Tag: militärisches Bündnis

  • Rumänien feiert NATO-Tag

    Rumänien feiert NATO-Tag

    14 Jahre sind vergangen seitdem Rumänien Mitglied der bedeutendsten militärischen Struktur der Welt geworden ist. Dadurch verfügt unser Land über eine bedeutende Sicherheitsgarantie auf Weltebene. Rumänien ist am 29. März 2004 offiziell der NATO beigetreten. Rumänien feiert jährlich am ersten Sonntag des Monats April den NATO-Tag.



    Am 1. April feierte man in allen Garnisonen in Rumänien und in allen Einsatzgebieten den NATO-Tag. Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis sagte in seiner Ansprache, Rumänien erhalte durch die NATO seit 14 Jahren eine solide Sicherheitsgarantie. Gleichzeitig erklärte Iohannis, der NATO-Tag stelle für Rumänien ein besonderes Moment dar, mit einer doppelten Bedeutung. Wir feiern 69 Jahre seit der Unterzeichnung am 4. April 1949 des Vertrags von Washington, der Gründung der militärischen Allianz, 14 Jahre seit dem NATO-Beitritt Rumäniens. Die prowestliche Richtung Bukarests erhielt damals ihre Bestätigung, hob der rumänische Staatspräsident hervor.



    Rumäniens Verteidigungsminister Mihai Fifor erklärte, die rumänische Armee sei ein treuer, vertrauensvoller und kräftiger Partner. Anlässlich des NATO-Tages beteiligte er sich in Arad an den militätrischen Feierlichkeiten anlässlich des NATO-Tages:



    “Ich wollte heute zusammen mit den Soldaten des Bataillions in Arad feiern. Rumänien ist seit 14 Jahren Mitglied des bedeutendsten militärischen Bündnisses der Welt. Unser Land trat einem wesentlichen Prinzip bei und zwar den Frieden in der Welt für jedwelchen Preis zu gewährleisten. Rumänien baut seit 14 Jahren ein besonderes Image einer modernen Armee, einer Armee, die in den Einsatzgebieten mit über 700 Soldaten präsent ist.



    Die rumänischen Soldaten sind bedeutende Botschafter unseres Landes. Deshalb zeigen wir den rumänischen Soldaten, der rumänischen Armee tiefen Respekt, fügte der Verteidigungsminister hinzu. Dieser erinnerte daran, dass es das zweite Jahr ist, in dem 2% des BIP der Armee zugeteilt werden. Fifor erklärte desweiteren, Rumänien beweise durch die Finanzierung der Programme für die Beschaffung von Technik und Ausrüstung, dass es seine Aufgaben als NATO-Mitglied erfülle.

  • Rumänien feiert NATO-Tag

    Rumänien feiert NATO-Tag

    14 Jahre sind vergangen seitdem Rumänien Mitglied der bedeutendsten militärischen Struktur der Welt geworden ist. Dadurch verfügt unser Land über eine bedeutende Sicherheitsgarantie auf Weltebene. Rumänien ist am 29. März 2004 offiziell der NATO beigetreten. Rumänien feiert jährlich am ersten Sonntag des Monats April den NATO-Tag.



    Am 1. April feierte man in allen Garnisonen in Rumänien und in allen Einsatzgebieten den NATO-Tag. Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis sagte in seiner Ansprache, Rumänien erhalte durch die NATO seit 14 Jahren eine solide Sicherheitsgarantie. Gleichzeitig erklärte Iohannis, der NATO-Tag stelle für Rumänien ein besonderes Moment dar, mit einer doppelten Bedeutung. Wir feiern 69 Jahre seit der Unterzeichnung am 4. April 1949 des Vertrags von Washington, der Gründung der militärischen Allianz, 14 Jahre seit dem NATO-Beitritt Rumäniens. Die prowestliche Richtung Bukarests erhielt damals ihre Bestätigung, hob der rumänische Staatspräsident hervor.



    Rumäniens Verteidigungsminister Mihai Fifor erklärte, die rumänische Armee sei ein treuer, vertrauensvoller und kräftiger Partner. Anlässlich des NATO-Tages beteiligte er sich in Arad an den militätrischen Feierlichkeiten anlässlich des NATO-Tages:



    “Ich wollte heute zusammen mit den Soldaten des Bataillions in Arad feiern. Rumänien ist seit 14 Jahren Mitglied des bedeutendsten militärischen Bündnisses der Welt. Unser Land trat einem wesentlichen Prinzip bei und zwar den Frieden in der Welt für jedwelchen Preis zu gewährleisten. Rumänien baut seit 14 Jahren ein besonderes Image einer modernen Armee, einer Armee, die in den Einsatzgebieten mit über 700 Soldaten präsent ist.



    Die rumänischen Soldaten sind bedeutende Botschafter unseres Landes. Deshalb zeigen wir den rumänischen Soldaten, der rumänischen Armee tiefen Respekt, fügte der Verteidigungsminister hinzu. Dieser erinnerte daran, dass es das zweite Jahr ist, in dem 2% des BIP der Armee zugeteilt werden. Fifor erklärte desweiteren, Rumänien beweise durch die Finanzierung der Programme für die Beschaffung von Technik und Ausrüstung, dass es seine Aufgaben als NATO-Mitglied erfülle.

  • Großbritannien schickt Eurofighter Typhoon Flugzeuge nach Rumänien

    Großbritannien schickt Eurofighter Typhoon Flugzeuge nach Rumänien

    Die Sicherheit im Schwarzmeerraum, einer Region, die in den letzten Jahren von einer Dynamik, die von den militärischen Aktionen Russlands erzwungen wurde, dominiert wird, bleibt eine Priorität der NATO. Rumänien, Mitglied der militärischen Allianz seit 2004, ist wegen der geostrategischen Lage stark impliziert. Das Schwarze Meer ist eine Brücke, die zwei Kontinente verbindet. Sie ist aus strategischer Sicht sehr bedeutend und umstritten. Für das militärische Bündnis ist es heute bedeutender als je, eine kräftige Präsenz zu haben. – erklärte die Allianz vor einem Jahr auf ihrer offiziellen Facebook-Seite, wo sie auch den herausfordernden und spannungsvollen Hintergrund hervorhob. Bukarest engagierte sich damals in eine strategische, mutige Initiatiave. Rumänien hat die Nato dazu aufgefordert, im Schwarzen Meer eine ständige Einsatz-Flotte zu stationieren. “Der Zweck sei die Verteidigung und die Entmutigung. Es geht um eine normale Haltung des alliierten Bodeneinsatzes, den wir als Teil der Verteidigung- und Entmutigungsaktion erdenken“, erklärte der damalige Verteidigungsminister Rumäniens Mihnea Motoc. Nur die NATO-Staaten Rumänien, die Türkei und Bulgarien, die Zugang zum Schwarzen Meer haben, könnten Teil der Flotte sein. Das Meerengen-Abkommen von Montreux besagt, ein ausländisches Kriegsschiff darf sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten.




    Rumänien beteiligt sich auch an zahlreichen militärischen Übungen, deren Zahl weiterhin steigt und als Ziel die Verstärkung der Interoperabilität haben. Eine derartige Übung ist die rumänisch-amerikanische Übung im März von Kap Midia, an der sich 1200 Militärs beteiligen. Die Truppen mussten, laut der Übung, die militärischen Stützpunkte im Südosten Rumäniens befreien. Diese wurden von paramilitärischen Gruppierungen angegriffen, so das Szenario. Großbritannien wird vier Typhoon-Kampfflugzeuge nach Rumänien entsenden, um an Missionen der Luftpolizei an der Südflanke der NATO- teilzunehmen. Der britische Verteidigungsminister Michael Fallon gab bekannt, die Mehrzweckkampfflugzeuge werden ab Mai vier Monate beim militärischen Stützpunkt von Mihail Kogălniceanu stationieren. Die britischen Militärs werden mit den rumänischen Soldaten zusammenarbeiten, um die Flugsicherheit über dem Schwarzen Meer zu sichern.

  • Rumäniens Staatschef unterzeichnet Verteidigungsgesetz

    Rumäniens Staatschef unterzeichnet Verteidigungsgesetz

    Das Gesetz wurde vom Senat im Oktober gebilligt und regelt die Organisierung des Sektors nach strategischen Bereichen, die Umstrukturierung und Umgruppierung der Einheiten, die Anspornung der Investitionen, die Steigerung der Kompetitivität, die Produktdiversifikation, sowie die Teilnahme an die Tätigkeit der europäischen Verteidigungsindustrie. Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte, er mache sich keine Sorgen hinsichtlich der Art und Weise, in der der gewählte US- Präsident Donald Trump die Beziehung zur NATO betrachte. Die Beziehung zwischen Rumänien und den USA werde weiterhin eine gute sein. Die Beziehungen werden teilweise neu definiert, oder verändert, das bedeutet nicht, dass sie schlechter sein werden. Sie können auch besser werden. Meiner Meinung nach, werden die USA weiter dieselbe Rolle wie bis jetzt spielen, und zwar jenes des bedeutendsten NATO-Mitglieds mit der größten Implizierung in zahlreichen Konfliktzonen oder in konfliktlosen Gebieten. – fügte Iohannis hinzu bezüglich den Erklärungen von Donald Trump während der Wahlkampagne. Trump hatte darauf hingewiesen, dass er die baltischen Staaten nicht automatisch im Falle eines Angriffs verteidige, sondern würde zuerst ihren Beitrag zur NATO-Kasse analysieren.



    Der rumänische Staatschef erklärte, die NATO-Staaten müssen 2% des BIP für Verteidigung ausgeben, so wie Donald Trump es gefordert habe, und das seine Haltung einige aufwecken werde. Iohannis erinnerte daran, dass er im Januar 2015 den Parteien vorgeschlagen hatte, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben. Das Gleiche habe Trump gesagt, alle NATO-Staaten sollten die festgelegte Quote respektieren. Zur Zeit halten sich nur fünf EU Länder an der Regel, während weitere zehn sich klare Linien festgelegt haben, um dieses Niveau zu erreichen. Das bedeutet, dass nur die Hälfte der Staaten ausreichende finanzielle Mittel für Training und Ausstattung ausgeben.



    Die Verteidigungskosten Rumäniens stiegen 2016 im Vergleich zu 2009 um 500 Millionen Dollar. Rumänien belegt laut einem Bericht, der von der NATO veröffentlicht wurde, den dritten Platz der Rangliste der militärischen Ausrüstung unter den NATO-Staaten. Rumänien hat für die Verteidigung 1.48% des BIP ausgegeben und ist die zehnte Macht im Bündnis mit 70.000 Soldaten. 2009 hatte Rumänien 2.2 Milliarden Dollar für Verteidigung ausgegeben. Die für 2016 prognostizierte Summe ist um 500 Millionen höher als vor sieben Jahren, was Rumänien vor Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, der Slovakei oder Ungarn plaziert.