Tag: Neujahrsansprache

  • Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    2019 war das Jahr des Sieges der Demokratie und des bürgerlichen Engagements, in dem wir allen gezeigt haben, dass wir eine geeinte Nation in Bezug auf gemeinsame Werte und Ideale sind, sagte der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis in seiner Neujahrsansprache. Das Staatsoberhaupt äußerte sein Vertrauen, dass die Rumänen auch in diesem Jahr vom Traum von einem besseren Rumänien beseelt bleiben werden.


    Lassen Sie uns mit Solidarität und Hoffnung das normale Rumänien aufbauen, das Land, das für alle Rumänen ein zu Hause wird, wo auch immer sie sind, beendete der Präsident seine Ansprache. Ein normales Rumänien war der Wahlspruch, mit dem Klaus Iohannis 2019 eine neue Amtszeit von fünf Jahren an der Spitze des Landes gewann. In seiner Rede am 21. Dezember im Parlament erklärte das Staatsoberhaupt, dass seine Amtszeit die Modernisierung der Verwaltung, die Wiederherstellung des Vertrauens der Bürger in die staatlichen Institutionen, die Beseitigung der Bürokratie und die Vereinfachung der Gesetze zum Ziel habe.


    Klaus Iohannis sagte dazu, dass jede schädliche Form von Populismus beseitigt werden müsse. Der Präsident versprach, die Korruptionsbekämpfung weiter zu unterstützen und das internationale Profil Rumäniens zu stärken.

  • Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Rumänien feiert am 1. Januar 2017 10 Jahre seit dem EU-Beitritt. Dieser wäre ohne die Bemühungen jedes einzelnen Rumänen nicht möglich gewesen, erklärte der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis in seiner traditionellen Neujahrsbotschaft. Liebe Rumänen, vor 10 Jahren wurde unser Land offiziell Mitglied der Europäischen Union. Ohne die Anstrengungen jedes einzelnen Rumänen hätten wir dieses Ziel nicht erreichen können“, sagte der rumänische Landespräsident in einer Videoaufnahme auf Facebook. Er erinnerte daran, dass die Elterngeneration vor einem Jahrzehnt begonnen habe, eine bessere Welt für ihre Kinder zu errichten. Aus diesem Grund seien die Nachkommen derer, die ein europäisches Rumänien aufgebaut haben, in der Pflicht, das Erbe, das sie bekommen haben, für die nächsten Generationen zu bewahren und zu verstärken. Laut dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis erfreute sich die Entscheidung Rumäniens für Europa einer breiten öffentlichen Unterstützung, weil die Menschen zu den Werten und Prinzipien wie eine verstärkte Demokratie, Rechtsstaat, ein würdevolles Leben in Frieden und Wohlstand standen.



    Iohannis hat die Rumänen in der ganzen Welt aufgefordert, ihr Vertrauen in Rumänien nicht zu verlieren. Liebe Rumänen, egal ob ihr im Land oder au‎ßerhalb der Landesgrenzen lebt, verliert nicht das Vertrauen in Rumänien! Wir haben noch Vieles zu tun, aber ich habe die Hoffnung, dass wir es gemeinsam schaffen werden!“, fügte der rumänische Staatschef hinzu. Er hob hervor, dass die erzielten Fortschritte nicht verlangsamt werden dürfen, sondern mit Entschlossenheit und Verantwortung fortgesetzt werden müssen. Zum Schluss seiner Botschaft wünschte der rumänische Staatschef den Rumänen alles Gute und ein glückliches neues Jahr.




  • Nachrichten 01.01.2016

    Nachrichten 01.01.2016

    BUKAREST: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat in seiner Neujahrsansprache den Rumänen aus dem In-und Ausland ein frohes 2016 gewünscht. In der Video-Botschaft auf seiner Facebook-Seite sprach der Präsident über den positiven Wandel in Rumänien und forderte die Rumänen auf die gegebenen Opportunitäten auszunutzen. Auch der rumänische Ministerpräsident Dacian Ciolos wünschte den Rumänen in einer Facebook-Botschaft ein gutes und schönes Jahr 2016.




    BUKAREST: Das Jahr 2016 bringt in Rumänien eine Reihe von Steuersenkungen mit sich. Die Regelmehrtsteuer sinkt von 24 auf 20 %, die Mehrwertsteuer für Wasser sinkt auf 9 % und die Dividenten-Steuer auf 5 %. Die zusätzliche Kraftstoffsteuer von 7 Eurocent/Liter bleibt weiterhin für ein Jahr bestehen. Am ersten Jahrestag sind andereseits die Immobliensteuern gestiegen. Insbesondere die Kleinunternehmen mit dem Sitz in einer Wohnung, werden darunter zu leiden haben. Zudem müssen jetzt auch die Angestellten, die zusätzliche Einkommen aus unabhängigen Aktivitäten erzielen, zusätzlich zur Rentenkasse beitragen. Die autorisierten natürlichen Personen müssen au‎ßer der Einkommenssteuer von 16 % auch 5,5 % zur Krankenkasse und 10,5 % zur Rentenkasse zahlen.

  • Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten

    Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten

    Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis schaut mit Zuversicht auf das Jahr 2016. Am Donnerstagabend erklärte er in seiner Neujahrsansprache, es liege in der Macht der Rumänen, die Opportunitäten auszunutzen, um Fortschritte zu erzielen und Rumänien in das Land umzuwandeln, das wir uns wünschen.



    Liebe Rumänen, heute, anlässlich des Jahreswechsels, wünsche ich allen ein frohes 2016, mit viel Erfolg und höheren Bestrebungen. Ich schaue mit Zuversicht auf 2016. Ich möchte, dass die positiven Änderungen an Form und Beständigkeit gewinnen. Es hängt nur von uns ab, die Opportunitäten auszunutzen, um Fortschritte zu erzielen und Rumänien in das Land, das wir uns wünschen, umzuwandeln. Ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch, liebe Rumänen, wo immer ihr Euch auch befindet!“, erklärte der rumänische Präsident in einer Video-Botschaft auf seiner Facebook-Seite.



    Für uns alle ist das Jahr, das zu Ende geht, ein kompliziertes Jahr gewesen, das von schweren Herausforderungen, Wendepunkten und schwierigen, aber notwendigen Entscheidungen geprägt war“, sagte Iohannis weiter.



    2015 war aber auch das Jahr, in dem die Normalität zurückgewonnen wurde, das Jahr, im dem die Grundsteine eines tiefgreifenden Wiederaufbaus der rumänischen Gesellschaft gelegt wurden. Mit Hoffnung, Mut und Entschlossenheit haben die Rumänen bewiesen, dass jedwede Hürde überwunden werden kann“, hie‎ß es noch in der Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis.

  • Die Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Die Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Präsident Klaus Iohannis wünscht sich, dass 2015 den Anfangspunkt für ein normales Rumänien darstellt. Das eben verstrichene Jahr sei eines der Herausforderungen und des Wandels gewesen, so der Präsident.



    In der traditionellen Neujahrsansprache an die Rumänen im In- und Ausland. In diesem Jahr, forderte Iohannis, müssen wir alle zusammen gründlich anpacken, damit die Hoffnungen wahr werden. Anlässlich der Feste zum Jahresende seien Menschen auch besser zueinander:



    Wir haben mehr Zeit für die Menschen in Not. Und wir haben mehr Vertrauen und Hoffnung in die Zukunft. Wir lassen beiseite was uns trennt und behalten das, was uns eint !



    Klaus Iohannis denke an diesem Tag an alle Rumänen:



    Ich denke heute an alle von Euch, an meine Mitbürger von überall. An die jungen, die sich eine bessere Zukunft in unserem Land wünschen. An diejenigen, die durch ihre Arbeit und ihre Initiative Rumänien ein Stück weiterbringen. An unsere Eltern und Gro‎ßeltern, die uns Wegbereiter waren. Ich denke an diejenigen, die unter der Flagge Rumäniens und unserer Allierten dienen und uns Ehre bereiten. Und an diejenigen, die Rumänien ihr Zuhause nennen, wo immer sie jetzt auch sind.



    Zum Abschluss der Neujahrsbotschaft drückte der Präsident seinen Wunsch aus, dass es von nun an keinen speziellen Tag für Vertrauen und Hoffnung mehr geben müsse:



    Ich wünschte, dass 2015 der Anfang ist von einem normalen Rumänien, das wir uns alle wünschen! Fröhliche Feste und Prosit Neujahr!

  • Nachrichten 1.01.2014

    Nachrichten 1.01.2014

    Bukarest – Rumäniens Staatschef Traian Basescu wünscht sich die Konsolidierung der Stelle Rumäniens innerhalb der EU und der NATO. Das hat der rumänische Präsident in seiner Neujahrsansprache erklärt. Er äusserte seine Dankbarkeit gegenüber den Rumänen, die im Ausland leben und arbeiten. Auch das Oberhaupt der rumänischen orthodoxen Kirche, der Patriarch Daniel, hat die Rumänen im Ausland gesegnet.




    Auf dem europäischen Arbeitsmarkt werden ab dem 1. Januar alle Einschränkungen für Rumänen und Bulgaren beseitigt. Neun Eu-Länder hatten die Arbeitnehmerfreizügigkeit der rumänischen und bulgarischen Staatsbürger nach dem EU-Beitritt 2007 eingeschränkt. Diese sind Österreich, Deutschland, Holland, Luxemburg, Malta, Frankreich, Gro‎ßbritannien, Irland und Spanien. In Grossbritanien hatte die Presse und die konservative Partei des Ministerpräsidenten David Cameron die Verzögerung der Liberalisierung des Arbeitsmarktes gefordert. Auch die CSU in Deutschland äusserte sich gegen die Aufhebung der Einschränkungen. Die EU-Institutionen haben mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass die volle EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ein Grundrecht sei.




    Bukarest – Natürliche Personen aus der EU können ab heute Agrarfläche in Rumänien kaufen. Das war im EU-Beitrittsabkommen von 2007 vorgesehen. Laut dem neuen Gesetz haben die Nachbarn und der rumänische Staat das Vorverkaufsrecht. Vertretern des Landwirtschaftsministeriums zufolge hätte das Gesetz die Erweiterung der Farmen als Ziel. Im Moment kostet ein Hektar Agrarfläche zwischen 2000 und 18.000 Euro. Der EU-Durchschnittpreis liegt bei 30.000 Euro.