Tag: Marin Gherman

  • Românii de lângă noi – 20.02.2025

    Românii de lângă noi – 20.02.2025

    Cum influențează dreptul etnicilor români de a se ruga în limba română în Ucraina trecerea sub jurisdicția Bisericii Ortodoxe a Ucrainei – Autocefale (PȚU) a unor biserici strâns legate de istoria românilor nord bucovineni. Interviu cu dr. Marin Gherman, jurnalist, politolog, președinte-fondator și coordonator editorial al Centrului media BucPress Cernăuți.

     

  • Ukraine und Moldaurepublik: schwieriger Weg in die EU

    Ukraine und Moldaurepublik: schwieriger Weg in die EU





    Die Ukraine und die Republik Moldau sind seit letztem Sommer EU-Beitrittskandidaten, und die Europäische Kommission hat in der ersten Novemberhälfte die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen empfohlen — eine erfreuliche Nachricht für die pro-westlichen Regierungen der beiden ehemaligen Sowjetstaaten, doch bis zur Integration ist es noch ein langer Weg. Der erste Schritt wäre die Entscheidung des Europäischen Rates Mitte Dezember. Alle Mitgliedstaaten müssen der Empfehlung der Kommission zustimmen, und einige, wie z. B. Ungarn, haben bereits Bedenken geäu‎ßert. Wenn diese Hürde im Dezember überwunden wird, soll die Europäische Kommission im März 2024 einen neuen Bericht vorlegen, in dem die Fortschritte der Ukraine und der Republik Moldau im Hinblick auf die Rechtsstaatlichkeit bewertet werden.



    Im Falle der Ukraine empfiehlt die Kommission nun, dass die Verhandlungen beginnen sollten, sobald Kiew die verbleibenden Bedingungen zur Bekämpfung der Korruption und zur Stärkung der Standards für den Minderheitenschutz erfüllt. Für die Republik Moldau gilt ebenfalls die Bekämpfung der Korruption sowie eine verbesserte Regulierung des Finanzmarktes. Die Ukraine wird Mitglied der Europäischen Union sein. Und wir werden dies vor allem durch die Transformation unseres Landes erreichen — eine interne Transformation, die sicherlich im Interesse unserer Bevölkerung ist. Für die Ukraine bedeutet die EU wirtschaftliche Sicherheit und soziale Stabilität, und für die EU bedeutet die Ukraine eine Stärkung der gesamten Gemeinschaft“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew.



    In der Stellungnahme der moldauischen Präsidentin Maia Sandu hei‎ßt es wiederum: Die Entscheidung der Europäischen Kommission ermutigt uns und gibt uns die Verantwortung, das fortzusetzen, was wir begonnen haben: die Moldaurepublik stärker zu machen und zu einem Staat werden lassen, der den Frieden im eigenen Land gewährleistet, zur regionalen Sicherheit beiträgt und sich um das Wohlergehen seiner Bürger kümmert. Es gibt noch viel zu tun. Der Weg, den wir eingeschlagen haben, ist voller Herausforderungen. Wir haben keine Angst vor der Arbeit, und unser Ziel ist es, dass die Republik Moldau bis zum Jahr 2030 der EU beitreten kann“, so Präsidentin Maia Sandu.



    Doch wie realistisch ist der Beitrittstermin 2030? Das hänge von jedem einzelnen Land ab, meint der Historiker, Universitätsprofessor und ehemalige Au‎ßenminister Rumäniens Adrian Cioroianu:



    Der Zeitplan ist als Orientierung gedacht, natürlich ist niemand verpflichtet, das Jahr 2030 als Endpunkt zu betrachten, aber er ist eine Ermutigung. Andererseits entspricht es der EU-Politik, diese Länder in der Nähe zu halten und ihnen ein Ziel vorzugeben. Sehen Sie sich die realen politischen Schwierigkeiten an, mit denen die Republik Moldau konfrontiert ist — bei jedem Wahlgang sind wir angesichts der politischen Konstellation des Landes nervös. Schauen Sie, was in Serbien passiert, wie schwierig es ist, diesen Streit beizulegen, und wie traumatisiert die Serben noch in Bezug auf den Kosovo sind. Diese Länder müssen ein Ziel haben. Der Beginn des Fahrplans spricht eher von einer gegenseitigen Absicht und einem gewissen gegenseitigen Versprechen. Die EU erkennt an, dass sie diese Länder braucht, aber diese Länder müssen auch erkennen, dass sie europäische Prinzipien und Werte walten lassen müssen. Und natürlich wollen wir am Ende mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben, auch wenn es selbst innerhalb der EU noch Unterschiede gibt. Lasst uns also hoffen, dass die Gemeinsamkeiten grö‎ßer sind als die Unterschiede.“



    Die Umsetzung der Empfehlungen der Venedig-Kommission steht auf der To-do-Liste der Ukraine. Sind die Kiewer Behörden entschlossen, diesen Empfehlungen zu folgen? Der rumänischsprachige Journalist Marin Gherman, Leiter des Instituts für politische Studien und soziales Kapital in Tscherniwzi (Czernowitz), ist da eher skeptisch:



    Meiner Ansicht nach wird es eine Reihe von Versuchen seitens Kiews geben, insbesondere die Empfehlungen zur Verbesserung des Minderheitenschutzes nicht einzuhalten. Wir haben auch hochrangige Erklärungen zu diesen Empfehlungen, die diesen Trend bestätigen. Warum ist das so? Weil es im ukrainischen parlamentarischen Umfeld Widerstand gegen die Idee gibt, die Gesetzgebung im Bereich der nationalen Minderheiten zu ändern, da dieses Thema in der Ukraine ausschlie‎ßlich durch die Kriegsbrille und im Zusammenhang mit der russischen Minderheit gesehen wird. Für Kiew ist es ein schmerzhaftes Thema, es herrscht Krieg mit Russland, die gro‎ß angelegte Invasion Russlands ist allgegenwärtig, und wenn die Frage nach Minderheiten gestellt wird, denken die meisten Ukrainer an die Russen, an Russifizierung, an alles, was dieser Krieg bedeutet. Und es ist sehr schwer, die ukrainische politische Elite von dieser Sichtweise abzubringen.“



    Die Ukraine brauche auch eine Reform der Geheimdienste, sagte Marin Gherman weiter, und die Korruptionsbekämpfung werde auch kein leichtes Spiel sein.



    Wie geht es indessen in Transnistrien weiter, angesichts der Tatsache, dass Chișinău praktisch keine Kontrolle mehr über die separatistische Region hat? Kann Chișinău die Übernahme des acquis communautaire (des gemeinschaftlichen Besitzstandes) in der gesamten Republik Moldau durchsetzen? Iulian Groza, Exekutivdirektor des Instituts für Europapolitik und Reformen in Chișinău, ist gedämpft optimistisch:



    Ich glaube: Ja. Und wir haben einen Präzedenzfall — das Assoziierungsabkommen mit der EU. Als es abgeschlossen wurde, wurde vereinbart, dass es im ganzen Land gelten würde. Der wichtigste Teil des Abkommens, der Handelsteil, ist zwei Jahre nach der vorläufigen Geltung in Kraft getreten. Die Region Transnistrien ist heute dank des Zugangs zum EU-Markt viel stärker im europäischen Raum verankert. Und das ist heute, vor dem Hintergrund des Krieges und der Umwälzungen in der Region, ein wichtiges Element, um ein Gegengewicht zum Einfluss Russlands in der transnistrischen Region zu schaffen.“

  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Centrul
    Media BucPress din Cernăuți și activitatea organizației în 2022, unul dintre
    cei mai dificili ani din istoria Ucrainei. Interviu cu jurnalistul și politologul dr. Marin
    Gherman, președinte BucPress.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Semnal editorial. Cernăuţi, Czernowitz, Czerniowce, Cernovţî, Cernivţi – 614 de ani de la prima atestare documentară (8 octombrie 1408 – într-un privilegiu comercial acordat de către Alexandru cel Bun, domnitorul Moldovei, târgoveţilor din Lemberg) și un album de excepție apărut anul acesta sub semnătura omului de cultură Vasile Tărâțeanu, călătorit la ceruri în 2022, și a politologului dr. Marin Gherman – Cernăuți. 105 ilustrații adnotate.

    Interviu cu dr. Marin Gherman.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Semnal
    editorial. A apărut la Cernăuți volumul Capitalul social în Ucraina și
    România, o nouă dimensiune a proceselor de integrare europeană
    semnat de dr.
    Marin Gherman, politolog, jurnalist, director al Institutului de Studii
    Politice și Capital Social din Cernăuți, președinte fondator al Centrului Media
    BucPress din Cernăuți, lector univ. asociat al Universității Ștefan cel Mare
    din Suceava. Interviu cu autorul.


  • Opinii despre războiul din Ucraina

    Opinii despre războiul din Ucraina

    Din 24 februarie 2022 nu departe de România, în Ucraina, are loc un război absurd şi devastator. Odată cu războiul a început un dramatic exod al cetăţenilor ucraineni. Încercăm să decriptăm ceea ce se întâmplă împreună cu doi observatori avizaţi.



    Maximilian Marco Katz este director fondator al Centrului pentru Monitorizarea şi Combaterea Antisemitismului din România. Domnia sa s-a implicat, la Isaccea, la evacuarea din Ucraina a zeci de refugiaţi. Vorbim cu dl. Katz despre refugiaţii din Ucraina şi o experienţă-limită de care a avut parte:






    Marin Gherman este jurnalist şi politolog, dar şi directorul Centrului BucPress de la Cernăuţi. Vorbim cu dl. Gherman despre războiul din Ucraina şi despre ce a făcut să ajungem în acet punct dramatic.




  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    În
    Ucraina au intrat în vigoare normele legii lingvistice privind presa scrisă.
    Care este impactul asupra publicațiilor etnicilor români?

    Interviu cu dr. Marin
    Gherman, președinte fondator al Centrului Media BucPress.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Valori
    comune în zona transfrontalieră Ucraina-România promovate prin cartea tipărită
    la Cernăuți, la cea de-a VIII-a ediție a Salonului Internațional de Carte
    Românească (3-4 decembrie 2021).

    Interviu cu dr. Marin Gherman, fondatorul
    Centrului Media BucPress, Cernăuți, coorganizator al evenimentului.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Proiectul de lege cu privire la legalizarea dublei cetățenii urmează să fie depus în Rada Supremă a Ucrainei. Ce presupune legea pentru etnicii români din această țară?

    Interviu cu dr. Marin Gherman, preşedinte fondator al Centrului Media BucPress – asociaţie a jurnaliştilor români din Ucraina.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Ordinul 1201/17.09.2019 emis de Ministerului Educației și Științei de la Kiev, conform căruia începând cu anul 2020 diplomele absolvenților ar trebui să conțină specializarea limba și literatura română/moldovenească și posibilele efecte ale implementării acestuia asupra etnicilor români din Ucraina.

    Interviu cu dr. Marin Gherman, jurnalist și politolog, preşedinte fondator al Centrului Media BucPress – asociaţie a jurnaliştilor români din Ucraina.


  • Românii de lângă noi

    Românii de lângă noi

    Teritorii românești la momentul 1859 – Mica Unire, aflate acum pe teritoriul Ucrainei. Interviu cu dr. Marin Gherman, jurnalist și politolog, preşedinte fondator al Centrului Media BucPress — asociaţie a jurnaliştilor români din Ucraina





  • La alegerile locale din Ucraina au fost aleși 17 primari români

    La alegerile locale din Ucraina au fost aleși 17 primari români

    17 primari etnici români aleși în cele 22 de comune cu
    populație românească majoritară sau mixtă din regiunile Cernăuți și
    Transcarpatia, conform rezultatelor prealabile ale alegerilor locale din
    Ucraina.

    Interviu cu jurnalistul şi politologul dr. Marin Gherman, preşedinte
    fondator al Centrului Media BucPress din Cernăuți.



  • “Şcoala jurnalistului român”, un proiect al Centrului Media BucPress

    “Şcoala jurnalistului român”, un proiect al Centrului Media BucPress

    Şcoala
    jurnalistului român, un proiect al Centrului Media BucPress ajuns la cea de-a
    II-a ediţie, se desfăşoară în perioada 4-14 mai la Cernăuţi. Interviu cu Marin
    Gherman, preşedinte fondator al Centrului Media BucPress – Asociaţia
    jurnaliştilor români din Ucraina.


  • Radio Cernăuți – parte a unicului trust de presă românească din Ucraina – Bucpress

    Radio Cernăuți – parte a unicului trust de presă românească din Ucraina – Bucpress

    Radio Cernăuți – parte
    a unicului trust de presă românească din Ucraina – Bucpress, într-o nouă haină.
    Interviu cu dr. Marin Gherman, preşedintele Centrului Media BucPress din
    Cernăuți.


  • Comemorarea martirilor români, secerați în 1941 de gloanțele militarilor sovietici în Lunca Prutului

    Comemorarea martirilor români, secerați în 1941 de gloanțele militarilor sovietici în Lunca Prutului

    La
    începutul lunii februarie, în fiecare an, are loc în
    regiunea Cernăuți comemorarea martirilor români, secerați în 1941 de gloanțele
    militarilor sovietici în Lunca Prutului. Interviu cu dr. Marin Gherman,
    politolog, preşedinte fondator al Centrului Media BucPress din Cernăuţi.