Tag: Neujahrsbotschaft

  • Neujahrsbotschaft des rumänischen Präsidenten, Klaus Iohannis

    Neujahrsbotschaft des rumänischen Präsidenten, Klaus Iohannis

    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte in seiner Neujahrsbotschaft, dass ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, Hoffnung und Verzweiflung zu Ende geht. 2021 war ein schmerzhaftes Jahr für unser Land, in dem zu viele Rumäninnen und Rumänen den Kampf gegen Corona in den aufeinanderfolgenden Wellen der Pandemie verloren haben. In diesen Augenblicken sollten wir unsere Gedanken auch den Familien zuwenden, die einen geliebten Menschen verloren haben. “Ich drücke meine Dankbarkeit gegenüber den Ärzten, Krankenschwestern, Sanitätern und Krankenwagenfahrern, Apotheker, Freiwillige und all diejenigen, die an vorderster Front im Kampf gegen die Pandemie stehen aus. Sie tun ihr Bestes, nehmen Risiken auf sich und kämpfen gegen Erschöpfung, um Leben zu retten und das Leiden der Kranken zu lindern”, sagte Ioannis. Das Staatsoberhaupt dankte den Rumäninnen und Rumänen für ihre Opferbereitschaft, aber auch für die Verantwortung und das staatsbürgerliche Engagement, das sie im Jahr 2021 gezeigt haben. Alles, was wir während der Pandemie über uns selbst gelernt haben, sollte uns inspirieren und uns helfen, künftige Herausforderungen zu meistern. Wir, als Nation müssen gestärkt und geeint aus dieser schrecklichen Gesundheitskrise hervorgehen. Lasst uns die Tür des Jahres 2022 mit Hoffnung, einem offenen Herzen und der Zuversicht, dass all unsere Bemühungen die Freude wieder zur Normalität zurückfinden, bringen werden öffnen, fügte der Präsident Rumäniens hinzu. “Ein frohes neues Jahr, wo immer sie sich befinden! Ich wünsche Ihnen ein glückliches Neues Jahr, mit Gesundheit und Erfolg”, so der Präsident zu seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern.


  • Die Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Die Neujahrsansprache des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis

    Präsident Klaus Iohannis wünscht sich, dass 2015 den Anfangspunkt für ein normales Rumänien darstellt. Das eben verstrichene Jahr sei eines der Herausforderungen und des Wandels gewesen, so der Präsident.



    In der traditionellen Neujahrsansprache an die Rumänen im In- und Ausland. In diesem Jahr, forderte Iohannis, müssen wir alle zusammen gründlich anpacken, damit die Hoffnungen wahr werden. Anlässlich der Feste zum Jahresende seien Menschen auch besser zueinander:



    Wir haben mehr Zeit für die Menschen in Not. Und wir haben mehr Vertrauen und Hoffnung in die Zukunft. Wir lassen beiseite was uns trennt und behalten das, was uns eint !



    Klaus Iohannis denke an diesem Tag an alle Rumänen:



    Ich denke heute an alle von Euch, an meine Mitbürger von überall. An die jungen, die sich eine bessere Zukunft in unserem Land wünschen. An diejenigen, die durch ihre Arbeit und ihre Initiative Rumänien ein Stück weiterbringen. An unsere Eltern und Gro‎ßeltern, die uns Wegbereiter waren. Ich denke an diejenigen, die unter der Flagge Rumäniens und unserer Allierten dienen und uns Ehre bereiten. Und an diejenigen, die Rumänien ihr Zuhause nennen, wo immer sie jetzt auch sind.



    Zum Abschluss der Neujahrsbotschaft drückte der Präsident seinen Wunsch aus, dass es von nun an keinen speziellen Tag für Vertrauen und Hoffnung mehr geben müsse:



    Ich wünschte, dass 2015 der Anfang ist von einem normalen Rumänien, das wir uns alle wünschen! Fröhliche Feste und Prosit Neujahr!

  • Nachrichten 31.12.2013

    Nachrichten 31.12.2013

    BUKAREST: Trotz aller wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten, und trotz aller innenpolitischen Herausforderungen im Jahre 2013, haben die Rumänen als Gemeinschaft zusammengehalten. Dies erklärte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu in seiner Neujahrsbotschaft. Zum Neujahr wünschte Basescu allen Rumänen, einschlie‎ßlich denen, die im Ausland leben, alles Gute, viel Gesundheit, Glück und die Erfüllung aller Wünsche. Wie auch in den vergangenen Jahren wurden am 31. Dezember die Rumänen in Bukarest und in mehreren Gro‎ßstädten Rumäniens zu gro‎ßen Silvesterpartys unter freiem Himmel geladen. Das vielfältige Angebot an Konzerten und bunten Shows mit rumänischen Neujahrsbräuchen, sowie das gro‎ße Silvesterfeuerwerk ziehen jedes Jahr Tausende Rumänen zum Outdoor-Feiern.



    BUKAREST: Auf dem europäischen Arbeitsmarkt werden ab 1. Januar 2014 alle Einschränkungen für Rumänen und Bulgaren fallen. Neun EU-Länder hatten die Arbeitnehmerfreizügigkeit der rumänischen und bulgarischen Staatsbürger nach dem EU-Beitritt 2007 eingeschränkt. Diese sind Österreich, Deutschland, Holland, Luxemburg, Malta, Frankreich, Gro‎ßbritannien, Irland und Spanien. Die EU-Einrichtungen haben mehrmals hervorgehoben, dass die volle EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit ein Grundrecht sei.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat eine Eilverordnung erlassen, die das Bildungsgesetz ändert, um den reibungslosen Ablauf im Bildungswesen wieder zu gewährleisten. Eine der Änderungen sieht vor, die nach dem PISA-Modell einzuführenden interdisziplinären Prüfungen auf das Jahr 2019 zu verschieben. Man könne kein neues Prüfungskonzept anwenden, ohne den vorbereitenden Unterricht darauf abzustimmen. Die interdisziplinäre Unterrichtsmethode wurde im Schuljahr 2013/2014 erstmals eingeführt. Für die Aufnahme an die Universität gelten ab 2014 nur noch die Abiturnoten, ohne Berücksichtigung der in den vorangegangenen Schuljahren erworbenen Noten. Die Universitäten können weitere Zulassungskriterien einführen.