Tag: Milita Petrascu

  • Tradition und Avantgarde in der Kunst des modernen Rumänien

    Tradition und Avantgarde in der Kunst des modernen Rumänien

    La Belle Époque“ war eine Periode in der französischen Geschichte während der Dritten Französischen Republik, die durch regionalen Frieden und wirtschaftlichen Wohlstand, einen Höhepunkt der Kolonialreiche und technologische, wissenschaftliche und kulturelle Innovationen gekennzeichnet war. Rumänien teilte auch die europäische Denkströmung dieser Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Die Exposition Universelle von 1900, besser bekannt als die Pariser Ausstellung 1900, war eine Weltausstellung, die in Paris stattfand, um die Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts zu feiern und die Entwicklung ins nächste zu beschleunigen. Paris war ein Ort, an dem die Geopolitik kulturelle Dimensionen erhielt. Länder aus der ganzen Welt wurden von Frankreich eingeladen, ihre Leistungen und ihren Lebensstil zu präsentieren. Später versuchte die Zwischenkriegsavantgarde, die etablierten Kunstformen zu verändern und neue künstlerische Elemente einzubringen.



    Der Kunsthistoriker Erwin Kessler hat an einer vom Museum der Stadt Bukarest organisierten Diskussionsrunde mit dem Titel Ideen in der Agora“ teilgenommen. Dabei hielt er einen Vortrag mit dem Titel Tradition, Modernisierung, Avantgarde und zurück: die Avatare der rumänischen Kunst vor und nach dem Ersten Weltkrieg“. Erwin Kessler:



    Auf der Pariser Ausstellung von 1900 trat Rumänien als schizoides Land auf — es gab einen nationalen Pavillon in Form eines Ölbohrturms, der den Blick in das industrielle Zeitalter Rumäniens offen gab. Doch im Inneren waren Heiligenbilder, Volkstrachten, Volkstänze und Bauernkunst zu sehen. Rumänien sah aus wie ein Land mit einem riesigen traditionellen bäuerlichen Kern unter einer sehr dünnen Industrieschale — dieser schizoide Auftritt war perfekt wirklichkeitsgetreu, da über 75% der Bevölkerung auf dem Land lebten, und über 60% der Produktion Rumäniens nicht aus Erdöl oder Erdölprodukten, sondern aus landwirtschaftlichen Erzeugnisse bestand.“




    Der Historiker Sorin Antohi, Gastgeber der Konferenz Ideen in der Agora“, sprach über das dörfliche Rumänien zur Zeit der Weltausstellung 1900, aber auch über das Leben der rumänischen Bauern aus dieser Zeit, im Gegensatz zur idyllischen Darstellung der Dorfwelt in den Werken des Kunstmalers Nicolae Grigorescu. Sorin Antohi:



    Die ausländischen Reisenden notieren immer wieder mit Bedauern die Präsenz der rumänischen Bauern in ihren Aufzeichnungen. Der schwindende, dunkle, vage Bauer… Dieser schwindende Bauer ist der Fokus einer schockierenden Erscheinung, wie wir in dieser Zeit gesehen haben, in der soziale Spannungen, die Wirtschaftskrise, all diese Dinge im rumänischen Fall zu einem typisch ambivalenten Resultat führen. Die Monarchie feiert ihr Jubiläum und arbeitet hart daran, das lokale Äquivalent sowohl für die Einheimischen, aber auch für die Protokollbesucher etwa wie Potemkinsche Dörfer zu präsentieren.“




    Die junge Künstlergeneration war mit der Kunst jener Zeit unzufrieden, so dass ein Jahr später, am 3. Dezember 1901, einige von ihnen die Gruppe Tinerimea Artistică“, (Die Künstlerische Jugend“) gründeten. Dieser elitäre Verein bestand aus den Kunstmalern Ştefan Luchian, Gheorghe Petraşcu und Frederic Storck. Tinerimea Artistică“ integrierte sich schnell in den westlichen Raum, so dass die Ausstellung von 1904 als erste eine positive Rezension im The Studio“, einem sehr beliebten Kunstmagazin in London, erhielt, das schrieb: Einige der Künstler, deren Werke ausgestellt wurden, scheinen neuen Theorien und künstlerischen Formeln zuzustimmen.“ Erwin Kessler darüber:



    Das ist nicht viel, aber zumindest ist es ein Klaps auf die Schulter. In dieser dritten Ausstellung von 1904, der ersten, die in einen internationalen Kontext gestellt wurde, plant »Tinerimea Artistică« zum ersten Mal, eine Reihe von Künstlern aus den Nachbarländern, vor allem aus dem Balkanraum, in die rumänische Kunst und Ausstellungen einzubeziehen.“




    Bis zum Ende der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts war Rumänien eine ständige Präsenz in der europäischen Kulturlandschaft. Die Einführung der futuristischen Strömung in der Literatur hat eine wichtige Verbindung zu den rumänischen modernen Dichtern. Der Kunsthistoriker Erwin Kessler:



    In Rumänien war Filippo Tommaso Marinetti, der den Futurismus einleitete, noch vor Februar 1909 viel bekannter als in anderen Teilen Europas, als er in der französischen Zeitschrift »Le Figaro« das »Manifeste du Futurisme« veröffentlichte. Seine Arbeit begann 1905, als er anfing, die Poesia-Zeitschrift in Mailand zu veröffentlichen, die von Anfang den rumänischen Schriftstellern offenstand. Der Literaturkritiker Ovid Densuşianu schreibt über die Poesia-Zeitschrift und auch über Marinetti. 1906, im Jahr des Manifests des Futurismus, waren in »Poesia« einige Gedichte des rumänischen Dichters Alexandru Macedonski erschienen. Marinetti war also auf der rumänischen Kulturbühne bekannt.“




    Die künstlerische Avantgarde macht sich bemerkbar und prägt die rumänische Kultur in der Zwischenkriegszeit. Die von dem Dichter Ion Minulescu herausgegebene Zeitschrift Insula“ (Die Insel“), war eine Plattform für die rumänische Kulturavantgarde. Erwin Kessler dazu:



    Im Frühjahr 1912 wurde die Zeitschrift »Insula« von Ion Minulescu gegründet. Es war ein kometenhaftes, aber unverzichtbares Magazin, in dem eine Avantgarde-Bewegung offensichtlich war, ebenso offensichtlich wie die Uneinigkeit mit allem, was das System der rumänischen Moderne in diesem Moment bedeutete. Ein gro‎ßer Teil der Redaktion wird von einer Gruppe junger Gymnasiasten weitergeführt, die von Oktober bis Dezember 1912 eine Zeitschrift namens »Symbol« mit einer Illustration von Marcel Iancu herausbringen wird. Der künstlerische Leiter der Zeitschrift »Symbol« war Marcel Iancu, Herausgeber waren Ion Vinea und Samuel Rosenstock (der später als Tristan Tzara bekannt wird).“




    1924 wurde die Contimporanul“-Gruppe von Victor Brauner, Marcel Iancu, Miliţa Petraşcu und Mattis Teutsch gegründet, die auch mit dem Bildhauer Constantin Brâncuşi und einigen ausländischen Künstlern zusammenarbeiteten. Die erste Ausstellung der Gruppe Contimporanul“ veranstalteten die Künstler Arthur Verona, Camil Ressu und Ion Theodorescu Sion am 20. November 1924 im Saal der Gewerkschaft der Bildenden Künste in Bukarest.

  • L’artiste Miliţa Petraşcu et l’adaptation au communisme

    Attirée par les arts plastiques, elle va faire des études d’art en Russie, alors tsariste, pour partir à Paris juste après la Première Guerre mondiale, où elle va continuer ses études en suivant les conseils de Constantin Brancusi. Son parcours professionnel l’amènera, donc, en contact avec les mouvements d’avant-garde européens et la proximité avec eux va s’accroître avec son établissement à Bucarest, en 1925.

    Elle va intégrer le groupe affilié à la revue « Contimporanul », groupe qui, comme la plupart des courants d’avant-garde, se rapprochait de la gauche politique. Dans le cas de Miliţa Petraşcu, ces propensions sont évidentes depuis 1925 même, année quand Ana Pauker, la future ministre des Affaires étrangères pendant les premières années du régime communiste, apparaît photographiée dans son atelier. Miliţa Petraşcu était donc une artiste qui, apparemment, depuis 1948 – quand le communisme s’installe en Roumanie – aurait dû bénéficier pleinement des grâces du nouveau pouvoir politique. Mais cela n’a pas été le cas.

    Après la Deuxième Guerre mondiale, sa carrière a eu beaucoup de hauts et de bas, car elle a été soit accablée par des honneurs et des commandes officielles, soit critiquée par le Parti communiste pour ses divers dérapages de la doctrine esthétique de ce dernier. Quel a été le contexte culturel et politique dans lequel Miliţa Petraşcu a continué sa carrière après la guerre ? On l’apprend de l’historien Cristian Vasile : « Le discours officiel d’après 1948, qui a été réitéré par l’Union des artistes plasticiens, nouvellement fondée, insistait sur l’idée qu’il n’y avait pas un cadre qui « exploite » plus les artistes, hommes ou femmes, comme il n’y avait plus de marché de l’art déformé, avec des commanditaires « onéreux ». Par contre, il y avait un Etat socialiste qui assumait et garantissait l’égalité entre les sexes, qui faisait des acquisitions d’art raisonnables et qui ne faisait pas de discriminations de genre, ni pour les commandes d’art, ni pour les achats. Il y a eu une période d’accommodation avec ce système, parce qu’au début, des noms prestigieux de l’ancienne génération de peintres et de sculpteurs, parmi lesquels des femmes artistes aussi, ont été attirés et convaincus d’accepter, tôt ou tard, ce nouvel ordre artistique et idéologique. Cela a engendré aussi des honneurs publics, d’acquisitions commanditées par l’Etat, des répartitions d’habitations et des avantages matériaux. »

    Parmi eux, on a compté aussi, dans une première phase, Miliţa Petraşcu, artiste déjà reconnue et bien mise en valeur même depuis la période d’entre les deux guerres. Paradoxalement, dès 1950, elle allait entrer dans un cône d’ombre à cause même de son rapprochement d’Ana Pauker, une communiste répudiée à un moment donné par ses propres camarades du parti, en bonne tradition stalinienne. Cela n’a pas été la seule tache noire dans le « dossier » politique de Miliţa Petraşcu, d’après les propos de notre interlocuteur, Cristian Vasile : « Il y a eu aussi des créations artistiques controversées de Miliţa Petraşcu qui ne lui ont pas rapporté de gloire professionnelle du tout. Il est intéressant de voir que dans les monographies du temps dédiées à Miliţa Petraşcu, le buste a moitié nu de l’actrice Elvira Godeanu n’apparaît pas. Cela a alimenté la rumeur qui courait à l’époque, selon laquelle l’actrice et le dirigeant politique Gh. Gheorghiu-Dej étaient très proches. Une autre raison pour la disgrâce dans laquelle la sculptrice et peintre est tombée à un moment donné semble être le portrait du collectionneur d’art Constantin Doncea. Doncea était devenu une sorte de Némésis, d’adversaire politique numéro 1 du chef de l’Etat de l’époque, Gheorghe Gheorghiu-Dej lui-même. Pourquoi? Parce que Doncea aussi, comme Gheorghiu-Dej, était très lié aux ateliers ferroviaires de Griviţa et à la révolte de 1933 des ouvriers de là-bas, moment symbolique pour Dej et pour la création de son image de leader des prolétaires. En 1958, L’Institut de l’histoire du PCR a convoqué les anciens illégalistes de l’entre-deux-guerres pour enregistrer des témoignages oraux concernant la grève de Griviţa de 1933. Doncea, représenté artistiquement par Miliţa Petraşcu, a déposé une déclaration lui aussi, et par la suite, Gheorghiu-Dej a déclenché, en juin 1958, la répression contre lui et contre d’autres dirigeants du Parti communiste qui avaient l’air de défier son statut. Miliţa Petraşcu est entrée dans ce collimateur politique et elle allait tomber victime d’une soi-disant « exposition » qui a eu lieu en avril 1959 dans l’Auditorium de la Faculté de Droit où ont été apportés des ouvriers et des membres de la Securitate, l’ancienne police politique roumaine, pour faire honte aux artistes. Au-delà de l’exposition de 1959, Miliţa Petraşcu allait pourtant garder, dans les décennies suivantes, un certain esprit non-conformiste, en déclarant même: « Je suis une matérialiste imprégnée de mysticisme. »

    Miliţa Petraşcu est morte en 1976, et pour le grand public son œuvre le plus connu reste la mosaïque sur la fontaine Mioriţa de Bucarest et qui a été créée au milieu de la troisième décennie du siècle dernier.

  • Fine Artist Miliţa Petraşcu and adaptation to communism

    The most outstanding Romanian woman sculptor of the
    20th century, and also a prominent painter, Miliţa Petrascu was born
    in 1892 in Chishinau (on the territory of today’s Republic of Moldova).
    Attracted to fine arts since early childhood, Milita Petrascu later studied in
    Tsarist Russia and shortly after WWI she left for Paris, where she furthered
    her studies under the guidance of Constantin Brancusi.

    Her professional route
    will take her close to the European avant-garde, although she truly embraced
    those movements only when she settled in Bucharest, in 1925. Here, she joined
    the group affiliated to Contimporanul magazine, which, just like most
    avant-garde movements, promoted left-leaning political ideas. In Milita
    Petrascu’s case, these ideas became apparent as early as 1925, when Ana Pauker,
    the future foreign minister of the country in the first three years after the
    instatement of communism, was photographed in the artist’s studio.

    So in 1948,
    when the communists seized power in Romania, Milita Petrascu should have been a
    privileged artist in the circles of the new political power. But reality was
    different. Her career after the war had many ups and downs, as she was either flooded
    with honours and orders, or criticised by the communist party for the slips in
    her aesthetic doctrine.

    Historian Cristian Vasile tells us more about the
    cultural and political context in which Milita Petrascu continued her career
    after the war: The official rhetoric after
    1948, reinforced by the newly set up Fine Artists Union, insisted on the idea
    that there no longer were such things as a system that exploited artists or a
    distorted arts market controlled by oppressive financiers. On the contrary,
    there was a socialist state in place, which fostered and guaranteed gender
    equality, which made rational investment in art, which made no discrimination
    in terms of orders and the purchase of art objects. There was a period of
    adjustment with the system, and this period started with prestigious painters
    and sculptors from the old generations of artists being lured into accepting the
    new artistic and ideological order. This involved, among other things, public
    honors, orders, housing and material benefits.


    One of these artists was, in a first stage, Milita
    Petrascu, an artist already established and well promoted in the inter-war
    years. But paradoxically enough, as early as the 1950s her career was shadowed
    by her close ties with Ana Pauker, a communist leader ousted by her own party
    fellows, in the good Stalinist tradition. This was not the only stain in Milita
    Petrascu’s file, as Cristian Vasile tells us: There have been some controversial
    works by Milita Petrascu, which hardly brought her professional glory. An
    interesting fact, for instance, is that the monographs on Milita Petrascu’s
    works published during those times did not include the half-nude bust of
    actress Elvira Godeanu, which fuelled the rumours regarding the actress’s
    affair with the communist leader Gheorghe Gheorghiu-Dej. Another cause of
    Petrascu’s fall from grace was also, apparently, a portrait of the collector
    Constantin Doncea. Doncea had become some sort of Nemesis, the arch-enemy of
    the then head of state Gheorghe Gheorghiu-Dej. Why was that? Because Doncea,
    just like Gheorghiu Dej, was also very attached to the Grivita railway works
    and the 1933 riots of the Grivita workers, which was an iconic moment for Dej,
    for his rise as a leader of the proletariat. In 1958, the Institute of the
    Romanian Communist Party History invited inter-war communist party members to
    record testimonials related to the 1933 Grivita strike. Doncea also made a
    statement, but in June 1958 Gheorghiu-Dej launched a crackdown on him and other
    communist leaders who, he thought, had defied him. Milita Petrascu, who had
    painted Doncea’s portrait, was caught in the middle of this political row. In
    April 1959 she was the target of a showdown at the Aula Magna of the Bucharest Law
    School, where workers and secret police agents had been brought in to expose
    the artists who departed from the party line. But even after the 1959 incident,
    in the following decades Milita Petrascu would nevertheless retain her nonconformist
    spirit, to the point of defining herself as a materialist person, imbued with
    mysticism.


    Miliţa Petraşcu died in 1976. Her best-known work remains the mosaic on
    the Miorita Fountain, placed at the northern exit of Bucharest, and created in
    the mid-1930s.

  • Sur les traces de Constantin Brancusi et de Milita Petrascu

    Sur les traces de Constantin Brancusi et de Milita Petrascu

    Notre destination d’aujourd’hui est Târgu Jiu, dans le sud–ouest de la Roumanie. Chef-lieu du département de Gorj, c’est une ville riche en histoire, et connue notamment pour les œuvres en plein air appartenant au plus grand sculpteur roumain, Constantin Brancusi. Vous le savez déjà, RRI a récemment organisé un concours consacré à l’artiste Milita Petrascu, une des élèves de Constantin Brancusi. Le grand gagnant de ce jeu est un ami très proche de RRI. Il s’appelle Jean-Marc Olry et il a commence ce jeudi son voyage à la découverte de la ville de Târgu Jiu. Il est accompagné par notre collègue Ileana Taroi.


  • Gewinner des Preisausschreibens „Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“

    Gewinner des Preisausschreibens „Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International hat Sie eingeladen, bis zum 15. Juli (Datum des Poststempels) an einem Preisausschreiben teilzunehmen. Diesmal ging es um eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu. Unser Quiz war also zwei gro‎ßen rumänischen Künstlern gewidmet, dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und einer seiner Schülerinnen, der nicht minder bekannten Miliţa Petraşcu.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 199 komplette und korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Das ist eine stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass unser Preisausschreiben viel kürzer als üblich lief — es war auf nur einen Monat beschränkt. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Der Gro‎ße Preis ist ein 7-Tage- (bzw. 6-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension, für eine Person, im letzten Drittel des Monats August 2014, im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Brâncuşi. Der Gewinner kann hier die weltbekannten Arbeiten des Künstlers in Târgu Jiu bewundern und sein Geburtshaus besichtigen, aber natürlich auch viele andere kulturelle, touristische und historische Sehenswürdigkeiten besuchen.



    Unser Preisausschreiben wurde von dem Constantin-Brâncuşi-Kulturzentrum der Stadt Târgu Jiu, vom Rathaus der Stadt Târgu Jiu und vom Kreisrat Gorj gesponsert. Sie wurden zusätzlich ermutigt, an diesem Hörerquiz teilzunehmen, denn der Gewinner des Gro‎ßen Preises bekommt auch das Flugzeugticket nach Bukarest von unserem Hauptpartner bezahlt.



    In unseren RRI-Sendungen und auch auf Facebook und Twitter konnten Sie die korrekten Antworten auf unsere Quiz-Fragen finden.



    Der RRI-Hörerwettbewerb Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“ ist am 15. Juli zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten:





    – Wo wurde Miliţa Petraşcu geboren?


    Die korrekte Antwort lautet: Miliţa Petraşcu wurde am 31. Dezember 1892 in Chişinău, der heutigen Hauptstadt der Moldaurepublik, geboren.



    – In welchem Jahr begann Miliţa Petraşcu in der Pariser Werkstatt von Constantin Brâncuşi zu arbeiten?


    Korrekte Antwort: 1919.



    – Welcher künstlerischen Bewegung in Rumänien gehörte sie in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an?


    Die korrekte Antwort ist: Miliţa Petraşcu gehörte zur Gruppe der Avantgarde-Kunst im Rumänien der Zwischenkriegszeit (sie stand insbesondere den Gruppen Contimporanul“ [Der Zeitgenosse“], Grupul nostru“ [Unsere Gruppe“], Criterion nahe).



    – Welche berühmten Meisterwerke von Constantin Brâncuşi sind in Târgu Jiu zu finden?


    Die korrekte Antwort lautet: In Târgu Jiu befindet sich Die Heldenstra‎ße“, ein Skulpturensemble zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten Rumäniens im Ersten Weltkrieg. Die Bestandteile des Skulpturensembles sind: Das Tor des Kusses“, Die Endlose Säule“, Der Tisch des Schweigens“ und die Allee der Stühle“. Sie befinden sich auf einer 1275 Meter langen, von Westen nach Osten gerichteten Achse. Ins Ensemble wurde auch die Kirche Sfinţii Apostoli Petru şi Pavel“ (Die Heiligen Apostel Petrus und Paulus“) integriert.



    Und nun zu unseren Gewinnern.



    Die 25 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer:



    Abdelilah Izou (Marokko), Abdelilah Boubchir (Algerien), Zhi Yanjiao und Wang Li (beide aus China), Javier Hipólito Costa (Argentinien), Christian Canoen (Frankreich), Ramsurn Lohmus (aus Mauritius), der RRI auf Französisch hört, Debaki Biswas, S.B. Sharma und Deepa Chakrabarty (alle drei aus Indien), Brian Beker (USA), Jahangir Alam Manto (Bangladesch), Asghar Shah (Pakistan), Stephen Wara (Kamerun) und Jaroslaw Jedrzeczak (aus Polen), die an die Englische Redaktion geschrieben haben.




    Abdelilah Bouchir aus Algerien argumentierte kurz:



    Ich wünschte mir, einmal Rumänien besuchen zu können. Jeden Tag höre ich bei RRI die Nachrichten und andere Berichte über Rumänien.“




    Ein langjähriger Hörerfreund, Ramsurn Lohmus aus Mauritius, schrieb uns:



    Ich verbrachte 10 Jahre in Rumänien, sowohl während des kommunistischen Regimes als auch in der Zeit der Demokratie. Deshalb empfinde ich Rumänien als meine zweite Heimat — dort vervollständigte ich meine berufliche Ausbildung, mit Hilfe der Stipendien, die vom rumänischen Staat angeboten wurden.“




    Die Hörerin Debaki Biswas aus Indien schrieb uns:



    Die monumentalen Skulpturen von Constantin Brâncuşi haben mich tief beeindruckt — insbesondere durch die Art und Weise, wie diese Kunstwerke metaphysische Konzepte beschreiben — die Zeit, den Raum, die Achse der Welt. Und es hat mir besonders gut gefallen, dass der gro‎ße Künstler Constantin Brâncuşi den Ruhm nicht geliebt und niemals angestrebt hat. Das ist eine menschliche Qualität, die in unserer heutigen materialistischen Welt äu‎ßerst selten geworden ist. Brâncuşi war ein strenger Mensch, der sich nur auf seine Arbeit konzentrierte. Seine berühmte Schülerin, Miliţa Petraşcu, wurde eine ausgezeichnete Porträtmalerin — sie schuf Porträts und Büsten rumänischer Persönlichkeiten, zum Beispiel ein bekanntes Porträt des Komponisten George Enescu. Neulich hatte RRI ein Hörerquiz über George Enescu veranstaltet, und ich gewann dabei auch einen Preis. Diese au‎ßergewöhnlichen Persönlichkeiten haben eine besondere Anziehungskraft auf mich ausgeübt und mich dazu inspiriert, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Ich möchte gern die Heimat dieser Künstler kennenlernen, ihre Geburtshäuser und Ateliers besichtigen und einige ihrer Werke mit eigenen Augen betrachten.“




    Die 3. Preise gingen an 15 Hörer oder Internetnutzer und zwar an:



    Michael Lindner (Deutschland), Vasile Constantinescu (Kanada), Aleksandr Abramow (Russland), Oleksandr Koslenko (Ukraine), Abdelkarim Ahmad Ali Al-Mabrouk (Libyen), Sami Ahmad Mosad (Ägypten), Shan Jinhai und Yu Hongyan (beide aus China), Adrevall Lima Gomez (Brasilien), Gilles Gautier (Frankreich), Sanusi Isah Dankaba und Ayeni Jeremiah Adedayo (aus Nigeria) und Radhakrishna Pillai (aus Indien), die an die englische Redaktion geschrieben haben, Ferhat Bezazel (aus Algerien) und Eddy Vansteelant (aus Belgien), die an die französische Redaktion geschrieben haben.




    Michael Lindner aus Deutschland, ein treuer Hörer und Freund von Radio Rumänien International, schrieb Folgendes:



    Auf das neue Quiz wurde ich durch Ihre Internetpräsenz aufmerksam sowie durch den RRI-Newsletter, den ich regelmä‎ßig erhalte. Für mich als jahrzehntelanger Hörerfreund ist es selbstverständlich, dass ich mich an solchen Aktionen mit Freude beteilige. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob die Quizfragen mein Interesse wecken oder nicht. Schlie‎ßlich kann man auf diese Art und Weise immer etwas dazu lernen. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass RRI solche kleinen “Extras” für die Hörerfreunde bereithält. Das verbindet und erhält die Freundschaft. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg wünsche ich Ihnen vom ganzen Herzen.“




    Oleksandr Koslenko aus der Ukraine schrieb uns:



    Die ältere QSL-Serie mit Werken von Constantin Brâncuşi hat mich sehr beeindruckt. Die unverwechselbare Signatur des Maestro ist in allen Kunstwerken, die auf den QSL-Karten dargestellt sind, sofort zu erkennen. Es reicht schon, die Bilder zu betrachten — man entdeckt die spezifische Symbolistik. Nach der QSL-Serie gab es bei RRI ein Hörerquiz über das Leben und Werk des Bildhauers Constantin Brâncuşi. Seitdem versuche ich, so viele Informationen wie möglich über den Künstler zu bekommen, ich will keine Sendung oder Internet-Beitrag über Constantin Brâncuşi verpassen, weil ich an seinem Leben und Werk sehr interessiert bin. Dieses Interesse habe ich der Ukrainischen Redaktion zu verdanken — selbstverständlich beteilige ich mich sehr gern an diesem Wettbewerb.“




    Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria erläuterte seine Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Was mich dazu motiviert hat, an diesem Preisausschreiben teilzunehmen, ist die Tatsache, dass die Kunst sich über eine breite Palette von menschlichen Aktivitäten und deren Endprodukte erstreckt. Die Kunst kann eine sehr schöne, komplexe Geschichte über eine bestimmte Gegend erzählen, und wir, Menschen, äu‎ßern unsere Meinungen, unsere Ansichten durch die Kunst. Dank berühmter Künstler wie Miliţa Petraşcu und Constantin Brâncuşi, die zur Geschichte Rumäniens beigetragen haben, habe auch ich nun die Möglichkeit, verschiedene Kunstwerke von rumänischen Künstlern zu sehen.“




    Je einen 2. Preis haben folgende 10 Hörer oder Internetnutzer erhalten:



    Volker Willschrey (Deutschland), Marco Di Leo (Italien), Alexandru Petrescu (Spanien), Nikolaj Matwejew (Russland), Natalia Sabolotna (Ukraine), Boudoukha Mohamed (Algerien), Xue Fei (China), Enric Ballester Burcet (Spanien), Jacques Giraud (Frankreich) und Henk Poortvliet (aus den Niederlanden).




    Unser langjähriger Hörerfreund Volker Willschrey aus Deutschland schrieb uns:



    Was hat mich dazu veranlasst, mich am Wettbewerb zu beteiligen? Zum einen interessiere ich mich sehr für die Kultur Rumäniens und zum zweiten war die extrem kurze Zeit, die der Wettbewerb läuft, für mich eine ganz besondere Herausforderung, mich umgehend mit diesem Thema zu beschäftigen. Aber ich wollte natürlich auch der Redaktion von Radio Rumänien International zeigen, dass sich die Hörerfreunde sehr für das Programm engagieren, was ja letztendlich von gro‎ßer Bedeutung für den Fortbestand des deutschsprachigen Programmes ist. Warum höre ich die Sendungen von Radio Rumänien International? Diese Frage ist ziemlich einfach und in Kürze zu beantworten: weil ich mich sehr für Rumänien interessiere und mir das vielfältige Programm von Radio Rumänien International seit mehr als 40 Jahren zu einer unerschöpflichen Informationsquelle geworden ist.“





    Marco Di Leo aus Italien schickte uns folgende Erklärung für seine Wettbewerbsteilnahme:



    Ich war schon zweimal in Rumänien, in Constanţa und in Braşov — dabei besuchte ich auch Bukarest. Ich möchte die Geschichte und die Tradition eines Landes mit gro‎ßem touristischen Potential besser kennenlernen. Rumänien ist gastfreundlich, das rumänische Essen ist ausgezeichnet, es gibt viel zu besuchen, viel zu tun in Rumänien. Ich liebe die rumänische Musik und ich höre die RRI-Sendungen im Internet. Ich wünschte mir, auch andere rumänische Städte zu besuchen.“




    Nikolaj Matwejew aus Russland schrieb uns ganz kurz:



    Ich beteilige mich an diesem Quiz, weil ich gern an Wettbewerben teilnehme, es ist ein Hobby von mir. So kann ich viel Neues über Euer Land und die Menschen, die in Rumänien leben, erfahren.“




    Natalia Sabolotna aus der Ukraine erklärte:



    Nach einer längeren Pause erweckte das neue Hörer-Quiz über den Bildhauer Constantin Brâncuşi bei mir gro‎ßes Interesse, insbesondere weil ich die Möglichkeit hatte, seine Schülerin Miliţa Petraşcu zu entdecken. In seinen Werken gelang es Brâncuşi, die Elemente der abstrakten Skulptur mit seinen rumänischen Wurzeln zusammenzubringen. Ich versuche, mir vorzustellen, wie die »Endlose Säule« in Wirklichkeit aussieht. Ich glaube, dass sie in voller Grö‎ße wirklich beeindruckend ist, und ich bin davon überzeugt, dass dies eines der geheimnisvollsten Kunstwerke ist, denn sie kombiniert auf wunderbarer Weise die Einfachheit der Form mit einem tiefen philosophischen Inhalt. Bei Miliţa Petraşcu beeindruckte mich die Einfachheit ihrer Skulpturen, das hohe Abstraktionsniveau, das Image des Lebens, inspiriert von verschiedenen Kunstepochen.“




    Xue Fei aus China schrieb uns:



    Seitdem ich vor längerer Zeit mit ihrem Rundfunksender Kontakt aufgenommen habe, wurde mein Rumänienbild immer klarer. Vom damaligen Rumänien-Unkundigen wurde ich zum Rumänien-Experten. Meine Freunde sagen, ich sei sehr ‚rumänisch‘ geworden, und das empfinde ich als Lob, denn ich erzähle immer meinen Freunden allerlei über Rumänien. Ich beteilige mich sehr gern an allen RRI-Hörerwettbewerben; meine Informationen bekomme ich von Ihren Sendungen und vom Internet.“





    Je einen 1. Preis haben 7 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar:



    Ralf Urbanczyk (Deutschland), Miguel Ángel Calderón (Argentinien), Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim (Ägypten), Chu Changrong (China), Jean-Michel Aubier (Frankreich), Adrian Micaleff (aus Malta), der an die Englische Redaktion geschrieben hat, und Matthew Loughlin (aus Gro‎ßbritannien).



    Unser treuer Hörer Ralf Urbanczyk aus Deutschland erklärte uns sehr überzeugend, warum er am RRI-Hörerquiz teilgenommen hat:



    Die Hörerwettbewerbe von Radio Rumänien International sehe ich als eine tolle Ergänzung der Sendungen für das Ausland. Während ich die Sendungen im Grunde nur passiv konsumiere, fordert mich jedes Quiz dazu auf, selbst aktiv zu werden, mich eingehender mit den Fragen zu beschäftigen und gegebenenfalls in anderen Quellen zu suchen. Das so erarbeitete Wissen macht zufriedener, als es einfach nur konsumierte Beiträge im Radio machen können. Zum anderen ist solch ein Hörerquiz eine gute Gelegenheit, mein Wissen zu rumänischen Themen mit anderen Hörern zu vergleichen, die Fragen aus anderen Blickwinkeln zu sehen und natürlich einen mit Rumänien und dem Thema des Wettbewerbs verbundenen Preis zu gewinnen.



    Im speziellen Fall des aktuellen Hörerwettbewerbs ist es so, dass der Name Constantin Brâncuşi als einer der weltweit bekanntesten rumänischen Künstler auch mir seit langem bekannt ist. Insbesondere seine “Endlose Säule” taucht immer wieder auf. Faszinierend finde ich sein Ensemble in Târgu Jiu, eigentlich ein Denkmal für die gefallenen rumänischen Soldaten des Ersten Weltkriegs, welches so gar nichts mit den üblichen Krieger-, Helden- und Gefallenenmahnmalen zu tun hat. Die Helden fehlen, aber auch das Schmerz und das Elend des Krieges fehlt. Um den Sinn dieser Installation zu erfassen, genügt kein oberflächliches Ansehen, da muss jeder Betrachter selbst in den Sinn und Unsinn von Kriegen einsteigen, bevor er dieses Ensemble versteht.



    Bei Miliţa Petraşcu finde ich es faszinierend, dass sie schon in ganz jungen Jahren, im Jahr 1910, ihr Heimatland in Richtung Deutschland verlie‎ß, also in das Land, in welchem ich selbst lebe. Durch ihr künstlerisches Schaffen unter den Avantgarde-Meistern Kandinsky und von Jawlensky in München trug sie auch zur Entwicklung der Avantgarde-Kunst in meinem Heimatland Deutschland bei und nahm für ihre späteren Werke Intuitionen der deutschen Avantgarde-Kunst auf.



    Radio Rumänien International höre ich, weil es die leichteste Möglichkeit ist, auch au‎ßerhalb der gro‎ßen Städte in Deutschland mit aktuellen Informationen aus Rumänien versorgt zu werden. Nicht nur die vielen touristischen Informationen, bei denen ich genau wei‎ß, dass sie von Experten aus dem Land zusammengestellt wurden, sind nützlich für einen gelungenen Urlaub in Rumänien. Auch die vielen Informationen über Wirtschaft und Politik führen durch fundierte Informationen zu einem zuverlässigen Bild des Landes, auf dem sich vielerlei Entscheidungen privat und beruflich aufbauen lassen.“




    Miguel Ángel Calderón aus Argentinien erklärte:



    Ich entschloss mich, an diesem Hörerquiz teilzunehmen, weil ich die rumänische Kultur, die touristischen und historischen Sehenswürdigkeiten kennenlernen möchte und weil dies für mich die einzige Möglichkeit ist, Rumänien zu besuchen. Ich höre die RRI-Programme auf Kurzwelle — RRI ist einer der wenigen Radio-Sender in Europa, die auf Kurzwelle senden.“




    Chu Changrong aus China begründete seine Preisausschreiben-Teilnahme wie folgt:



    Ich bin etwas älter, und das Hören von Rundfunksendungen, vor allem von Sendern in chinesischer Sprache aus aller Welt, ist für mich ein richtiges Hobby geworden. Radio Rumänien International gehört zu meinen Lieblingssendern. Von den vielfältigen Informationen, die Sie ausstrahlen, habe ich einen gro‎ßen Gewinn — ich erfahre sehr viel über die Politik, die Wirtschaft, die Kultur Ihres Landes, oder über die rumänisch-chinesischen Beziehungen. Durch Ihre interessanten Programme sind meine Tage, auch in meinem hohen Alter, voller und fröhlicher geworden. Ich danke Ihnen dafür!“




    5 Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer:



    Amady Faye (aus Senegal), Li Chunguo (aus China), unser treuer Freund Miguel Ramón Bauset (aus Spanien), Adita Prithika (aus Indien) und Karel Koláček (aus Tschechien), der die RRI-Programme in deutscher Sprache hört.




    Unser langjähriger Hörerfreund Amady Faye aus Senegal schrieb uns:



    Ich höre die RRI-Programme dank der dynamischen Französischen Redaktion, die mich täglich über die Ereignisse in Rumänien und über den Alltag der Rumänen informiert. Dank der RRI-Magie unternehme ich Reisen nach Rumänien, ohne mein Land, Senegal, zu verlassen.“




    Li Chunguo aus China begründete die Teilnahme an unserem Preisausschreiben wie folgt:



    Ich beteilige mich daran, weil ich mich für die Kunst besonders interessiere. Die Bildhauerei ist meine wahre Leidenschaft. Ich wusste, dass Brâncuşi einer der berühmtesten rumänischen Bildhauer ist , aber ehrlich gesagt wusste ich nichts über seine Studentin, Miliţa Petraşcu. Um die Fragen richtig zu beantworten, habe ich die Sendungen von Radio Rumänien International verfolgt, mich auch auf der Internetseite Ihres Senders informiert. Ich habe auch Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen und selber recherchiert. Ich habe sogar das Buch eines chinesischen Autors, Liu Xinwu, gelesen, der während einer Rumänienreise die Stadt Târgu Jiu besuchte. Dort hatte er die drei berühmten Werke des rumänischen Bildhauers bewundert, die im Stadtzentrum ausgestellt sind.“




    Unser treuer und lieber Hörerfreund Miguel Ramón Bauset aus Spanien schrieb:



    Die RRI-Hörerwettbewerbe sind eine gute Möglichkeit, das Land und das Leben der Rumänen näher zu kennen. Ich bin so stolz darauf, ein Freund Rumäniens zu sein, eines Landes, das ich, genau wie meins, immer in meinem Herzen tragen werde. Ich bin sehr begeistert, mit der spanischen Redaktion von Radio Rumänien International zusammenzuarbeiten. Ich gestalte das Programm ‚Rumänien in den spanischen Medien‘. Es handelt sich um eine 18 Jahre lange Zusammenarbeit und ich bin stets bemüht, das reale und moderne Bild Rumäniens zu vermitteln. Ich verpasse kein rumänienbezogenes Thema auf spanischem Territorium, egal wo, und ich pflege enge Beziehungen mit der Universität Alicante und dem Lehrstuhl für rumänische Sprache. Ich hoffe, dass es auch zukünftig so bleiben wird. Alles begann, als ich fast 15 Jahre alt war und das Radiogerät meines Gro‎ßvaters benutzen durfte. Unter den zahlreichen Sprechern von Auslandssendern, die in Spanien zu empfangen waren, führte mich damals eine Stimme ins Universum der schönen rumänischen Volksmusik ein. Es handelte sich um das spanische Programm von Radio Bukarest, heute Radio Rumänien International. Dank Ihres Senders habe ich heute so viele Kenntnisse über Rumänien und jeden Tag bekomme ich neue Informationen. Rumänien, ich liebe dich!“





    Unsere Hörerin Adita Prithika aus Indien schrieb eine besondere Begründung zu ihrer Teilnahme an unserem Preisausschreiben:



    Mit 15 Jahren habe ich zum ersten Mal das Programm von Radio Rumänien International auf Kurzwellen gehört und war sehr überrascht, zu erfahren, dass Radio România einer der wenigen europäischen Radiosender ist, die in Indien auf Kurzwellen zu empfangen sind. Ich hörte das Programm von Radio Rumänien International jeden Morgen, während andere Hörfunksender ihre Programme üblicherweise abends ausstrahlten. Damals studierte ich Weltgeschichte in der Schule und jedes Mal, wenn ich einen neuen Ort auf der europäischen Karte entdeckte, wollte ich auch weitere suchen, insbesondere in Südosteuropa, zum Beispiel Bukarest und andere Orte in Rumänien. Es war nicht schwer, über die rumänischen Landschaften zu sprechen, weil ich über die rumänische Folklore genau so viel wie über die indische las. Einen Preis bei diesem Hörerquiz zu gewinnen, würde für eine junge Hörerin wie ich der Erfüllung eines Traums gleichkommen.“




    Karel Koláček aus Tschechien, ein langjähriger Hörer der Sendungen von Radio Rumänien International, schrieb uns:



    Ich höre seit langem das Programm des Auslandsdienstes von Radio Rumänien International, die Nachrichten finde ich objektiv und aktuell. Rein technisch ist die Sendung sehr gut auf Kurzwellen zu empfangen, das Signal ist sehr stark, besonders das DRM Signal ist das stärkste aus den von mir empfangenen DRM-Signalen. (Mein SDR-Empfänger ist Elad FDM-S1, Antenne 40 m LW). Ich habe meinen Urlaub sieben Mal in Rumänien verbracht, die Sommerferien im Ferienort Costineşti an der rumänischen Riviera bleiben unvergesslich.“




    Vielen Dank an alle Quizteilnehmer, die unsere Fragen beantwortet haben und uns auch erzählten, was sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preisausschreiben zu beteiligen. Und nun… der mit grö‎ßter Spannung erwartete Moment. Folgender Hörer hat sich an unserem Hörerquiz beteiligt, unsere Fragen richtig beantwortet und den Gro‎ßen Preis, einen 7-Tage- (bzw 6 Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension, im letzten Drittel des Monats August 2014, im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Bildhauers Brâncuşi gewonnen: Sein Name ist Jean-Marc Olry aus Frankreich. Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich, Herr Olry, und erwarten Sie Ende August in Rumänien!




    Der Gewinner des Gro‎ßen Preises, Jean-Marc Olry aus Frankreich, begründete seine Teilnahme an unserer Hörerquiz wie folgt:



    Die zeitgenössische Kunst interessiert mich sehr und ein besonderes Interesse habe ich für die Kunst von Brâncuşi. Dieses Preisausschreiben bot mir die einzigartige Gelegenheit, Miliţa Petraşcu und die Stadt Târgu Jiu zu entdecken. Die Sendungen von Radio Rumänien International entdeckte ich dank meines Wunsches, Rumänisch-Sprachkenntnisse zu erwerben (Herr Olry hat dank des von der französischen Redaktion angebotenen Sprachkurses begonnen, Rumänisch zu sprechen — Anm. d. Red.). Derzeit höre ich das französische Programm von Radio Rumänien International fast täglich, weil die Sendungen sehr interessant und vielfältig sind und weil die französische Redaktion einen guten Kontakt zu den Hörern pflegt.“




    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns den Erhalt zu bestätigen und den Inhalt des Paketes kurz zu beschreiben. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen.




    Audiobeitrag hören:




  • Les gagnants du jeu-concours « Miliţa Petraşcu, génération Brâncuşi »

    Les gagnants du jeu-concours « Miliţa Petraşcu, génération Brâncuşi »

    Chers amis, RRI vous a invités à participer jusqu’au 15 juillet 2014 — le cachet de la poste faisant foi — à un nouveau jeu-concours de culture générale « Miliţa Petraşcu, génération Brâncuşi ». Le jeu a été consacré à plusieurs grands artistes roumains, au célèbre sculpteur Constantin Brâncuşi et à une de ses élèves, Miliţa Petraşcu.




    Ce nouveau jeu a suscité votre intérêt : nous avons reçu 199 réponses correctes — un nombre impressionnant compte tenu du fait que nous vous avons proposé un concours beaucoup plus dense que d’habitude, le délai étant d’un mois ! Nous vous remercions d’y avoir participé et vous invitons à renouveler cette expérience.




    Le grand prix du jeu est un séjour pour une seule personne, de 6 nuitées en pension complète, dans la seconde moitié du mois d’août 2014, dans le département de Gorj, région d’origine du sculpteur Constantin Brâncuşi .




    Le gagnant aura l’occasion d’admirer les œuvres de Brâncuşi se trouvant Târgu Jiu et de visiter la maison de naissance de l’artiste ; il se verra également proposer de nombreuses autres attractions culturelles, touristiques et historiques de la zone.




    Ce jeu vous a été proposé par RRI en partenariat avec le Centre Municipal de Culture « Constantin Brâncuşi » de Târgu Jiu, avec la municipalité de la ville de Târgu Jiu et avec le Conseil départemental Gorj.




    Pour vous motiver davantage à y participer, nous avons précisé que l’organisateur prendra à sa charge les frais de voyage par avion jusqu’à Bucarest!



    En écoutant nos émissions, en consultant le site de RRI, ainsi que nos profils Facebook, Twitter et Google+, vous avez pu découvrir les réponses aux questions que nous vous avons proposées.




    Le jeu s’est achevé le 15 juillet, le cachet de la poste faisant foi. Avant de dévoiler les noms des gagnants, voici, une fois de plus, les questions et les réponses correctes :




    Où est née Miliţa Petraşcu? Réponse correcte : Miliţa Petraşcu est née vers la fin de l’année 1892 à Chişinău, actuellement capitale de la République de Moldova.



    Quand Miliţa Petraşcu commence-t-elle à travailler dans l’atelier parisien de Constantin Brâncuşi ? Réponse correcte : en 1919.



    Quel mouvement artistique de Roumanie rejoint l’artiste Miliţa Petraşcu dans les années ’20 du 20e siècle? Réponse correcte : Miliţa Petraşcu a participé au mouvement artistique roumain d’avant-garde de l’entre-deux-guerres (plus exactement aux groupes «Contimporanul » (Le Contemporain), « Grupul nostru » (Notre groupe), « Criterion »).



    Quelles créations célèbres de Constantin Brancusi se trouvent à Târgu Jiu? Réponse correcte : L’ensemble de sculptures monumentales « La voie des héros » dédié aux héros tombés durant la première guerre mondiale et constitué de la Porte du Baiser, de la Colonne sans Fin, de la Table du Silence et de l’Allée des Chaises, disposés sur un axe est/ouest de 1275 mètres. A cet ensemble s’est ajoutée l’église « Les Saints Apôtres Pierre et Paul ».



    Enfin, le grand moment est arrivé ! Nous allons connaître, sans plus tarder, les noms des gagnants.



    Ce tirage au sort a été très profitable pour les auditeurs de la Rédaction française de RRI et ce dans les conditions où nous avons compté plusieurs centaines de participants sur lensemble des rédactions de RRI, dont une centaine en lice pour le grand prix. Mais commençons par le début… Nous avons une quinzaine de mentions, qui reviennent, entre autres, à Abdelilah Boubchir dAlgérie, à Christian Canoën de France ou encore à Lohmus Ramsurn de lÎle Maurice.



    Abdelilah Bouchir dAlgérie vient dailleurs de créer un Club des auditeurs de RRI à Sidi Bel Abbès; il nous écoute notamment en ondes courtes et « moins par Internet », dit-il souhaitant « visiter la Roumanie à lavenir, car il cherche quotidiennement des informations sur le pays ».



    « J’ai passé dix ans de ma courte vie en Roumanie pendant l’époque du socialisme et même pendant le capitalisme », nous écrit, à son tour, Lohmus Ramsurn de lÎle Maurice. « Je considère la Roumanie comme ma deuxième patrie étant donné que j’ai fait mes études professionnelles grâce à deux bourses octroyées par l’Etat roumain auquel je reste reconnaissant », explique notre auditeur.



    Enfin, Christian Canoën de France aimerait, lui aussi, retourner en Roumanie pour découvrir les « changements radicaux » intervenus dans le pays, depuis son dernier voyage sur les lieux, en 1987.


    Toutes nos félicitations à tous nos amis!




    Parmi les 15 troisième prix nous trouvons aussi Gilles Gautier de France et Ferhat Bezazel dAlgérie.


    « Comme à chaque fois je participe pour apprendre un peu plus sur lhistoire de la Roumanie. Et bien sûr le résultat est concluant, je ne connaissais pas cette artiste, ces oeuvres, sa vie », nous écrit Gilles Gautier. « Tous les concours de votre radio sont très instructifs, et nous permettent den savoir plus, ce que je recherche particulièrement. Je ne suis pas un fin technicien des O.C., de la radio et sa technique. Si je lécoute cest justement pour apprendre à mieux connaître les pays, et ce genre de concours sont un plus !! » Merci à vous de nous écouter, Gilles Gautier.



    Miliţa Petraşcu est également une découverte pour Ferhat Bezazel, qui a perçu la documentation pour ce concours « comme une promenade spirituelle parmi les formes et les lignes des sculptures » de lartiste.




    Nous approchons le grand prix, mais nous avons encore quelques étapes à parcourir… Voyons quel auditeur de la Rédaction française nous retrouvons parmi les dix gagnants du deuxième prix: Jacques Giraud de France.


    M Giraud aurait aimé voyager en Roumanie, pour découvrir le pays, après avoir raté une chance, il y a quelques années… Ce ne sera pas cette année, mais nous vous encourageons de participer à nouveau à nos prochains jeux.




    Sans plus tarder, passons aux sept lauréats du premier prix: (vă rog să-i citiţi pe toţi): Ralf Urbanczyk, dAllemagne, Miguel Ángel Calderón, dArgentine, Chu Changrong, de Chine, Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim, dEgypte, Jean-Michel Aubier, de France, Adrian Micaleff, de Malte, et Matthew Loughlin, du Royaume-Uni.


    « Sans vouloir vous jeter des fleurs (jai horreur de ça…), il faut reconnaître que les programmes de RRI sont de bonne facture et que le site Internet est un excellent support », nous avait écrit Jean-Michel Aubier. Merci beaucoup pour ces mots – cest un plaisir que de te savoir de retour parmi nos auditeurs.




    Vous attendiez le Grand Prix – juste quelques instants avant cette annonce… Juste le temps de faire un tour parmi les cinq prix spéciaux qui reviennent à : Amady Faye, du Sénégal, Li Chunguo, de Chine, Miguel Ramón Bauset, dEspagne, Adita Prithika, dInde, et Karel Koláček, de la République Tchèque.




    « Jécoute les programmes de RRI parce que la dynamique équipe de la Rédaction française minforme tous les jours sur la Roumanie et le quotidien des Roumains », nous dit Amady Faye. « Grâce aux ondes magiques de la radio amie, je voyage à travers la Roumanie sans quitter mon Sénégal. »




    Un grand merci à tous ceux qui ont participé à ce jeu – certains dentre vous ont fait un énorme travail de documentation pour lequel nous tenons à vous féliciter. Nous vous attendons aussi à nos prochains jeux, car nombre de surprises restent à découvrir sur cette antenne.



    Et voici le moment tant attendu. Qui est celui qui découvrira, fin août, les terres de Brâncuşi et de ses disciples? Eh bien, il a eu raison dune centaine de candidats en lice sur quatre continents… Le séjour en Roumanie, dans le département de Gorj, revient toujours à un auditeur de la Rédaction française: Jean-Marc Olry de France, toutes nos félicitations!




    « LArt Contemporain mintéresse et tout particulièrement Iœuvre de Brancusi », précisait M Olry dans sa motivation. « Ce jeu a été pour moi Ioccasion de faire quelques recherches sur la vie et Iœuvre de Brancusi et de Militza Petrasco (orthographe utiliée dans certains ouvrages français). Cest aussi Ioccasion de découvrir la région de Târgu-Jiu. Les ondes courtes sont de vieilles amies. Adolescents, nous fabriquions des antennes et nous écoutions le Monde. Tout cela était bien loin…. Et puis jai redécouvert Radio Roumanie Internationale. Au départ parce que je voulais des renseignements sur la langue roumaine. Et maintenant je lécoute sur mon petit ,,transistor” ou le plus souvent en ligne tout simplement parce que les émissions sont intéressantes et variées et parce que la Rédaction française est… attachante ! » Tout le plaisir est pour nous, M Olry! Nous vous attendons en Roumanie pour constater aussi vos progrès en roumain, vu que vous êtes un des élèves les plus assidus de Dominique et de son cours « Le roumain… mot à mot ».



    Chers amis, ici prend fin ce jeu consacré à Miliţa Petraşcu, à Brâncuşi et à sa région. Les prix seront envoyés par la poste et nous vous prions d’en confirmer la réception ainsi que le contenu du colis reçu. Nous vous remercions pour votre soutien et vous attendons nombreux à notre prochain concours qui démarre dans très peu de temps ! A bientôt ! ( trad. : Dominique Andrei Popov)

  • Die Bildhauerin Miliţa Petraşcu, eine Schülerin von Brâncuşi

    Die Bildhauerin Miliţa Petraşcu, eine Schülerin von Brâncuşi

    Die unübertroffene Meisterin der Porträtkunst, Miliţa Petraşcu, sollte bis an ihr Lebensende in Briefen oder Gesprächen die Bedeutung ihrer Begegnung mit dem Bildhauer Constantin Brâncuşi in Erinnerung rufen. Die Bildhauerkunst der Miliţa Petraşcu stellt in erster Linie einen Widerstandsakt angesichts der Zerstörung des Bildes dar. Ihr Unterfangen hütet die Ambitionen der Momentaufnahme und die Strenge der klassischen Komposition, die jeweils in der Kunst Anfang des Jahrhunderts anzutreffen waren. Und das wird ihr sehr hilfreich dabei sein, sich während der langjährigen Zusammenarbeit mit Brâncuşi vor der Versuchung einer Imitation des gro‎ßen Meisters zu schützen und den einfachen Geschmack des Abstrakten zu vermeiden“ — hei‎ßt es in einer Rezension der Kunst Miliţa Petraşcus von Dan Brudaşcu.



    Constantin Zărnescu, der die Aphorismen von Brâncuşi in einem Band gesammelt hat, spricht über die Begegnung zwischen Miliţa Petraşcu und dem gro‎ßen Künstler, die die Schicksale der beiden prägen sollte. Alles ereignete sich im Jahre 1919.



    Einige Jahre zuvor war Brâncuşi zu zwei Gruppenausstellungen der europäischen Avantgarde eingeladen worden. Er stellte dort Varianten des »Kusses«, von »Mademoiselle Pogany«, der »Schlafenden Muse«, des »Kinderkopfes« aus. Miliţa räumt seinen Werken die geometrische Reinheit, die Verwesentlichung des menschlichen Wesens ein. Sie erlernt die Bildhauerkunst an der Seite von Brâncuşi, der sie ‚Petrică‘ nennt. Brâncuşi drückt ihr und allen aus Rumänien angereisten jungen Damen die Mei‎ßel in die Hand und erinnert sie daran, dass sie sich für einen Männerberuf entschieden hatten. Er bringt ihnen die Bedeutung des Marmorblocks näher, den man, wie er sagte, nie zerstören darf. Bildhauerei bedeute vor allen Dingen Denken und sei nichts für junge Leute, sagte der Künstler Miliţa, in Anwesenheit des amerikanischen Dichters Ezra Pound.“




    Milita Petraşcu sollte später Brâncuşi überreden, auf wichtige Projekte in Frankreich zu verzichten, um in die Heimat zurückzukehren und das berühmte Ensemble in Târgu Jiu auszuführen. Jenes Ensemble, das mit der Endlosen Säule“ seinen Höhepunkt findet. Während dieser Zeit in Rumänien steht Brâncuşi Miliţa Petraşcu Modell. Sie gie‎ßt das erste Porträt des Künstlers in Bronze, die Büste ist jetzt auf dem Dorobanţi-Platz in Bukarest zu finden. Brâncuşi bewundert dabei die Leichtigkeit, mit der Miliţa Petraşcu in ihrer Bildhauerkunst von dem Geiste der klassischen Kunst zu dem der Moderne springen konnte. In diesem Zusammenhang gesteht er ihr: Du kennst dich damit aus, so zu arbeiten, wie du gerade Lust hat, figurativ oder abstrakt, du hast es gut!“



    Der Schriftsteller Constantin Zărnescu erzählt die Geschichte der Künstlerin weiter.



    1927, nach dem Kongress der Romanischen Presse in Bukarest, erntet Miliţa Petraşcu internationalen Lob. Sehr interessant ist die Tatsache, dass Aretia Tătărescu, die Vorsitzende des Frauenverbandes aus Gorj, Miliţa beauftragt, in Târgu Jiu ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Volkshelden zu errichten. Miliţa hatte bereits das Denkmal von Ecaterina Teodoroiu errichtet und war eine in Gorj sehr bekannte Persönlichkeit. Allerdings lehnte sie den Vorschlag von Frau Tătărescu ab, mit der Begründung, Brâncuşi sei die am besten geeignete Person für die Errichtung eines solchen Denkmals für die an der Front gestorbenen Soldaten. Und in diesem Moment beginnt ein intensiver Briefwechsel zwischen Miliţa und Brâncuşi, schlie‎ßlich kommt Brâncuşi 1937 nach Târgu Jiu, mit der Absicht, eine einzige Arbeit fertigzustellen.“




    Dank der Archivarbeit von Victor Crăciun kann der Briefwechsel zwischen den beiden Künstlern heute verfolgt werden. Die beiden, sagt Crăciun, habe sowohl die Kunst als auch eine gro‎ße Freundschaft verbunden. Eine Freundschaft, die von 1919 bis zum Tode Brâncuşis andauern wird, aus der Miliţa Pătraşcu die Vorgaben und Dimensionen der modernen Kunst gewinnen und Rumänien sein künstlerisches Erbe um das Ensemble in Târgu Jiu bereichern sollte. Denn sie hatte die Idee, dass Brâncuşi diese architektonischen Skulpturen ausführt, die einzigartig in der Welt sind.“



    Mit weiteren Details der Schriftsteller Constantin Zărnescu:



    1946 schrieb Miliţa in einem Brief an Brâncuşi Folgendes: ‚Zusammen mit meinen Freunden bereiten wir uns darauf vor, dir Proviant zu schicken.‘ Es war der Moment, in dem die Krise einen Gro‎ßteil von Europa in Griff hatte. Ebenfalls während jener Zeit informiert Miliţa Brâncuşi über jeden veröffentlichten Artikel über ihn. Sie setzt ihn darüber in Kenntnis, was Petru Comarnescu über ihn geschrieben hat, teilt ihm mit, dass Ionel Jianu in der Zeitschrift »Licht und Farbe« veröffentlicht hat, au‎ßerdem darüber, dass seine Theorien zur Kunst in der Presse erschienen sind. Und sie schreibt ihm auch, dass sie nicht vergessen kann, wie er ihr 20 Jahre zuvor so viele neue Dinge über die moderne, neue Bildhauerkunst erzählte, Dinge und Gedanken, die sich inzwischen belegen lie‎ßen.“




    Anlässlich der Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung mit Marcel Iancu im Jahre 1934 sollte der Kritiker Petru Comarnescu Folgendes behaupten:



    Die Haupteigenschaft von Miliţa Petraşcu bleibt nach wie vor die Grundeigenschaft der Bildhauerkunst an sich: der Kult der vollen Formen, in Verbindung mit Raum und Licht. Die Künstlerin sucht in dem Antlitz des Modells kein dominierendes Merkmal, sondern sie gibt in einem Ensemble von Details die Eigenschaften einer Persönlichkeit wieder. Das Porträt der halbnackten Schauspielerin Elvira Godeanu ist naturalistisch und zugleich hierarchisch diskret, wobei hier die klassische Typologie der armlosen Büste gewagt und unkonventionell übernommen wird. Das Marmor-Porträt einer weiteren bekannten Schauspielerin, das von Agepsina Macri, der Ehefrau des Schriftstellers Victor Eftimiu, wurde bereits 1934 im Offiziellen Salon ausgestellt. Dabei werden die Normen der damaligen Zeit ebenfalls nicht eingehalten: Es war nicht erlaubt, dass das Porträt einer klar erkenntlichen Person, die der Bukarester Gesellschaft gut bekannt war, auch wenn sie Schauspielerin war, mit nackten Brüsten dargestellt wird. Nichtsdestotrotz hat die bemerkenswerte Skulptur nichts Frivoles an sich, die Monumentalität und Unbeweglichkeit des Porträts spielen auf die klassische Antike an, im Namen derer die Nacktheit akzeptiert werden konnte.“



    Audiobeitrag hören:




  • Milita Petrascu, élève de Brancusi (édition concours)

    Milita Petrascu, élève de Brancusi (édition concours)

    Considérée comme la femme sculpteur la plus talentueuse de la Roumanie du XXe s, participante au mouvement artistique d’avant-garde dans ce pays dès l’entre-deux-guerres, surtout au groupement constitué autour de la revue « Contimporanul », maître inégalable dans l’art du portrait, Miliţa Petraşcu allait évoquer jusqu’à la fin de sa vie, dans des lettres ou des discussions, l’importance de sa rencontre avec le sculpteur Constantin Brâncuşi. « La sculpture de Miliţa Petraşcu représente, tout premièrement, un acte de résistance devant la destruction de l’image. Sa démarche préserve les ambitions de l’instantané et les rigueurs de la composition classique, coexistants dans l’art du début de siècle. Cela l’aide, pendant la longue période où elle travaille avec Brâncuşi, à se défendre de la tentation d’imiter son grand maître et à ne pas essayer le geste simple de l’abstraction », note Dan Brudaşcu sur la sculpture de Miliţa Petraşcu.



    Constantin Zărnescu, celui qui a recueilli et publié les aphorismes de Brâncuşi, parle de la rencontre entre Miliţa Petraşcu et le grand artiste, qui allait marquer leurs deux destins. Cela se passait en 1919 : « Quelques années auparavant, Brâncuşi avait été invité à deux expositions de groupe d’avant-garde européenne à New York. Il avait exposé là-bas une variante du « Baiser », « Mademoiselle Pogany », « Muse endormie », « Tête d’enfant ». Miliţa remarque dans ses œuvres la pureté géométrique, l’être humain sous une forme essentialiste. Elle apprend la sculpture aux côtés de Brâncuşi qui l’appelle Petrică. A elle et aux autres jeunes femmes arrivées de Roumanie, Brâncuşi met le ciseau dans la main et rappelle qu’elles ont choisi un métier masculin. Il leur apprend l’importance du bloc de marbre que l’on n’a pas le droit de détruire, dit-il. La sculpture, c’est premièrement de la pensée et ce n’est pas pour les jeunes, a dit l’artiste à Miliţa en présence du poète américain Ezra Pound. »



    Miliţa Petraşcu, c’est celle qui convainc Brâncuşi à renoncer à des projets importants en France pour venir au pays et réaliser, à Târgu Jiu, l’ensemble de renom qui culmine par la « Colonne sans fin ». C’est la période où Brâncuşi, se trouvant en Roumanie, pose pour Miliţa Petraşcu, et elle réalise le premier portrait du sculpteur, un bronze que l’on peut admirer à présent Place Dorobanţi à Bucarest. L’aisance dont Miliţa Petraşcu faisait preuve tant dans la réalisation des sculptures dans l’esprit de l’art classique, que dans celui de l’art moderne attire l’admiration de Brâncuşi, qui lui avoue : « Tu t’y connais à travailler comme tu veux, de manière figurative ou abstraite, quelle chance pour toi ! ».



    L’écrivain Constantin Zărnescu: « En 1927, après le Congrès de la presse latine à Bucarest, Miliţa Petraşcu reçoit des éloges au plan international. Ce qui est très intéressant, c’est qu’Aretia Tătărescu, présidente de l’Association des femmes de Gorj, invite Miliţa à élever à Târgu Jiu un monument à la mémoire des héros de la Première guerre mondiale. Elle avait déjà réalisé le monument à Ecaterina Teodoroiu et elle était une personnalité connue dans la région. Miliţa refuse la proposition de madame Tătărescu, disant que Brâncuşi était la meilleure personne pour élever un tel monument aux héros tombés au champ d’honneur sur le front. Et c’est à ce moment-là qu’une correspondance intense commence entre et Miliţa et Brâncuşi, et en 1937, ce dernier vient à Târgu Jiu avec l’intention de réaliser une seule oeuvre ».



    Grâce à Victor Crăciun, il nous est possible de suivre la correspondance des deux artistes « liés par l’art, mais aussi par une grande amitié. Une amitié qui a duré depuis 1919 jusqu’à la mort de Brâncuşi, dans laquelle Miliţa Petraşcu a perçu les préceptes/dimensions de l’art moderne, et la Roumanie allait enrichir son patrimoine artistique par l’Ensemble de Târgu Jiu, parce que c’est elle qui a imposé l’idée que Brâncuşi réalise ces sculptures architectoniques, uniques au monde ».



    L’écrivain Constantin Zărnescu: « En 1946 Miliţa écrivait à Brâncuşi : « Avec mes amis, nous nous préparons à t’envoyer des vivres ». C’était le moment où la crise s’était emparée d’une grande partie de l’Europe. A cette même époque, Miliţa informe Brâncuşi à chaque fois qu’un article paraît sur lui. Elle lui signale ce que Petru Comarnescu a écrit sur lui, elle l’annonce que Ionel Jianu a lui aussi écrit à son propos dans la revue Lumină şi Culoare” (Lumière et couleur”), et que ses théories sur l’art ont été publiées par la presse. Et elle ne peut oublier que, 20 années auparavant, il lui avait dit tant de choses sur la nouvelle sculpture moderne, des éléments et des pensées qui pouvaient déjà être vérifiées».



    A l’occasion du vernissage de l’exposition organisée avec Marcel Iancu, en 1934, le critique Petru Comarnescu affirmait : « La principale qualité de Miliţa Petraşcu reste la qualité fondamentale de la sculpture-même : le culte de la forme pleine, liée à l’espace et à la lumière ». L’artiste ne recherche pas une dominance expressive dans la figure de la personne dont elle fait le portrait ; elle reconstitue, dans l’ensemble des détails, les attributs d’une personnalité.



    Le portrait de la comédienne Elvira Godeanu, à moitié nue, est naturaliste et discrètement hiératique en même temps, reprenant de manière téméraire et non conventionnelle la typologie classique du buste sans bras. Le portrait en marbre d’une autre comédienne connue, Agepsina Macri, l’épouse de Victor Eftimiu, exposé au Salon officiel de 1934, enfreint aussi les habitudes du temps, car il n’était pas permis que le portrait d’une personne clairement individualisée, bien connue du monde bucarestois, qu’elle soit comédienne ou pas, soit représenté seins nus. Rien de frivole, toutefois, dans cette remarquable sculpture ; la monumentalité et le statisme de ce portrait renvoient à l’antiquité classique, au nom de laquelle la nudité pouvait être acceptée ». (Trad. Ligia Mihaiescu)

  • Miliţa Petraşcu, eleva lui Brâncuşi

    Miliţa Petraşcu, eleva lui Brâncuşi

    Considerată cea mai înzestrată femeie-sculptor a României în secolul XX, participantă la mişcarea artistică de avangardă din ţara noastră din perioada interbelică, mai ales la gruparea constituită în jurul revistei “Contimporanul”, neîntrecută maestră în arta portretului, Miliţa Petraşcu va evoca până la sfârşitul vieţii sale, în scrisori sau discuţii, importanţa întâlnirii sale cu sculptorul Constantin Brâncuşi. Sculptura Miliţei Petraşcu reprezintă, în primul rând, un act de rezistenţă în faţa distrucţiei imaginii. Demersul său păstrează ambiţiile instantaneului şi rigorile compoziţiei clasice, întâlnite deopotrivă în arta începutului de secol. Acest lucru o va ajuta, în lunga perioadă în care lucrează cu Brâncuşi, să se apere de tentaţia imitării marelui său maestru şi să nu încerce gestul simplu al abstracţiei” notează Dan Brudaşcu despre sculptura Miliţei Petraşcu. Constantin Zărnescu, cel care a strâns şi editat aforismele lui Brâncuşi, ne vorbeşte despre întâlnirea dintre Miliţa Petraşcu şi marele artist, întâlnire care avea să le marcheze amândurora destinele. Se întâmpla în 1919.



    Cu câţiva ani în urmă, Brâncuşi a fost invitat la două expoziţii de grup de avangardă europeană la New York. Acolo a expus o variantă a Sărutului”, Mademoiselle Pogany”, Muză adormită”, Cap de copil”. Miliţa remarcă în operele sale puritatea geometrică, esenţializarea făpturii umane. Învaţă sculptura alături de Brâncuşi care o numeşte Petrică”. Ei şi celorlalte tinere sosite din România, Brâncuşi le pune dalta în mână şi le aminteşte că şi-au ales o meserie masculină. Le învaţă importanţa blocului de marmură pe care, spune el, n-ai voie să-l distrugi. Sculptura înseamnă în primul rând gândire şi nu este pentru tineri, i-a spus artistul Miliţei de faţă cu poetul american Ezra Pound.




    Milita Petraşcu este cea care-l convinge pe Brâncuşi să renunţe la proiecte importante în Franţa, pentru a veni în ţară şi a realiza, la Târgu Jiu, renumitul ansamblu ce culminează prin “Coloana fără sfârşit”. Este perioada cand Brâncuşi, aflat în România, îi pozează Miliţei Petraşcu, ea realizând primul portret al sculptorului, turnat în bronz, în prezent amplasat în Piaţa Dorobanţi din capitală. Uşurinţa de care Miliţa Petraşcu dădea dovadă atât în realizarea sculpturilor în spiritul artei clasice, cât şi în cel al artei moderne, atrage admiraţia lui Brâncuşi, care-i mărturiseşte: Te pricepi să lucrezi cum vrei, figurativ sau abstract, ce bine de tine!”. Scriitorul Constantin Zărnescu: ”În 1927, după Congresul Presei Latine la Bucureşti, Miliţa Petraşcu este elogiată pe plan internaţional. Foarte interesant este că Aretia Tătărescu, preşedinta Asociaţiei Femeilor din Gorj, o invită pe Miliţa să ridice la Târgu Jiu un monument închinat memoriei eroilor căzuţi în Primul Război Mondial. Miliţa realizase deja monumentul Ecaterinei Teodoroiu şi era o personalitate cunoscută în Gorj. Miliţa refuză propunerea doamnei Tătărescu, spunând că Brâncuşi este cel mai potrivit pentru a ridica un astfel de monument dedicat soldaţilor care s-au stins pe front. Şi în acest moment începe o intensă corespondenţă între Miliţa şi Brâncuşi, iar în 1937 Brâncuşi vine la Târgu Jiu cu intenţia de a realiza o singură lucrare.



    Datorită lui Victor Crăciun, putem urmări corespondenţa celor doi artişti pe care, spune el,” i-a legat deopotrivă arta, dar şi o mare prietenie. O prietenie care a durat din 1919 până la moartea lui Brâncuşi, din care Miliţa Pătraşcu a câştigat preceptele/dimensiunile artei moderne, iar România avea să-şi îmbogăţească patrimoniul artistic cu Ansamblul de la Târgu Jiu, pentru că ea este cea care a impus ideea ca Brâncuşi să înfăptuiască aceste sculpturi arhiectonice, unice în lume”. Scriitorul Constantin Zărnescu: În 1946 Miliţa îi scrie lui Brâncuşi Împreună cu prietenii mei ne gătim să-ţi trimitem merinde”. Era momentul în care criza cuprinsese mare parte din Europa. Tot în acea perioadă, Miliţa îl informează pe Brâncuşi de fiecare dată când apare un articol despre el. Îi semnalează ce a scris Petru Comarnescu despre el, îl anunţă că Ionel Jianu a scris în revista Lumină şi Culoare”, de asemenea, că teoriile sale legate de artă au fost publicate în presă. Şi nu poate uita cum, în urmă cu 20 de ani, el îi spusese atâtea lucruri despre noua sculptură modernă, lucruri şi gânduri care acum se puteau verifica deja.”



    Cu prilejul vernisajului expoziţiei organizată împreună cu Marcel Iancu, în 1934, criticul Petru Comarnescu afirma: Însuşirea principală a Miliţei Petraşcu rămâne calitatea de temelie a sculpturii însăşi: cultul formei pline, legată de spaţiu şi lumină”. Artista nu caută în chipul celui portretizat o dominanţă expresivă, ci reconstituie, în ansamblul detaliilor, atributele unei personalităţi. Portretul actriţei Elvira Godeanu, goală până la brâu, este naturalist şi discret hieratic în acelaşi timp, preluând îndrăzneţ şi neconvenţional tipologia clasică a bustului fără braţe. Portretul în marmoră al unei alte actriţe cunoscute, Agepsina Macri, soţia lui Victor Eftimiu, expus la Salonul Oficial din 1934, încalcă de asemenea uzanţele timpului, în care nu era permis ca portretul unei persoane clar individualizate, bine cunoscute în lumea bucureşteană, fie ea şi actriţă, să fie reprezentată cu sânii goi. Nimic frivol însă în această remarcabilă sculptură, monumentalitatea şi statismul acestui portret trimit la antichitatea clasică, în numele căreia nuditatea putea fi acceptată.”


  • “Contemporană cu Brâncuşi: Miliţa Petraşcu”

    “Contemporană cu Brâncuşi: Miliţa Petraşcu”


    Tră Constantin Brâncuşi nviţat prit ma multi hâbări pi hiotea a chirolui dit emisiunile a noastri, cata cum şi di pi site icâ di pi profilurli suţial media. Artistă plastică, sculptoriţă şi portretistă, partiţipantă la minarea artistică di avangardă românească dit perioada interbelică (grupărli “Contemporanul”, “Grupul a nostru”, “Criterion”), Miliţa Petraşcu s-amintă tru bitisita a anlui 1892 Chişinău, actualmenti capitala ali Ripublica Moldova. Lucră München sum cândâsearea a masturlor ali avangardâ Kanditsky şi von Jawlensky, deapoa Paris, tru atelierili a cunuscuţlor Matisse şi Bourdelle. S-cânoaşti cu Constantin Brâncuşi, tru a curi atelier parizian lucră dit 1919. Brâncuşi al’i fu cadealihea ghid tru lumea a sculpturâl’ei modernâ, di alâsă tor tru arada a personalitatil’ei artistiţi a Miliţei Petraşcu. Artista muri tru 1976, Bucureşti.



    După etapa a avangardismului, Miliţa Petraşcu agiumsi maxus unâ excelentă portretistă. Adră mozaiclu a unei cunuscutâ fântânâ di Bucureşti, Fântâna Mioriţa”, spusi tră videari deadun cu marli avangardistu român Marcel Iancu, ama armasi tru istoria a artâl’ei maxus prit portretili icâ busturli a nâscântor celebrităţ româneşti: actriţili Mărioara Voiculescu şi Elvira Godeanu, poeţl’i Octavian Goga, George Bacovia şi Ion Barbu, mentorlu a lui Constantin Brâncuşi, prozatorl’i Liviu Rebreanu şi Mihail Sadoveanu, marli compozitor George Enescu, actorlu Constantin I. Nottara etc. Miliţa Petraşcu amintă tru 1942 Premiul ali Academie Româna, cata cum şi Premiul a Uniunil’ei Artiştilor Plastiţ dit România, tră tutâ activitatea, tru 1972.



    Vă calism s-ascultaţ emisiunile RRI, siteul www.rri.ro şi profilurli di Facebook, Twitter şi Google, s-apândâsiţ corectu, angrâpsitu, la ndaua întribări şi puteţ s-amintaţ. Concursul va s-ţânâ până tru 15 di alunar 2014, data poştâl’ei, dimec vă pripunem un concursu multu ma şcurtu şi ma densu andicra di cum easti tru arada.



    Marli Premiu va s-hibâ un sejur di 7 dzâli (6 nopţâ), cu pensiuni completă, tru aţea dit soni decadă a meslui agustu 2014, tră un singur ascultător RRI, tru giudeţlu Gorj, loclu dit cari nchisi tru lumi genialu Brâncuşi. Amintâtorlu va s-aibâ ucazea să s-hârseascâ cu lucrărli brâncuşiene di Târgu Jiu, va s-veadâ casa natală a artistului, ama va s-veadâ şi multi alti muşuteţ culturali, turistiţi, istoriţi a zonâl’ei.



    Concursul easti ndreptu deadun cu Centrul Municipal di Cultură Constantin Brâncuşi” di Târgu Jiu şi cu alţâ parteneri locali. Tra s-vâ dăm un argumentu suplimentar s-loaţ parti tru un numir cât ma mari la aestu concursu, ma şcurtu andicra di alanti pi cari li lansăm pi hiotea a chirolui, organizatorlu prinţipal va s-anvâleascâ şi hărgili cu biletlu di avion până Bucureşti tră amintâtoru!



    Cum easti arada, lipseaşti s-vâ asiguripsiţ voi, ma s-hibâ ananghi, viza tră România. Tra aţel’i cari nu amintă Mărli Premii va s-avem şi menţiuni tru obiecti, ţi li durusescu partenerl’i a noştri, ahurhindalui cu Centrul Municipal di Cultură Constantin Brâncuşi” di Târgu Jiu.



    Ş-tora ntribărli:


    – Iu s-amintă Miliţa Petraşcu?


    – Cându ahurhi s-lucreadzâ Miliţa Petraşcu tru atelierlu di Paris al Brâncuşi?


    – Tru cari minari artistica dit România intră artista tru an’il’i ’20 a secolui ţi tricu?


    – Ti operi cu anami al Constantin Brâncuşi suntu Târgu Jiu?



    Vă plâcârsim s-nâ ngrâpsiţ di ţi itie vreţ s-loaţ parti la concursu şi, maxus, câţe ascultaţ emisiunile RRI icâ nâ mutriţ programili tru mediul online.



    Coordonatili a noastri suntu nialâxiti: Radio România Internaţional, str. G-ral Berthelot nr. 60-64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, cod 010165, fax 00.40.21.319.05.62, e-mail: arom@rri.ro. Aştiptăm apandisili a voastri până la 15 di alunar, data a poştal’ei. Amintâtorlu a Marlui Premiu va s-hibâ dimândat tu şcurtu chiro după bitisearea a concursului, tra s-aibâ chiro să-şi ndreagâ sejurlu tru România. Hâirlâticâ s-aveţ!



    Armanipsearea: Tascu Lala


  • A Contemporary of Brancusi: Milita Petrascu

    A Contemporary of Brancusi: Milita Petrascu

    You have learned a lot about Constantin Brancusi, over the years, from our shows as well as from our web site and social media profiles. Milita Petrascu, a fine artist, sculptor and painter, and a member of the Romanian avant-garde movement of the interwar years (represented by groups like “Contimporanul,” “Grupul Nostru,” “Criterion”) was born in late 1892 in Chisinau, currently the capital of the Republic of Moldova. She worked in Munich under the guidance of avant-garde maestros Kandinsky and von Jawlensky, and then in Paris, with famous artists like Matisse and Bourdelle. There she met Constantin Brancusi, in whose Parisian workshop she worked starting in 1919. Brancusi was her guide to modern sculpture, and was a major influence on Milita Petrascu’s work. She died in 1976, in Bucharest.



    After the avant-garde stage, Milita Petrascu was known especially as an accomplished portraitist. She made the mosaic for a well-known fountain in Bucharest, “Miorita Fountain,” displayed her works together with the great Romanian avant-garde artist Marcel Iancu, but she owes her notable place in Romanian art history especially to her portraits and busts of Romanian celebrities: actresses Marioara Voiculescu and Elvira Godeanu, poets Octavian Goga, George Bacovia and Ion Barbu, her mentor Constantin Brancusi, prose writers Liviu Rebreanu and Mihail Sadoveanu, the great musician George Enescu, actor Constantin I. Nottara, and so on. In 1942 Milita Petrascu received the Romanian Academy Award and in 1972 the lifetime achievement Award of the Romanian Fine Arts Union.



    We invite you to listen to RRI’s shows, to follow our posts on Facebook, Twitter, Google+ and on rri.ro, and to answer a few questions in writing, and you can win. The quiz is open until July 15, 2014, so this will be a shorter and denser competition than our usual ones.



    The Grand Prize will be a 7-day (6-night) full-board stay for one RRI listener, in the last half of August 2014, in Gorj County, the home place of sculpture giant Brancusi. The winner will have a chance to see Brancusi’s works in Targu Jiu, the artist’s home, as well as a variety of other cultural, tourist and historical attractions in the area.



    The competition is organized jointly with the “Constantin Brancusi” Municipal Culture Centre in Targu Jiu and other local partners. And, to encourage as many of you as possible to take part in this quiz, the organizer will also cover the cost of your airplane ticket to Bucharest!



    As usual, the winner will have to complete the procedures and cover the costs of their Romanian visa, if necessary. For the other winners, our partners, the “Constantin Brancusi” Municipal Culture Centre in Targu Jiu in particular, have other interesting items to offer as prizes.



    And now, here are the questions:


    Where was Milita Petrascu born? When did Milita Petrascu start working in Brancusi’s workshop in Paris? What artistic movement in Romania did Milita Petrascu join in the 1920s? What famous works by Constantin Brancusi can be seen in Targu Jiu?



    Tell us what prompted you to take part in this competition and, more importantly, why you listen to RRI or follow our online programmes?



    Our coordinates are unchanged: Radio Romania International, 60-64 Gral Berthelot Street, sector 1, Bucharest, PO Box 111, postal code 010165, fax 00.40.21.319.05.62, email engl@rri.ro. We are waiting for your answers until July 15, postage date. The Grand Prize winner will be announced shortly after the closing of the quiz. Good luck!

  • A Contemporary of Brancusi: Milita Petrascu

    A Contemporary of Brancusi: Milita Petrascu

    You have learned a lot about Constantin Brancusi, over the years, from our shows as well as from our web site and social media profiles. Milita Petrascu, a fine artist, sculptor and painter, and a member of the Romanian avant-garde movement of the interwar years (represented by groups like “Contimporanul,” “Grupul Nostru,” “Criterion”) was born in late 1892 in Chisinau, currently the capital of the Republic of Moldova. She worked in Munich under the guidance of avant-garde maestros Kandinsky and von Jawlensky, and then in Paris, with famous artists like Matisse and Bourdelle. There she met Constantin Brancusi, in whose Parisian workshop she worked starting in 1919. Brancusi was her guide to modern sculpture, and was a major influence on Milita Petrascu’s work. She died in 1976, in Bucharest.



    After the avant-garde stage, Milita Petrascu was known especially as an accomplished portraitist. She made the mosaic for a well-known fountain in Bucharest, “Miorita Fountain,” displayed her works together with the great Romanian avant-garde artist Marcel Iancu, but she owes her notable place in Romanian art history especially to her portraits and busts of Romanian celebrities: actresses Marioara Voiculescu and Elvira Godeanu, poets Octavian Goga, George Bacovia and Ion Barbu, her mentor Constantin Brancusi, prose writers Liviu Rebreanu and Mihail Sadoveanu, the great musician George Enescu, actor Constantin I. Nottara, and so on. In 1942 Milita Petrascu received the Romanian Academy Award and in 1972 the lifetime achievement Award of the Romanian Fine Arts Union.



    We invite you to listen to RRI’s shows, to follow our posts on Facebook, Twitter, Google+ and on rri.ro, and to answer a few questions in writing, and you can win. The quiz is open until July 15, 2014, so this will be a shorter and denser competition than our usual ones.



    The Grand Prize will be a 7-day (6-night) full-board stay for one RRI listener, in the last half of August 2014, in Gorj County, the home place of sculpture giant Brancusi. The winner will have a chance to see Brancusi’s works in Targu Jiu, the artist’s home, as well as a variety of other cultural, tourist and historical attractions in the area.



    The competition is organized jointly with the “Constantin Brancusi” Municipal Culture Centre in Targu Jiu and other local partners. And, to encourage as many of you as possible to take part in this quiz, the organizer will also cover the cost of your airplane ticket to Bucharest!



    As usual, the winner will have to complete the procedures and cover the costs of their Romanian visa, if necessary. For the other winners, our partners, the “Constantin Brancusi” Municipal Culture Centre in Targu Jiu in particular, have other interesting items to offer as prizes.



    And now, here are the questions:


    Where was Milita Petrascu born? When did Milita Petrascu start working in Brancusi’s workshop in Paris? What artistic movement in Romania did Milita Petrascu join in the 1920s? What famous works by Constantin Brancusi can be seen in Targu Jiu?



    Tell us what prompted you to take part in this competition and, more importantly, why you listen to RRI or follow our online programmes?



    Our coordinates are unchanged: Radio Romania International, 60-64 Gral Berthelot Street, sector 1, Bucharest, PO Box 111, postal code 010165, fax 00.40.21.319.05.62, email engl@rri.ro. We are waiting for your answers until July 15, postage date. The Grand Prize winner will be announced shortly after the closing of the quiz. Good luck!

  • Miliţa Petraşcu, génération Brancusi

    Miliţa Petraşcu, génération Brancusi

    Au fil du temps, nous avons longuement parlé de Consantin Brancusi dans nos programmes.


    Par contre, Miliţa Petraşcu est une de ses élèves moins connues au-delà des frontières roumaines. Elle est née fin 1892 à Chisinau, lactuelle capitale de la République de Moldova. Elle fut artiste plasticienne, sculptrice, portraitiste et se fit remarquer au sein du mouvement artistique avant-gardiste roumain à l’entre-deux-guerres ; elle faisait partie de plusieurs groupes de créateurs qui imprimèrent des tendances à lépoque – «Le contemporain» (Contimporanul), «Notre groupe» (Grupul nostru) et «Criterion». Elle a travaillé à Munich, ayant pour professeurs des figures de proue de l’avant-garde, tels que Vassilly Kandinsky et Alexej von Jawlensky, puis à Paris, dans les ateliers des célébrités qui étaient Henri Matisse ou Antoine Bourdelle. En 1919, une rencontre lui change la vie. Miliţa Petraşcu devient lélève de Constantin Brancusi et commence à travailler dans son atelier. Brancusi devient son mentor dans l’univers de la sculpture moderne, ayant une forte influence sur sa personnalité artistique. Un parcours exceptionnel, à léchelle de toute une vie, qui sarrête en 1976, lorsque Miliţa Petraşcu nous quitte, à Bucarest.



    Après l’étape avant-gardiste, Miliţa Petraşcu a été notamment connue comme une excellente portraitiste. C’est elle qui a réalisé la mosaïque de la célèbre fontaine de Mioriţa, qui existe toujours dans le nord de Bucarest. A une époque, elle a fait tandem avec le grand artiste davant-garde roumain, Marcel Iancu, pour plusieurs des expositions personnelles, mais elle est restée dans l’histoire de l’art roumain surtout pour les portraits et les bustes sculptés de plusieurs personnalités roumaines, dont les comédiennes Mărioara Voiculescu et Elvira Godeanu, les poètes Octavian Goga, George Bacovia et Ion Barbu, son maître Constantin Brancusi, les prosateurs Liviu Rebreanu et Mihail Sadoveanu, le grand compositeur George Enescu, l’acteur Constantin I. Nottara, pour ne citer que quelques noms. En 1942 Miliţa Petraşcu est récompensée du Prix de l’Académie Roumaine et en 1972 – du Prix de l’Union des Artistes Platiciens de Roumanie pour l’ensemble de sa carrière.



    Nous vous invitons à suivre nos émissions, à consulter notre site Internet www.rri.ro, ainsi que nos profils sur Facebook, Twitter, Pinterest, Flickr et Google+. Toutes ces sources d’information vous aideront à répondre correctement, par écrit, à nos questions. Le jeu se déroule jusqu’au 15 juillet 2014, le cachet de la poste faisant foi. Vous avez donc très peu de temps pour nous faire parvenir vos participations.



    Nous n’avons pas changé de bonnes habitudes et donc nous avons un grand prix spécialement pour vous. Il s’agit d’un séjour pour une seule personne, de 6 nuitées, pension complète, dans la seconde moitié du mois d’août 2014, dans le département de Gorj, région d’origine du sculpteur Constantin Brancusi. Le gagnant aura ainsi l’occasion, à part de découvrir une partie de lœuvre de Miliţa Petraşcu d’admirer les créations de Brancusi se trouvant à Târgu Jiu, de visiter la maison musée de l’artiste et bien d’autres attractions culturelles, touristiques et historiques de la zone.



    Ce jeu vous est proposé par RRI en partenariat avec le Centre Municipal de Culture « Constantin Brâncuşi » de Târgu Jiu et d’autres partenaires locaux. Pour vous motiver davantage à y participer nous précisons que l’organisateur prendra à sa charge les frais de voyage par avion jusqu’à Bucarest! Un élément très important à retenir! Par contre, les frais de visa pour notre pays, si nécessaire sont, comme d’habitude, à la charge du gagnant du grand prix.



    Il y aura également d’autres prix et mentions à gagner, des objets d’art offerts par nos partenaires, dont notamment Centre Municipal de Culture « Constantin Brâncuşi » de Târgu Jiu.


    Voici maintenant les questions:



    1. Où est née Miliţa Petraşcu?


    2. Quand Miliţa Petraşcu a-t-elle commencé à travailler dans l’atelier parisien de Constantin Brancusi?


    3. Quel mouvement artistique de Roumanie a rejoint l’artiste Miliţa Petraşcu dans les années ’20 du 20e siècle?


    4. Quelles creations célèbres de Constantin Brancusi se trouvent à Târgu Jiu?



    Nous vous invitons également à nous faire partager la raison de votre participation et pourquoi vous écoutez les programmes de RRI en ondes courtes ou en ligne.



    Nos coordonnées, vous les connaissez bien:


    – Radio Roumanie Internationale, Service Français, 60-64 rue du Général Berthelot, Boîte Postale 111, secteur 1, Bucarest, Roumanie, code postal 010165


    – numéro de fax 00.40.21.319.05.62;


    – email: fran@rri.ro, service_francais_rri@yahoo.fr .



    Nous attendons vos réponses jusquau 15 juillet 2014, le cachet de la poste faisant foi. Le nom du grand gagnant sera annoncé tout de suite après la fin du concours pour qu’il ait le temps de préparer son séjour en Roumanie. Bon succès ! (trad.: Valentina Beleavski)

  • Concurs RRI “Contemporană cu Brâncuşi: Miliţa Petraşcu”

    Concurs RRI “Contemporană cu Brâncuşi: Miliţa Petraşcu”

    Dragi prieteni, vă invităm să participaţi la un nou concurs cu premii, “Contemporană cu Brâncuşi: Miliţa Petraşcu”. Concursul este dedicat unor mari artişti români, celebrul sculptor Constantin Brâncuşi şi una dintre elevele sale, nu mai puţin cunoscută, Miliţa Petraşcu.



    Despre Constantin Brâncuşi aţi aflat nenumărate informaţii de-a lungul timpuluii din emisiunile noastre, ca şi de pe site ori de pe profilurile social media. Artistă plastică, sculptoriţă şi portretistă, participantă la mişcarea artistică de avangardă românească din perioada interbelică (grupările “Contimporanul”, “Grupul nostru”, “Criterion”), Miliţa Petraşcu s-a născut la sfârşitul lui 1892 la Chişinău, actualmente capitala Republicui Moldova. A lucrat la München sub îndrumarea maeştrilor avangardei Kandinsky şi von Jawlensky, apoi la Paris, în atelierele celebrilor Matisse şi Bourdelle. Face cunoştinţă cu Constantin Brâncuşi, în al cărui atelier parizian a lucrat din 1919. Brâncuşi i-a fost un adevărat ghid în lumea sculpturii moderne, punându-şi amprenta asupra personalităţii artistice a Miliţei Petraşcu. Artista a murit în 1976, la Bucureşti.



    După etapa avangardismului, Miliţa Petraşcu a devenit mai ales o excelentă portretistă. A realizat mozaicul unei celebre fântâni din Bucureşti, Fântâna Mioriţa”, a expus alături de marele avangardist român Marcel Iancu, dar a rămas în istoria artei mai ales prin portretele sau busturile unor celebrităţi româneşti: actriţele Mărioara Voiculescu şi Elvira Godeanu, poeţii Octavian Goga, George Bacovia şi Ion Barbu, mentorul său Constantin Brâncuşi, prozatorii Liviu Rebreanu şi Mihail Sadoveanu, marele compozitor George Enescu, actorul Constantin I. Nottara etc. Miliţa Petraşcu a primit în 1942 Premiul Academiei Române, ca şi Premiul Uniunii Artiştilor Plastici din România, pentru întreaga activitate, în 1972.



    Vă invităm să urmăriţi emisiunile RRI, siteul www.rri.ro şi profilurile de Facebook, Twitter şi Google+, să răspundeţi corect, în scris, la câteva întrebări şi puteţi câstiga. Concursul va dura până pe 15 iulie 2014, data poştei, deci vă propunem un concurs mult mai scurt şi mai dens decât de obicei.



    Marele Premiu va fi un sejur de 7 zile (6 nopţi), cu pensiune completă, în ultima decadă a lunii august 2014, pentru un singur ascultător RRI, în judeţul Gorj, locul din care a pornit spre lume genialul Brâncuşi. Câştigătorul va avea ocazia să admire lucrările brâncuşiene de la Târgu Jiu, va vedea casa natală a artistului, dar va vizita şi multe alte atracţii culturale, turistice, istorice ale zonei.



    Concursul este organizat împreună cu Centrul Municipal de Cultură Constantin Brâncuşi” din Târgu Jiu şi cu alţi parteneri locali. Pentru a vă oferi un argument suplimentar să participaţi în număr cât mai mare la acest concurs, mai scurt decât celelalte pe care le-am lansat de-a lungul anilor, organizatorul principal va suporta şi costul biletului de avion până la Bucureşti al câştigătorului!



    Ca de obicei, va trebui să vă asiguraţi pe cont propriu, dacă vă este necesară, viza pentru România. Pentru cei care nu câştigă Marile Premii vom avea premii şi menţiuni în obiecte, oferite de partenerii noştri, începând cu Centrul Municipal de Cultură Constantin Brâncuşi” din Târgu Jiu.



    Şi acum, întrebările:


    – Unde s-a născut Miliţa Petraşcu?


    – Când a început să lucreze Miliţa Petraşcu în atelierul de la Paris al lui Brâncuşi?


    – Cărei mişcări artistice din România i s-a alăturat artista în anii ’20 ai secolului trecut?


    – Ce opere celebre ale lui Constantin Brâncuşi se află la Târgu Jiu?



    Vă rugăm să ne scrieţi ce v-a determinat să participaţi la concurs şi, mai ales, de ce ascultaţi emisiunile RRI sau ne urmăriţi programele în mediul online.



    Coordonatele noastre sunt neschimbate: Radio România Internaţional, str. G-ral Berthelot nr. 60-64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, cod 010165, fax 00.40.21.319.05.62, e-mail: ro@rri.ro. Aşteptăm răspunsurile dvs. până la 15 iulie, data poştei. Câştigătorul Marelui Premiu va fi anunţat curând după încheierea concursului, pentru a avea timp să-şi pregătească sejurul în România. Succes!