Tag: Marian Staş

  • Zukunftsberufe: rumänische Schulen kaum vorbereitet auf 4.0-Technologie-Gesellschaft

    Zukunftsberufe: rumänische Schulen kaum vorbereitet auf 4.0-Technologie-Gesellschaft

    Die rumänischen Gymnasiasten wissen sehr gut, sich mit der Welt zu vernetzen. Sie wissen, dass die digitale Revolution die Welt verändern wird und dass in den nächsten Jahrzehnten aufgrund neuer Technologien und wirtschaftlicher Entwicklungen neue Arbeitsplätze entstehen werden, für die sie sich vorbereiten und einarbeiten müssen. Laut einer Umfrage der Initiative INACO — der Initiative für Wettbewerbsfähigkeit als Teil des Projekts Leitfaden für Zukunftsjobs — möchten die meisten Studenten in der Informationstechnologie arbeiten, so Verbandspräsidentin Andreea Paul:



    Zwei von drei Studenten glauben, dass die Jobs der Zukunft in den Bereichen Computer und Robotik, künstliche Intelligenz und 3D-Druck liegen. Davon träumen die rumänischen Jugendlichen. Natürlich hat der Leitfaden für Zukunftsjobs ihnen neue Möglichkeiten eröffnet. Dieser hat ihnen geholfen, die Auswirkungen der neuen 4.0-Technologien auf den Arbeitsmarkt zu verstehen und nachzuvollziehen, dass sie in allen Bereichen von Kunst bis Medizin anwendbar sind. Die Schüler haben verstanden, dass ihr Leben einfacher wird, sie werden intelligenter, kreativer arbeiten und neue Fähigkeiten auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt brauchen. Was für mich in dieser Umfrage überraschend ist: dass neben IT und Medizin, die für junge Leute sehr attraktiv erscheinen, sich viele junge Menschen für Jobs bei der Polizei und der Armee interessieren. Der Anteil ist hier doppelt so hoch wie jener der Jugendlichen, die gerne im Bildungsbereich arbeiten würden. Diese Umfrage ergab, dass sie sich auch exotischere Jobs wünschen, wie Drohnenpilot und Weltraum-Bergarbeiter. Ich denke, dies ist aus dem Leitfaden für Zukunftsjobs inspiriert, aber sicher ist, dass sie uns ein klares Signal gegeben haben, dass Bildung heute von den Bedürfnissen des zukünftigen Arbeitsmarktes total abgetrennt ist.“




    Experten des INACO-Verbandes glauben, dass Rumänien in Bezug auf die Ausbildung völlig unvorbereitet auf die Zukunft ist. Mit dem Leitfaden für Zukunftsjobs, der im vergangenen Jahr im Herbst herausgegeben wurde, möchte die INACO-Expertengemeinschaft den jungen Menschen zeigen, wie sich die Welt in den nächsten Jahren verändern wird, in welchen Bereichen neue Arbeitsplätze entstehen werden, aber auch die besten Vorhersagen über die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vorstellen. Einige Schulen wurden bereits mit neuen Technologien ausgestattet, und das Projekt wird fortgesetzt, sagte Andreea Paul:



    Wir befinden uns in einem fortgeschrittenen Stadium in unseren Gesprächen mit der Schulinspektion in Bukarest, um die ersten intelligenten 4.0-Labore in Bukarest einzurichten. Wir denken, dass wir in 18 Schulen solche Einheiten einrichten werden, und sogar in Constanţa und Călăraşi. Ein SMART LAB 4.0 muss über sechs 3D-Drucker, einen 3D-Scanner, zwei multifunktionale Schulungsroboter, Virtual-Reality-Einheiten mit der zugehörigen Software und die für das erste Funktionsjahr erforderlichen Verbrauchsmaterialien sowie die Wartung für das erste Jahr verfügen. Die Ausbildung von Lehrern ist von wesentlicher Bedeutung und laut unseren Erwartungen werden für jede an dem Programm beteiligte Bildungseinrichtung drei Lehrkräfte erforderlich sein. Der zweite Schritt, der diesmal vom Bildungsministerium unternommen werden muss, besteht darin, so schnell wie möglich eine Arbeitsgruppe für Zukunftsbildung zu bilden. Dadurch werden wir im nächsten Jahr die Möglichkeit haben, über ein nationales Programm zur Ausstattung der Schulen mit den neuen Technologien zu sprechen: Smart Labs 4.0 sind heute genauso wichtig wie klassische Physik-, Chemie-, IT-, Geographie- oder Biologielabors, an die wir an rumänischen Schulen gewöhnt sind.“




    Auch der Bildungsexperte Marian Staş glaubt, dass das rumänische Bildungssystem geändert werden muss, um eine attraktivere Schule zu schaffen, in der die Schüler motiviert und leidenschaftlich lernen:



    Die Schule funktioniert wie ein Auto mit gezogener Handbremse, sie ist für die tatsächlichen Bedürfnisse der Gesellschaft und der einzelnen Kinder sehr unzureichend. Ich beziehe mich hier auf zwei unterschiedliche Dimensionen: Hochschulbildung und voruniversitäre Bildung. Vielleicht ist Hochschulbildung etwas fokussierter, auch wenn ich meine Vorbehalte dazu habe, aber die voruniversitäre Ausbildung hat definitiv nichts mit den tatsächlichen Entwicklungsbedürfnissen der Kinder zu tun, sondern ist ein von der Gewerkschaft entworfenes Bildungssystem, das im alten, kommunistischen Paradigma festgehalten wird, ohne Beziehung zu den echten, realen Bedürfnissen der Gesellschaft und der jungen Leute. Die voruniversitäre Ausbildung ist so konzipiert, dass die Lehrkräfte ihre Lehrnormen durchziehen und Gehälter erhalten, ohne an das Wohl der Kinder zu denken. Daher auch dieser Unsinn mit 15, 16 oder 18 Fächern pro Semester, daher der Unsinn mit dem bezahlten Nachhilfeunterricht für die Kinder, daher der Unsinn mit der nationalen Bewertungsprüfung in der 8. Klasse, die eigentlich nur eine Förmlichkeit ohne Substanz ist, weil der Stoff trivial einfach ist und die Bewertungen daher keine aussagenden Ergebnisse liefern.“




    In Rumänien beteiligen sich nur 3% der Schüler an Schulolympiaden, 42% von ihnen verstehen nicht, was sie lesen, und die Abbrecherquote ist eine der höchsten in der EU. Die zum vierten Mal in dieser Position ernannte neue Bildungsministerin will vorerst die Reformen mit einem neuen Bildungsgesetz fortsetzen. Man redet unter anderem darüber, auf die einheitlichen Lehrbücher zu verzichten. Au‎ßerdem soll ein Übergang zu einem differenzierten Abitur oder zu Klausurprüfungen stattfinden.

  • Universitätsjahr 2014: Neue Formen des Hochschulunterrichts

    Universitätsjahr 2014: Neue Formen des Hochschulunterrichts

    Der 1. Oktober, der Tag an dem in Rumänien traditionsgemä‎ß ein neues Hochschuljahr beginnt, wird diesmal, im Jahr 2014, zum Tag der Bilanz und der Neuerung. Anla‎ß zur Bilanz ist das Jubiläum der Bukarester Universität, die 2014 150 Jahre seit ihrer Gründung feiert. Seitdem haben sich der Bukarester Universität auch weitere staatliche und, nach der Wende, auch private Universitäten angeschlossen. Wie entwickelten sich im Laufe der Jahre die zwei Varianten des Hochschulunterrichts, staatlich und privat? Wurde dabei dasselbe Niveau der Hochschulausbildung erreicht? Der Erziehungsexperte Marian Staş, Professor an den Universitäten Harvard und Bukarest, antwortet:



    Eine kurze Antwort auf Ihre Frage lautet ganz einfach ‚nein‘ — aus mindestens zwei wichtigen Gründen. Spricht man über eine 150 Jahre alte Hochschuleinrichtung wie die Bukarester Universität, ist das etwas ganz anderes als eine Uni, die erst vor 15 oder 20 Jahren gegründet wurde. Es dauert schon etwas, bis eine Universität richtig organisiert wird und gut funktioniert. Der zweite Grund wurde schon oft in den öffentlichen Diskussionen erwähnt und bezieht sich auf die Befürchtung, die auch mehrmals von Tatsachen unterstützt wurde, dass gewisse Privatuniversitäten eher Diplomfabriken sind und keine ernstzunehmende Hochschulen, in denen die Studenten echte Kenntnisse bekommen. An den privaten Universitäten besteht die Möglichkeit, dass die Studenten ihre Prüfungszensuren und Diplomen gegen Bezahlung erwerben. Solche Fälle gab es aber leider auch an den staatlichen Universitäten. Ich mu‎ß aber auch zugeben, dass ich an den privaten Unis viele gute Studenten und Professoren getroffen habe. Und zum Verhältnis zwischen dem staatlichen und dem privaten Hochschulunterricht mu‎ß ich sagen, dass in Rumänien die privaten Hochschulen höchstens 5% vom Erziehungssystem ausmachen — das ist sehr wenig.“




    Die Neuheiten, die die Studenten dieses Jahr erleben werden, stehen in einer Eilverordnung der Regierung, die einige Regelungen des Erziehungsgesetzes geändert hat. Zum Beispiel: Wenn bis jetzt die Doktorwürde nur im Rahmen eines Vollzeitstudiums erworben werden konnte, so wird es laut der neuen Eilverordnung einem Kandidaten möglich, auch im Teilzeitstudium seinen Doktor zu machen. Eine weitere Neuheit ist das Gründen von sog. Drittkollegs“ innerhalb der Universitäten. An diesen Drittkollegs“ organisiert der Staat aus der Grundfinanzierung oder aus anderen Finanzierungsquellen Kurse zur Vorbereitung auf das Abitur für die Gymnasiumabsolventen, die die Abiturprüfung nicht bestanden haben. Mit anderen Worten können die Gymnasiumabsolventen, die die Hauptbedingung für einen Hochschulstudium nicht erfüllen, eine Form von Nach-Gymnasiums-Unterricht besuchen, unter der Bedingung, dass sie zu einem gewissen Zeitpunkt ihre Abiturprüfung machen und bestehen. Diese Bestimmung wurde durch eine Situation veranlasst, die in Rumänien zum erstenmal im Jahr 2011 entstanden war und sich seitem jedes Jahr wiederholt: Nur 40-50% der Gymnasiumabsolventen bestehen die Abiturprüfung und qualifizieren sich für die Aufnahme in eine Universität. Marian Staş dazu:



    Wenn also beginnend mit 2011 weniger als 50% der Gymnasiasten die Abiturprüfung bestehen, wird auf einmal die Zahl der möglichen Studenten viel kleiner. Im Laufe der Jahre hatten sich die Hochschulen darauf eingestellt, mehr Studenten aufzunehmen, und nun gab es plötzlich weniger Kandidaten. Die zweite Dimension des Problems betrifft die Qualität. Es gibt viele Gymnasiumabsolventen mit Abitur, die aber das von den Universitäten verlangte Ausbildungsniveau nicht besitzen. Das Abitur entspricht heutzutage in etwa der schlichten Note 4, ‚ausreichend‘.“




    Könnten die sog. Drittkollegs“ das Abitur-Problem und das Problem der Qualifizierung für die Universität lösen? Marian Staş antwortet:



    Wenn Universitätsprofessoren sich mit Gymnasiumabsolventen ohne Abitur beschäftigen, kann grundsätzlich nichts Schlechtes daraus resultieren. Es ist sehr gut, dass hervorragende Profis ihre Erfahrung dafür einsetzen. Die Universitäten verfolgen aber andere Ziele. Sie orientieren sich eher in Richtung Konzepte und intellektuelle Gestalten, und weniger zum Einüben von praktischen Fertigkeiten. Dazu sind die postgymnasialen Schulen zuständig. Ich bin neugierig, zu sehen, wie die Kinder, die jetzt diese ‚Drittkollegs‘ besuchen, nach dem Abschlu‎ß ein Universitätsstudium beginnen. Da möchte ich doch ein Alarmsignal geben, weil die Unterrichtsmethodologie in diesen ‚Drittkollegs‘ nicht bis ins Detail durchdacht ist und Freiraum für willkürliche Interpretationen schafft. Auf diese Weise könnten inkorrekte Verhaltensweisen entstehen, in dem Sinne, dass junge Leute, die nicht alle Parameter zum Abiturbestehen erfüllen, den Weg in die Uni frei bekommen.“




    Diejenigen, die sich zu den Drittkollegs“ anmelden möchten, können es bereits dieses Jahr tun. Die Regierung hat die Universitäten aufgefordert, bis zum 20. Oktober die Listen mit den Studienfächern und den entsprechenden Studienprogrammen zu erstellen. Bis jetzt haben sich mehrere staatliche Universitäten bereit erklärt, Drittkollegs“ zu gründen. Aber die renommierten Universitäten wie die Bukarester Universität, die Universität Babeş-Bolyai“ in Cluj/Klausenburg, die Universität Alexandru Ioan Cuza“ in Iaşi oder die Polytechnische Universität in Bukarest gehören nicht dazu.



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  • Un nou an universitar

    Un nou an universitar

    Ziua de 1 octombrie, când prin tradiţie, se deschide un nou an universitar în România, este, în 2014, un moment atât al bilanţului, cât şi al noutăţilor. Bilanţul este prilejuit de faptul că una din cele mai importante universităţi din ţară, cea din Bucureşti, aniversează 150 de ani de funcţionare. De-a lungul acestui secol şi jumătate i s-au alăturat şi alte instituţii de învăţământ superior de stat şi, în ultimul sfert de veac, instituţii particulare. Cum au evoluat cele două tipuri de învăţământ superior şi, mai ales, dacă s-a ajuns la acelaşi nivel calitativ al actului educaţional, l-am întrebat pe expertul în educaţie Marian Staş, profesor atât la Universitatea Harvard, cât şi la Universitatea Bucureşti.


    Răspunsul scurt la întrebare este Nu”, din cel puţin două motive importante. Când te referi la un învăţământ superior cu vechime de 150 de ani, aşa cum e cazul Universităţii din Bucureşti, e un lucru diferit de instituţiile de învăţământ create cu 15-20 de ani în urmă. Mă refer aici la durata organizării noilor universităţi. Cel de-a doilea motiv este deja existent în conversaţia publică şi se referă la temerea — probată în fapt de multe ori — că universităţi particulare sunt mai degrabă fabrici de diplome decât şcoli unde studenţii învaţă. Există posibilitatea ca studenţii la universităţi private să-şi cumpere examenele şi diplomele. În acelaşi timp, acest lucru s-a întâmplat şi la unele facultăţi de stat. Dar am întâlnit şi profesori buni şi studenţi interesaţi în învăţământul privat. Aici mai e de făcut o observaţie, din punct de vedere cantitativ. În general, învăţământul privat în România are o pondere de 3% – 5% în sistemul educaţional. Deci o pondere extrem de scăzută.



    În privinţa noutăţilor care-i aşteaptă pe studenţi din anul acesta, ele apar într-o ordonanţă de urgenţă prin care guvernul a modificat anumite reglementări din Legea Educaţiei. De pildă, dacă până acum programele de doctorat se puteau organiza numai la forma de învăţământ cu frecvenţă, ordonanţa prevede ca acestea să se poată organiza şi la forma de învăţământ cu frecvenţă redusă. O altă modificare se referă la înfiinţarea, în cadrul universităţilor, a unor colegii terţiare. În cadrul lor statul poate asigura, din finanţarea de bază sau din alte surse de finantare, organizarea de cursuri de pregătire pentru bacalaureat, pentru absolvenţii de liceu care nu au promovat acest examen. Cu alte cuvinte, în cadrul universităţilor, elevii care nu îndeplinesc condiţia elementară de intrare la facultate, pot urma o formă de învăţământ post-liceal şi pot promova, cu condiţia ca, la un moment dat, să ia bacalaureatul. Această prevedere este motivată de următoarea situaţie apărută prima dată în 2011 şi perpetuată de atunci în fiecare an: doar 40%-50% dintre absolvenţii de liceu promovează bacalaureatul, calificându-se astfel pentru admiterea la universitate. Marian Staş: În momentul în care din 2011, sub 50% dintre elevii de liceu promovează examenul de bacalaureat, dintr-o dată cei care aveau dreptul să meargă în învăţământul superior s-au împuţinat semnificativ. De-a lungul anilor, catedrele se calibraseră se primească mai mulţi studenţi, iar acum, dintr-o dată, au rămas puţini. A doua dimensiune a problemei, care este încă şi mai perfidă, este dimensiunea calitativă. Copiii care absolvă liceul şi iau bacul nu ştiu carte. Nu ştiu cartea cerută de universităţi. Sunt anumite praguri. Copiii care trec din clasa VIII-a într-a IXa, nu ştiu carte pentru a IXa, iar cei care trec dintr-a XII-a în anul I de facultate nu ştiu cartea necesară pentru ceea ce înseamnă învăţământ superior. Dar nivelul de bacalaureat, de pildă, califică un copil care este onest şi învaţă de nota şase.



    Poate remedia, aşadar, problema promovabilităţii bacului, dar şi a calificării pentru facultate, înfiinţarea acestor colegii post-liceale? Marian Staş: Sigur că atunci, când pui profesori universitari să pregătească astfel de copii, nu e ceva rău la limită. E bine că sunt oameni care-şi pot pune expertiza profesională la dispoziţie. Dar menirea universităţilor e alta. Ele sunt mai orientate spre conceptualizare şi constructe intelectuale mai degrabă decât spre ceea ce înseamnă exerciţii şi deprinderi practice. Acesta e rostul şcolilor post-liceale. Dintre copiii care intră acum în aceste colegii terţiare, non-universitare, eu aştept să-i văd pe primii care vor intra mai departe în învăţământul universitar şi cum se va întâmpla acest lucru. Şi aici trag un semnal de alarmă, căci metodologia-cadru ca atare este insuficient construită din punctul de vedere al detaliilor şi lasă loc unor interpretări arbitrare. Astfel pot apărea comportamente incorecte de a facilita accesul unor tineri spre facultăţi în condiţiile în care nu toţi parametrii de promovabilitate ai liceului sunt îndepliniţi.



    Cei care doresc să se înscrie în aceste colegii o pot face chiar de anul acesta, căci guvernul a cerut universităţilor să întocmească listele de specializări şi programele de studii până pe 20 octombrie. Până acum mai multe universităţi de stat şi particulare şi-au anunţat disponibilitatea de a înfiinţa aceste colegii. Printre ele nu se află, însă, universităţi de renume precum Universitatea Bucureşti, Babeş-Bolyai din Cluj, Alexandru Ioan Cuza din Iaşi sau Universitatea Politehnică tot din Bucureşti.