposition party Shor. The Shor group has a clear mission from the Kremlin and the Russian Security Service (FSB), namely to bring the war to the Republic of Moldova. Their goal is to destabilize through violence and put an end to the countrys democratically-elected rule. According to President Sandu, specialized institutions have managed to prevent any destabilizing attempts. However, Sandu says, the greatest danger the country is presently facing is corruption. She called on Parliament and government to create an Anti-corruption Tribunal, a specialized court in charge of investigating the big corruption cases including in the countrys legal system and has pledged the process of reforming and cleaning the aforementioned system will be completed in spite of the resistance currently faced. President Sandu has also said that the Republic of Moldova is not alone in facing the aforementioned challenges, but enjoys support from Romania, the United States and the European Union.



    TENNIS Players Ana Bogdan, Jaqueline Cristian, Irina Bara, Monica Niculescu and Anca Todoni are part of the Romanian tennis side due to take on Slovenia in the qualifiers for the final tournament of Billie Jean King Cup, the Romanian Tennis Federation has announced on its formal webpage. The Romanian-Slovenian match is due over April 14th and 15th at Sport Park Bonifika, in the Slovenian city of Koper. The winner will qualify for the competitions final tournament. The only direct match between the two sides took place in the year 2000 when Slovenia outperformed Romania 3-0 in Spain in the group one of the competition for the Europe-Africa Zone.


    (bill)




  • Nachrichten 22.02.2022

    Nachrichten 22.02.2022

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski hat am Dienstag in einer Rede an die Nation eine Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine angeprangert, nachdem Moskau die Unabhängigkeit der beiden separatistischen Republiken Donezk und Lugansk anerkannt hat. Andererseits sagte er, er erwarte von den westlichen Verbündeten eine klare und wirksame Unterstützung für sein Land gegenüber Russland. Der UN-Sicherheitsrat trat gestern Abend zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, in deren Verlauf die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin international verurteilt wurde. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, US-Präsident Joe Biden und der französische Präsident Emmanuel Macron waren sich bei den gestrigen Beratungen einig, dass Russland eindeutig gegen das Minsker Friedensabkommen für die Ostukraine verstoßen hat. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und westliche Verbündete haben heute neue Sanktionen gegen Moskau angekündigt, während der russische Gesandte bei den Vereinten Nationen sie ermahnte, zweimal nachzudenken und die Situation nicht zu verschärfen.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat die eklatante Verletzung des Völkerrechts durch die Anerkennung der Unabhängigkeit der Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine durch Russland angeprangert und erklärt, dass die internationale Gemeinschaft auf diesen Akt mit aller Schärfe reagieren muss. Die Regierung in Bukarest verurteilt ihrerseits jeden Versuch, die territoriale Integrität der Ukraine in Frage zu stellen, und betont, dass die Infragestellung der Staatlichkeit eines UN-Mitgliedstaates ein revisionistischer Ansatz ist, der den Frieden in Europa und der Welt gefährdet. Ministerpräsident Nicolae Ciuca erklärte, dass Rumänien eine große Zahl möglicher Flüchtlinge aufnehmen könnte, und wies darauf hin, dass es noch keine Rückführungsanträge von Rumänen in der benachbarten Ukraine gebe, deren Zahl sich auf etwa 400.000 beläuft. Die Geste Russlands wurde auch von führenden Politikern in Bukarest verurteilt. Andererseits hat das rumänische Außenministerium angesichts der gravierenden Verschlechterung der Sicherheitslage in der Ukraine und in der Schwarzmeerregion sowie der Anerkennung der Unabhängigkeit der Gebiete Donezk und Luhansk durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin die Alarmstufe für die Ukraine auf die höchste Stufe angehoben: Verlassen Sie sofort das Land. Mehr dazu, nach den Nachrichten.



    Der Direktor des rumänischen Nachrichtendienstes, Eduard Hellvig, ist heute zur Sitzung der Gemeinsamen Parlamentarischen Kommission der Abgeordnetenkammer und des Senats zur Ausübung der parlamentarischen Kontrolle über die Tätigkeit des Nachrichtendienstes eingeladen, um über die Sicherheitslage in der erweiterten Schwarzmeerregion und an der Ostflanke der NATO zu diskutieren. Laut einem Kommuniqué wollen sich die Parlamentarier der Kommission über die aktuellen Sicherheitsentwicklungen an der ukrainischen Grenze und über die Aspekte, die für Rumänien von Interesse sind, informieren.



    Der Omicron-Stamm wird in Rumänien immer dominanter, und mehr als 95 % aller Sequenzer zeigen, dass es sich bei den Krankheiten um diesen Stamm handelt, sagte Gesundheitsminister Alexandru Rafila. Seiner Ansicht nach könnte es in etwa drei Wochen landesweit nur noch geringe Infektionsraten geben, und die Zahl der täglich neu gemeldeten COVID-Fälle könnte in die Hunderte und nicht in die Tausende gehen, wie es jetzt der Fall ist. Er äußerte die Hoffnung, dass die Osterfeiertage ohne gesundheitliche Einschränkungen begangen werden können, und die erste Maßnahme der Lockerung wäre die Aufhebung der Pflicht zum Tragen von Schutzmasken im Freien. Der Minister weist jedoch darauf hin, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte deutlich gesenkt werden muss, um mit der Entspannung beginnen zu können. Was die Zahl der Intensivpatienten betrifft, so wäre ein erstes Ziel, die Bettenbelegungsrate auf unter 50 %, d. h. unter 900 Fälle, zu senken. (…) Nach der am Dienstag bekannt gegebenen Bilanz wurden innerhalb von 24 Stunden 14.775 neue Fälle von mit SARS-CoV-2 infizierten Personen registriert und 215 Todesfälle gemeldet, davon 8 vor dem Referenzintervall.

    Die
    EU-Mitgliedstaaten haben am Dienstag vereinbart, ihre Grenzen für Reisende von
    außerhalb der Union zu öffnen, die mit einem der von der
    Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassenen Seren geimpft sind, berichtet
    Reuters. So können ab dem 1. März Personen, die mit in Indien und China
    hergestellten Impfstoffen geimpft wurden, in die EU einreisen. Die EU hatte
    bisher nur die Seren AstraZeneca, Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson und
    Novavax zugelassen. Gleichzeitig gewährte die EU Bürgern anderer Länder den Zugang
    nur aus sehr wichtigen Gründen und wenn sie mit einem der von der Union
    zugelassenen Impfstoffe geimpft wurden.


    Die landesweit registrierte Arbeitslosenquote sank Ende Januar dieses Jahres geringfügig auf 2,68 % und lag damit 0,01 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat und 0,66 Prozentpunkte niedriger als im Januar 2021. Nach Angaben der Nationalen Agentur für Arbeit lag die Gesamtzahl der Arbeitslosen in Rumänien Ende Januar bei 234.072 Personen und damit niedriger als im Vormonat. Die meisten Arbeitslosen kommen aus ländlichen Gebieten – über 162.000 Menschen, sind zwischen 40 und 49 Jahre alt und haben einen höheren Schulabschluss.

  • Ucraina: Romania condanna riconoscimento “indipendenza” Donetsk e Lugansk

    Ucraina: Romania condanna riconoscimento “indipendenza” Donetsk e Lugansk

    Il presidente Klaus Iohannis ha affermato che la Romania condanna fermamente il riconoscimento da parte della Federazione Russa dell’ indipendenza delle autoproclamate repubbliche separatiste di Donetsk e Lugansk in Ucraina, sottolineando che si tratta di una e flagrante violazione del diritto internazionale, e la comunità internazionale deve reagire con risolutezza.

    Tramite questa decisione, la Russia viola gli obblighi che le incombono in veste di firmatario degli Accordi di Minsk, che in tal modo diventano privi di contenuto. La Russia, membro permanente del Consiglio di Sicurezza dell’ONU, minaccia, attraverso le sue azioni, la pace e a sicurezza globale garantite dal Consiglio di Sicurezza dell’ONU stesso, violando deliberatamente i principi di diritto internazionale previsti dalla Carta delle Nazioni Unite e dall’Atto finale di Helsinki, ha detto il capo dello stato.

    Klaus Iohannis ha aggiunto che la Romania ribadisce anche in questo contesto il forte sostegno alla sovranità e all’integrità territoriale dell’Ucraina, e lavorerà in coordinamento con i suoi partner e alleati per l’applicazione delle misure di risposta adeguate.

    Il Governo della Romania condanna qualsiasi tentativo di mettere in forse l’integrità territoriale dell’Ucraina e sottolinea che mettere in dubbio la statalità di uno Stato membro dell’ONU rappresenta un approccio revisionista, che minaccia la pace in Europa e nel mondo.

    Condanniamo fermamente qualsiasi tentativo di mettere in dubbio la sovranità, l’integrità territoriale e l’indipendeza dell’Ucraina. Mettere in dubbio l’integrità di uno Stato membro dell’ONU equivale ad un approccio revisionista, che minaccia la pace e la stabilità in Europa, ha trasmesso il Governo.

  • România condamnă recunoaşterea ‘independenţei’ Doneţk şi Lugansk

    România condamnă recunoaşterea ‘independenţei’ Doneţk şi Lugansk

    Preşedintele Klaus Iohannis a afirmat că România condamnă cu fermitate recunoaşterea de către Federaţia Rusă a independenţei autoproclamatelor republici separatiste din Doneţk şi Lugansk din Ucraina, subliniind că este o încălcare flagrantă a dreptului internaţional, iar comunitatea internaţională trebuie să reacţioneze ferm.



    Prin această decizie, Rusia încalcă obligaţiile care îi revin în calitate de semnatar al Acordurilor de la Minsk, care devin astfel golite de conţinut. Rusia, membru permanent al Consiliului de Securitate ONU, ameninţă, prin acţiunile sale, pacea şi securitatea globale garantate de însuşi Consiliul de Securitate ONU, încălcând deliberat principiile de drept internaţional prevăzute de Carta ONU şi de Actul final de la Helsinki, a spus şeful statului.



    Iohannis a adăugat că România reafirmă şi în acest context susţinerea puternică pentru suveranitatea şi integritatea teritorială ale Ucrainei şi că va acţiona în coordonare cu partenerii şi aliaţii săi pentru aplicarea măsurilor de răspuns potrivite.



    Guvernul României condamnă orice tentativă de a pune sub semnul întrebării integritatea teritorială a Ucrainei şi subliniază că punerea la îndoială a statalităţii unui stat membru ONU reprezintă o abordare revizionistă, care ameninţă pacea în Europa şi în lume.



    Condamnăm ferm orice tentativă de a pune sub semnul întrebării suveranitatea, integritatea teritorială şi independenţa Ucrainei. A pune la îndoială statalitatea unui stat membru ONU este echivalent cu o abordare revizionistă care ameninţă pacea şi stabilitatea în Europa şi în lume, a transmis Guvernul.

  • Nachrichten 03.11.2014

    Nachrichten 03.11.2014

    BUKAREST: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, der Kandidat der linksgerichteten, regierenden Wahlallianz Sozialdemokratische Partei — Fortschrittspartei – Konservative Partei (PSD-UNPR-PC), hat den ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl am Sonntag in Rumänien gewonnen. Laut den offiziellen Ergebnissen habe Victor Ponta 40,33 % der Stimmen erhalten und soll im zweiten Wahlgang am 16. November gegen Klaus Iohannis, den Vertreter der rechtsgerichteten Christlich-Liberalen Allianz (von der Opposition), und Bürgermeister von Sibiu/Hermannstadt, antreten. Für Iohannis hätten 30,44 % der Rumänen abgestimmt. Victor Ponta erklärte, er möchte die Rumänen in einem Rekonstruktionsproze‎ß des Landes nach jahrelanger Entzweiung wieder vereinen. Seinerseits zeigte sich Klaus Iohannis siegessicher und sagte, er sei der einzige Kandidat, der die Unbhängigkeit der Justiz und den Rechtsstaat in Rumänien garantieren könne. Auf gro‎ßer Distanz nach Ponta und Iohannis, mit 5,40% bzw 5,18 % folgen der unabhängige Präsidentschaftskandidat Calin Popescu Tariceanu, ehemaliger liberaler Ministerpräsident und die Vorsitzende der Partei Volksbewegung, Elena Udrea. Die Partei Volksbewegung ist eine dem jetzigen Landespräsidenten Traian Basescu nahestehende Oppositionspartei. Die ex-Justiznimisterin und EU-Parlamentarierin Monica Macovei erhielt als unabhängige Kandidatin 4,46% der Stimmen. 9 Kandidaten erreichten unter 4% der Stimmen. 14 Kandidaten kämpften um die Nachfolge des Staatspräsidenten Traian Basescu, der in Dezember sein zweites fünfjähriges Mandat abschlie‎ßt und laut Verfassung nicht mehr antreten darf. 53,1 % der etwa 18 Millionen wahlberechtigten rumänischen Bürger waren am Sonntag, den 2. November, zu den Urnen gegangen. Eine hohe Wahlbeteiligung gab es bei den 294 Wahllokalen im Ausland, vor allem in Europa. In einigen Wahlokalen im Ausland lief die Wahl mit Schwierigkeiten; zahlreiche im Ausland lebende rumänische Wähler und auch rumänische Politiker beschwerten sich über die mangelhafte Organisierung und das stockende Wahlverfahren. Das rumänische Aussenministerium erklärte, es habe bei der Organisierung des ersten Wahlgangs der Präsidentschaftswahl gemä‎ß der Gesetzgebung und der Anordnungen des Zentralen Wahlbüros gehandelt. Beim Verfassungsgerichtshof wurden drei Anträge zur Anullierung der Wahlen eingereicht. Das Verfassungsgericht nannte die Gründe nicht, soll aber bis Freitag über die Validierung des 1. Wahlgangs entscheiden. Mehr dazu nach den Nachrichten.




    BUKAREST: Das rumänische Aussenministerium hat am Montag erklärt, Rumänien erkenne die Wahlen, die am 2. November von den prorussischen Separatisten in der Ostukraine organisiert wurden, nicht an. Donezk und Lugansk seien untrennbare Teile der Ukraine. Die Ergebnisse der Wahlen, die ohne die Zustimmung der zentralen Behörden in Kiew organisiert wurden, seien rechtlich null und nichtig. Die Wahlen seien eine zusätzliche Provokation, erklärte das rumänische Aussenministerium weiter und hätten als Ziel eine sogenannte demokratische Legitimierung von gravierenden Verstossen gegen die Souveranität und teritorielle Integrität der Ukraine. Grossteil der internationalen Gemeinschaft hat die Wahlen kritisiert. Der Westen betrachtete sie als illegal, Moskau unterstützte sie aber. Mehr dazu nach den Nachrichten.`

  • Nachrichten 22.05.2014

    Nachrichten 22.05.2014

    BUKAREST: Der von der National-Liberalen Partei eingeleitete Misstrauensantrag gegen die Regierung ist am Donnerstag im Plenum des Bukarester Parlaments vorgelesen worden. Die Abstimmung soll am Montag stattfinden. Der Regierung wird unter anderem vorgeworfen, die Massnahmen zur Steuerbefreiung für investierte Gewinne nicht implementiert zu haben. Zudem habe die Regierung, die Sozialbeiträge nicht um 5% gesunken, so der Misstrauensantrag. Rumäniens delegierter Minister für den Haushalt, Liviu Voinea, versicherte, die Reduzierung der Sozialbeiträge werde am 1. Juli in Kraft treten.



    Die Europawahl hat am Donnerstag in den Niederlanden und in Grossbritanien begonnen. In mehreren Ländern sind die euroskeptischen Parteien in den letzten Jahren stärker geworden. Knapp 13 Millionen Holländer werden 26 Europa-Abgeordnete ins Europa-Parlament schicken. In Grossbritanien müssen die etwa 46 Millionen Wähler die Belegung der 73 Plätze, auf die Grossbritanien das Recht im Europa-Parlament hat, bestimmen. In den nächsten vier Tagen werden 375 Millionen Wähler aus den 28 EU-Ländern die insgesamt 751 Europa-Abgeordnete wählen. Rumänien schickt 32 Abgeordnete, die Wahl wird am Sonntag stattfinden.



    Kurz vor den Wahlen in der Ukraine hat Russland möglicherweise mit dem Abzug eines Teils seiner Truppen aus dem Grenzgebiet zum Nachbarland begonnen. Das teilte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag während eines Besuchs in Montenegro mit. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Vortag den Abzug der Truppen angekündigt. Im Osten der Ukraine überfielen unterdessen Separatisten einen Kontrollpunkt der Armee und töteten mindestens acht Soldaten. Noch seien die meisten russischen Truppen in unmittelbarer Nähe zur ukrainischen Ostgrenze, sagte Rasmussen. Nach Angaben der NATO hat Russland zwischen 35.000 und 40.000 Soldaten im Grenzgebiet zur Ukraine stationiert.



    Mit Blick auf die Wahlen hat die Führung in Kiew am Donnerstag den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen um eine Dringlichkeitssitzung gebeten. Vor der Präsidentenwahl am Sonntag würden sich Hinweise auf “russische Sabotageakte” häufen, sagte Regierungschef Arseni Jazenjuk in Kiew. In der selbst ernannten “Volksrepublik Lugansk” riefen die Machthaber das Kriegsrecht aus. Die fiktiven “Volksrepubliken” Donezk und Lugansk hatten sich am 11. Mai in nicht anerkannten Referenden vom Rest des Landes losgesagt.



    Die Europäische Union wird der Republik Moldau in der Zeit 2014-2020 120 Millionen Euro für Landwirtschaft und regionale Entwicklung zukommen lassen, erklärte am Donnerstag in Chisinau der EU-Agrarkommissar, der Rumäne Dacian Ciolos. Die erste Finanzierungstransche, in Höhe von 64 Millionen Euro, wird bis Juli von der Europäischen Kommission genehmigt. Diese finanzielle Unterstützung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Republik Moldau nach dem Unterzeichnen des Freihandelsabkommens am 27. Juni stärken, so Ciolos. Der EU-Agrarkommissar, Dacian Ciolos, und die EU-Kommissarin für Innenpolitik, Cecilia Malmstrom, sind am Donnerstag zu einem gemeinsamen Besuch in der moldauischen Hauptstadt Chisinau eingetroffen. Die beiden werden mit dem moldauischen Staatschef Nicolae Timofti, mit dem Ministerpräsidenten Iurie Leanca und dem Parlaments-Vorsitzenden Igor Corman zusammen kommen.



    In mehreren südwestlichen Regionen Rumäniens an der Donau gelten bis zum 26. Mai die Warnungen für Überschwemmungen. Die Flutwelle auf der Donau könnte um den 25. Mai in Rumänien ankommen. Der Wasserspiegel wächst mittlerweile weiter. Auf manchen Sektoren wurde der Flussverkehr eingeschränkt. In Rumänien bleibt das Wetter warm. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 21 und 30 Grad Celsius. Der Himmel ist wechselhaft, zeitweilig bewölkt im Süden und Osten, sowie auch im Gebirge, wo es auch regnet.