Tag: Maria de Buenos Aires

  • Premieren des Temeswarer Nationaltheaters

    Premieren des Temeswarer Nationaltheaters

    Das erste Musical der Regisseurin Ada Lupu, Maria de Buenos Aires“ feierte neulich seine Erstaufführung im westrumänischen Timişoara (Temeswar). Die Regisseurin baut zusammen mit den Schauspielern des Theaters und mit der Band Nuevo Tango Quintet eine Welt voller Energie und Sinnlichkeit auf. Die Musik des Komponisten Astor Piazzolla, die Verse des uruaguayischen Dichters Horacio Ferrer stellen einen perfekten Milonga-Abend in Temeswar wieder her. Die Gäste sitzen am Tisch, auf dem Tisch gibt es Wasser, Wein und Tischlampen, die ein diskretes Licht werfen. Die Gäste werden ab und zu von den Schauspielern, die jetzt die Rolle der Tänzer spielen, zum Tanz eingeladen.



    Die Idee, das berühmte Musical in Temeswar zu inszenieren, kam vom Akkordeonspieler Alin Stoianovici, einem der Gründer der Band Nuevo Tango Quintet. Regisseurin Ada Lupu erklärte nach der Premiere:



    Vor einem Jahr kam die Aufführung » Maria de Buenos Aires « ins Leben des Temeswarer Nationaltheaters zusammen mit Alin Stoianovici, der mich fragte, wie es wäre, wenn wir das Musical inszenieren würden, und wie ich mir diese Inszenierung überhaupt vorstellen würde. Damals hatte ich eine Entwicklung des Theaters in die Richtung Performance in Aussicht. Es handelt sich um ein sogenanntes in der Theateraufführung integriertes Konzert — das Orchester spielt nicht in dem Theatergraben, es kann im Publikum sitzen, das Orchester kann zudem seinen Rhythmus ändern und somit wird die Aufführung viel lebendiger.“




    Maria de Buenos Aires“ erzählt eine Liebesgeschichte, die Geschichte einer Frau sowohl aus der Perspektive der Religion als auch aus der Perspektive der Gegenwart. Ada Lupu mit weiteren Einzelheiten:



    Wir diskutieren darüber, was eine Frau heutzutage darstellt, was es in ihrer Seele gibt, was sie in dieser Welt, die sie mehr oder weniger liebt, schätzt und ihr das Recht gewährt, eine Stellungnahme zu haben. Dazu spielt sich alles auf einer herrlichen Musik ab. Die Musik von Piazzolla ist eigentlich mehr als Musik. Es ist nicht nur Tango, sondern experimentelle Musik, Liebesmusik, intellektuelle Musik, eine Musik die über alle Schranken der Gefühle hinausgeht und mehr als eine Emotion wird. Wir haben die Aufführungen in fast zwei Monaten vorbereitet. Wir haben den Text erneut übersetzt und adaptiert. Wichtig für uns war es, eine offene Aufführung zu inszenieren, eine Aufführung in der wir mit dem Publikum arbeiten, eine Aufführung die uns den Anlass gibt, Gefühlen und tiefen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Die Menschen sollen den Mut haben, ‚Ich liebe dich‘ zu sagen, wir sollen unser Leben für das Leben wagen, wir sollen es wagen, alles zum Audruck zu bringen, was uns gefällt und was nicht, keine Vorurteile haben, denn diese setzen grausame Schranken und führen zu einem furchtbaren Frust in unserer Gesellschaft. Um das zu vermeiden, sollen wir unseren Gefühlen Ausruck verleihen, denn nur so können wir uns viel schöner und tiefer als alle Vorurteile entwickeln.“




    Das Musical Maria de Buenos Aires“ war die dritte Premiere der Spielzeit 2014-2015 beim Temeswarer Theater. Theaterintendantin Ada Lupu dazu:



    Die erste Aufführung, die die Spielzeit eröffnete, ist »Pe ceas. Cu 60 de minute mai bătrân«, zu deutsch »Nach der Uhr. 60 Minuten älter«, nach dem Text von Peca Ştefan. Es handelt sich um eine Koproduktion mit dem Staatstheater aus Karlsruhe und am 3. Oktober soll die Aufführung auch auf die Bühne des Karlsruher Theaters gebracht werden. Es handelt sich um ein europäisches Projekt, das unter der Schirmherrschaft der Europäischen Theaterkonvention angesto‎ßen wurde und zu deren Mitgliedern wir ebenfalls zählen. Im April werden wir dieses Stück beim Rumänischen Dramaturgiefestival inszenieren. Dabei sollen weitere vier Produktionen der anderen Mitglieder-Theater der Konvention auf die Bühne gebracht werden. Die Aufführungen werden um das Thema »Art of Ageing« kreisen, oder was es im heutigen Europa bedeutet, alt zu werden und in die Rente gehen. Unsere Aufführungen basieren auf einer Reihe von Interviews die Ştefan in Temeswar und in Karlsruhe zu verschiedenen Themen machte. Jeder Moment des Lebens, den man an der Arbeit, zu Hause oder anderswo verbringt, ist eine Wahl, weil solche Momente für immer vorbei sind. Die Idee finde ich sehr tief und wichtig.“




    Nach der Aufführung Nach der Uhr. 60 Minuten älter“ von Peca Ştefan, kam Nopţi albe“, zu deutsch “Wei‎ße Nächte“, eine Inszenierung nach Dostojewski des italienischen Regisseurs Stefano de Luca. In den folgenden Minuten spricht Theaterintendantin Ada Lupu über die kommenden Aufführungen des Temeswarer Theaters:



    Wir bereiten ein anderes Musical vor: »Die schöne und das Biest«. Die Inszenierung des Regisseurs Kero (Miklós-Gábor Kerényi) soll im gro‎ßen Saal unseres Theaters aufgeführt werden. Hauptdarsteller sind Matei Chioariu in der Rolle des Biestes und die Opersolistin Cristina Vlaicu in der Rolle Belle. Es handelt sich um keine Performance, in der auch das Publikum eine gewisse Rolle spielt, sondern um eine klassische Aufführung mit Darstellern auf der Bühne und Zuschauern im Saal. Ich glaube, sie wird einen hervorragenden Erfolg erzielen. »Maria de Buenos Aires« richtet sich an ein gewisses Publikum, während »Die Schöne und das Biest« eine andere Zielgruppe hat. Ich sagte früher, ich möchte, dass sich unser Theater in die Richtung Performance entwickelt, damit habe ich die Zusammenarbeit zwischen Schauspielern und Musikern gemeint. Ich möchte den gemeinsamen Faktor Performing finden, der das Theater, die Musik und den Tanz zusammenbringt. Das ist für mich als Forschungsbereich von gro‎ßem Interesse. Wir haben ebenfalls eine Zusammenarbeit mit Pal Frenak in Aussicht. Pal Frenak ist ein ungarischer Choreograph, der in Frankreich lebt und eine Koproduktion mit dem Theaterensemble von Gigi Căciuleanu vorbereitet. Wir setzen also unsere Projekte im Bereich Performing fort. Mal sehen, wo der Treffpunkt dieser unterschiedlichen Kunstgattungen ist. Ich möchte, dass das Temeswarer Theater neue Wege öffnet.“

  • Premières au Théâtre national de Timisoara

    Premières au Théâtre national de Timisoara

    Le premier spectacle musical signé par la metteuse en scène Ada Lupu, « Maria de Buenos Aires », a récemment été présenté en première au Théâtre national de Timisoara. Aux côtés des comédiens et du quintette Nuevo Tango, Ada Lupu, également directrice de ce théâtre, construit un monde débordant d’énergie et de sensualité. La musique appartient au célèbre compositeur Astor Piazzolla, le livret au poète uruguayen Horacio Ferrer. Le spectacle recompose l’atmosphère d’une soirée de milonga. Les spectateurs sont assis devant des tables, sur lesquelles il y des veilleuses à la lumière discrète, des bouteilles et de verres d’eau et de vin. De temps à autre, les comédiens–danseurs invitent le public à danser.



    L’idée de monter ce spectacle musical au Théâtre de Timisoara appartient à l’accordéoniste Alin Stoianovici, un des fondateurs du quintette Nuevo Tango. Voici ce que déclarait la metteuse en scène Ada Lupu, après la première du spectacle: « Le spectacle Maria de Buenos Aires” est arrivé au Théâtre National de Timişoara avec Alin Stoianovici. C’est lui qui m’avait suggéré l’idée de le mettre en scène. Je me suis dit qu’il valait la peine de tenter le coup, d’autant plus que j’envisageais d’élargir le répertoire de notre théâtre à ce type de spectacle interactif et qui intègre le concert. L’orchestre sort de sa fosse, entre dans le public, joue avec le rythme de la musique, suivant l’ambiance de la soirée respective. Résultat: des spectacles différents d’une soirée à l’autre, point de vue animation et substance ».



    « Maria de Buenos Aires » est une histoire d’amour, celle d’une femme qui vit dans une société des temps présents, une société imbue de préjugés et de superstitions. Ada Lupu : « Il y est question de la femme d’aujourd’hui, en proie au marasme, de son devenir dans un monde où elle est plus ou moins aimée et respectée, où elle a son rôle et le droit réel de faire ses choix amoureux. Tout cela sur la toile de fond d’une musique absolument divine… La musique de Piazzolla, c’est plus que de la musique. Ce n’est pas qu’un nouveau tango, c’est une musique expérimentale, une musique d’amour, mais aussi intellectuelle, qui, en allant au delà du sentimental, parvient à susciter une émotion encore plus vive. Nous avons mis près de deux mois pour réaliser ce spectacle. Il a fallu retraduire le texte, le réadapter. L’important, c’est que l’on aboutisse à un spectacle ouvert, avec la participation du public. Un de mes buts, que je pense avoir atteint dans ce spectacle, est celui d’oser vivre sa vie, d’avoir le courage de dire « je t’aime », d’affirmer ce qui nous plaît ou nous déplaît, de défier les mille préjugés qui nous entourent, ces barrières terribles et frustrantes. Bref, de laisser libre cours à l’émotion ».



    Le spectacle musical « Maria de Buenos Aires » a été la troisième première de la saison 2014-2015 du Théâtre national de Timişoara. Ada Lupu : « Le spectacle qui a ouvert la saison s’intitule Plus vieux d’une heure, minute pour minute” et part du texte de Ştefan Peca. Réalisé conjointement avec le Théâtre d’Etat de Karlsruhe, il sera présenté, en première, le 3 octobre dans cette ville aussi. Ce spectacle fait partie d’un projet européen, lancé sous l’égide de la Convention Théâtrale Européenne, dont nous sommes membres. Au mois d’avril, on le retrouvera à l’affiche du Festival de la Dramaturgie Roumaine, aux côtés de quatre autres productions de théâtres membres de la Convention mentionnée. Il s’agit de spectacles construits sur le thème de l’Art of Ageing” — ce qui veut dire, aujourd’hui, en Europe, « vieillissement, départ à la retraite »… Notre spectacle repose sur une série d’interviews réalisées par Ştefan à Timişoara et à Karlsruhe, sur des sujets divers… Passer une heure ensemble c’est subir ensemble ce vieillissement. Ce qui me semble très profond et très important c’est que tout moment de la vie que l’on décide de passer au boulot, chez soi ou ailleurs est un choix, car ce moment-là est irrépétable ».



    Après « Plus vieux d’une heure, minute pour minute » de Stefan Peca, le Théâtre de Timisoara a mis en scène « Nuits blanches » d’après Dostoïevski, réalisé par l’Italien Stefano de Luca. Et les surprises s’enchaînent, aux dires de la directrice Ada Lupu: « Nous préparons une nouvelle comédie musicale s’inspirant de « La Belle et la bête » dont la mise en scène portera la signature de Kero, Miklos Gabor Kerenyi de son vrai nom, avec pour protagonistes Matei Chioariu dans le rôle de la Bête et la soprano Cristina Vlaicu dans celui de la Belle. Ce ne sera pas un spectacle interactif, le public ne sera pas invité à y participer. Il s’agira d’une comédie musicale classique, jouée dans la Grande salle du théâtre, avec le public en salle et les comédiens sur scène. La musique est magnifique et je suis certaine que le spectacle va cartonner auprès des spectateurs. Le public sera différent de celui auquel s’adresse Maria de Buenos Aires”. J’ai déjà dit vouloir continuer dans cette direction de la comédie musicale. Je souhaite dénicher dans les arts du spectacle les liens entre le théâtre, la musique et la danse. Cela m’intéresse vraiment en tant que domaine de recherche. Par ailleurs, on aura un projet avec Frenak, un chorégraphe hongrois qui vit en France. L’année prochaine, nous allons monter une coproduction avec la compagnie de danse de Gigi Caciuleanu… Nous continuerons donc dans cette direction. J’espère ouvrir de nouveaux chemins ».



    Quant à nous, nous espérons nous ouvrir aux nouveautés proposées par le Théâtre national de Timisoara. (Trad. Mariana Tudose, Ioana Stancescu)

  • Premiere la Teatrul Naţional Timişoara

    Premiere la Teatrul Naţional Timişoara

    Primul spectacol muzical semnat de regizoarea Ada Lupu, Maria de Buenos Aires”, a avut recent premiera la Timişoara. În acelaşi timp director al Teatrului Naţional din Timişoara, Ada Lupu construieşte, împreună cu actorii teatrului şi cu bandul Nuevo Tango Quintet, o lume plină de energie şi senzualitate. Muzica celebrului compozitor Astor Piazzolla, libretul poetului uruguayan Horacio Ferrer şi reconstituirea unei seri de milonga la care spectatorii sunt participanţi — sunt aşezaţi la mese, pe care se află apă, vin şi veioze care luminează discret şi, din când în când, sunt invitaţi la dans de către actorii deveniţi, la rândul lor, dansatori.



    Ideea montării cunoscutului musical la Timişoara îi aparţine acordeonistului Alin Stoianovici, unul dintre fondatorii Nuevo Tango Quintet. Regizoarea Ada Lupu ne-a povestit după premieră: În urmă cu un an, Maria de Buenos Aires” a venit în viaţa Teatrului Naţional din Timişoara odată cu Alin Stoianovici, care m-a întrebat cum ar fi să facem Maria de Buenos Aires”, cum m-aş gândi să facem acest spectacol. M-am gândit să încercăm, în ideea că eu tocmai planificam o dezvoltare a teatrului şi către această artă a spectacolului gen performing, cum am făcut astă-seară, respectiv concert integrat în spectacol — orchestra nu este ascunsă în fosă, nu este izolată, orchestra poate veni în public, poate lucra cu noi, orchestra îşi modifică ritmul, totul în funcţie de seara respectivă şi în felul acesta spectacolul prinde mai multă sau mai puţină căldură, mai multă sau mai puţină carne”.



    Maria de Buenos Aires” este o poveste de dragoste, o poveste despre femeia din perspectivă religioasă şi femeia timpului prezent. Ada Lupu: Discutăm despre ce înseamnă o femeie astăzi, despre tot marasmul din sufletul acestei femei, devenirea ei într-o lume care mai mult sau mai puţin iubeşte femeia, care mai mult sau mai puţin o respectă şi îi dă dreptul la o poziţie, chiar sentimentală, reală… pe o muzică absolut divină. Muzica lui Piazzolla este mai mult decât o muzică. Nu este doar un nou tangou, este o muzică experimentală, o muzică de dragoste, o muzică intelectuală, o muzică ce trece toate barierele sentimentului şi ajunge la o mult mai mare emoţie. Lucrul la spectacol a durat aproape două luni. Am retradus textul, l-am readaptat şi a ieşit acest spectacol. Important pentru noi este să fie un spectacol deschis, un spectacol în care lucrăm cu publicul, un spectacol în care unul din scopurile mele este — şi cred că am ajuns acolo — ca noi să avem curajul să spunem te iubesc”, să avem curaj să îndrăznim să ne trăim viaţa, să îndrăznim să spunem ce ne place şi ce nu ne place, să nu avem prejudecăţi că nu putem spune ceva, miile de prejudecăţi din jur, care pun nişte bariere cumplite, care duc la o teribilă frustrare în societate şi, dimpotrivă, să dăm drumul emoţiei care, în baza unei bune educaţii, ne va dezvolta mult mai frumos şi profund decât toate prejudecăţile”.



    Spectacolul muzical Maria de Buenos Aires” a fost a treia premieră a stagiunii 2014-2015 a Teatrului Naţional din Timişoara. Directorul teatrului, Ada Lupu: Primul spectacol, cu care am deschis stagiunea, este Pe ceas. Cu 60 de minute mai bătrân”, pe textul lui Peca Ştefan. Este o coproducţie pe care noi o facem cu Teatrul de Stat din Karlsruhe. Pe 3 octombrie urmează ca această premieră să aibă loc şi în Karlsruhe. Este parte dintr-un proiect european demarat sub egida Convenţiei Teatrale Europene, ai cărei membri suntem. Iar în aprilie îl vom prezenta în cadrul Festivalului Dramaturgiei Româneşti, alături de alte patru producţii ale unor teatre membre ale acestei convenţii, spectacole construite pe tema Art of Ageing” — ce înseamnă astăzi în Europa îmbătrânire, pensionare… Spectacolul nostru se bazează pe o serie de interviuri făcute de Ştefan în Timişoara şi în Karlsruhe, pe diverse teme… Şi îţi dai seama că, timp de o oră, îmbătrânim împreună. Mi se pare foarte profund şi foarte important că fiecare moment din viaţă pe care hotărăşti să îl petreci fie la muncă, fie acasă, fie oriunde este o alegere, pentru că acel moment este irepetabil.



    După Pe ceas. Cu 60 de minute mai bătrân” de Peca Ştefan, a urmat Nopţi albe”, după Dostoievski, în regia italianului Stefano de Luca. Ce mai pregăteşte Naţionalul timişorean aflăm tot de la directorul instituţiei, regizoarea Ada Lupu: Vorbind despre musical, pregătim chiar Frumoasa şi bestia”. Începem lucrul la această nouă producţie, care va fi în Sala Mare. Regizorul este Kero (Miklos-Gabor Kerenyi), iar în rolurile principale sunt Matei Chioariu – Bestia şi Cristina Vlaicu, solistă la Operă — Belle. Nu este tipul acesta de performing în care implici publicul. Va fi un spectacol cu publicul în sală, actorii pe scenă. Muzica este splendidă şi cred că va avea un succes nebun. Maria de Buenos Aires” se adresează unui tip de public, acesta cred că se adresează altui tip de public. Când spun că vreau să mergem mai departe pe performing mă refer la faptul că vreau să mergem mai departe pe lucrul cu muzicieni, pe a găsi în artele spectacolului ceea ce uneşte teatrul cu arta muzicii, cu arta dansului… Mă interesează ca tip de cercetare. De asemenea, vom avea un proiect cu Pal Frenak, coregraf maghiar care trăieşte în Franţa, vrem să facem anul viitor o coproducţie cu compania lui Gigi Căciuleanu… Deci, mergem mai departe pe un tip de performing în care vrem să vedem unde ne întâlnim. Aş vrea să deschidem noi drumuri.



    Iar nouă nu ne rămâne decât să vă invităm să fiţi deschişi către ceea ce apare nou în artele spectacolului şi să veniţi la teatru!