Tag: Mihai Tănăsescu

  • Die Nachrichten 08.01.2016

    Die Nachrichten 08.01.2016

    Bukarest: Mircea Băsescu, der Bruder von Ex-Präsident Traian Băsescu, ist am Freitag von einem Gericht im südost-rumänischen Constanţa wegen Vorteilsgewährung zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Im Rahmen des selben Strafverfahrens wurde auch ein stadtbekannter Krimineller wegen Mittäterschaft zur Vorteilsgewährung zu drei Jahren Haft verurteilt. Das Urteil des Gerichts ist noch nicht rechtskräftig. Laut der Antikorruptionsbehörde DNA soll Mircea Băsescu im Zeitraum 2011-2012, während der Amtszeit seines Bruders, Bestechungsgeld in Höhe 250.000 Euro von dem zweiten Verurteilten angenommen haben. Als Gegenleistung sollte er einen Richter zu einem milderen Urteil zugunsten eines Verwandten des Kriminellen bewegen.



    Bukarest: Rumäniens Finanzministerium hat Cristian Popa als Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten der Europäischen Investitionsbank (EIB) aufgestellt, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag. Popa hat als Vize-Gouverneur der Rumänischen Nationalbank eine sechszehnjährige Erfahrung. Das Amt bekleidete er für drei Amtszeiten in Folge. Popa war unter anderem Mitglied in den Verhandlungsteams der Notenbank für den IWF, die Europäische Kommission, Weltbank, die Europäische Investitionsbank und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Ab 2012 war Rumänien von Mihai Tănăsescu bei der EIB vertreten. Aufgrund eines Korruptionsverfahrens gegen ihn musste Tănăsescu zurücktreten.



    Berlin: Im Anschluss an das Treffen mit dem neuen rumänischen Ministerpräsidenten Dacian Cioloş hat Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel die gute Zusammenarbeit beider Staaten gelobt. Rumänien sei aus vielerlei Gründen ein sehr wichtiger Partner – in der Europäischen Union und in der Nato, aber auch durch die emotionalen Bindungen vieler Rumäniendeutscher sowie der deutschen Minderheit in Rumänien. Merkel unterstrich die sehr guten wirtschaftlichen Beziehungen, die noch weiter ausgebaut werden sollen. Voraussetzung sei die Verbesserung des Rechtssystems und der Verwaltung in Rumänien sowie die Bekämpfung der Korruption. Hier seien in letzter Zeit beachtliche Erfolge erreicht worden, stellte die Kanzlerin fest. Ministerpräsident Cioloş betonte, dass Rumänien nach Deutschland der größte Unterstützer der europäischen Grenzagentur Frontex sei und bei der Sicherung der EU-Außengrenzen sich bereits wie ein Schengen-Land verhalte.



    Bukarest: Der jordanische Bürger Jamal Abdel Jabbar Khalil soll am Samstag aus Rumänien ausgewiesen werden. Khalil wurde für die nächsten 15 Jahre aus Sicherheitsgründen zur unerwünschten Person erklärt. Der Kassationshof lehnte am Freitag den Einspruch ab, den der jordanische Bürger am 29. Dezember 2015 gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts einlegte, laut der er zur unerwünschten Person auf rumänischem Territorium erklärt wurde. Der Beschluss ist endgültig. Der Nachrichtendienst SRI hatte den jordanischen Bürger seit Anfang des Jahres 2014 monitorisiert und stellte fest, dass Jamal Abdel Jabbar Khalil, der seit 1991 in Rumänien lebt, Tätigkeiten übte, die laut den gültigen Anti-Terror-Gesetzen als Risiken und Bedrohungen zur nationalen Sicherheit eingestuft werden.



    SPORT: Rumäniens Cristina Neagu ist Welthandballerin 2015. Die Wahl von 19 Medienvertretern und gut 90.000 Fans fand von Mitte Dezember bis am 6. Januar auf der Internetseite handball-planet.com statt. Die Plätze zwei und drei belegten die Norwegerinnen Nora Mork und Heidi Loke. Neagu gewann 2015 mit der rumänischen Nationalmannschaft WM-Bronze und mit ihrem Verein Buducnost Podgorica aus Montenegro die Champions League. Ferner war sie Torschützenkönigin sowohl bei der WM als auch in der CL.



    Tennis: Monica Niculescu wird an der Seite der US-Amerikanerin Vania King im Finale des Doppelturniers im chinesischen Shenzhen auf das chinesiche Doppel Yi-Fan Xu / Saisai Zheng treffen. Das Turnier wird mit Preisen im Wert von 430.000 Dollar dotiert. Im Halbfinale bezwangen die beiden in drei Sätzen das rumänische Duo Andreea Mitu / Patricia Ţig. Monica Niculescu hatte bereits 2014 das Doppelturnier in Shenzhen gewonnen, damals gemeinsam mit der Tschechin Klara Koukalova.

  • Microsoft-Skandal: Staatsanwälte ermitteln gegen weitere Politiker und Geschäftsmänner

    Microsoft-Skandal: Staatsanwälte ermitteln gegen weitere Politiker und Geschäftsmänner

    Neun Ex-Minister und berüchtigte Geschäftsleute haben dafür gesorgt, dass der Microsoft — Skandal der spektakulärste Fall der Justiz im poskommunistischen Rumänien wurde. Die Saatsanwälte untersuchen die Verträge, durch die das Bildungssystem unter verschiedenen Regierungen IT-Lizenzen gekauft hat. Die Anzahl der Käufe steht über die reale Nachfrage und die gezahlten Preise liegen weit über die finanzielle Vernunft. Für die Verträge hätten die Verkäufer Provisionen von Millionen Euro bekommen, behaupten die Staatsanwälte. Das ganze Geschäft habe dadurch mehrere zehn Millionen Euro vom Haushalt zugewiesen bekommen, dabei ist das Bildungssystem mit einer chronischen Unterfinanzierung konfrontiert.



    Weitere Angeklagten im Fall Microsoft sind der Ex-Kommunikationsminister Gabriel Sandu, der Bürgermeister der Stadt Piatra-Neamţ, Gheorghe Ştefan, und die Geschäftsmänner Nicolae Dumitru und Dorin Cocoş. Obwohl er den Ruf eines erfolgreichen diskreten Geschäftsmannes hat, wird Dorin Cocoş als der Hauptschuldiger betrachtet. Dorin Cocoş ist seit Jahren ein Anhänger von Traian Băsescu. So wie die meisten rumänischen Geschäftsleute hat er sich von den Verträgen, bei denen öffentliche Gelder im Spiel waren, nicht fern gehalten. Die Presse hat entlang der Zeit geschrieben, dass diese Verträge die Basis seines finanziellen Imperiums waren.



    Der rumänische Staatschef Traian Băsescu hat Anfang Oktober den strefrechtlichen Ermittlungen gegen fünf ehemalige Minister (Adriana Ţicău, Gabriel Sandu, Alexandru Athanasiu, Mihai Tănăsescu und Daniel Funeriu) zugestimmt. Die Antikorruptionsbehörde hat auch der Legislative die Erlaubnis für den Beginn der strafrechtlichen Ermittlungen gegen drei Parlamentarier, Ecaterina Andronescu, Şerban Mihăilescu und Valerian Vreme, abverlangt. Für den Europaabgeordneten Dan Nica hat die Antikorruptionsbehörde die Genehmigung des Eurpaparlaments gefordert.



    Für die Beobachter ist die Microsoft-Affaire der Höhepunkt der DNA-Aktivität der letzten zwei-drei Jahre. Obwohl die Antikorruptionsbehörde sich in den Berichten der Europäischen Kommission eines guten Rufs erfreute, hatte sie den Eindruck hinterlassen, dass sie sich nicht zu sehr mit der Bekämpfung der Korruption beschäftige. Die Koruption galt in den letzten 25 Jahren als Massenphänomen und gehört zu den schwerschwiegendsten Problemen in Rumänien.

  • Măsuri economice

    Măsuri economice

    Senatul României a adoptat, cu o largă majoritate, un proiect de lege privind reducerea contribuţiilor de asigurări sociale la angajator, cu cinci procente. Dacă documentul va primi şi acordul Camerei Deputaţilor, care este for decizional în acest caz, proiectul va fi supus votului plenului, într-o sesiune extraordinară, la începutul lunii iulie şi va fi pus în practică, la 1 octombrie.



    În expunerea de motive care însoţeşte proiectul de lege iniţiat de guvern se arată că implementarea acestei măsuri este necesară mediului de afaceri din România. Prin reducerea CAS cu cinci puncte, cresc fondurile rămase la dispoziţia angajatorului şi pot fi create noi locuri de muncă. În felul acesta, va creşte numărul de contribuabili şi va fi stimulat mediul de afaceri. Caz rar în parlamentul României – nu doar partidele aflate la putere, dar şi opozitia a salutat promovarea acestui proiect de lege.



    Sindicatele spun, însa, că economia românească nu este pregătită pentru aplicarea măsurii, de la 1 octombrie. Liderul Blocului Naţional Sindical, Dumitru Costin a declarat că reducerea CAS va dezechilibra bugetul asigurărilor sociale. Dumitru Costin: “Pe modelul economic actual al României, această reducere cu cinci puncte procentuale a CAS nu va duce acolo unde visează Guvernul României şi anume la conformarea angajatorilor şi a angajaţilor, la scoaterea la lumină a contractelor de muncă. Ar trebui să ajungem la o cifră uriaşă de salariaţi în România, undeva la peste opt milioane de salariaţi. Este imposibil să cred că, într-un an de zile, or să apară peste două milioane de locuri de muncă în economia din România.”



    Şi Fondul Monetar Internaţional s-a aratat sceptic în legătură cu scăderea CAS. Purtătorul de cuvânt al Fondului, Gerry Rice, spune că trebuie luate în calcul efectele asupra bugetului si influenţa asupra ţintelor fiscale, în 2015.



    La rândul său, vicepreşedintele Băncii Europene de Investiţii, Mihai Tănăsescu, deşi nu crede că reducerea CAS va conduce la dezechilibre, e de părere că ea trebuie însoţită de restructurări. Mihai Tănăsescu: O asemenea măsură trebuie acompaniată puternic de o restructurare a Administraţiei fiscale, pentru a colecta mai bine şi mai mult, şi nu în ultimul rând de o restructurare a cheltuielilor publice pentru o prioritizare mai corectă, în aşa fel încât volumul investiţiilor să aibă un trend crescător şi nu un trend descrescător.”



    Guvernul mizează că va echilibra deficitul bugetar rezultat din reducerea CAS printr-o serie de măsuri compensatorii cum ar fi taxa pe construcţii speciale, recuperarea datoriilor firmelor intrate în insolvenţă şi cresterea accizei la benzină şi motorină.

  • Estimations visant l’économie

    Par rapport au début de l’année 2013, lorsqu’ils estimaient en Roumanie une croissance économique de 1,6%, ce dernier temps les institutions financières internationales, le Gouvernement roumain et les analystes économiques ont révisé à la hausse ces estimations jusqu’à des valeurs allant de 2% à 2,5%.



    Le FMI, par exemple, a amélioré l’estimation pour cette année à 2% et pour l’année prochaine à 2,5% sur la toile de fond d’exportations accrues et d’une meilleure production agricole qu’en 2012. FMI anticipe que le déficit de compte courrant continue de diminuer jusqu’à 2 — 2,5% du PIB cette année et l’inflation diminuera à son tour et se situera dans l’intervalle ciblé par la Banque Nationale Roumaine (BNR) avant le fin de l’année. La chef de la mission du FMI en Roumanie, Andrea Schaechter, déclare que » en matière de politique fiscale, le Gouvernement roumain est résolu à réaliser une consolidation fiscale graduelle.




    En même temps que l’annonce du collectif budgétaire, le Gouvernement s’est proposé d’atteindre un déficit de 2,3% du PIB en liquide et de 2,4% en ESA (Système Européen des Comptes) cette année ainsi qu’un déficit structurel de tout au plus 1% du PIB jusqu’à 2015 », – a affirmé Andrea Schaechter en mentionnant que la politique fiscale sera appuyé par des réformes institutionnelles et des mesures capables de stimuler la planification à long terme, de développer la capacité administrative, d’accélérer l’absorption des fonds européens, de consolider l’administration et la gouvernance fiscale et d’assurer un meilleur contrôle des arriérés. Dans un rapport de septembre de ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT on estime que l’économie roumaine enregistrera en 2013 une croissance de 2,5% ce qui »reflète la situation des la zone euro, la cadence de croissance allant s’accélérant entre 2014 et 2017 à un taux moyen annuel de 4%. » « Il n’y a pas de miracles en matière d’économie et rien ne peut remplacer une correcte combinaison de politiques économiques pour réaliser le développement soutenable d’un pays » – estime le gouverneur de la BNR, Mugur Isàrescu qui dit que cela doit être la cible pour notre pays dans les années à venir : « Je pense que l’objectif principal de la période suivante en Roumanie est une croissance économique équilibrée, soutenable et inclusive, comprenant par « inclusive » une croissance économique qui crée des emplois. »



    Pour obtenir une telle croissance économique, il faut résoudre prioritairement le déséquilibre majeur qui s’annonce pour les 10 à 20 années à venir entre le nombre des retraités et celui des contribuables au système de pensions de retraite — dit Mugur Isàrescu.



    Plus que cela, il faut éviter l’accélération de la croissance économique au delà du potentiel en périodes pré-électorales car une telle approche ne fait qu’accélérer le déclin consécutif aux élections. Il vaut mieux avoir une croissance de 4% par an qui dure 10-12 ans que 7% pendant , seulement, 2 ou 3 années apprécie le chef de la BNR, Mugur Isàrescu et il ajoute que, dans les circonstances actuelles, il faut mettre l’accent sur la stabilité économique et la mise en valeur des ressources intérieures. A son tour, le premier vice-gouverneur de la BNR, Florin Georgescu, dit que l’Etat doit remplir son rôle de réaliser une correcte combinaison de la politique économique de gérer de manière efficace les participations encore détenues dans l’économie et d’appuyer les actions des entrepreneurs par la diversifications des schémas d’aide d’Etat, pour ceci faire ayant besoin de ressources: «Pour assurer ces effets d’appui du secteur des investissements, l’Etat doit avoir à sa disposition un flux prédictible et consistent de ressources financières car, autrement, il est dépourvu de crédibilité. Ce flux prédictible et consistent de ressources financières ne peut être assuré que par une rigoureuse discipline fiscale de tous les contribuables, personnes physiques et morales, discipline fondée, à son tour, sur une législation fiscale et financière-comptable dont il faut éliminer les ambiguïtés et les brèches qui, malheureusement, existent encore, dans ce cadre juridique. »



    Le président du Conseil Fiscal, Ionut Dumitru, estime, lui aussi, qu’en dépit de l’amélioration de l’estimation de croissance économique en 2013 en Roumanie, ceci n’aura pas un reflet suffisant en une mesure correspondante de la hausse des revenus au budget : « Je ne pense pas que cela va se refléter dans les rentrées accrues au budget car une croissance économique générale en matière d’exportations qui n’engendrent pas des rentrées budgétaires importantes tout comme du côté des secteurs de l’agriculture qui , eux, non plus, n’ont pas une grande contribution aux revenus du budget. »



    Pour sa part, le vice-président de la Banque Européenne d’Investissements, Mihai Tànàsescu, dit que pour assurer la croissance économique, le point esseniel est l’absorption des fonds européens: « Nous disposons de la grande chance, une chance unique dont beaucoup de pays ne disposent pas, celle de pouvoir extraire plus d’argent européen, utiliser cet argent pas cher dans des investissements, tels , par exemple, celui de la Banque Européenne d’Investissements , pouvoir utiliser des ressources pour des projets d’envergure de sorte que, vraiment, la croissance économique puisse attendre le potentiel de la Roumanie, de 3-4%. Ceci est possible dans une intervalle de 2-3 ans. »



    Dans le rapport d’ECONOMIST INTELLIGENCE UINIT mentionné plus haut on dit que l’amélioration de l’absorption des fonds européens contribuera aux investissements dans l’infrastructure ce qui pourrait mener à une hausse du potentiel des exportations à long terme. La Roumanie a obtenu 22 milliards d’euros des fonds structurels du budget de l’Union Européenne pour le futur exercice budgétaire 2014-2020 vis-à-vis des 20 milliards d’euros stipulés dans l’actuel exercice financier. La Roumanie bénéficiera, encore, de fonds pour l’agriculture d’un montant de 17,5 milliards d’euros entre 2014 et 2020 à travers la PAC, une croissance substantielle par rapport aux 13,8 milliards d’euros de 2007-2013… (trad.: Costin Grigore)

  • IWF bestätigt wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens

    IWF bestätigt wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens

    Im Laufe der Jahre hat Rumänien bei Bedarf von den Kreditprogrammen des IWF profitiert. Das letzte Stand-By-Abkommen war im Frühjahr 2011 unterzeichnet worden, als Fortsetzung des alten Abkommens von 2009. Im März dieses Jahres hätte das Abkommen ablaufen müssen. Allerdings beantragten die Behörden in Bukarest eine Verlängerung der Vereinberung um drei Monate, bis Ende Juni, die von dem IWF-Vorstand genehmigt wurde. Die Regierung will in den drei Monaten fällige Schulden begleichen und das Management der staatlichen Unternehmen verbessern.



    Am Mittwoch hatte die Finanzinstitution die letzten zwei Evaluationsberichte zum Abkommen mit Rumänien gebilligt. Das hei‎ßt, dass die letzte vorgesehene Tranche im Wert von 520 Millionen Euro freigegeben wird. Das aktuelle Stand-By-Abkommen im Gesamtwert von fünf Milliarden Euro ist ein Abkommen vorbeugender Art — bislang musste Bukarest auf das Notdarlehen nicht zurückgreifen.



    Rumänien habe das zweite Abkommen mit dem IWF erfolgreich zu Ende bringen können, allerdings ist das Wachstum noch schwach, und die Risiken für die Wirtschaft bestehen nach wie vor, erklärte die stellvertretende IWF-Direktorin Nemat Shafik. Sie machte darauf aufmerksam, dass die Strukturreformen ausschlaggebend für das Ausschöpfen des Wachstumspotentials und die Schaffung von Arbeitsplätzen seien. Das Einhalten einer Finanzdisziplin sei nach wie vor von wesentlicher Bedeutung für die Stabilität der Volkswirtschaft.



    Gleichzeitig erinnert der IWF daran, dass die tiefgreifende Steuerreform nach 2009 Rumänien den Austritt aus dem EU-Verfahren wegen übermä‎ßigen Defizits ermöglicht hat. Der Fonds hat die Einhaltung aller wichtigen Vorgaben festgestellt, behauptete der delegierte Haushaltsminister Liviu Voinea. Das sei ein gutes Signal, zu einem sehr guten Zeitpunkt auf den internationalen Märkten, ein Signal, das für Rumänien notwendig war.



    Zu den Vorgaben des IWF-Abkommens zählten die Reduzierung der fälligen Staatsverschuldung, sowie die Privatisierung der Gütersparte der rumänischen Bahn, zur Zeit ein maroder Staatsbetrieb. Nach dem Ablaufen der letzten Vereinbarung mit dem IWF, überlegt sich die Regierung in Bukarest bereits die Unterzeichnung eines neuen Abkommens.



    Rumäniens ehemaliger Vertreter beim IWF, Mihai Tănăsescu, zurzeit Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, ist der Ansicht, dass ein neues Abkommen mit dem IWF vorteilhaft für das Land wäre: Ich bin davon überzeugt, dass eine neue Partnerschaft mit dem IWF ein Sicherheitsanker für die rumänische Wirtschaft sein würde. Das wiederum könnte eine Beschleunigung der Strukturreformen darstellen.“



    Finanzminister Daniel Chiţoiu gab derweil bekannt, dass die rumänischen Vertreter sich im Juli mit dem IWF in Verbindung setzen wollen, um die Rahmenbedingungen für den Abschluss eines neuen Abkommens festzulegen.

  • FMI confirmă evoluţia României

    FMI confirmă evoluţia României

    De-a lungul anilor, România a apelat, când a avut nevoie, la programele de împrumut ale Fondului Monetar Internaţional. Ultimul acord stand-by a fost parafat în primăvara anului 2011, în continuarea celui început în 2009, şi trebuia să se încheie, anul acesta, în martie. Insă board-ul FMI a aprobat cererea autorităţilor de la Bucuresti de extindere cu trei luni a acordului, până la sfârşitul lui iunie, astfel încât Guvernul să aibă timp să reducă arieratele şi să adopte măsuri de îmbunătăţire a managementului companiilor de stat.



    Miercuri, instituţia financiara a avizat ultimele două evaluări ale acordului cu România. Astfel, Fondul pune la dispoziţia ţării şi ultima tranşă din acord, în valoare de 520 de milioane de euro. De menţionat ca acordul stand-by de cinci miliarde de euro este de tip preventiv, iar Bucurestiul nu a apelat, până acum, la aceste fonduri.



    România a încheiat cu succes cel de al doilea acord Stand-by cu Fondul Monetar Internaţional, dar creşterea este slabă şi riscurile pentru economie încă există, a afirmat directorul adjunct al FMI, Nemat Shafik. Ea a atras atentia ca reformele structurale sunt critice pentru realizarea potenţialului de creştere al României şi pentru crearea de locuri de muncă, iar continuarea disciplinei financiare este esenţială pentru stabilitatea macroeconomica. In acelaşi timp, Fondul Monetar International aminteşte că ajustarea fiscală semnficativă de după 2009 a permis României să iasă, în iunie, din procedura de deficit excesiv a UE.



    Fondul a constatat îndeplinirea tuturor ţintelor importante, a afirmat ministrul delegat pentru buget, Liviu Voinea, care a subliniat ca este un semnal care vine într-un moment foarte bun pe piaţa internaţională, un semnal de care România avea nevoie.



    Printre tintele prevăzute în acordul stand-by cu Fondul s-au numarat reducerea arieratelor bugetului de stat, precum si privatizarea CFR Marfa, una dintre companiile de stat cu mari pierderi şi datorii. Odată încheiat ultimul acord cu FMI, autoritatile de la Bucuresti se gandesc la parafarea unei alte înţelegeri.



    Fostul reprezentant al României la FMI, Mihai Tănăsescu, în prezent vicepreşedinte al Băncii Europene de Investiţii, consideră că o noua înţelegere cu FMI este în avantajul ţării: Eu sunt convins că un nou parteneriat cu FMI este o ancoră de stabilitate pentru economia României şi este un lucru care poate să conducă la o accelerare a reformelor structurale.



    Ministrul Finanţelor, Daniel Chiţoiu, a anunţat ca autorităţile romnane îi vor contacta, în iulie, pe reprezentanţii instituţiei financiare internaţionale pentru a stabili data vizitei în România pentru incheierea unui nou acord.

  • 17.01.2013

    17.01.2013


    FMI – Les experts du FMI s’entretiennent ce jeudi à Bucarest avec les représentants de la Banque centrale. A l’ordre du jour: la surveillance bancaire, le système bancaire et la prudentialité, les garanties éligibles ainsi que les progrès en matière de plans d’urgence et de procédures bancaires.

    La mission conjointe du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale a entamé mardi une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu avec la Roumanie et qui se monte à 5 milliards d’euros. Les représentants des créanciers internationaux doivent examiner jusqu’au 29 janvier les évolutions récentes de l’économie roumaine ainsi que le projet de budget 2013.






    Economie – 2013 sera une bonne année pour la Roumanie, qui a la chance unique d’attirer plus d’argent européen et d’obtenir des crédits d’investissements à bas coûts, a déclaré aujourd’hui le vice président de la Banque européenne d’investissements, le Roumain Mihai Tanasescu. Selon lui, les fonds européens représentent le principal moteur de croissance économique en Roumanie. Viennent ensuite l’agriculture, la recherche et l’innovation, les exportations automobiles et les équipements. La Roumanie n’a pas besoin d’un nouvel accord de financement avec les institutions internationales, a encore précisé le vice-président de la Banque européenne d’investissements. Mais lui d’ajouter qu’une prochaine nouvelle collaboration avec le FMI et la Commission européenne est importante quand il s’agit de poursuivre les réformes.






    Schengen – Achever le processus d’adhésion à l’espace Schengen — c’est la priorité de la Roumanie pour la prochaine période, c’est ce qu’a déclaré le ministre roumain de l’Intérieur, Radu Stroe, qui participe à Dublin au Conseil Justice-Affaires intérieures. Le responsable roumain a également eu des entretiens avec les membres des délégations polonaise, finlandaise et bulgare. Selon un communiqué du ministère de l’Intérieur, son homologue finlandais a précisé que l’entrée de la Roumanie dans l’espace de libre circulation était une décision politique, le rapport qui sera publié fin janvier dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification s’avérant essentiel à cet effet.






    Réunion – Réunion extraordinaire ce jeudi à Bruxelles du Conseil Affaires Etrangères de l’UE. C’est la chef de la diplomatie européenne, Catherine Ashton, qui l’a convoquée en régime d’urgence, suite aux récentes évolutions au Mali. La Roumanie y est représentée par le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean. La crise au Mali a gagné mercredi une nouvelle dimension internationale, après la prise de 40 otages étrangers sur un site gazier en Algérie. Un groupe islamiste armé a revendiqué l’action, réclamant notamment “larrêt de lagression” au Mali.






    Coopération – La Roumanie se propose d’amener la relation avec le Turkménistan au niveau d’un partenariat stratégique, vu l’importance de la coopération énergétique avec ce pays. C’est ce qu’a déclaré le secrétaire d’Etat aux affaires stratégiques du Ministère roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu. Il s’exprimait à l’issue de ses entretiens avec Murat Atajanov, président de l’Agence présidentielle turkmène pour la mer Caspienne. Aurescu a également réitéré l’engagement de Bucarest visant la mise en place des projets communs, notamment dans les domaines énergétique et des transports, prévus dans le plan d’actions signé en octobre 2012 par les présidents des deux pays.






    Finances – Le rendement des obligations roumaines a reculé mercredi jusqu’à un niveau record d’environ 5,5 –5,6%, le plus bas depuis 1989. Par ailleurs, la monnaie nationale, le leu, s’est appréciée mercredi, jusqu’à son plus haut niveau ces 11 derniers mois, soit 4,33 unités pour un euro.

    La Banque américaine d’investissements JP Morgan a annoncé sa décision d’introduire la Roumanie dans l’indice de la banque pour les bons d’Etat sur les marchés émergents.

    L’agence Reuters note que l’annonce de la banque américaine ainsi que la décision similaire, en novembre dernier, de la banque britannique Barclays, vont contribuer au renforcement de la monnaie nationale, à la hausse des investissements étrangers et des liquidités sur un petit marché.






    Investissements – La compagnie allemande Karl Heinz Dietrich International Exped, spécialisée dans l’aménagement et la gestion d’entrepôts logistiques, investira 15 millions d’euros dans le parc industriel de Jucu, au centre de la Roumanie. Au total, 200 nouveaux emplois seront créés grâce à cet investissement. La compagnie allemande est implantée en Roumanie depuis 1997 et emploie plus de 500 personnes dans 5 villes du pays.






    Tennis – Le double dames formé des Roumaines Irina Camelia Begu et Monica Niculescu, tête de série n° 13, s’est qualifié mercredi au deuxième tour de l’Open d’Australie, le premier tournoi du Grand Chelem de l’année. Même performance pour le double messieurs formé du Roumain Horia Tecau et du Biélorusse Max Mirnyi. Notons que Sorana Cârstea, tête de série n° 27, est la seule joueuse roumaine de tennis à s’être qualifiée au troisième tour de l’Open d’Australie.