Tag: mon amour

  • „Fixeur“ von Adrian Sitaru: Gewinner der Gala des Verbands rumänischer Filmemacher

    „Fixeur“ von Adrian Sitaru: Gewinner der Gala des Verbands rumänischer Filmemacher

    Über 500 Gäste haben am Montag am Nationaltheater Bukarest an der 46. Gala des Verbands Rumänischer Filmproduzenten teilgenommen. Der Streifen Fixeur“ in der Regie von Adrian Sitaru hat den Gro‎ßen Preis und die Trophäe des Verbands Rumänischer Filmproduzenten 2017 erhalten. Mit dem Preis für den besten Regisseur wurde Călin Peter Netzer für seinen Spielfilm Ana, mon amour“ ausgezeichnet. Ana, mon amour“ war eigentlich vierfacher Gewinner der Gala: An die Produktion von Călin Peter Netzer gingen ebenfalls der Preis der Jury und der Preis für den besten Schnitt für Dana Bunescu, während die Schauspielerin Diana Cavallioti die Auszeichnung für die beste weibliche Darstellerin in einer Hauptrolle für die Rolle der Protagonistin Ana erhielt. Mircea Postelnicu wurde als bester Darsteller in einer Hauptrolle ausgezeichnet. Dana Bunescu erhielt allerdings 2017 den Silbernen Bären in der Reihe Bester Schnitt für dieselbe Produktion.



    Der Spielfilm von Daniel Sandu Einen Schritt hinter den Seraphim“ ist Preisträger in den Reihen Bestes Originaldrehbuch (für Daniel Sandu), bester Darsteller in einer Nebenrolle für den Schauspieler Ali Amir in der Rolle Aid sowie beste Originalmusik. Als beste Darstellerin in einer Nebenrolle wurde Amalia Ciolan für die Rolle Maria in der Produktion Offstage“ ausgezeichnet. Der Preis für das beste Bild ging an Oleg Mutu für die Streifen Perfect sănătos“ (Kerngesund“) und Vara s-a sfârşit“ (Der Sommer ist zu Ende“). In der Reihe Beste Filmmusik“ wurde Mihai Orăşanu für die Musik in den Streifen Portrete în pădure“ (Porträts im Wald“) und Lovesc, deci exist“ (Ich schlage, also ich bin“) ausgezeichnet. In der Reihe beste Kostüme ging der gro‎ße Preis an Doina Levintza und Adina Bucur für den Streifen 6,9 pe scara Richter“, (6,9 auf der Richterskala“), mit dem Preis für das beste Drehbuch wurde Alexandra Alma Ungureanu für Kerngesund“ ausgezeichnet.



    Muzică de petrecere“ (Partymusik“) in der Regie von Andrei Teodorescu wurde mit dem Preis für die beste Dokumentation geehrt, während als bester Kurzfilm der Streifen Scris/Nescris“ (Geschrieben/Ungeschrieben“) des Regisseurs Adrian Silişteanu ausgezeichnet wurde. Jurymitglieder waren der Filmproduzent und Regisseur Vlad Păunescu, die Filmkritikerin Dana Duma, der Drehbuchautor und Vizepräsident des Verbands Rumänischer Filmemacher Radu Corciova, die Darstellerin Dana Dogaru, der Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist Bogdan Ficeac, der Regisseur und Drehbuchautor Şerban Marinescu, die Filmkritikerin Magda Mihailescu, der Regisseur und Filmkritiker Laurenţiu Damian. Juryvorsitzender war der bekannte Regisseur Dan Piţa.

  • „Ana, mon amour“ seit dieser Woche in rumänischen Kinos zu sehen

    „Ana, mon amour“ seit dieser Woche in rumänischen Kinos zu sehen

    Ana, mon amour“ hat auf der 67. Berlinale den Silbernen Bären für Schnitt erhalten. Der rumänische Spielfilm erkundet die heilende und zugleich zerstörerische Dynamik einer Liebesbeziehung. Drehbuchautoren sind — neben dem Regisseur Călin Peter Netzer — Iulia Lumânare und Cezar Paul-Bădescu, der Spielfilm basiert auf dem Roman des letzteren, Luminiţa, mon amour“.



    Als er den Roman für den Film adaptiert und die Darsteller gesucht habe, habe sich der Regisseur allerdings vor die grö‎ßte Herausforderung gestellt gefühlt, sagt Netzer. Wir haben den Drehbuchautor Cezar Paul-Bădescu gefragt, worin die grö‎ßten Unterschiede zwischen seinem Roman und dem Spielfilm bestehen:



    Als ich den Roman geschrieben habe, wollte ich die Welt um uns herum richtig wahrnehmen und eine Kritik an dieser Welt zum Ausdruck bringen. Was mich besonders interessierte, war, wie die Gesellschaft mit nervösen Erkrankungen umgeht. In unserer heutigen Welt halten sie viele für befremdlich. Psychisch Kranke werden heute stigmatisiert. Darüber hinaus war für mich von gro‎ßem Interesse, zu erfahren, welche Lösungen die heutige Gesellschaft für solche Probleme und im Allgemeinen für persönliche Probleme anbietet. Die Lösungen ziehen wirklich ins Lächerliche. Die zwei Hauptgestalten versuchen, ihr Problem zu überwinden, und ziehen dafür die Lösungen heran, die ihnen die Gesellschaft zur Verfügung stellt. All diese Rezepte zum Glücklichsein, zum Gesundsein, zum Erfolghaben erweisen sich hingegen als sinnlos und vergeblich. Im Drehbuch legte jedoch Călin Peter Netzer den Fokus weniger auf die Au‎ßenwelt, auf den Kontakt mit der Gesellschaft, und mehr auf die innere Welt, auf die persönliche, psychische und vor allem psychoanalytische Seite.“




    Vor der Uraufführung in Rumänien haben die Hauptdarsteller Mircea Postelnicu und Diana Cavallioti verraten, dass sie sich an einen Psychotherapeuten gewendet haben, um besser in die Rolle zu schlüpfen. Das Drehbuch habe sehr stark auf die Hauptdarstellerin Diana Cavallioti gewirkt:



    Meine Reaktion auf die ersten 10-15 Seiten des Drehbuchs: Ich legte es einfach beiseite. Ich sagte mir, das wäre zu viel für eine einzige Figur. Dann habe ich es ausgelesen. Am Anfang hatte es mich wirklich erschrocken, ich wollte nicht mehr daran denken, ob ich es schaffe oder nicht. Ich habe die Herausforderung angenommen, denn ich wollte es ausprobieren, und daher war das kein Thema für mich mehr, ob ich es schaffe oder nicht.“




    Für den Hauptdarsteller Mircea Postelnicu, der im Film die Rolle von Toma bekleidet, war Ana mon amour“ ein langer Weg, an dessen Ende eine Entdeckung stand“:



    Die Rolle hat mich zur Selbstbeobachtung gebracht und mir dabei geholfen, mich mit meinen Gefühlen und Gedanken abzufinden. Der Film hat mir dabei geholfen, meine eigenen Grenzen abzubauen und meine Ängste loszulassen. Nicht zuletzt bin ich mir dank dieses Films bewusst geworden, wo diese Ängste herkommen.“




    Ana mon amour“ ist der vierte Spielfilm von Călin Peter Netzer. Seine Produktion Maria“ wurde im Jahr 2003 auf dem Filmfestival in Locarno geehrt, Die Goldmedaille“ erhielt 2009 beim Internationalen Filmfestival in Thessaloniki den Silver Alexander“-Preis und der Kassenschlager Die Stellung des Kindes“ (deutscher Titel: Mutter und Sohn“) gewann 2013 den Goldenen Bären auf der Berlinale. Ana, mon amour“ ist ein Projekt der Produktionsfirmen Parada Film, Augenschein Filmproduktion und Sophie Dulac Productions.

  • « Ana, mon amour » au Festival de Berlin

    « Ana, mon amour » au Festival de Berlin

    Elle n’en croyait pas ses oreilles, Dana Bunescu. La chef monteur du film « Ana, mon amour », du réalisateur roumain Călin Peter Netzer, fut appelée sur la scène du gala de la Berlinale, le Festival du film de Berlin, pour recevoir son Ours d’argent des mains du président du jury, le grand Paul Verhoeven. « Au tout début, j’ai cru que c’était une farce », dit la très modeste Dana Bunescu, une des monteuses les plus convoitées du cinéma roumain. Son trophée était d’ailleurs bien mérité, vu la déferlante de louanges qui a accompagné le passage de « Ana, mon amour » par la sélection officielle de la Berlinale, déroulée du 9 au 19 février. Cette production sortira en salle en Roumanie le 3 mars, peu après sa première internationale. Rappelons-nous, en 2013, le film « Mère et fils (la position de l’enfant) » de Călin Peter Netzer a remporté l’Ours d’Or du meilleur film. Le réalisateur propose cette année un long métrage qui explore la dynamique des plus importantes relations dans la vie d’un être humain. « Ana, mon amour » est une incursion atypique à travers les moments les plus tendus et les plus sensibles dans l’évolution d’un couple.



    Le scénario, signé par Călin Peter Netzer, Cezar Paul Bădescu et Iulia Lumânare, est inspiré du roman « Luminiţa, mon amour » de Cezar Paul Bădescu. « C’est le film de Netzer, mon roman lui a servi uniquement comme point de départ » – a précisé Cezar Paul-Bădescu. Nous lui avons demandé quelle avait été sa réaction en voyant le film pour la première fois : « C’est étrange : je connaissais l’histoire et pourtant j’ai été bouleversé. D’ailleurs c’est un film qui touche le spectateur et le fait réfléchir, l’invite à s’analyser, à descendre profondément, très profondément, en lui-même. Le film raconte une toute autre histoire que le roman. Le réalisateur Călin Peter Netzer a choisi un angle différent du mien ; dans mon roman j’ai porté mon attention sur d’autres aspects. Pourtant, il est vrai que le fondement est le même. Bref, il s’agit d’une relation amoureuse qu’un certain ingrédient rend spéciale, à savoir un trouble mental. Même si ce trouble n’est pas grave, il a un impact sur la relation au sein du couple. Mon roman n’a pas été porté à l’écran, il a seulement servi de point de départ. Quand nous avons écrit le scénario du film, Călin Peter Netzer a choisi quelques scènes de mon livre pour tisser l’histoire, ensuite nous avons développé ensemble d’autres scènes qui ne se retrouvent pas dans le livre et qui ont été imaginées notamment par Călin. »



    Déjà connue du public grâce au film « Souvenirs de l’Epoque d’Or – 2» et à deux séries télévisées, l’actrice Diana Cavallioti en est à sa première collaboration avec Călin Peter Netzer : « Ce fut une expérience troublante. Le tournage a duré assez longtemps, les répétitions aussi, environ 3 mois et elles ont été si intenses qu’elles ont eu un grand impact sur moi. Pendant 6 mois je me suis occupée d’ «Ana, mon amour » du matin au soir, 7 jours sur 7. Construire un tel rôle oblige l’acteur à se mettre dans des situations difficiles. S’y est ajoutée la façon dont j’ai travaillé avec le réalisateur Călin Peter Netzer et tout ce que j’ai dû faire pour ce film — entre autres faire une psychanalyse, par exemple. Ce sont là des choses qui vous font sortir de la zone de confort. Je pense qu’en fin de compte, ce film a réussi — et il a très bien fait — à ébranler notre confort.



    Dans le film « Ana, mon amour », Diana Cavallioti a pour partenaire l’acteur Mircea Postelnicu, qui jouait pour la première fois un rôle principal dans un long métrage : « Je n’ai eu qu’à gagner de cette expérience, du sujet abordé par Călin et de la façon dont il l’a fait. Ce film a été pour moi une heureuse rencontre, celle avec Călin, mais aussi avec les autres acteurs et avec le sujet abordé. Il a beaucoup représenté pour moi et je me suis rendu compte qu’il avait ouvert des soupapes qui étaient fermées en moi depuis longtemps — et je pense notamment à tout le côté psychanalytique du film. Si je devais résumer l’histoire, je dirais qu’il s’agit d’une liaison un peu maladive parce que fondée surtout sur des projections, des pensées, que les deux personnages, Ana et Toma alimentaient, en faisant reposer leur relation sur des bases entièrement malsaines. Ils cherchent un équilibre et tâchent de retourner à la vérité qui se cache derrière leur relation. Et d’une certaine façon, cette histoire finit par devenir une quête intérieure, une quête de soi. C’est donc l’histoire d’une quête, elle parle du chemin que les deux personnages vont parcourir ensemble, de la façon dont chacun d’entre eux découvre les réponses qu’il est en train de chercher et retrouve son équilibre. »



    « Ana, mon amour » est le 4e long métrage de Călin Peter Netzer, après « Maria » (sorti en 2003 et primé aux prestigieux Festival de Locarno), « La Médaille d’honneur » (sorti en 2009 et qui a été récompensé du Prix Silver Alexander au Festival de Thessalonique) et « Mère et fils (la position de l’enfant) » (sorti en 2013 et le plus gros succès du box office des 15 dernières années. « Ana, mon amour » est une production Parada Film, en coproduction avec Augenschein Filmproduktion (DE) et Sophie Dulac Productions. (trad. : Dominique)

  • „Ana mon Amour“: Neuer Film von Călin Peter Netzer bei der Berlinale 2017

    „Ana mon Amour“: Neuer Film von Călin Peter Netzer bei der Berlinale 2017

    2013 wurde der rumänische Regisseur Călin Peter Netzer für sein Familiendrama Mutter & Sohn“ mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. In seinem neuen Werk untersucht er die Dynamik der wichtigsten Beziehungen im Laufe eines Menschenlebens. Ana, mon amour“ ist die Analyse einer Liebesgeschichte, ein untypischer Einblick in die kritischsten und zärtlichsten Momente in der Entwicklung eines Liebespaares. Das Drehbuch dazu schrieben Călin Peter Netzer, Cezar Paul Bădescu und Iulia Lumânare, als Grundlage diente Cezar Paul Bădescus Roman Luminiţa, mon amour“. Es sei allerdings Netzers Film, der lediglich von meinem Roman ausgegangen ist“, betont Bădescu. Wir fragten den Schriftsteller nach seinem ersten Eindruck nach der Vorführung des Films.



    Es ist seltsam, denn obwohl ich wusste, was in dem Film passiert, war ich nach der ersten Vorführung völlig von der Rolle. Es ist ja auch ein Film, der sich in den Zuschauer hineinarbeitet. Der Zuschauer wird eingeladen, sich zu erforschen, das eigene Sein zu erkunden und sehr, sehr tief zu graben. Der Film erzählt eine völlig andere Geschichte als der Roman. Der Regisseur Călin Peter Netzer hat einen anderen Ansatz gewählt, er hat versucht, etwas anderes zu verfolgen als ich im Roman. In der Tat ist die Ausgangsbasis dieselbe. Kurz zusammengefasst, handelt es sich um eine Liebesgeschichte mit einer Zutat, die daraus einen Sonderfall macht: eine Nervenkrankheit. Und diese Erkrankung, auch wenn sie eine leichte Form annimmt, wirkt sich auf die Beziehung zwischen den beiden aus. Das ist nicht eine Verfilmung des Romans, das Drehbuch und der Film haben lediglich meinen Roman als Ausgangspunkt. Als wir das Drehbuch schrieben, hat Călin Peter Netzer einige Szenen aus meinem Buch ausgewählt und die haben wir dann in ein Drehbuch verwandelt. Schlie‎ßlich haben wir daraus Geschichten gewoben, die sich aber nicht im Buch wiederfinden und vor allen Dingen Călins Geschichten sind.“




    Diana Cavallioti ist dem breiten Publikum für ihre Rolle im zweiten Teil des Spielfilms Erinnerungen aus dem goldenen Zeitalter“ und den Auftritten in den TV-Serien Einen Schritt nach vorne“ und Eine verrückte Woche“ bekannt. Zum ersten Mal arbeitete sie mit Călin Peter Netzer zusammen. Im Interview mit Radio Rumänien berichtete sie über ihre Erfahrung.



    Es war eine erschütternde Erfahrung. Ja, die Dreharbeiten haben lange gedauert, auch die Proben waren relativ lang, etwa drei Monate, und sie waren so intensiv, dass es am Ende bei mir Spuren hinterlassen hat. Ein halbes Jahr war ich mit »Ana, mon amour« beschäftigt, von morgens bis abends, sieben Tage die Woche. Eine solche Rolle zu konstruieren, bedeutet, dich in recht schwierige Situationen zu versetzen. Und vor allem die Art und Weise, in der ich mit dem Regisseur des Films, Călin Peter Netzer, gearbeitet und all die Dinge, die ich im Vorfeld für den Film gemacht habe, etwa, dass ich zur Psychotherapie gegangen bin. Das waren Dinge, die einen völlig aus der letzten, winzig kleinen Komfortzone rei‎ßen. Und ich glaube, dass es diesem Film gelungen ist, unseren ganzen Komfort zu erschüttern. Und das ist auch gut so.“




    Neben den Hauptdarstellern Diana Cavallioti und Mircea Postelnicu spielen in Ana, mon amour“ auch Adrian Titieni, Vlad Ivanov, Carmen Tănase, Vasile Muraru, Tania Popa und Igor Caras Romanov mit. Für Mircea Postelnicu war es aber die erste Hauptrolle in einem Spielfilm, wie er selbst berichtet.



    Ich konnte aus dieser Erfahrung nur Positives mitnehmen, vor allem das von Călin angeschnittene Thema und seine Herangehensweise waren entscheidend. Auch für mich waren es glückliche Begegnungen, mit Călin, mit Iulia, mit Diana, und auch mit dem Thema an sich. Für mich hat der Film sehr viel bedeutet und ich habe gemerkt, dass er einige Ventile geöffnet hat, die bei mir seit Langem geschlossen waren, hier meine ich den psychoanalytischen Teil der Geschichte. Würde ich die Geschichte zusammenfassen, würde ich sagen, dass es um eine etwas ungesunde und gar kranke Beziehung geht, denn sie basiert vor allem auf Projektionen, Gedanken, die sowohl von Ana als auch von Toma genährt werden, und damit eine völlig ungesunde Grundlage für ihre Beziehung schaffen. Es handelt sich um eine Art Erkundungsreise der beiden Hauptfiguren, die auf der Suche nach einem Gleichgewicht und der Rückbesinnung auf die Grundlage der Beziehung und die Wahrheit dahinter sind. Und diese Geschichte wird allmählich zu deiner eigenen Erkundungsreise, einer Suche in dir selbst. Es geht um eine Suche und eine Reise, auf die die beiden Charaktere geschickt werden, und über Wege, die jeder finden muss, um zu Antworten und einem Gleichgewicht zu finden.“




    Ana, mon amour“ ist Călin Peter Netzers vierter Spielfilm. Davor führte er bei drei anderen erfolgreichen Filmen Regie: Maria“ (2003), beim namhaften Filmfestival in Locarno ausgezeichnet, Die Ehrenmedaille“ (2009), ein Film, der den Silver Alexander in Thessaloniki gewann und eben Mutter & Sohn“, der den Rekord als grö‎ßter Box-Office-Erfolg der letzten 15 Jahre brach. Ana, mon amour“ ist eine Produktion von Parada Film in Zusammenarbeit mit der Augenschein Filmproduktion (Deutschland) und Sophie Dulac Productions (Frankreich).