Tag: Nuclearelectrica

  • Atomenergie:  Rumänien baut AKW in Cernavodă weiter aus

    Atomenergie: Rumänien baut AKW in Cernavodă weiter aus





    Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat die Unterzeichnung einer Unterstützungsvereinbarung zwischen dem rumänischen Staat und dem Unternehmen Nuclearelectrica für das Projekt der Blöcke 3 und 4 des Kernkraftwerks Cernavodă abgesegnet. Nuclearelectrica spielt auf nationaler Ebene eine wichtige Rolle und trägt zu mehr als 18 % der gesamten Energieerzeugung und 33 % der gesamten CO2-freien Energieerzeugung in Rumänien bei. Zum Einsatz kommt die kanadische Technologie namens CANDU 6, die auf Natururan als Brennstoff und schwerem Wasser als Moderator und Kühlmittel basiert.



    Zweck der von der rumänischen Abgeordnetenkammer angenommenen Vereinbarung ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Parteien zu regeln, indem die Zusagen und Verpflichtungen des rumänischen Staates festgelegt werden, um die erforderlichen Ma‎ßnahmen für die Finanzierung des Projekts, die Umsetzung und die Verabschiedung von Unterstützungsma‎ßnahmen, einschlie‎ßlich legislativer Schritte, sicherzustellen. Nach den auf der Website von Nuclearelectrica veröffentlichten Daten ist das Projekt CANDU 3 und 4 des Kernkraftwerks Cernavodă im Entwurf der rumänischen Energiestrategie 2019–2030 enthalten, die auch die Perspektive für 2050 erwähnt. Der Ausbau des AKW ist auch im Nationalen Integrierten Energie- und Klimaplan als eine Säule der Energieunabhängigkeit Rumäniens und der Erreichung der Dekarbonisierungsziele vorgesehen, die Rumänien als Mitgliedstaat der Europäischen Union umzusetzen hat.



    Energieminister Virgil Popescu hat die Verabschiedung des Abkommens begrü‎ßt. Er sagte, dass Block 3 Ende 2030 und Block 4 im Jahr 2031 in Betrieb gehen werden. Durch die Umsetzung des entsprechenden Gesetzes werde die Energieunabhängigkeit und -sicherheit Rumäniens gewährleistet, betonte Popescu. Mit der Umsetzung des Projekts wird der Anteil der Kernenergie an der gesamten nationalen Energieerzeugung 36 % und der Anteil der Kernenergie an der gesamten CO2-freien Energieerzeugung 66 % betragen, gleichzeitig mit der Entwicklung der heimischen Vertriebswege und anderer begleitender Industrien. Effiziente, sichere und saubere Kernenergie wird Rumänien zu einem Beispiel auf regionaler und globaler Ebene machen, und zwar durch verschiedene unterstützende Partnerschaften in Verbindung mit gro‎ßen Investitionsprojekten“, sagte auch Cosmin Ghiță, der Generaldirektor von Nuclearelectrica.



    Der rumänische Staat und das Unternehmen Nuclearelectrica beabsichtigen, dieses Projekt im Einklang mit der neuen Strategie in einem euro-atlantischen Konsortium auf der Grundlage des im Oktober 2020 in Washington paraphierten Abkommens zwischen der Regierung Rumäniens und der Regierung der USA durchzuführen. Das Abkommen regelt die Zusammenarbeit im Zusammenhang mit Kernkraftprojekten in Cernavodă und im Bereich der zivilen Kernenergienutzung. Dabei sind die USA daran interessiert, rumänische Energieprojekte, einschlie‎ßlich der Kernenergie, mit 7 Milliarden Dollar zu finanzieren.

  • Romania and nuclear energy

    Romania and nuclear energy

    The Romanian Chamber of Deputies adopted, as a decision-making body, the draft law on the approval of the signing of the Support Agreement between the Romanian state and the Nuclearelectrica National Company for the project of Units 3 and 4 at the Cernavodă Nuclear Power Plant (southeast). Nuclearelectrica has a major role at the national level, contributing over 18% to the total energy production and 33% to the total CO2-free energy production in Romania. It uses the Canadian CANDU 6 technology, based on natural uranium as a fuel and heavy water with a moderator and cooling role. The purpose of the agreement adopted by the Romanian deputies is to establish the effective methods of cooperation between the parties, by establishing commitments and obligations of the Romanian state regarding the provision of the necessary measures to finance the project, the implementation and adoption of support measures, including legislative measures.



    According to the data published on the Nuclearelectrica website, the project of the CANDU Units 3 and 4 CNE Cernavodă is included in the Energy Strategy Project of Romania 2019-2030 to be accomplished by 2050. It is also mentioned in the National Integrated Plan in the field of Energy and Climate Change, as a pillar of Romanias energy independence and of the fulfillment of the CO2 reduction targets assumed by Romania as a member state of the European Union. The adoption of this law was hailed by the energy minister Virgil Popescu. He emphasized that Unit 3 will come into operation at the end of 2030, and Unit 4 in 2031. Through the implementation of this law, Romanias energy independence and security will be ensured, Virgil Popescu pointed out. Through the implementation of the project, the contribution of nuclear energy to the total energy production, at the national level, will be 36%, and the contribution of nuclear energy to the total CO2-free energy production will be 66%. Consequently, the internal supply chain and other collateral industries will develop.



    “Nuclear energy, which is efficient, safe and clean, will make Romania an example at the regional and global levels, through various support partnerships associated with major investment projects”, the general director of Nuclearelectrica, Cosmin Ghiță highlighted. The intention of the Romanian state and of the Nuclearelectrica National Company, in accordance with the new strategy, is to implement this project within a Euro-Atlantic consortium based on the Agreement between the Government of Romania and that of the United States regarding cooperation in relation to the nuclear-power projects from Cernavodă and in the civil nuclear power sector in Romania, initialed in October 2020 in Washington DC. It’s worth mentioning that the US is interested in financing the Romanian energy projects, including nuclear power projects with 7 billion dollars. (LS)

  • Nachrichten 14.03.2023

    Nachrichten 14.03.2023

    Bildungsgewerkschafter in Rumänien haben am Dienstag eine neue Protestreihe, da sie mit den Gehältern und Prämien unzufrieden sind, begonnen. Constanța war die erste Stadt, in der Streikposten aufgestellt werden. Der Gewerkschaftsbund fordert die Regierung auf, Lösungen zu finden, um das Einkommen von Hilfskräften zu erhöhen und Überstunden für Nicht-Lehrkräfte zu bezahlen. Sie fordern die Anwendung von Vorschriften zur Gewährung von Prämien für Arbeitsbedingungen.



    Das Gesetz zur Genehmigung der Unterstützungsvereinbarung zwischen dem rumänischen Staat und Nuclearelectrica für den Bau der Einheiten 3 und 4 des Kraftwerks Cernavodă (Südosten) erhielt am Dienstag die Schlussabstimmung in der Abgeordnetenkammer. Energieminister Virgil Popescu betonte, dass die Einheit 3 Ende 2030 und die Einheit 4 im Jahr 2031 in Betrieb gesetzt werden. Nach Angaben von Nuclearelectrica werden sie dem nationalen Energiesystem 10 Terawattstunden an kohlenstofffreier Stromerzeugungskapazität hinzufügen.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird am Mittwoch auf Einladung seines bulgarischen Amtskollegen Rumen Radev einen offiziellen Besuch in Sofia abstatten. Der Schwerpunkt des Besuchs von Präsident Iohannis liegt auf der Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen Rumänien und Bulgarien in Form einer strategischen Partnerschaft. Die beiden Staatsoberhäupter werden eine gemeinsame Erklärung unterzeichnen. Das Dokument sieht die Intensivierung des politischen Dialogs, die Förderung des wirtschaftlichen Austauschs und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die Verbesserung der Anbindung der Infrastruktur, die Förderung von Projekten zur Entwicklung des Donauraums, die Gewährleistung der Energiesicherheit und die Förderung grüner Energie vor. Klaus Iohannis und Rumen Radev werden auch das gemeinsame Ziel des Schengen-Beitritts Rumäniens und Bulgariens erörtern und ihre feste Entschlossenheit unterstreichen, noch in diesem Jahr auf eine positive Entscheidung hinzuarbeiten.



    Der rumänische Premierminister Nicolae Ciucă empfing den stellvertretenden Hauptstaatssekretär im Büro für europäische und eurasische Angelegenheiten des US-Außenministeriums, Dereck J. Hogan, der in Bukarest an der Sitzung des strategischen Dialogs zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten teilnahm. Die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Rumänien und den USA wurde auf politischer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene erörtert. Was die sektorale Zusammenarbeit betrifft, so stand die Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten in den Bereichen Energie, IT&C und Landwirtschaft im Mittelpunkt der Gespräche, wobei der Regierungschef sein Interesse an der Entwicklung von Projekten in Rumänien zum Ausdruck brachte. Ein weiteres wichtiges Thema war die regionale Sicherheitslage im Kontext des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Der rumänische Premierminister erläuterte die multidimensionale Unterstützung, die Rumänien der Ukraine gewährt, sowie die Hilfe für die Republik Moldau (ehemalige Sowjetrepublik, die hauptsächlich rumänischsprachig ist), wobei das konsequente Engagement Bukarests von der US-Regierung gewürdigt wurde. Es wurde auch über die Sicherheitslage in der Schwarzmeerregion gesprochen. Die amerikanische Seite schlug vor, technische Unterstützung bei der Aufnahme Rumäniens in das Programm für visumfreies Reisen zu leisten.



    Der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum und die EU-Erweiterung waren Themen der Gespräche, die der Bukarester Außenminister Bogdan Aurescu mit seinem litauischen Amtskollegen Gabrielius Landsbergis führte. Die beiden Minister diskutierten auch die Unterstützung für die Ukraine und den künftigen Wiederaufbauprozess in diesem Land. Die Beratungen konzentrierten sich auf die Auswirkungen des Krieges auf andere Staaten in der Region, wobei der Schwerpunkt auf der Sicherheitslage in Moldau und gemeinsamen Maßnahmen gegen destabilisierende Aktionen Russlands lag. Auch in dem Gespräch zwischen dem Leiter der rumänischen Diplomatie und der Präsidentin des litauischen Parlaments, Viktorija Cmilyte-Nielsen, wurde die Sicherheitslage in der Republik Moldau angesprochen. Der rumänische Außenminister, Aurescu, äußerte sich anerkennend über das hohe Niveau der rumänisch-litauischen Beziehungen und hob die positive Dynamik des bilateralen Dialogs auf allen Ebenen hervor. Er würdigte die positive Entwicklung des Handels zwischen beiden Ländern. Die Vorbereitung des NATO-Gipfels in Vilnius im Juli 2023 wurde ebenfalls thematisiert.



    Das Wetter in Rumänien ist im Allgemeinen angenehm und erwärmt sich. Der Himmel zeigt sich wechselhaft und der Wind nimmt in den Bergen zu. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 20 Grad Celsius, mit etwas niedrigeren Werten an der Schwarzmeerküste und im Donaudelta. In Bukarest war es mittags 12 Grad warm.



  • Energiewende: Geplanter Kohleausstieg sorgt für politischen Zündstoff

    Energiewende: Geplanter Kohleausstieg sorgt für politischen Zündstoff





    Der Energiesektor ist seit geraumer Zeit ein hei‎ßes Eisen. Nun hat es die Abgeordnetenkammer in Bukarest erneut angefasst und damit die Stimmung angeheizt, als am Dienstag über zwei einschlägige Gesetzesvorlagen abgestimmt wurde. Dabei handelt es sich um einen Entwurf für ein Gesetz über die Schlie‎ßung bzw. Erhaltung von Kohlekraftwerken und einen weiteren über den Verkauf des historischen Bestands an Urankonzentrat, der zwischen 2009 und 2011 angelegt wurde, an das teilweise noch staatliche Unternehmen Nuclearelectrica.



    Das Ziel, bis 2032 aus der Kohle auszusteigen, ein Meilenstein, der im Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan (PNRR) festgelegt ist, löste eine heftige Debatte aus, an deren Ende alle Änderungsanträge der Opposition abgelehnt wurden. Die Union Rettet Rumänien (USR) warf der Regierungskoalition (PNL-PSD-UDMR) vor, mitten in der Energiekrise Kohlegruben in Rumänien zu schlie‎ßen, ohne sie durch andere Energieerzeugungskapazitäten zu ersetzen. Die USR hob hervor, dass für die energetische Konversion europäische Mittel in Höhe von 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung stehen, die die Regierung einfordern muss. Die nationalistische Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR) warnte ebenfalls, dass die Option des nachhaltigen Bergbaus beibehalten werden sollte, bis eine andere Lösung gefunden wird.



    Politiker der Regierungskoalition behaupten hingegen, dass die Abrufung der im PNRR vorgesehenen Mittel von der Verabschiedung des Gesetzesentwurfs über den Kohleausstieg abhänge und dass der Schwerpunkt auf der Verlängerung der Frist für die Stilllegung von Bergwerken und deren Ersetzung durch grüne Energie liegt. Als Ergebnis der Verhandlungen, die die derzeitige Regierung mit der EU-Kommission geführt hat, werden alle diese Bergwerke nicht mehr 2023–2024 geschlossen, sondern etappenweise 2026, 2030 und einige sogar erst 2032, sagte in diesem Zusammenhang der Sozialdemokrat Alfred Simonis.



    Der Gesetzesentwurf wurde schlie‎ßlich in der Abgeordnetenkammer durchgeboxt und wird nun an Präsident Klaus Johannis zwecks Verkündung weitergeleitet. Auch der zweite Gesetzentwurf über Urankonzentrate sorgte für heftige Diskussionen. Im vergangenen Jahr wurde das Nationale Uranunternehmen, das zugleich Verwalter der staatlichen Lagerbestände war, aufgelöst und die letzte Uranmine in Rumänien geschlossen.



    George Simion, Parteichef der nationalistischen AUR, sieht einen ausgeklügelten Plan dahinter und wetterte dagegen:



    Das Ziel war die Schlie‎ßung der Uranmine in [nordostrumänischen] Ortschaft Crucea. Die Menschen, die dort gearbeitet haben, sind nach Deutschland gegangen, um Spargel zu ernten, und wir stimmen in den Ausschüssen, im Plenum der beiden Kammern, über Gesetze ab, weil sie angeblich Vorgaben im Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan sind. Das sind allerdings Vorgaben, die unmöglich zu erreichen sind und die uns schaden.“



    Der liberale Abgeordnete Dumitru Mărculescu hielt dagegen:



    Nach der Auflösung des staatlichen Uranunternehmens tragen die vorgeschlagenen Ma‎ßnahmen tragen sowohl zum normalen Betrieb des Kernkraftwerks Cernavodă als auch zur Verringerung des finanziellen Aufwands des rumänischen Staates für die Gewährleistung der Sicherheit und der Lagerbedingungen des Bestands an Urankonzentraten bei.“



    Auch dieser Gesetzesentwurf wurde — trotz der Einwände der Opposition — in der Abgeordnetenkammer genehmigt und muss nun noch vom Staatschef abgesegnet werden.

  • Reactoare nucleare de mici dimensiuni, în România

    Reactoare nucleare de mici dimensiuni, în România

    România este primul stat
    din Europa care va avea o centrală cu reactor nuclear de mici dimensiuni.
    Acesta va produce energie electrică în condiţii de siguranţă, cu minime emisii
    de carbon și la un cost sub nivelul mediu din ţara noastră. Reactorul,
    construit de firma americană NuScale, va fi amplasat la fosta termocentrală de
    la Doiceşti din judeţul Dâmboviţa şi va fi operat de specialişti care vor
    fi pregătiţi la Universitatea Politehnică din București. În acest sens, Statele
    Unite vor pune la dispoziţia României un simulator special. Noua tehnologie are
    drept scop îmbunătăţirea acţiunilor pentru prevenirea schimbărilor climatice, a
    securităţii energetice şi a accesului la energie. Ministrul român al energiei,
    Virgil Popescu, a explicat recent ce vor face în continuare compania americană
    și cea locală partenera, după ce au convenit termenii colaborării

    Cele două companii, NuScale şi Nuclearelectrica, în memorandumul pe
    care l-au semnat, trebuie să identifice exact ce poate industria românească să
    facă, cum putem dezvolta industria românească şi cât de mult putem, să zicem,
    indigeniza în România componente ale reactoarelor modulare. Cert este că ne
    dorim ca Nuclearelectrica să fie un operator regional al reactoarelor modulare
    şi nu numai al acestei tehnologii NuScale.


    Venit la București,
    secretarul adjunct american al Departamentului pentru Energie, David Turk, a
    subliniat că, în momentul de faţă, când vine vorba despre energie, ne
    confruntăm cu trei tipuri de criză: În primul rând, avem criza climatică
    prezentă de ceva vreme. Pe deasupra, a fost criza COVID, care nu numai că a
    avut un impact uriaş asupra sănătăţii, ci şi pe pieţele energetice. Pe
    deasupra, a apărut o a treia criză cu care România se confruntă şi cu siguranţă
    şi alte state din regiune: agresiunea preşedintelui Putin asupra Ucrainei El a
    subliniat că, în acest context, Statele Unite ale Americii aşteaptă cu
    nerăbdare să lucreze cu România pentru a combate toate aceste crize. La rândul
    sau, Cosmin Ghiţă, directorul general al Nuclearelectrica, spunea că amplasarea
    centralei nucleare la Doiceşti are avantajul oferit de infrastructura
    existentă. Totodată, el s-a referit la stadiul proiectului:

    Noi am semnat primul contract şi am iniţiat faza întâi a lucrărilor
    pentru acest proiect în noiembrie 2021, lucrările sunt în curs de dezvoltare.
    Pe baza acestor lucrări putem să începem definitivarea primei faze de inginerie
    şi a procurării materialelor cu ciclu lung de fabricare. Am
    primit input-ul iniţial, suntem la 35% completion din această primă fază. La
    acest moment, conform graficului nostru, o să începem să pregătim intrarea în
    faza a doua şi să începem negocierile pentru acele contracte, pentru a ne
    încadra în termenul pe care l-am asumat, finele lui 2030.



    Securitatea energetică europeană şi
    extinderea programului nuclear civil din România au fost discutate de oficialul
    american, David Turk, și cu premierul român Nicolae Ciucă. Astfel, construirea
    reactoarelor 3 şi 4 de la Centrală atomoelectrică de la Cernavodă (sud-est),
    precum şi lucrările de întreţinere de care este nevoie la unitatea 1, sunt
    considerate etape necesare pentru atingerea nivelului care să asigure României
    independenţa energetică. De asemenea, ambele părţi şi-au arătat
    disponibilitatea de a dezvolta parteneriatul România-SUA, atât în domeniul
    utilizării energiei nucleare, cât şi în exploatarea gazelor şi a petrolului.
    Principalele beneficii generate de implementarea acestor soluţii vizează atât
    decarbonizarea – obiectiv european important, precum şi nivelul înalt de
    securitate sub semnul căruia se vor derula investiţiile, se arată într-un
    comunicat al guvernului de la București. Toate acestea devin mult mai importante în
    contextul actual al sancțiunilor energetice internaționale la adresa Rusiei din
    cauza invadării Ucrainei.

    Ministrul Energiei, Virgil Popescu, afirmă că prin
    implementarea tehnologiei reactorului nuclear modular de mici dimensiuni de la
    NuScale se face un nou pas spre independenţa energetică a României. El mai
    spune că, pe lângă beneficiile dovedite în materie de securitate energetică şi
    de mediu, prin generarea de energie sigură, stabilă, accesibilă şi curată, fără
    emisii, proiectul va aduce și beneficii socio-economice directe comunităţii pe
    care o deserveşte şi va face ca industria şi economia regională să prospere.

    Despre proiectul româno-american de la Doicești, directorul executiv de la
    Nuclearelectrica, Cosmin Ghiţă, spune că va avea, probabil, o capacitate
    instalată de 600 de MW. Este vorba despre o centrală electrică NuScale cu 6 module,
    cu o capacitate de 462 MW, dar în acelaşi timp există posibilitatea ca, tot
    acolo, să fie dezvoltate şi capacităţi de producţie a energiei fotovoltaice,
    care să completeze reactoarele de tip SMR. El a explicat că în zonă au fost
    făcute studii de geodezie, studii cu privire la sol, că există conectarea la
    reţeaua electrică și conectarea la reţea regională de distribuţie a energiei
    termice. În același timp, avem acolo și o comunitate care are expertiză în
    domeniu, ceea ce oferă avantaje economice suplimentare. Există însă și critici
    ai noii tehnologii. Aceștia susțin că, deși reactoarele propuse sunt mai mici,
    tot tehnologie nucleară au și suferă de minusurile pe care acest tip de energie
    le presupune. Costurile vor fi mari, construcția va dura mai mult decât se
    estimează și îngrijorările legate de siguranță vor persista.


  • Nachrichten 05.11.2021

    Nachrichten 05.11.2021

    8.268 Fälle von COVID-19 und 483 Todesfälle wurden in Rumänien in den letzten 24 Stunden gemeldet, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Landesweit sind alle Intensivbetten belegt. Die meisten Neuinfektionen wurden in Bukarest registriert, wo die Inzidenz jedoch weiterhin sinkt und unter 12 Fälle pro tausend Einwohner liegt. Rumänien hat derzeit 38 COVID-19-Patienten, die zur Behandlung ins Ausland verlegt wurden, und medizinische Teams aus mehreren Ländern sind in unser Land gekommen, um Hilfe zu leisten. Rumänien hat am Freitag die Schwelle von 50.000 Todesfällen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion seit Beginn der Epidemie und bis heute überschritten.Die Impfquote hat sich in den letzten Tagen verlangsamt, nachdem sie zwei Wochen lang gestiegen war. In den letzten 24 Stunden wurden mehr als 82.000 Menschen gegen das Virus geimpft, davon 43.000 mit der ersten Dosis. Die Gesamtzahl der Personen mit vollem Impfschutz beläuft sich auf rund 6.400.000.



    Am 8. November ist Schulstart für alle Schüler und Vorschulkinder, sowohl für die staatlichen als auch für die privaten Schulen. Dies teilte der amtierende Bildungsminister Sorin Cîmpeanu am Freitag auf einer Pressekonferenz mit. Er erklärte, dass in Einrichtungen, in denen die Impfrate der Lehrer über 60 % liegt, Präsenzunterricht veranstaltet wird. Vor einer Woche gab der Minister bekannt, dass mehr als die Hälfte der Schulen und Kindergärten diesen Wert überschreiten. Im Gegensatz dazu fordern mehrere Schülerverbände im Lande, dass Schulen nur in den Orten eröffnet werden, in denen die Zahl der COVID-Fälle unter 6 pro tausend Einwohner liegt.



    Die Nationalliberale Partei wird am Montag eine Entscheidung über die Verhandlungen mit der Reformpartei USR bzw. den Sozialdemokraten treffen, kündigte der Parteivorsitzende und Interims-Premierminister Florin Cîțu am Freitag an. Ihm zufolge wurde mit der PSD über die Möglichkeit diskutiert, dass in einer Koalition die Parteien turnusmäßig den Premierminister stellen sollen. Allerdings werde auch der Dialog mit der USR, dem früheren Regierungspartner, fortgesetzt. Am Donnerstag hatte Florin Cîțu nach Verhandlungen mit der PSD erklärt. man habe viele Gemeinsamkeiten gefunden. Der Chef der Sozialdemokraten,Marcel Ciolacu erklärte seinerseits, die beiden Parteien seien auf dem richtigen Weg, der zur Bildung einer Mehrheit führen könne. Nach zwei gescheiterten Versuchen, eine Minderheitsregierung zu bilden, versuchen die Verhandlungsteams von PNL und PSD, eine Regierungsform mit einer soliden parlamentarischen Mehrheit zu finden. Präsident Klaus Iohannis will die Parteien erst dann zu Konsultationen einladen, wenn eine solide parlamentarische Mehrheit erreicht ist.



    Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) hat eine Aktion koordiniert, die zur Verhaftung von vier Personen und zur Sicherstellung von Vermögenswerten im Wert von 23 Millionen Euro in einem Steuerhinterziehungsfall in der Tschechischen Republik, Rumänien und der Slowakei führte. Laut einer Pressemitteilung der EPPO stehen die Verhafteten unter dem Verdacht der organisierten Kriminalität und der Steuerhinterziehung. Der Kern der kriminellen Aktivitäten befand sich in Hamburg (Deutschland), und die Geldwäsche wurde über Unternehmen in der Tschechischen Republik und der Slowakei mit wichtigen Verbindungen nach Rumänien organisiert. Die EU-STaatsanwaltschaft PPO hat ihre Arbeit am 1. Juni dieses Jahres aufgenommen und ist für die Ermittlung, Verfolgung und Anklage von Straftaten zum Nachteil der finanziellen Interessen der EU zuständig. Darunter fallen Betrug, Korruption, Geldwäsche und grenzüberschreitender Mehrwertsteuerbetrug. 22 der 27 EU-Länder sind Mitglieder der EPPO.



    Die Geschäftsführer des rumänischen Stromkonzerns Nuclearelectrica und der US-Firma NuScale Power haben bei der COP 26 in Glasgow die offiziellen Dokumente der Vereinbarung unterschrieben, nach der die beiden Unternehmen beim Bau eines Kleinreaktors in Rumänien zusammenarbeiten werden. Die Anlage wird die erste ihrer Art sein, die in Europa gebaut wird.

  • Anchetă parlamentară privind preţul energiei

    Anchetă parlamentară privind preţul energiei

    O
    comisie parlamentară specială de anchetă analizează, la București, cauzele
    preţurilor mari la gazele naturale și la energia electrică, iar din discuțiile
    de până acum au fost identificați mai mulți factori care au generat această
    situație. Întreaga Europă se confruntă cu o creștere explozivă a prețurilor la
    energie, dar în România a intervenit, odată în plus, și liberalizarea completă
    a pieței de profil, la 1 iulie. Iar unii furnizori au profitat de această
    situație. 38 de companii din energie au încălcat legislaţia în luna septembrie,
    a precizat în fața comisiei de anchetă Claudiu Dolot, președintele Autorității
    Naţionale pentru Protecţia Consumatorilor. Cele mai grave abateri vizează
    nerespectarea clauzelor contractuale pentru energia electrică, prevederile
    fiind schimbate unilateral de furnizori.
    Luni a fost chemat la audieri directorul
    general al Romgaz, Aristotel Jude, care a enumerat între cauzele creșterii
    prețului la energie un deficit de gaze naturale, pe fondul unui consum mult mai
    mare.
    Aristotel Jude a explicat:

    În primul rând, temperaturile scăzute în perioada ianuarie – aprilie
    2021. Romgaz pentru prima dată a extras întreaga cantitate de gaze naturale
    injectate în depozitele subterane în anul 2020. A doua mare cauză, cererea mai
    mare decât oferta. Aceasta a crescut semnificativ comparativ cu anul 2020, atât
    datorită creşterii economice post pandemice, cât şi din necesitatea
    înmagazinării în depozitele subterane a cantităţilor de gaze naturale necesare
    pentru asigurarea surselor în sezonul rece 2021- 2022.


    Conducerea Romgaz dă
    asigurări că poate furniza necesarul de combustibil pentru producătorii de
    energie termică, nu pentru toţi, ci doar pentru cei cu care a încheiat deja
    contracte. Anunţul vine pe fondul temerilor exprimate de mulţi experţi că în
    iarna care se apropie nu preţul gazelor naturale va fi problema, ci lipsa lor
    în perioadele de consum maxim. Unitatea 3 de la Cernavodă va fi finalizată în
    2030, moment de la care societatea economică va putea să asigure peste 30% din
    consumul naţional de energie, a precizat, pe de altă parte, la audieri și Cosmin
    Ghiţă, directorul general al Nuclearelectrica: Aş dori să vă solicit încă o dată dumneavoastră şi colegilor
    dumneavoastră care fac parte din foruri europene, diverse grupări politice, ca
    în următoarele luni, având în vedere dezbaterea care se susţine în acest moment
    la Comisia Europeană privind includerea sau neincluderea energiei nucleare ca o
    tehnologie de producţie energetică sustenabilă, să susţinem aceasta pentru că
    toate datele ştiinţifice indică acest lucru, indică energia din surse nucleare
    ca o soluţie de viitor.


    La Bruxelles, Comisia Europeană a decis să stimuleze statele
    membre să reducă taxele la energie şi să redistribuie profiturile rezultate din
    creşterea preţurilor către cei mai defavorizaţi. Anunțul a fost făcut de
    comisarul european pentru piaţa internă, Thierry Breton. Comisia ar urma să
    prezinte, miercuri, măsuri temporare de sprijin, însă abia la următorul summit
    european, din 21 şi 22 octombrie, vor fi discutate posibile soluţii pe termen
    lung.



  • Coopération roumano-américaine dans le domaine de l’énergie

    Coopération roumano-américaine dans le domaine de l’énergie

    La Roumanie dispose d’un immense potentiel économique, très propice pour les investisseurs, et non seulement pour ceux des États-Unis, mais pour ceux du monde entier, a souligné, en début du mois, l’ambassadeur américain à Bucarest, Adrian Zuckerman. Il a exprimé son désir que le partenariat économique entre les deux pays rattrape et qu’il dépasse même le partenariat militaire. L’un des domaines importants dans lesquels Washington et Bucarest coopèrent, c’est l’énergie.



    Pour atteindre ses objectifs de décarbonisation et de sécurité énergétique, la Roumanie souhaite renouveler la technologie de l’un des réacteurs nucléaires de la centrale de Cernavodă (sud-est) et en construire deux autres. Ce projet est évalué à 8 milliards de dollars. La Banque d’Import-Export des Etats-Unis (Eximbank) financera ce projet jusqu’à hauteur de 7 milliards de dollars. Une fois achevé, il fera que la centrale de Cernavodă fournisse environ 40% de la demande d’électricité de la Roumanie. C’est le double de ce qu’elle peut assurer aujourd’hui. Cosmin Ghiţă, directeur général de Nuclearelectrica, la société qui opère la centrale de Cernavodă, a précisé :



    « Dans le cas du projet des unités 3 et 4, nous discutons du doublement de la capacité actuelle d’énergie nucléaire fournie, et les avantages ne s’arrêtent pas là. En Roumanie, l’industrie nucléaire assure environ 11 000 emplois. Avec le début de ces projets, le nombre d’emplois pourrait passer à plus de 20 000. Quant aux avantages de la modernisation de l’unité 1, ils sont évidents : l’exploitation pendant encore 30 ans de cette capacité de production à moins de la moitié du coût d’un nouveau réacteur. »



    L’accord entre la Roumanie et les États-Unis sur la coopération pour les projets d’énergie nucléaire à Cernavodă a été signé mercredi à Bucarest par le ministre roumain de l’Économie, Virgil Popescu, et par l’ambassadeur américain, en présence du premier ministre par intérim, Nicolae Ciucă. Les termes du document avaient été établis dès le début du mois d’octobre, lors d’une visite aux États-Unis du ministre de l’Économie, lorsque le mémorandum d’accord avec Eximbank a également été signé. Cette semaine, la présidente d’Eximbank Etats-Unis, Kimberly Reed, s’est rendue à Cernavodă et lors d’une rencontre avec le ministre Virgil Popescu, elle a souligné que l’institution qu’elle dirige était prête à accorder des fonds à Bucarest pour d’autres projets aussi.



    Les États-Unis pourraient également financer l’extraction de gaz en mer Noire. La compagnie roumaine Romgaz est en train de négocier pour reprendre le paquet Exxon de la concession offshore de Neptun Deep et, avec le déblocage des investissements en mer Noire, la Roumanie pourrait devenir le plus grand producteur de gaz et d’énergie d’Europe. Présent à la réunion, l’ambassadeur Adrian Zuckerman a souligné l’importance d’assurer l’indépendance énergétique de la Roumanie et a ajouté que la visite de la présidente d’Eximbank soulignait l’engagement des États-Unis à l’égard de la Roumanie.


    (Trad. : Ligia)


  • Le nucléaire civil en Roumanie

    Le nucléaire civil en Roumanie

    Actuellement, à Cernavodà fonctionnent les unités 1 et 2 de la centrale nucléaire utilisant la technologie nucléaire canadienne CANDU, les unités 3 et 4 seront achevées vers 2019 respectivement 2020. tandis que l’unité 5 est en conservation. La puissance nominale installée des unités 1 et 2 est de 706,5 MW, chacune des deux unités de Cernavodà assurant actuellement quelques 20% de la consommation d’énergie de la Roumanie.



    Le directeur général du Département pour l’Energie du gouvernement roumain , Elena Popescu, détaille : “Pour la Roumanie, l’énergie nucléaire est partie importante du mix énergétique. Elle représente aujourd’hui 20% de l’énergie utilisée en Roumanie et dans le contexte des nouvelles politiques en matière d’énergie et de climat préconisées pour 2030, l’énergie nucléaire acquiert une dimension encore plus claire pour notre pays comme pour d’autres Etats. Dans le paquet énergie-climat 2030, paquet législatif discuté à l’échelon européen, on établit une cible de diminution des émissions de gaz à effet de serre de 40% en 2030 vis-à-vis du niveau de 1990. Pour que la Roumanie remplisse cet objectif, l’énergie nucléaire acquiert un rôle d’autant plus important car nous disposons de capacités thérmoénergétiques qui couvrent même plus de 40% de l’énergie produite en Roumanie mais qui ne sauraient plus s’encadrer entre les limites admises d’émissions de gaz à effet de serre. Elles devraient être remplacées en grande mesure, d’autres seront modernisées et, du moins au niveau du Département pour l’Energie, nous envisageons de développer de nouvelles capacités aux technologies propres mais, même avec ces nouvelles capacités, nous avons besoin de l’énergie nucléaire , en principal des unités 3 et 4 de Cernavodà pour atteindre cet objectif, ce niveau de 40% de réduction des émissions de gaz à effet de serre. »



    Remarquons que , depuis peu, la Compagnie CHINA NUCLEAR POWER CORPORATION a présenté une offre engageante pour réaliser les réacteurs 3 et 4 de la centrale de Cernavodà et la commission gouvernementale devrant analyser et entamer les négociations qui pourraient être achevées avant la fin de l’année courante , comme annonçait le vice-premier ministre Liviu Dragnea qui précisait que, à la suite des discussions avec le vice-premier ministre chinois Zhang Gaoli qui était en visite à Bucarest, probablement, on va entamer la constructions des deux réacteurs l’année prochaine. Liviu Dragnea a expliqué que ce projet d’une très grande valeur va générer plus d’un milliard et demi d’euros, des commandes pour l’industrie roumaine, plus de 10 milliers d’emplois et des revenus supplémentaires au budget de l’Etat.



    Au sein de l’Union Européenne, certains Etats ont annoncé renoncer à produire de l’énergie nucléaire et mettre l’accent sur l’énergie regénérable tandis que d’autres continueront dans le domaine nucléaire de sorte que l’on pourrait parler d’une certaine compétition entre la production d’énergie de sources régénérables et celle nucléaire. Elena Popescu, directeur général du Département pour l’Energie, revient : “Ces deux sources d’énergie sont estimées comme étant en compétition. Ce n’est pas mon approche car elles ont, chacune, sa place dans le système et se complètent mutuellement. L’énergie nucléaire fonctionne selon la ligne de charge, elle est stable , ce qui induit la stabilité et la sécurité du système. Les énergies régénérables sont nouvelles, novatrices, très poussées en avant par l’Union Européenne mais sont des sources intermittentes d’énergie qui ont besoin des capacités de réserve pour fournir en cas de vent qui tombe ou que le ciel est couvert. J’estime que la Roumanie doit développer un mix diversifié où toutes les sources d’énergie aient leur place. Nos analyses estiment en priorité d’assurer la sécurité énergétique, la hausse de l’indépendance énergétique et utiliser de manière efficace les sources indigènes. En ce sens nous sommes pour un mix énergétique diversifié, énergies régénérables, énergie hydraulique, thermo-énergie et énergie nucléaire. »



    NUCLEAROELECTRICA, unique opérateur de la centrale de Cernavodà, a estimé pour l’année courante un profit net de seulement 6,2 millions d’euros, 16,3 fois moindre qu’en 2013. La compagnie s’attend cette année à des revenus de 407,6 millions d’euros , 20,8% moindres par rapport à 2013. NUCLEAROELECTRICA précise que l’estimation budgétaire a été faite dans des conditions d’austérité vis-à-vis de l’année précédente et des besoins réels pour maintenir à long terme les performances d’opération et de sécurité nucléaire, le tout ayant des dimensions selon de l’évolution négative anticipée des revenus en 2014 par rapport à l’année antérieure.

  • Nachrichten 26.07.2014

    Nachrichten 26.07.2014

    BUKAREST: Es ist sehr wichtig, dass die euro-atlantische Gemeinschaft eine gemeinsame Einstellung gegenüber der agressiven Aktionen Russlands gegen die Ukraine zeigt. Das hat Rumäniens Aussenminister Titus Corlatean erklärt. Er betonte, Bukarest habe immer eine enge Koordinierung zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten unterstützt. In einem Interview für den amerikanischen Nachrichtensender CNN, beklagte Corlatean, dass manche EU-Staaten gegenüber Russland eine Einstellung gehabt haben, die eher Wirtschaftsinteressen im Energiebereich wiederspiegeln. Die gemeinsame Stellung in puncto Sanktionen gegen Moskau, sei jedoch ein Schritt nach vorne. Am Freitag hat Brüssel Sanktionen gegen weitere 15 russische oder prorussische ukrainische Persönlichkeiten und 18 Unternehmen verhängt. Ihre Vermögen in der EU wurden eingefroren und sie werden in die EU nicht mehr reisen können.



    Das kanadische Unternehmen Candu Energy Inc. hat mit der chinesischen Firma firma China Nuclear Power Engineering Company ein Kooperations-Abkommen für den Bau weiterer zwei Reaktoren des Atomkraftwerks Cernavoda, im Südosten Rumäniens unterzeichnet. Das Abkommen erfolgt nach einer Vereinbarung vom letzten Jahr zwischen dem chinesischen Unternehmen und der rumänischen nationalen Gesellschaft Nuclearelectrica. Die Vereinbarung sah Investitionen in den Atomenergie-Sektor in Rumänien vor. Vor kurzem hatte der rumänische Energieminister Constantin Nita erklärt, die Regierung in Bukarest sei entschlossen das Atomkraftwerk in Cernavoda auszubauen. Zwei Reaktoren vom Typ CANDU 6 sind schon seit 1996, bzw. 2007 im Betrieb. Zusammen produzieren diese etwa 20 % der Strom-Energie in Rumänien.



    BUKAREST: Die rumänischen Liberalen und Liberaldemokraten sind am Samstag zu einem gemeinsamen Parteitag zusammengekommen, um die neue Allianz Die Christlich-Liberale Allianz PNL-PDL” zu besiegeln. Beim Kongress wurde auch die Aufnahme der kleinen Partei Zivilkraft FC in die liberaldemokratische Partei abgesegnet. Die Christlich-Liberale Allianz wird einen gemeinsamen Kandidaten bei der Präsidentenwahl vom November unterstützen. Dieser soll nach soziologischen Studien bestimmt werden. Im Rennen sind der Vorsitzende der liberalen partei Klaus Johannis und der liberaldemokratische Vizepräsident und Ex-Justizminister Catalin Predoiu. Politanalysten zufolge habe Klaus Johannis die grössten Chancen Kandidat der Mitte-rechts Allianz zu werden. Der deutschstämmige Politiker ist seit Jahren Bürgermeister der siebenbürgischen Stadt Sibiu-Hermannstadt.



    BUKAREST: Ungarns konservativer Ministerpräsident Viktor Orban hatam Samstag an den Arbeiten der Sommeruniversität im zentralrumänischen Baile Tusnad teilgenommen. Orban hielt hier eine Rede vor den Mitgliedern der Pro Minderheiten-Stiftung aus Ungarn und des Rates der ungarischen Jugend in Rumänien halten. Orban wird zudem mit den Anführern der ungarischen Gemeinde in Rumänien zusammen kommen. Die ungarische Minderheit in Rumänien zählt etwa 1,5 Millionen Menschen, ungefähr 6 % der Bevölkerung Rumäniens. Die wichtigste ungarische Partei, die Demokratische Union der Ungarn in Rumänien ist Teil der Regierung in Bukarest.

  • Nachrichten 21.03.2014

    Nachrichten 21.03.2014

    BUKAREST: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hat am Freitag die bevorstehende Unterzeichnung der EU-Assoziierungsabkommen mit der Moldaurepublik und Georgien begrü‎ßt. Davor hatte EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso in einer Erklärung den kommenden Juni als Termin für die Unterzeichnung der Abkommen festgelegt. Aufgrund der Krise in der Ukraine sollen die Dokumente zwei Monate früher als geplant signiert werden. Die Bemühungen Rumäniens für den EU-Beitritt der Moldaurepublik zeigten jetzt positive Ergebnisse, sagte Victor Ponta. Beim Europäischen Frühlingsrat am Donnerstag in Brüssel, forderte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu eine klare Perspektive der EU-Integration für das Nachbarland. Das sei die beste Lösung für die Gewährleistung der Sicherheit, fügte Basescu hinzu. Die Krise, die durch den Anschlu‎ß der Halbinsel Krim an Russland verursacht wurde, führe zu einer erneuten Aktivierung der zwei Separatismusherde in der Republik Moldawien, nämlich in den prorussischen Regionen Gagausien (im Südwesten) und Transnistrien (im Osten). Laut Pressemeldungen forderte Transnistrien Russland auf, die Möglichkeit einer Eingliederung Transnistrien in die Russische Föderation in seine Gesetzgebung aufzunehmen. Die abtrünnige Region Transnistrien steht seit 1992 nicht mehr unter der Kontrolle der Behörden in Kischinew, nach einem bewaffneten Konflikt bei dem etwa 700 Menschen ums Leben kamen, und welcher durch die Intervention von russischen Truppen an der Seite der Separatisten beendet wurde.



    BERLIN: Die bilateralen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland sind nicht nur gut, sondern bestens, erklärte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier bei den Gesprächen mit seinem rumänischen Gegenüber, Titus Corlăţean, in Berlin. Damit bezog sich Steinmeier unter anderem auf die wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern: Deutschland ist Handelspartner Nummer Eins und ein bedeutender Investor in Rumänien, sagte Steinmeier noch. Auch die kulturellen Beziehungen sind eng. Steinmeier hob die vertrauensvollen und “geradezu vorbildlichen” Beziehungen zwischen der rumänischen Regierung und der deutschen Minderheit in Rumänien hervor, der knapp 40.000 Menschen angehören. Die zwei Au‎ßenminister diskutierten auch über die jüngsten Entwicklungen an der EU-Ostgrenze, mit besonderer Hervorhebung der Lage in der Ukraine und der Beziehungen der EU mit der Russischen Föderation, und äu‎ßerten eine gemeinsame Ansicht über den europäischen Weg der Moldaurepublik.



    PEKING: Rumänien hat die Verlängerung der Verhandlungsfrist hinsichtlich eines Energie-Projekts mit chinesischer Beteiligung in Aussicht gestellt. Vize-Ministerpräsident Liviu Dragnea erklärte bei seinem Besuch in Shenzen, dass die Regierung in Bukarest die Gültigkeitsdauer der Absichtserklärung seitens des chinesischen Atomenergie-Riesen CGN verlängern könnte. Die Verhandlungen zwischen der chinesischen Seite und dem rumänischen Atomkraftwerk-Betreiber Nuclearelectrica seien im vollen Gange. Sie würden das bedeutendste Investitionsprojekt der Ponta-Regierung betreffen, so Dragnea. Die ursprüngliche Absichtserklärung der Chinesen sollte am 25. Mai auslaufen.

  • Sur l’énergie nucléaire

    Sur l’énergie nucléaire

    La semaine dernière, la Compagnie d’Etat NUCLEARELECTRICA a vendu 10% des actions par offre publique initiée au niveau de la Bourse des valeurs de Bucarest pour 281,8 millions de lei(63 millions d’euros). Autres 1,077% de ces titres ont été achetés contre 30,6 millions de lei(6,8 millions d’euros) par le Fond PROPRIETATEA qui, d’ores et déjà, était actionnaire de NUCLEARELECTRICA.



    Comme estimait le ministre délégué à l’énergie, Cristian Nita, c’est un deuxième succès après la vente à travers la Bourse de 15% der TRANSGAZ ( opérateur de transport des gaz naturels) ce qui montre que l’intérêt existe pour les compagnies roumaines d’énergie. Jusqu’à la fin de l’année le producteur de gaze ROMGAZ – Medias sera, lui aussi, listé en bourse par offre publique. La présence en Bourse de ces compagnies contrôlés par l’Etat a été assumée par le Gouvernement roumain vis-à-vis du Fonds Monétaire International, la banque Mondiale et la Commission Européenne.



    Actuellement, à Cernavodà (sud-ouest de la Roumanie) fonctionnent les unités 1 et 2 de la centrale nucléaire. Les unités 3 et 4 sont planifiées à être achevées vers 2019, respectivement 2020 tandis que l’unité 5 est en conservation. Le pouvoir nominal installé des unités 1 et 2 est des 706,5 MW, chacune des deux unités de Cernavodà assurant, à présent, quelques 19% de la consommation roumaine d’énergie. Le Gouvernement de Bucarest a établi que l’achèvement des unités 3 et 4 de Cernavodà soit réalisé par l’attrait de fonds de financement assurés , également, par des investisseurs privés dans le système de partenariat publique-privé. La responsable de la finalisation des unités 3 et 4 et de leur mise en fonction est la Compagnie de projet S.C. ENERGONUCLEAR S.A. Rappelons qu’en 2010, la Commission Européenne a exprimé son opinion favorable à l’égard de l’achèvement des unités 3 et 4 conformément à l’article 43 du Traité EURATOM soulignant le fait que le projet des unités remplit intégralement les exigences du traité.



    Le ministre de l’économie, Varujan Vosganian, est d’avis que: « Nous sommes une partie de l’Union Européenne, il faut apprendre tant de la perspective du flux d’investissements que de la perspective du commerce international et de la perspective de la stratégie énergétique , et que nous nous estimons, en même temps, une partie du monde et, dans ce contexte, il faut vous dire que les programmes nucléaires à des fins pacifiques sont en permanente expansion. Pourquoi ne pas le faire ? L’énergie nucléaire assure l’indépendance énergétique, c’est une énergie propre, c’est une énergie relativement pas chère, nous disposons de la ressource humaine nécessaire, nous disposons de technologies avancées et, en même temps, ceci pourrait contrecarrer, à long terme, l’épuisement d’autres ressources. Actuellement, nous ne disposons pas d’une dimension certaine visant les perspectives du programme nucléaire car nous sommes en quête d’investisseurs pour les réacteurs 3 et 4, nous collaborons avec le Ministère des Grands Projets et avec le ministère de l’Energie. Nous avons, également en vue d’évaluation la possibilité de construire une centrale nucléaire au centre du pays où le risque sismique est réduit et où des conditions existent pour installer une telle centrale nucléaire. »



    D’autres arguments pour continuer le programme de production de l’énergie nucléaire en Roumanie sont liés à la durée de fonctionnement des centrales thermiques en exploitation ainsi que de la nécessité de diversifier les sources d’énergie et d’existence d’un degré le plus haut possible de couverture avec de l’énergie sure de l’économie roumaine.



    A son tour, Teodor Chiricà, représentant du Forum Atomique Roumain plaide pour l’appui de l’Etat en matière de projets d’énergie nucléaire: «Dans le processus de développement de l’énergie nucléaire l’on peut signaler les barrières financières qui affectent les grands projets de l’énergie dont ceux nucléaires accentuées par la crise financière mondiale. La discussion sur la structure des marchés de l’énergie acquiert des accents aigus, être réglementés ou dé-réglementés, partant, principalement de l’argument de l’impossibilité qu’un marché dé-réglementé puisse accumuler les fonds nécessaires aux grands projets, soient-il nucléaires ou conventionnels. Des voix du monde bancaire et du consulting financier international partagent les inquiétudes de l’industrie à l’égard l’absence d’attractivité pour les bailleurs de fonds des grands projets énergétiques européens clamant l’implémentation d’une série de mesures de diminution des risques de financement, telles les différentes formes de support gouvernemental, l’encouragement des contrats de livraison d’énergie électrique à long terme conclu dans des conditions de transparence et avantage mutuel, l’approche équilibrée des trois piliers de la stratégie énergétique : changements climatiques, efficacité économique et sécurité énergétique. »



    La compagnie d’Etat NUCLEARELECTRICA estime pouvoir enregistrer cette année des revenus de 2,2 milliards de lei(509,5 millions d’eurosd), 1,1% de plus par rapport à l’année précédente et un profit net de 23 fois plus grand , de 131,9 millions de lei(30,4 millions d’euros) sur la toile de fond de la limitation des dépenses, les investissements du budget de la compagnie s’élevant cette année à 668,5 millions de lei(1312,3 millions d’euros), de 13,3% plus vis-à-vis de 2012…(Costin Grigore)

  • Neue Privatisierungen in dem Energiesektor

    Neue Privatisierungen in dem Energiesektor

    Ende letzen Monats haben die rumänischen behörden ein Abkommen vorbeugender Art mit dem IWF und der EU-Kommission mit einer Laufzeit von zwei Jahren und einem Wert von 4 Milliarden Euro vereinbart. Besagtes Abkommen soll im Herbst von dem IWF-Steuerkreis besprochen werden. In der Zwischenzeit ist eine Fassung des Intentionsbriefes der bukarester Exekutive in die Presse gelangt. Diese enthält alle Elemente, die die Parteien vereinbart haben: neue, aber auch alte, noch nicht erfüllte Verpflichtungen, Privatisierungen und Börsengänge.



    Kurzgefasst könnte die Regierung die Besitzsteuern für Privatpersonen erhöhen, die eine Wohnung zu geschäftlichen Zwecken benutzen; sie wird das Insolvenz- und das Zivilgesetzbuch abändern; sie wird ein strammes Haushaltsdefizit beibehalten; sie wird das Nationale Finanzamt umorganisieren; sie wird die Reform des Gesundheitswesen beschleunigen; das Liberalisierungsverfahren der Energie- und Erdgaspreise fortsetzen; den Börsengang von minderheitlichen Aktienpaketen bei staatlichen Gesellschaften veranlassen und eine Reihe von Privatisierungen durchführen. Zu diesen zählt auch die Privatisierung der Gesellschaft CFR Marfă, die weiter gehen soll. Dazu verpflichtete sich die Regierung vor dem IWF, die Auflagen bezüglich des Verkaufs des mehrheitlichen Aktienpakets zu erfüllen.



    Hier kommen auch weitere Einzelheiten, insbesondere mit Bezug auf den Energiesektor. Ursprünglich für dieses Jahr vorgesehen, wurde der Börsengang gro‎ßer staatlicher Gesellschaften auf den Herbst nächsten Jahres verschoben. Es handelt sich z.B. um Nuclearelectrica, die sich mit der Erzeugung von elektrischem Strom, Wärme und Kernbrennstoff beschäftigt. Genauer gesagt, wird der Staat, der über ungefähr 90% der Aktien verfügt, ein neues öffentliches Angebot von ursprünglich 10% dieses Portfolios bis ende September 2014 unterbreiten.



    Was Romgaz, die grö‎ßte Erdgasfördergesellschaft des Landes, die vom Wirtschaftsministerium verwaltet wird, anbelangt, soll das Angebot von 15% bis Ende Oktober dieses Jahres gestellt werden. Man muss au‎ßerdem die Besteuerung der Aktien der Gesellschaft regeln, die an einer ausländischen Börse gehandelt werden. Dazu muss ggf. noch die Gesetzgebung angepasst werden.



    Bis zum Sommer nächsten Jahres könnte auch ein ursprüngliches öffentliches Angebot im Falle der Gesellschaft Electrica — eines der wichtigsten Spieler im Energievertrieb, in der Energieversorgung und dem dazugehörigen Dienstleistungsbereich veröffentlicht werden. Man muss sehen, wie man im Falle von sechs regionalen Wartungsgesellschaften des Unternehmens vorgehen wird: mindestens drei davon, aber wahrscheinlich alle müssten zwecks einer möglichen Liquidation von der Electrica getrennt werden.



    Letztendlich soll für Hidroelectrica, die den 7. Platz in der Rangliste der 100 wertvollsten rumänischen Gesellschaften belegt, ein Regierungsbeschluss hinichtlich der Quotierung von 10% der Aktien verabschiedet werden. Dieser Prozess ist für Ende Juni 2014 vorgesehen.

  • Nouvelles privatisations dans le secteur énergétique

    Nouvelles privatisations dans le secteur énergétique

    Fin juillet, les autorités de Bucarest ont convenu avec le FMI d’un nouvel accord de type préventif sur 2 ans, sur une ligne de crédit de 4 milliards d’euros. L’accord doit être examiné par la direction de l’institution financière internationale cet automne.



    Une variante de la lettre d’intention que le gouvernement de Bucarest doit envoyer à Washington circule déjà dans la presse roumaine. Elle comporte tous les éléments sur lesquels les parties sont tombées d’accord : nouvelles promesses, mais aussi anciennes promesses non honorées, privatisations et cotations en bourse.



    Pour résumer en peu de mots le contenu de cette lettre, disons que le gouvernement de Bucarest pourrait majorer l’impôt sur la propriété pour les personnes physiques possédant un appartement qu’ils utilisent à des fins commerciaux. Le gouvernement s’engage également à : modifier le Code de l’insolvabilité et le Code civil, réorganiser l’Agence nationale d’administration fiscale (ANAF), accélérer la réforme du système sanitaire, continuer le processus de libéralisation des prix de l’énergie et du gaz, coter en bouse les paquets minoritaires des compagnies d’Etat et réaliser certaines privatisations. Il s’agit entre autres de la compagnie de fret ferroviaire « CFR Marfă », dont le cabinet de Bucarest s’engage à vendre le paquet majoritaire d’actions.



    Voici d’autres détails concernant notamment le secteur énergétique : prévues initialement pour cette année, les grandes cotations en bourse ont été reportées à l’automne 2014. C’est le cas, entre autres, de la compagnie Nuclearelectrica, productrice d’énergie électrique et thermique ainsi que de combustible nucléaire. Avant la fin septembre 2014, l’Etat, qui détient environ 90% des actions de cette compagnie, lancera un premier appel d’offres public pour 10% des actions. Pour la compagnie Romgaz — qui est le plus grand gazier de Roumanie, placé actuellement sous le contrôle du ministère de l’Economie, l’appel d’offres sera lancé fin octobre prochain.



    Avant l’été 2014, un appel d’offres public sera également lancé pour la privatisation de la société Electrica — une des plus importantes du domaine de l’approvisionnement en électricité et des services énergétiques de Roumanie. Reste à résoudre le problème de 5 des 6 sociétés régionales de maintenance de la compagnie. 3 d’entre elles, sinon toutes, devraient être séparées de la société Electrica et fermées. Quant à Hidroelectrica — qui occupe la 7e place parmi les 100 sociétés roumaines les plus profitables — une décision gouvernementale sera adoptée en vue de coter en bourse un paquet de10% des actions, le processus étant prévu fin juin 2014. (trad. : Dominique)

  • Insolvabilité et privatisation

    Insolvabilité et privatisation


    Le sort du colosse chimique de Râmnicu Vâlcea demeure incertaine. L’unique solution à court terme imaginée par le gouvernement de Bucarest et approuvée par que le conseil d’administration d’Oltchim est de déclarer les usines insolvables, procédure déjà utilisée dans le cas d’une autre grande entreprise d’Etat, Hidroelectrica.




    L’insolvabilité est la procédure par laquelle les entreprises qui ont des dettes immenses sont protégées face aux créditeurs, obtenant ainsi le délai nécessaire pour se réorganiser et devenir plus efficaces. Les dettes d’Oltchim s’élèvent à 600 millions d’euros.




    La première option était la privatisation, mais la tentative de vente du paquet majoritaire d’actions s’est achevée l’automne dernier par un échec retentissant. Alors que la direction d’Oltchim soutient que l’insolvabilité était l’unique mesure à même de produire le redressement économique, les leaders syndicaux sont plutôt réticents. Ils menacent de protester si le gouvernement ne s’engage pas à fournir un appui financier chiffré à 45 millions d’euros, nécessaire pour redémarrer la production.




    Les personnels ne veulent pas qu’Oltchim suive le modèle de Hidroelectrica, où le plan de réorganisation proposé après la déclaration de l’insolvabilité prévoit des licenciements massifs. L’annonce de l’insolvabilité a provoqué une chute de 15% des actions en bourse d’Oltchim. Ses ennuis financiers sont une conséquences des coûts de production élevés, du grand nombre d’intermédiaires chargés de la commercialisation de ses produits, mais aussi du personnel excédentaire.






    Son cas n’est pas unique en Roumanie, où de nombreuses compagnies d’Etat ne sont pas rentables et ont accumulé des dettes. Aux termes de l’accord que déroule actuellement la Roumanie avec le FMI, la Commission européenne et la Banque Mondiale, les autorités de Bucarest se sont engagées à mener à bien la réforme des entreprises à capital d’Etat, dont une grande partie est classée d’intérêt stratégique.






    La liste des compagnies confrontées à des problèmes financiers inclut, hormis les usines Oltchim, pour lesquelles l’insolvabilité semble être l’unique option selon le FMI, la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa, dont la privatisation est la priorité du ministère roumain des transports.




    Dans le cas de la compagnie aérienne TAROM la date butoir pour la vente d’un paquet de 20% des actions est dans six mois. Pour ce qui est des entreprises du secteur énergétique, les autorités ont promis de coter en bourse les paquets majoritaires d’actions des sociétés Transgaz et NuclearElectrica. Les autres doivent être privatisées avant le premier trimestre de l’année 2014… (trad.: Alex Diaconescu)