Tag: Nicolae Popescu

  • Nachrichten 12.10.2021

    Nachrichten 12.10.2021

    Am Dienstag sind in Rumänien innerhalb von 24 Stunden fast 16.800 neue COVID-Fälle gemeldet worden. Außerdem gab es 442 Todesfälle. Beide sind neue Negativrekorde. Die Zahl der Corona-Toten hat 40.000 überschritten. Knapp 1.700 Patienten liegen auf den Intensivstationen. Nach Angaben der Ärzte sei die Zahl der Patienten, die eine intensivmedizinische Behandlung brauchen, viel höher, doch die Krankenhäuser können die Belastung nicht mehr bewältigen. Um die Zahl der Intensivplätze zu erhöhen, wurde beschlossen, zwei modulare Krankenhäuser für schwerkranke Patienten einzurichten. Mit der Verschärfung der Epidemie hat auch die Impfbereitschaft zugenommen. Die Impfrate ist aber im Vergleich zu den meisten EU-Ländern nach wie vor gering. Derzeit haben nur etwa 5,8 Millionen Menschen mindestens eine Dosis Impfstoff erhalten.



    Personen, die in anderen Ländern mit in Rumänien nicht anerkannten Anti-COVID-Seren geimpft wurden, wie Sinovac und Sinopharm, die in China hergestellt werden, oder Sputnik, in Russland, können auf Antrag in Rumänien mit auf europäischer Ebene zugelassenen Impfstoffen mindestens 30 Tage nach Abschluss des Programms, das sie mit diesen Impfstoffen durchgeführt haben, nachgeimpft werden, gab der Leiter der nationalen Impfkampagne, der Militärarzt Valeriu Gheorghiţă, am Dienstag bekannt. Er erklärte, dass die Entscheidung aufgrund mehrerer diesbezüglicher Anfragen von Personen getroffen wurde, die in anderen Ländern mit in Rumänien nicht autorisierten und nicht anerkannten Seren geimpft wurden.



    In Rumänien ist die jährliche Inflationsrate im September auf 6,3 % gegenüber 5,3 % im August geklettert. Nicht-Nahrungsmittel verteuerten sich um 8,71 %, Nahrungsmittel um 4,26 % und Dienstleistungen um 3,75 %. Nach den am Dienstag vom Nationalen Institut für Statistik veröffentlichten Daten stiegen die Verbraucherpreise im September um 0,8% gegenüber dem Vormonat. Die Inflationsrate für das laufende Jahr (September 2021 im Vergleich zu Dezember 2020) beträgt 5,6 %. Die Rumänische Nationalbank hob ihre Inflationsprognose für das Jahresende auf 5,6 % an und für Ende 2022 rechnet die NBR mit einem Rückgang des Verbraucherpreisindex auf 3,4 %. Andererseits stieg der durchschnittliche Nettoverdienst im Vergleich zum August letzten Jahres um 6,5 % auf 3.487 Lei (umgerechnet etwa 700 €).



    Der designierte Ministerpräsident und Chef der Partei USR Dacian Ciolos hat mit den Spitzenpolitikern der Nationalliberalen Partei, der Ungarnpartei UDMR und den Vertretern der nationalen Minderheiten eine erste Verhandlungsrunde zur Wiederherstellung der Regierungskoalition vereinbart. Die Gespräche sollen am Mittwoch stattfinden. Am Montag hatte die PNL mitgeteilt, sie werde erst dann mit dem designierten Premierminister sprechen, wenn dieser eine Lösung für eine Mehrheit im Parlament zusammen mit den Sozialdemokraten und Ultrantionalisten gefunden habe. Diese hatte mithilfe der USR das Kabinett des Liberalen Florin Citu gestürzt. Die USR war bis September Teil der nun entlassenen Regierung.



    Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu und sein moldawischer Amtskollege Nicolae Popescu, bekräftigten am Dienstag in Bukarest die besondere Beziehung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Staaten. Laut einer Mitteilung des rumänischen Außenministeriums analysierten sie den Status und die Perspektiven von Projekten und Dossiers von bilateralem strategischem Interesse, darunter Verbundprojekte im Bereich der Energie- und Verkehrsinfrastruktur. Aurescu und Popescu begrüßten den kürzlichen Abschluss der letzten Arbeiten an der Gaspipeline Iasi-Chisinau und erörterten die Verbindungen im Strombereich, wichtige strategische Projekte, die es Rumänien und der Republik Moldau ermöglichen werden, die Zusammenarbeit im Energiebereich voranzutreiben. Bogdan Aurescu bekräftigte die feste Unterstützung Rumäniens für die Reformagenda der prowestlichen Regierung in Chisinau und für den europäischen Kurs der Republik Moldau.



    Die rumänische Fußballnationalmannschaft hat am Montagabend im neuen Steaua-Stadion in Bukarest in der Vorrundengruppe J der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 Armenien mit 1:0 besiegt. Die Rumänen holten durch das Tor von Alexandru Mitriță in der 26. Minute einen sehr wertvollen Sieg und kletterten auf den zweiten Platz in der Gruppe. Deutschland, das mit 21 Punkten Gruppenerster wurde, sicherte sich die Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft 2022. Rumänien liegt mit 13 Punkten auf Platz zwei, Nordmazedonien mit 12 Punkten auf Platz drei, Armenien mit 12 Punkten auf Platz vier, Island mit 8 Punkten auf Platz fünf und Liechtenstein mit einem Punkt auf dem letzten Platz. Die letzten Gruppenspiele finden im nächsten Monat statt, wobei Rumänien zu Hause gegen Island am 11. November und auswärts gegen Liechtenstein am 14. November antritt. Die zweitplatzierten Mannschaften und die beiden besten nicht qualifizierten Mannschaften der Nations League 2020-2021 bestreiten Play-off-Spiele, bei denen drei weitere Mannschaften ein Ticket für die Weltmeisterschaft 2022 erhalten.



    Der rumänische Tennisspieler Horia Tecău und sein deutscher Teamkollege Kevin Krawietz haben sich nach einem 7:6, 7:6 – Sieg über die Amerikaner Steve Johnson und Sam Querrey für das Viertelfinale des mit insgesamt 8,3 Millionen Dollar dotierten Turniers im kalifornischen Indian Wells qualifiziert. Im Viertelfinale trifft das deutsch-rumänische Paar auf Tim Pütz aus Deutschland und Michael Venus aus Neuseeland. Tecău und Krawietz bewerben sich um die Qualifikation für das Champions Tournament.

  • 27.08.2019

    27.08.2019

    Auf dem Jahrestreffen der rumänischen Diplomaten am Dienstag hat Präsident Klaus Iohannis gesagt, dass Rumänien am Ziel des Beitritts zu Schengen und zur Eurozone festhält. Rumänien sollte das Vertrauen nutzen, das es während der EU-Präsidentschaft gewonnen hat. Iohannis sprach über die strategische Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten als Säule der rumänischen Au‎ßenpolitik. Die politischen Beziehungen seien nach den beiden Besuchen, die er 2017 und 2019 im Wei‎ßen Haus unternommen hat, auf einem Höhepunkt. Iohannis ermahnte die Diplomaten, dass der Schutz der Interessen der Rumänen im Ausland immer ihre Priorität darzustellen hat.




    Drei liberal-demokratische Minister der Koalitionsregierung in Bukarest sind am Dienstag zurückgetreten, nachdem ihre Partei, die Allianz der Liberalen und Demokraten in Rumänien in die Opposition geht. Dabei handelt es sich um Graţiela Gavrilescu vom Umweltministerium, Viorel Ilie — verantwortlicher Minister für die Beziehung zum Parlament und Anton Antonvom Energieministerium. ALDE-Chef Calin Popescu Tariceanu kündigte an, dass er von der Position des Senatspräsidenten zurücktritt. Premierministerin Viorica Dancila von den Sozialdemokraten sagte, ihre Partei werde weiterhin das Regierungsprogramm umsetzen, mit dem sie die Parlamentswahl 2016 gewonnen hat. Minister von der PSD würden vorläufig die vakanten Ämter übernehmen. Au‎ßenministerin Ramona Manescu, die ebenfalls von der ALDE gestellt wurde, lehnte den Rücktritt ab — ihr droht dafür der Rauswurf aus der Partei.




    Der Rechtsausschuss der Abgeordnetenkammer hat den Gesetzentwurf über Amnestie und Begnadigung am Dienstag einstimmig abgelehnt. Die Aussprache und Abstimmung im Plenum ist für Mittwoch vorgesehen. Der Ausschuss beschloss, die Debatte über ein Gesetz zur Abgeltung schwerer Haftbedingungen mit Straferlass zu verschieben. Bei den Debatten über eine Aufhebung der von Unternehmen kritisierten Verordnung 114 in Steuer- und Wirtschaftsfragen kritisierte die regierende PSD die Opposition, sie sagte, die genannte Verordnung sehe eine Erhöhung der Altersrenten ab dem 1. September, eine Begrenzung der Strom- und Gaspreise und die Wiedereinführung der Pkw-Umweltsteuer vor und wirke deshalb zugunsten der Bürger.




    Ein neues Kontingent der rumänischen Gendarmerie hat für 6 Monate eine NATO-Mission in Afghanistan gestartet. Die 16 Offiziere und Unteroffiziere sind für die Ausbildung, Beratung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte und -institutionen zuständig. Der Generalinspekteur der Gendarmerie sagte, dass die erfolgreiche Teilnahme rumänischer Gendarmen an den Missionen in Afghanistan seit 2011 die internationalen Organisationen veranlasst hätten, Rumänien zur Entsendung von Spezialeinheiten zu Ausbildungs- und Beratungsmissionen aufzufordern. Rumänien hat bisher zur Ausbildung von mehr als 17.000 afghanischen Soldaten und Polizisten beigetragen.




    Die Republik Moldau hat am Dienstag die 28. Jährung der Unabhängigkeit gefeiert. Am 27. August 1991 verkündete das Parlament in Chisinau unter dem Druck von Tausenden die Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion, nachdem der neokommunistische Staatsstreich in Moskau gescheitert war. Die Republik Moldau besteht aus den östlichen Gebieten Rumäniens, die 1940 von Stalin durch ein Ultimatum annektiert wurden. Der neue prowestliche Au‎ßenminister des Landes, Nicolae Popescu, äu‎ßerte in Bukarest die Hoffnung, dass eine neue Erklärung für die strategische Zusammenarbeit zwischen Bukarest und Chisinau für die nächsten zehn Jahre verabschiedet wird. Popescu hoffte, dass die Moldau dank des vor fünf Jahren mit der Europäischen Union unterzeichneten Assoziierungsabkommens auch wirtschaftlich und kommerziell unabhängig wird. Der pro-russische Präsident des Landes, Igor Dodon, sagte wiederum, dass die Republik nicht der EU beitreten werde, und plädierte stattdessen für engere Beziehungen zur von Moskau dominierten eurasischen Wirtschaftsunion.

  • 27.08.2019

    27.08.2019

    Auf dem Jahrestreffen der rumänischen Diplomaten am Dienstag hat Präsident Klaus Iohannis gesagt, dass Rumänien am Ziel des Beitritts zu Schengen und zur Eurozone festhält. Rumänien sollte das Vertrauen nutzen, das es während der EU-Präsidentschaft gewonnen hat. Iohannis sprach über die strategische Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten als Säule der rumänischen Au‎ßenpolitik. Die politischen Beziehungen seien nach den beiden Besuchen, die er 2017 und 2019 im Wei‎ßen Haus unternommen hat, auf einem Höhepunkt. Iohannis ermahnte die Diplomaten, dass der Schutz der Interessen der Rumänen im Ausland immer ihre Priorität darzustellen hat.




    Drei liberal-demokratische Minister der Koalitionsregierung in Bukarest sind am Dienstag zurückgetreten, nachdem ihre Partei, die Allianz der Liberalen und Demokraten in Rumänien in die Opposition geht. Dabei handelt es sich um Graţiela Gavrilescu vom Umweltministerium, Viorel Ilie — verantwortlicher Minister für die Beziehung zum Parlament und Anton Antonvom Energieministerium. ALDE-Chef Calin Popescu Tariceanu kündigte an, dass er von der Position des Senatspräsidenten zurücktritt. Premierministerin Viorica Dancila von den Sozialdemokraten sagte, ihre Partei werde weiterhin das Regierungsprogramm umsetzen, mit dem sie die Parlamentswahl 2016 gewonnen hat. Minister von der PSD würden vorläufig die vakanten Ämter übernehmen. Au‎ßenministerin Ramona Manescu, die ebenfalls von der ALDE gestellt wurde, lehnte den Rücktritt ab — ihr droht dafür der Rauswurf aus der Partei.




    Der Rechtsausschuss der Abgeordnetenkammer hat den Gesetzentwurf über Amnestie und Begnadigung am Dienstag einstimmig abgelehnt. Die Aussprache und Abstimmung im Plenum ist für Mittwoch vorgesehen. Der Ausschuss beschloss, die Debatte über ein Gesetz zur Abgeltung schwerer Haftbedingungen mit Straferlass zu verschieben. Bei den Debatten über eine Aufhebung der von Unternehmen kritisierten Verordnung 114 in Steuer- und Wirtschaftsfragen kritisierte die regierende PSD die Opposition, sie sagte, die genannte Verordnung sehe eine Erhöhung der Altersrenten ab dem 1. September, eine Begrenzung der Strom- und Gaspreise und die Wiedereinführung der Pkw-Umweltsteuer vor und wirke deshalb zugunsten der Bürger.




    Ein neues Kontingent der rumänischen Gendarmerie hat für 6 Monate eine NATO-Mission in Afghanistan gestartet. Die 16 Offiziere und Unteroffiziere sind für die Ausbildung, Beratung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte und -institutionen zuständig. Der Generalinspekteur der Gendarmerie sagte, dass die erfolgreiche Teilnahme rumänischer Gendarmen an den Missionen in Afghanistan seit 2011 die internationalen Organisationen veranlasst hätten, Rumänien zur Entsendung von Spezialeinheiten zu Ausbildungs- und Beratungsmissionen aufzufordern. Rumänien hat bisher zur Ausbildung von mehr als 17.000 afghanischen Soldaten und Polizisten beigetragen.




    Die Republik Moldau hat am Dienstag die 28. Jährung der Unabhängigkeit gefeiert. Am 27. August 1991 verkündete das Parlament in Chisinau unter dem Druck von Tausenden die Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion, nachdem der neokommunistische Staatsstreich in Moskau gescheitert war. Die Republik Moldau besteht aus den östlichen Gebieten Rumäniens, die 1940 von Stalin durch ein Ultimatum annektiert wurden. Der neue prowestliche Au‎ßenminister des Landes, Nicolae Popescu, äu‎ßerte in Bukarest die Hoffnung, dass eine neue Erklärung für die strategische Zusammenarbeit zwischen Bukarest und Chisinau für die nächsten zehn Jahre verabschiedet wird. Popescu hoffte, dass die Moldau dank des vor fünf Jahren mit der Europäischen Union unterzeichneten Assoziierungsabkommens auch wirtschaftlich und kommerziell unabhängig wird. Der pro-russische Präsident des Landes, Igor Dodon, sagte wiederum, dass die Republik nicht der EU beitreten werde, und plädierte stattdessen für engere Beziehungen zur von Moskau dominierten eurasischen Wirtschaftsunion.

  • 02.07.2019

    02.07.2019

    In Brüssel geht der Poker um die Besetzung der EU-Spitzenpositionen weiter. Bis jetzt ist noch keine Einigung in Sicht. Auf der Suche nach Kandidaten für das Amt des Präsidenten der EU-Kommission sei nach Medienberichten jetzt auch die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im Gespräch. Am Montag waren die 28 EU-Staats- und Regierungschefs mit dem Versuch gescheitert, die Spitzenpositionen zu besetzen. Nach mehr als 19-stündigen Verhandlungen wurden die Gespräche vertagt. Die Volkspartei, die Sozialdemokraten sowie die Grünen im Europäischen Parlament halten daran fest, dass nur Kommissionspräsident werden könne, wer zuvor Spitzenkandidat bei den Europawahlen gewesen sei. Das Parlament kann jedoch nur über einen Kandidaten abstimmen, den der EU-Rat vorschlägt.



    Rumänien war, ist und bleibt der beständigste und engagierteste Unterstützer der Republik Moldau. Das sagte Präsident Klaus Iohannis am Dienstag nach Gesprächen mit der moldauischen Premierministerin Maia Sandu in Bukarest.


    Bukarest werde die Finanzhilfe für die Republik Moldau auf EU-Ebene unterstützen, so Iohannis. Premierministerin Sandu wiederum sagte, dass ihre Regierung gemeinsame Projekte mit Rumänien entwickeln wolle; die europäische Agenda sei das bestimmende Merkmal der Beziehungen zu Bukarest. Ebenfalls am Dienstag traf sich Maia Sandu mit ihrer rumänischen Amtskollegin Viorica Dancila und dem Sprecher der Abgeordnetenkammer, Marcel Ciolacu. Die moldauische Regierungschefin Maia Sand, entschied sich trotz ursprünglicher Ankündigung, ihren ersten Auslandsbesuch in Bukarest zu machen — sie hatte sich erst für Brüssel ausgesprochen. Der moldauische Au‎ßenminister Nicolae Popescu hatte am Montag in Bukarest zugesichert, dass sein Land fest und unwiderruflich auf dem Weg zum EU-Beitritt sei. Letztes Jahr gingen 68 % der Exporte der Moldau in die Europäische Union, 20 % nach Rumänien, so Popescu.



    Ein Gesetzentwurf über die Stimmabgabe im Ausland ist am Dienstag im Justizausschuss der Abgeordnetenkammer verabschiedet worden. Am Mittwoch wird der Gesetzentwurf in der Plenarsitzung der Abgeordnetenkammer, in diesem Fall dem Entscheidungsorgan, diskutiert und abgestimmt. Der Senat hat am Montag den Gesetzentwurf verabschiedet, der alternative Abstimmungsverfahren für Rumänen im Ausland vorsieht, wie z. B. die Verlängerung der Abstimmung um drei Tage und die Briefwahl. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, allen Rumänen die Möglichkeit zu geben, ihre Stimme abzugeben, und vermeidet Schwierigkeiten und Verzögerungen, wie sie bei den jüngsten Wahlen zum Europäischen Parlament festgestellt wurden.



    Rumänien ist zu tiefst den europäischen Werten, dem Rechtsstaat sowie dem grundlegenden Rechten und Freiheiten seiner und der europäischen Bürger verbunden. Dies erklärte die rumänische Justizministerin, Ana Birchall, gegenüber einer Delegation der EU sich auf der ersten diesjährigen Mission des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus in Bukarest befindet.



    Beim Tennisturnier in Wimbledon hat die rumänische Spielerin Monica Niculescu die Deutsche Andrea Petkovic nach einem spektakulären Match aus dem Rennen geworfen. Sie gewann in drei Sätzen 2-6, 6-2, 7-5. In der zweiten spielt Runde Monica Niculescu gegen dei Belgierin Elise Mertens. Ana Bogdan trifft dann auf Johanna Konta aus Gro‎ßbritannien und am Dienstag spielt zudem Sorana Cirstea gegen Amanda Anisimova aus den USA. Bei einem weiteren rumänisch-deutschen Duell geht es für Elena-Gabriela Ruse gegen Julia Görges. Am Mittwoch findet eine in Rumänien hei‎ß erwartete Auseinandersetzung statt – Simona Halep und Mihaela Buzarnescu treffen in der zweite Runde ausfeinander, nachdem sie sich am Montag gegen ihre jeweiligen Gegnerinnen durchsetzten. Bei den Herren verlor Marius Copil mit 1-3 gegen den Argentinier Guido Pella.

  • 01.07.2019 (mise à jour)

    01.07.2019 (mise à jour)

    Parlement — Les sénateurs de Bucarest, réunis en session extraordinaire, ont adopté lundi le projet de loi relatif au vote à l’étranger. Le document sera soumis mercredi au vote final de la Chambre des députés, qui est l’assemblée décisionnelle sur cette question. Ledit projet législatif institue pour les citoyens roumains de l’étranger, en plus du vote classique, la possibilité de voter par correspondance. Le vote anticipé est aussi sur la table, un vote qui se tiendrait du vendredi à dimanche. Par ailleurs, une session commune des deux chambres du Parlement roumain est prévue ce mercredi. Les sénateurs et députés feront des nominations pour le Conseil d’administration de la Banque centrale roumaine. La coalition gouvernementale ainsi que le PNL, principal parti d’opposition ont déclaré soutenir la reconduction de Mugur Isărescu au poste de gouverneur de la Banque centrale. Isarescu, qui se trouve à la tête de cette institution depuis 1990, a été vivement critiqué ces derniers temps par certains parlementaires du pouvoir.



    Visite — La Roumanie continue de soutenir activement l’agenda européen de la République de Moldova. C’est ce qu’a déclaré lundi le chef de la diplomatie roumaine, Teodor Meleşcanu, à l’issue de son entretien à Bucarest avec son homologue moldave Nicolae Popescu. Le nouveau gouvernement de Chisinau s’engage à remplir toutes les dispositions de l’Accord d’association avec l’UE, a précisé le premier ministre moldave. « La République de Moldova est déjà fermement et irréversiblement ancrée dans l’espace européen. L’an dernier, 68% de nos exportations sont allées aux pays de l’UE et plus de 20% vers la Roumanie», a-t-il ajouté. La visite en Roumanie du chef de la diplomatie moldave intervient à la veille du déplacement à Bucarest du nouveau premier ministre de la République de Moldova, Mme Maia Sandu. La cheffe du cabinet moldave a déclaré, dans une interview à Radio Roumanie Chişinău, que la Roumanie avait appuyé la République de Moldova « tant au niveau politique, que financier, par tous les projets » et que l’Etat roumain était le plus important avocat de la Moldova dans le processus d’adhésion à l’Union européenne. En poste depuis début juin, Maia Sandu a décidé de choisir Bucarest pour son premier déplacement à l’étranger en sa nouvelle qualité, alors qu’elle avait annoncé Bruxelles comme destination initiale. La visite officielle de la première ministre moldave fait suite à l’invitation adressée par le président roumain Klaus Iohannis.



    Tennis — La Roumaine Simona Halep jouera contre sa compatriote Mihaela Buzarnescu au deuxième tour du tournoi de tennis de Wimbledon. Halep a vaincu lundi la Biélorusse Aliaksandra Sasnovich , sur le score de 6-4, 7-5, tandis que Buzărnescu a triomphé contre l’Américaine Jessica Pegula, score 6-4, 6- 4. Un match difficile attend Ana Bogdan, sortie des qualifications, car elle rencontrera la Britannique Johanna Konta, 19 WTA. De même pour Sorana Cîrstea qui jouera contre l’Américaine Amanda Anisimova, 25 WTA. Monica Niculescu, qui s’est vue attribuer une wild card, affrontera au premier tour l’Allemande Andrea Petkovic. Elena-Gabriela Ruse, sortie également des qualifications, se disputera une place au deuxième tour avec l’Allemande Julia Goerges, 18 WTA. Au simple messieurs, le Roumain Roumain Marius Copil s’est incliné lundi devant l’Argentin Guido Pella.



    Météo — Dans le prochain intervalle de 24 heures, il continuera de faire très chaud sur la plupart du territoire et l’indice humidex dépassera légèrement le seuil critique des 80 unités. Des pluies sont attendues dans l’après-midi sur le nord et le nord-est. Les températures maximales iront de 29° à 37 °C.