Tag: Oltchim

  • 18.02.2013

    18.02.2013


    Oltchim – Le ministre roumain de l’Economie, Varujan Vosganian, rencontre les syndicats des entreprises chimiques Oltchim Râmnicu-Vâlcea, actuellement en procédure d’insolvabilité, ainsi que les représentants des autorités locales. Les salariés de Oltchim demandent la garantie de leurs emplois, le paiement des arriérés salariaux et le redémarrage de l’activité de l’entreprise. Les 20 employés en grève de la faim ont interrompu cette forme de protestation après s’être vu promettre qu’ils allaient toucher l’argent qui leur est dû. Oltchim se trouve sur la liste des compagnies d’Etat qui doivent être privatisées. Un tentative de vente du paquet majoritaire d’actions de ces entreprises a échoué fin 2012.




    Vision – La Roumanie a réussi à obtenir des résultats économiques concrets à court terme, pourtant une vision à moyen et long terme est encore nécessaire — a déclaré ce lundi à Bucarest, Indermit Gill, économiste en chef pour lEurope et lAsie centrale de la Banque mondiale. Dans son rapport sur le rayonnement du modèle économique européen, le responsable estimait que ce modèle de croissance avait représenté un puissant moteur de convergence économique ayant permis aux pays émergents d’Europe de récupérer certains décalages par rapport à leurs voisins plus riches. Selon Indermit Gill, l’appartenance de la Roumanie au mécanisme de convergence est un avantage pour son développement économique. Le représentant de la Banque Mondiale a critiqué le milieu d’affaires de Roumanie et proposé des ajustements pour améliorer le commerce et l’activité dans le domaine financier, pour encourager les entreprises et l’innovation.




    CAE – Le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlăţean, participe à Bruxelles à la réunion des chefs des diplomaties de l’UE. Au menu de la rencontre: la question des sanctions contre le régime syrien et de lembargo sur les armes, le déploiement de la mission de formation de larmée malienne et le Zimbabwe après lannonce dun référendum constitutionnel. La Roumanie compte parmi les Etats qui ont exprimé des réserves face à la levée — même partielle — de l’embargo contre la Syrie, en raison des risques pour la sécurité que cela entraînerait, a affirmé Titus Corlăţean à l’issue de la réunion d’il y a deux semaines.




    Festival – Le Festival olympique de la jeunesse européenne se poursuit à Brasov, dans les Carpates Méridionales. Cette deuxième journée est consacrée aux épreuves de ski de fond, ski alpin, short track, saut à ski et hockey sur glace. Hier, la patinoire de la ville de Brasov a accueilli les premières compétitions de short track. C’est la 11e édition de ce Festival, organisé depuis 20 ans dans des pays avec une longue tradition dans le domaine des sports d’hiver: Suède, Finlande, Suisse. La Roumanie est représentée cette année par une délégation de 60 sportifs — soit la 3e délégation comme nombre de participants après celles de la Russie et de la République Tchèque.

  • Die Woche 28.01. – 1.02.2013 im Überblick

    Die Woche 28.01. – 1.02.2013 im Überblick


    DIE THEMEN:


    – Fortschrittsbericht der EU-Kommission: Rechtsstaatlichkeit in Rumänien immer noch unzulänglich


    – Haushaltsentwurf für 2013 und Sozialversicherungsgesetz im Endspurt


    – Abkommen mit IWF um drei Monate verlängert


    Neues Steuergesetz seit 1. Februar in Kraft


    – Chemiekombinat Oltchim Râmnicu Vâlcea in Insolvenz


    – Kostenbeteiligung der Patienten ab 1. März


    – Staatspräsident Băsescu auf offiziellen Besuch in Peru


    Fortschrittsbericht der EU-Kommission: Rechtsstaatlichkeit in Rumänien immer noch unzulänglich


    Rumänien habe die Empfelungen der Europäischen Kommission nur teilweise umgesetzt, hei‎ßt es im halbjährigen Bericht der Europäischen Kommission zum Stand der Justiz in Rumänien. Selbst wenn die Einhaltung der Verfassungsbestimmungen und der Urteile des Verfassungsgerichts (die eine Zeit lang vernachlässigt worden waren) wieder gesichert wurden, errege die Instabilität der Justizbehörden weiterhin die Besorgnis der Europäischen Kommission. Die Kommission würdigte dennoch die Tätigkeit der Nationalen Integritätsbehörde ANI und der Antikorruptionsbehörde DNA und stellte eine Verdoppelung der Zahl der Verhaftungen wegen Korruption fest.


    Im Bericht der Europäischen Kommission wird au‎ßerdem die Bedeutung der Ernennung eines Generalstaatsanwalts und einer neuen Leitung der Nationalen Antikorruptionsbehörde hervorgehoben. Die besagte neue Leitung sollte Unabhängigkeit, Integrität und Professionalismus aufweisen. Die Europäische Kommission fordert zudem den Rücktritt der Abgeordneten, die mit ihrem Amt inkompatibel sind und die Aufhebung der Immunität der Parlamentarier, gegen die strafrechtlich ermittelt wird. Selbst wenn die Europäische Kommission die Einhaltung der Beschlüsse des Verfassungsgerichts feststellte, hob diese weiterhin in ihrem halbjährigen Bericht die notwendige Unterstützung der Verantwortungsträger in rumänischen Justizbehörden gegen Angriffe aller Art, insbesondere der Presse hervor.


    Der jüngste Bericht der Kommission zur rumänischen Justiz sei trotz der anhaltenden Besorgnis der EU wesentlich besser als der letzte, sagte der Sprecher der Europäischen Kommission Mark Gray. Die Behörde sei ungeachtet ihres Berichts überzeugt, dass Rumänien die Voraussetzungen für einen Beitritt zur grenzkontrollfreien Schengen-Zone erfülle. Allerdings scheine der Ministerrat der EU-Regierungen derzeit nicht bereit zu sein, Rumänien einen Zeitplan für den Schengen-Beitritt zu geben, fügte Gray hinzu. Der nächste Bericht der Europäischen Kommission zum Stand der Justiz in Rumänien soll bis Ende des Jahres vorgelegt werden. Seit dem EU-Beitritt des Landes 2007 wird Rumänien im Rahmen des sogenannten europäischen Kooperations- und Überprüfungsmechanismus (MCV) anhand festgelegter Kriterien überprüft.


    Haushaltsentwurf für 2013 und Sozialversicherungsgesetz im Endspurt


    Die Gesetzentwürfe zum Staatshaushalt und zum Haushalt der Sozialversicherungen für 2013, die am Mittwoch von der Bukarester Regierung verabschiedet wurden, sollen ab 5. Februar dem Parlament zur Debatte vorgelegt werden. Die zwei Vorlagen wurden in den Fachausschüssen angenommen. Die neue Haushaltsvorlage bezweckt die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens, mit einer Steigerung von 1,6% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), einer Inflation von 4,3%, einem durchschnittlichen Kurs von 4,5 Lei/Euro und einem Haushaltsdefizit von 2,1% des BIP.


    Abkommen mit IWF um drei Monate verlängert


    Der Bewertungsbesuch der gemeinsamen Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommision und der Weltbank ist zu Ende. Zum Abschluss der Gespräche sagte der Chef der IWF-Mission in Bukarest, Erik de Vrijer, Rumänien habe Fortschritte verzeichnet, aber noch nicht genug. Er werde der IWF-Führung empfehlen, das laufende Abkommen vorbeugender Art mit Rumänien um 3 Monate zu verlängern, so Erik de Vrijer. Dies hatten die Bukarester Behörden beantragt, weil mehrere Ziesetzungen verfehlt wurden und die Implementierung der Strukturreformen mit Verspätungen lief.


    Die rumänische Regierung verpflichtete sich zu einer Reihe von vorläufigen Bedingungen, die erfüllt werden sollten, bevor die IWF-Führung über die jüngste Bewertung diskutiert — das hei‎ßt bis Ende Juni dieses Jahres. Diese Bedingungen beziehen sich auf die Reduzierung der noch offenstehnden Schulden und auf Ma‎ßnahmen für eine effizientere Funktionierung der staatlichen Unternehmen. Dazu gehören die Privatisierung des Staatsunternehmens CFR Gütertransporte, die Auflistung von 15% der Transgaz-Aktien an der Börse oder der Start des Auflistungsverfahrens für die neulich gegründete Nationale Energie-Gesellschaft Oltenia“. Der IWF-Vertreter ist zuversichtlich, dass die rumänische Regierung die Verpflichtungen erfüllen wird, warnte aber gleichzeitig, dass es kein weiteres Darlehensabkommen mit dem IWF geben werde, falls Rumänien bis Ende Juni dieses Jahres, wenn das bestehende Abkommen abläuft, seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.


    Neues Steuergesetz seit 1. Februar in Kraft


    Am Freitag, dem 1. Februar, ist in Rumänien das neue Steuergesetzbuch in Kraft getreten. Es enthält Änderungen bei allen wichtigen Steuern und Gebühren (Einkommenssteuer, Gewinnsteuer, Mehrwertsteuer) sowie eine bedeutende Revidierung der Besteuerung von Einkünften aus landwirtschaftlichen Aktivitäten. Laut Einschätzungen des Landwirtschaftsministeriums werden über 600.000 Landwirte von den neuen Regelungen betroffen.


    Laut der neuen Bestimmungen werden au‎ßerdem die Mikrounternehmen eine Einkommenssteuer von 3% bezahlen; der jährliche Umsatz, an dem ein Kleinunternehmen als Mikrounternehmen eingeschätzt wird, sank von 100.000 Euro auf 65.000 Euro. Das neue Steuergesetzbuch sieht auch die Erhöhung des Mindestlohnes in Rumänien vor, und zwar von 700 auf 750 Lei (d.h. umg. von 159 auf 171 Euro) ab 1. Februar. Ab 1. Juli soll der Mindestlohn bis auf 800 Lei (umg. 182 Euro) angehoben werden.


    Chemiekombinat Oltchim Râmnicu Vâlcea in Insolvenz


    Im Kombinat Oltchim in Râmnicu Vâlcea wurde am Mittwoch offiziell das Insolvenzverfahren aufgenommen, nachdem das Kreisgericht Vâlcea eine entsprechende Entscheidung getroffen hatte. Insolvenzverwalter sind Rominsolv und BDO Business Restructuring, die ein Konsortium bilden. Dazu erklärte der Gewerkschaftsleiter von Oltchim, Corneliu Cernev, das Kombinat funktioniere, vom Schutz der Angestellten könne jedoch nicht die Rede sein.


    Alle Schulden von Oltchim werden eingefroren. Die Regierung hatte die Zahlungsunfähigkeit von Oltchim beschlossen, nachdem im vergangenen Sommer die Privatisierung gescheitert war. Die Hauptaufgabe des Insolvenzverwalters besteht darin, eine erneute Privatisierung vorzubereiten.


    Kostenbeteiligung der Patienten ab 1. März


    Ab 1. März sollen Patienten in Rumänien eine Mitzahlung im Falle eines Krankenhausaufenthaltes entrichten. Gesundheitsminister Eugen Nicolăescu sagte, es handele sich um einen bescheidenen Betrag von 10 Lei (umg. 2,3 Euro) pro Tag. Diese Mitzahlung ist Teil der Vorlage des Rahmenvertrages zur Gewährung ärztlicher Unterstützung, die zur öffentlichen Debatte freigegeben wurde. Gesundheitsminister Eugen Nicolăescu erklärte, er möchte eine weitgehende Beratung, bei der die Meinung so vieler Vertreter der Patientenverbände, der Privatversicherungsgesellschaften und der Arbeitgeberverbände wie möglich zum Ausdruck komme.


    Nicolăescu lie‎ß auch die Warnung anklingen, dass wenn nach Inkraftsetzung des Rahmenvertrages, es noch Situationen geben sollte, in denen Patienten genötigt werden, selber medizinische Hilfsstoffe zu kaufen oder Schmiergeld für die Behandlung im Krankenhaus zu bezahlen, die Leiter der betreffenden Krankenhäuser entlassen werden. Der Minister kündigte Wirtschaftsprüfungen an — Krankenhausleitern, die drei Monate hintereinander Schulden anhäufen, soll gekündigt werden. Das Gesundheitsressort habe sich vorgenommen, dieses Jahr einen Gro‎ßteil der während der letzten Jahre im Gesundheitswesen angesammelten Schulden zurückzuzahlen.


    Staatspräsident Băsescu auf offiziellen Besuch in Peru


    Lateinamerika könnte ein wichtiger Markt für die rumänische Industrie werden. Diese sagte StaatschefTraian Băsescu am Mittwoch in Bukarest nach seiner Rückkehr aus Peru, wo er mit seinem peruanischen Amtskollegen Ollanta Humala Tasso zusammengekommen war.Die beiden Staaten sollen im Rahmen des künftigen Besuchs des peruanischen Präsidenten in Bukarest eine strategische Partnerschaft schlie‎ßen, so Băsescu.


    Die Partnetschaft sieht den Bau von Militärschiffen, die Gründung gemeisamer Betriebe zur Herstellung von Eisenbahn- und U-Bahnwagen sowie den Export rumänischer Arzneimittel nach Peru vor. Präsident Băsescu hatte im Zeitraum 25.-30. Januar einen Lateinamerikabesuch unternommen. Vor dem Aufenthalt in Peru nahm der rumänische Staatschef am Gipfeltreffen der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten mit der Europäischen Union in Santiago de Chile teil.


  • La semaine du 28 janvier au 3 février 2013

    La semaine du 28 janvier au 3 février 2013


    Le rapport du Mécanisme européen de coopération et de vérification sur la justice roumaine






    La Roumanie n’a mis en œuvre que partiellement les recommandations de la Commission européenne sur l’Etat de droit. Voilà la conclusion du rapport du Mécanisme de coopération et de vérification sur les progrès de la justice roumaine, document présenté mercredi à Bruxelles. L’exécutif communautaire remarque néanmoins que la Constitution, de même que le rôle et les décisions de la Cour constitutionnelle de Roumanie, ont été observés, bien qu’une certaine préoccupation subsiste quant à l’instabilité à laquelle les institutions judiciaires se voient confronter.

    La Commission européenne se félicite, par ailleurs, de l’activité du Parquet national anticorruption et de l’Agence nationale de l’intégrité, remarquant que le nombre de condamnations pour corruption avait doublé dernièrement. Le rapport met également en exergue la nécessité de désigner un procureur général de Roumanie et une nouvelle direction du Parquet anticorruption qui fassent preuve d’indépendance, d’intégrité et de professionnalisme. La Commission demande, dans le même temps, que les élus déclarés incompatibles pour remplir leurs fonctions présentent leur démission ; ceux qui font l’objet de poursuites pénales ne doivent plus être protégés par l’immunité, dont bénéficient les hauts dignitaires. Pour la première fois, la Commission attire l’attention sur le rôle de la presse, affirmant que le système judiciaire a subi des pressions de la part des médias.

    En outre, la l’exécutif communautaire affirme sa conviction que la Roumanie remplit les critères spécifiques pour adhérer à l’espace Schengen. Le rapport du Mécanisme de coopération et de vérification précise expressément ce fait, alors que plusieurs Etats membres conditionnent l’entrée de Bucarest dans l’espace de libre circulation des progrès enregistrés par la réforme de la justice et la lutte contre la corruption. L’adhésion de la Roumanie à Schengen a déjà été reportée à plusieurs reprises. Une décision en ce sens est à nouveau attendue pour mars prochain.







    Le projet de budget de l’Etat et de la sécurité sociale






    Le parlement roumain se réunira en séance plénière le 5 février pour débattre du projet du budget de l’Etat et de la sécurité sociale. Les deux projets ont reçu le feu vert des deux commissions parlementaires de spécialité. La prévision budgétaire repose sur une croissance économique de 1,6%, un taux d’inflation moyen de 4,3% par an, un rapport de 4,5 lei pour un euro et un déficit budgétaire de 2,1% du PIB.







    Les conclusions de la mission conjointe FMI-Banque Mondiale-Commission Européenne à Bucarest






    A Bucarest, la visite d’évaluation de la délégation conjointe FMI — Banque Mondiale – Commission Européenne s’est achevée cette semaine. Les représentants du FMI proposeront à Washington à la direction exécutive du Fonds de prolonger de trois mois l’accord de précaution actuellement en déroulement. Les autorités roumaines ont demandé ce prolongement parce qu’elles avaient raté plusieurs objectifs et enregistré des retards dans la mise en oeuvre de réformes structurelles. L’exécutif de Bucarest doit remplir une série de conditions avant que la direction du FMI analyse l’actuelle évaluation, c’est-à-dire avant la fin juin. La réduction des arriérés et des mesures concernant les sociétés à capital d’Etat figurent également parmi les engagements du cabinet de Bucarest qui doit ainsi privatiser la société de fret ferroviaire CFR Marfa et coter en bourse 15% des actions de la société de transport du gaz Transgaz.







    Le nouveau Code fiscal valable en Roumanie à commencer par le 1er février




    La Roumanie fonctionne depuis le 1er février conformément à un nouveau Code fiscal. Celui-ci introduit une série de modifications dans le domaine de tous les impôts et taxes majeurs : impôt sur le revenu, sur le profit, accises, TVA et imposition des revenus produits par les activités agricoles. Les micro-entreprises sont désormais obligées de payer un impôt sur le revenu de 3%, et la limite des rentrées pour qu’une société puisse faire partie du système des micro-entreprises a baissé de 100 mile à 65 mille euros. Par ailleurs, le nouveau Code fiscal prévoit la majoration du SMIC de 700 lei (159 euros) à 750 lei à commencer par le 1er février et à 800 lei (182 euros) dès le mois de juillet.







    Les usines Oltchim de Roumanie – en situation d’insolvabilité




    L’une des usines pétrochimiques les plus grandes d’Europe de l’Est, Oltchim de Ramnicu Valcea, dans le sud de la Roumanie, est entrée en situation d’insolvabilité, après que les juges eurent adopté une décision en ce sens. Le gouvernement roumain a décidé d’exiger l’entrée en situation d’insolvabilité du combinat dont les pertes enregistrées ces dernières années ont totalisé des centaines de millions d’euros. Le gouvernement avait déjà essayé de privatiser les usines en 2012, mais l’appel d’offres organisé en ce sens a échoué sans que l’Etat avance un nouveau délai pour la privatisation d’Oltchim. Une fois la procédure d’insolvabilité engagée, les administrateurs judiciaires disposent de 60 jours pour avancer un projet censé résoudre la situation.







    Le président roumain, Traian Basescu, en visite au Pérou




    Après avoir participé au sommet UE — Communauté des Etats d’Amérique latine et Caraïbes, le président roumain, Traian Basescu, s’est rendu cette semaine au Pérou. La Roumanie est intéressée à participer aux projets de développement du Pérou, a déclaré à Lima le chef de l’Etat roumain, lors de sa rencontre avec son homologue péruvien Ollanta Humala Tasso. Traian Basescu a annoncé, à l’occasion, un partenariat stratégique que le président péruvien devra signer lors d’une visite ultérieure à Bucarest. Le partenariat visera notamment la construction de navires militaires, la création de sociétés mixtes spécialisées dans la production de voitures de train et de rames de métro, mais aussi dans l’exportation de médicaments génériques roumains. Ce serait le premier partenariat stratégique de la Roumanie avec un pays latino-américain, qui viserait non seulement les relations commerciales, mais permettrait un transfert de technologies roumaines pour l’industrie péruvienne. (trad. : Ioana Stancescu, Alex Diaconescu, Andrei Popov)

  • Retrospectiva săptămânii 27/01-02/02/2013

    Retrospectiva săptămânii 27/01-02/02/2013


    Comisia Europeana a prezentat raportul din cadrul Mecanismului de Cooperare şi Verificare privind progresele înregistrate de justitia din România


    Romania a aplicat doar partial recomandarile Comisiei Europene privind statul de drept. Aceasta este concluzia raportului pe justitie din cadrul Mecanismului de Cooperare si Verificare, prezentat, miercuri, la Bruxelles. Executivul comunitar a remarcat faptul că, în România, Constituţia a fost respectată, precum şi rolul şi deciziile Curţii Constituţionale; totusi, exista ingrijorari cu privire la instabilitatea cu care se confruntă instituţiile judiciare. Executivul comunitar a laudat activitatea ANI si DNA si a remarcat ca, in ultima perioada, s-au dublat condamnarile in cazurile de coruptie. În raport se subliniază, de asemenea, importanţa numirii unui nou procuror general şi a unei noi conduceri a DNA care să facă dovada independenţei, integrităţii şi profesionalismului. ComisiaEuropeană mai solicită ca parlamentarii declarati incompatibili să demisioneze, iar celor care sunt anchetaţi penal să le fie ridicată imunitatea. Pentru prima data, Comisia atrage atenţia asupra rolului mass-media, menţionând că sistemul judiciar a fost supus unor presiuni prin intermediul presei. Pe de alta parte, executivul comunitar continuă să creadă că România îndeplineşte cerinţele specifice pentru aderarea la spaţiul european de libera circulatie Schengen. Precizarea a venit in conditiile in care exista state care condiţionează admiterea tarii in acest spatiu, amanata in mai multe randuri, de progresele înregistrate în procesul de reformă a justiţiei şi în combaterea corupţiei.


    Proiectul bugetului de stat şi proiectul asigurărilor sociale pe 2013, in analiza comisiilor parlamentare


    Plenul comun al Parlamentului va dezbate, din 5 februarie, proiectul bugetului de stat şi proiectul asigurărilor sociale pe acest an. Cele două proiecte au primit aviz favorabil in comisiile parlamentare de specialitate. Proiecţia bugetară este construită pe o ţintă de creştere economică de 1,6%, o inflaţie medie anuală de 4,3%, un curs mediu de 4,5 lei/euro şi un deficit bugetar de 2,1% din PIB.


    Concluziile delegaţiei comune FMI – Banca Mondială – Comisia Europeană la Bucuresti


    Vizita de evaluare, la Bucuresti, a delegaţiei comune FMI – Banca Mondială – Comisia Europeană s-a încheiat, in aceasta saptamana. Reprezentantii FMI au anuntat ca vor propune conducerii executive de la Washington a Fondului prelungirea acordului de împrumut preventiv, aflat în derulare, cu trei luni. Autorităţile române au solicitat aceasta amanare din cauza ratării mai multor ţinte şi a întârzierilor în implementarea reformelor structurale. Executivul şi-a asumat o serie de precondiţii pe care trebuie să le îndeplinească înainte de discutarea de către conducerea executivă a FMI a actualei evaluări, adică până la sfarsitul lunii iunie. Acestea se refera la reducerea arieratelor si la măsuri de eficientizare a companiilor de stat, respectiv privatizarea CFR Marfă, si listarea a 15% din acţiunile Transgaz.


    Noul Cod Fiscal valabil, in Romania, de la 1 februarie


    Noul Cod Fiscal a intrat în vigoare, de vineri, in Romania. Acesta cuprinde o serie de modificări în domeniul tuturor impozitelor şi taxelor majore – impozit pe venit, impozit pe profit, accize, TVA, precum şi revizuirea semnificativă a sistemului de impozitare a veniturilor din activităţi agricole. Noile reglementări arata ca microîntreprinderile vor fi obligate să plătească un impozit de 3% pe venituri, iar limita veniturilor pentru care o firmă întră în sistemul microîntreprinderilor a coborât de la 100 de mii la 65 de mii de euro. Pe de alta parte, noul cod fiscal prevede creşterea salariului minim pe economie, de la 700 (159 de euro) de lei la 750 de lei începând de la 1 februarie, iar din iulie, la 800 de lei (182 de euro).


    Combinatul Oltchim Ramnicu Valcea, in insolventa


    Unul dintre cele mai mari combinate petrochimice din Europa de Est, Oltchim Râmnicu-Vâlcea, aflat în sudul României, a intrat în insolvenţă, după ce, miercuri, Tribunalul din Râmnicu-Vâlcea a aprobat cererea pentru declanşarea acestei proceduri. Guvernul de la Bucureşti a decis să ceară intrarea în insolvenţă a combinatului care a devenit o povară pentru stat, în condiţiile în care a înregistrat, în ultimii ani, pierderi de câteva sute de milioane de euro. Executivul a încercat, în 2012, să privatizeze compania, însă licitatia organizata in acest scop a eşuat si, de atunci, statul nu a mai avansat un termen concret pentru privatizarea combinatului chimic. Dupa intrarea în insolvenţă administratorii judiciari au la dipoziţie 60 de zile pentru a prezenta un plan pentru rezolvarea situaţiei.


    Coplata in spitale, introdusa de la 1 martie


    Pacientii din Romania ar urma sa plateasca, pentru internarea în spital, începând cu 1 martie, o sumă modică de maximum 10 lei. Aceasta prevedere este cuprinsa în proiectul Contractului-cadru privind condiţiile acordării asistenţei medicale, supus dezbaterii publice pe site-ul ministerului Sanatatii. Potrivit ministrului de resort, Eugen Nicolăescu, măsura este necesară pentru că în spitale costurile sunt cele mai mari şi s-a constatat că se fac internări nejustificate, fictive, intrucat tariful este prea mic.


    Presedintele Romaniei, Traian Basescu, in vizita in Peru


    Seful statului roman Traian Băsescu, care a participat in America Latina, la Summitul Comunităţii Statelor Latino-Americane şi Caraibiene, a vizitat, in aceasta saptamana Peru, ocazie cu care a anuntat că Bucurestiul si Lima vor încheia un parteneriat strategic. Documentul ar urma să fie semnat în 2013 sau in 2014, cu ocazia unei vizite la Bucureşti a omologului peruan Ollanta Moises Humala Tasso. Ar fi primul parteneriat strategic al României cu o ţară din America Latină; acesta va viza nu doar relaţiile comerciale, ci va permite şi un transfer de tehnologie pentru producţia industrială, spre Peru.

  • Oltchim attire, de nouveau, l’attention

    Oltchim attire, de nouveau, l’attention


    Un des plus grands combinats pétrochimiques de l’Europe de l’Est, OLTCHIM de Râmnicu Vâlcea situé dans le sud de la Roumanie est entré dans la situation d’insolvence après l’approbation par le Tribunal de Râmnicu Vâlcea, de la demande de déclencher cette procédure. Cet arrêt n’est pas définitif, mais peut être attaqué dans un délai de 7 jours.






    Le Gouvernement de Bucarest a décidé de demander l’insolvence de ce combinat devenu un fardeau pour l’Etat, dans les conditions où il a enregistré ces dernières années des pertes totalisant quelques centaines de millions d’euros.






    L’Exécutif a tenté, en 2012, de privatiser la compagnie, tentative échouée. L’enchère à la criée pour l’achat du paquet majoritaire d’actions de OLTCHIM a été gagnée par un controversé homme d’affaires roumain qui, pourtant, n’est pas entré en possession des titres car il n’a pas payé à l’Etat le montant établi de 45 millions d’euros. Après cet échec, l’Etat n’a plus avancé de délai concret pour sa privatisation. Après l’entrée dans l’état d’insolvence de OLTCHIM, les administrateurs judiciaires ont à leur disposition 60 jours pour présenter un plan de solution.






    Mircea Diaconu, représentant de l’administrateur judiciaire détaille les pas à suivre: «Il faut analyser les raisons de l’insolvence, il faut tirer la conclusion à l’égard de la conclusion sur la possibilité de réorganiser le débiteur OLTCHIM SA et rédiger le tableau de création dans les délais légaux. Depuis l’ouverture de la procédure il y a un délai de 60 jours au bout duquel nous sommes tenus, si possible, à rédiger un rapport. »






    Dans de telles conditions, l’avenir de certains des trois milliers d’employés de la compagnie est incertain. Pour l’heure, on n’a pas avancé in nombre de ceux qui devraient être licenciés à la suite de l’état d’insolvence. En dépit des protestations antérieures des employés pour cause des salaires non-payés, le leader syndical Corneliu Cernev dit que cette fois, il ne le feront plus: « On va rédiger le programme de restructuration et réorganisation qui sera soumis à l’aval de l’Assemblée Générale des Créditeurs. Nous espérons bien être consultés lors de l’élaboration de ce programme. »






    OLTCHIM Râmnicu Vâlcea représente un des défis que doit relever le Gouvernement de Victor Ponta. D’ailleurs, les représentants de la délégation du FMI, fond avec lequel la Roumanie a conclu un accord en déroulement, ont attiré l’attention sur le fait que OLTCHIM se trouvant au seuil de la faillite est une des compagnies d’Etat les plus importantes à l’égard desquelles les autorités devraient entreprendre des mesures urgentes.






    Le premier ministre a déclaré à la suite des récentes discussions avec le FMI, l’Etat veut poursuivre la procédure de privatisation, mais avec un investisseur stratégique. Il reste à voir quand sera le moment de redressement de la situation difficile du grand combinat dont la production n’est, actuellement, que de 12%…(trad.: Costin Grigore)

  • Die Woche 21.01. – 25.01.2013 im Überblick

    Die Woche 21.01. – 25.01.2013 im Überblick


    DIE THEMEN:





    Haushaltsentwurf für 2013 von Exekutive genehmigt


    Internationale Geldgeber pochen in Bukarest erneut auf Privatisierungen


    Neues Statut der Volksvertreter


    Geiseldrama in Algerien: zwei Rumänen ums Leben gekommen


    Haushaltsentwurf für 2013 von Exekutive genehmigt


    Die Gesetzentwürfe zum Staatshaushalt und zum Haushalt der Sozialversicherungen für 2013, die am Mittwoch von der Bukarester Regierung verabschiedet wurden, werden ab Montag dem Parlament zur Debatte vorgelegt. Die Senatoren und Abgeordneten sollen dann bis Samstag ihre Abänderungsvorschläge einreichen. Die neue Haushaltsvorlage bezweckt die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens, so Finanzminister Daniel Chiţoiu, der darauf verweist, dass diese auf steigenden makrowirtschaftlichen Indikatoren, verglichen mit dem letzen Jahr, beruht. Wir haben eine Steigerung von 1,6% des BIP vorgesehen, wir sind von einer Inflation von 4,3% ausgegangen. Die Gesamteinnahmen des konsolidierten Staatshaushalts stellen, im Verhältnis zum BIP, 33,6% dar. Die Ausgaben des konsolidierten Haushalts stellen, im Verhältnis zum BIP, 35,7% dar und somit gibt es ein Defizit von 2,1% des BIP“, sagte noch Daniel Chiţoiu.


    Die für dieses Jahr geplanten Ausgaben sind um 15,4 Milliarden Lei (umgerechnet 3,5 Milliarden Euro) höher als die von 2012, sagte der delegierte Haushaltsminister Liviu Voinea. Er erklärte auch, welchen Bereichen das Geld zugewiesen werden soll. 5,4 Milliarden gehen zu den Personalausgaben, davon stellen 4,5 Milliarden die Wiederherstellung der Gehälter der öffentlichen Bediensteten dar und 0,9 Milliarden Zahlungen infolge von vollstreckbaren Gerichtsurteilen über einige Lohnrechte. Wo geht das Geld noch hin? Um 3,1 Milliarden steigen die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen, aber diese steigen tatsächlich nur um die Schulden des Staates im Gesundheitsbereich zu begleichen“, sagte Liviu Voinea.


    Ministerpräsident Victor Ponta bezeichnete den Haushalt als realistisch. Dieser soll die Aufrechterhaltung der Investitionen und die Zuweisung höherer Gelder für die Mitfinanzierung von europäischen Projekten ermöglichen. Ausgewogen und rationell, werde der Haushalt 2013 die Einhaltung der Verpflichtungen gegenüber den internationalen Kreditgebern Rumäniens, aber auch der Versprechen zur Anhebung des Mindestlohnes auf 800 Lei (180 Euro) sowie zur Angleichung der Renten um 4% gewährleisten, so der Chef der rumänischen Exekutive.


    Internationale Geldgeber pochen in Bukarest erneut auf Privatisierungen


    Bis Ende Januar diskutieren die Vertreter des Internationalen Währungsfonds in Bukarest mit Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Transport und Energie über die Reform der Unternehmen mit staatlichem Kapital und über die Verspätungen bei der Erfüllung der Verpflichtungen, die Rumänien auf sich genommen hat. Auf der Liste der Verspätungen stehen unter anderen Oltchim Râmnicu Vâlcea, CFR Gütertransporte, Transgaz und Tarom. Nach dem Treffen mit den internationalen Finanzierern erklärte der rumänische Transportminister Relu Fenechiu, die Privatisierung von CFR Gütertransporte (von der rumänischen Eisenbahngesellschaft) sei die erste Priorität des Transportministeriums. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens CFR Gütertransporte könnte nur mit einer Kapitalspritze von einem ausländischen Investor saniert werden. Von der Luftgesellschaft Tarom sollte ein Minderheitspaket von 20% der Aktien dieses Unternehmens verkauft werden. Sowohl für CFR Gütertransporte als auch für Tarom wurde eine Frist von 6 Monaten festgelegt. Binnen höchstens 90 Tagen werden alle dem Transportministerium untergeordneten Unternehmen Profi-Manager erhalten, sagte noch Relu Fenechiu.


    Auch beim Wirtschaftsministerium wurden neue Termine für Börsenauflistungen und für die Ernennung von Profi-Managern festgelegt. Der delegierte Minister für den Energiebereich, Constantin Niţă, sagte, dass die Fristen für den Börsenverkauf der Minderheitspakete Ende April ablaufen, vor allem bei Transgaz und Nuclearelectrica. In der zweiten Jahreshälfte 2013 und im ersten Quartal 2014 laufen dann die Fristen für die anderen Unternehmen ab. Die ersten Unternehmen, die für die Ernnenung eines Profi-Managers in Betracht kommen, sind Transgaz, NuclearElectrica und Romgaz.


    Neues Statut der Volksvertreter


    Nach heftigen Debatten wurde diese Woche das neue Statut der Parlamentarier mit einer Stimmenmehrheit der rumänischen Senatoren und Abgeordneten verabschiedet. Dieses legt den Volksvertretern einige Einschränkungen in Punkto Ausgaben auf, verbietet ihnen, ihre Verwandten bei ihren Parlamentskabinetts einzustellen, aber ermöglicht ihnen gleichzeitig, auch andere gesetzlich zulässige Funktionen im Bildungswesen oder im Forschungsbereich zu erfüllen. Der kontroverseste Punkt des besagten Statuts betrifft jedoch die Immunität der Parlamentarier. Das Verfahren im Falle einer Festnahme, Verhaftung oder Hausdurchsuchung, die für einen Volksvertreter beantragt werden, blieb aber unverändert. Dennoch sieht der neue Text vor, dass das Mandat des Parlamentariers erst dann aufgelöst werden kann, wann ein entgültiges Gerichtsurteil vorliegt, das die Inkompatibiliät oder den Interessenkonflikt feststellt.


    Laut den bisherigen Regelungen, mussten die parlamentarischen Rechtsausschüsse die Anträge hinsichtlich der Einleitung von Strafverfahren gegen Parlamentarier bewerten und eine Antwort mit beratendem Charakter liefern und danach folgte die pflichtige Abstimmung im Plenum. Durch die gebilligten Änderungen, kommt es nicht mehr zu der Abstimmung im Parlament, falls die besagten Ausschüsse die Anträge der Staatsanwälte zurückweisen und diese weiterhin konkrete und standfeste“ Begründungen vorweisen müssen. Laut dem Vorsitzenden der Abgeordnetenkammer, Valeriu Zgonea, beinhalte das neue Statut Vorschriften, die sich auch im Statut der Europaabgeordenten befinden, und wurde auch durch den Fachausschuss durch politischen Dialog verabschiedet. Die Änderung der Satzung sei notwendig gewesen, sagte noch Zgonea, denn das vorige Statut war 2006 erarbeitet worden, als Rumänien kein EU-Mitglied war und als es die Landesagentur für Integrität nicht gab.


    Ebenfalls diese Woche genehmigten die zwei Kammern des Bukarester Parlaments auch die eigenen Budgets, die auf dem Niveau von 2012 geblieben sind:


    Geiseldrama in Algerien: zwei Rumänen ums Leben gekommen


    Zahlreiche ausländische Mitarbeiter, darunter auch zwei Rumänen, sind während der Geiselkrise in Algerien ums Leben gekommen. Die Leichen der rumänischen Bürger wurden mit einer militärischen Flugmaschine in die Heimat gebracht. Die drei Rumänen, die sich gerettet haben, sind wieder zu Hause bei ihren Familien. Rund 700 algerische Arbeiter und 100 ausländische Mitarbeiter wurden von der algerischen Armee gerettet. Der rumänische Staatspräsident Traian Băsescu erklärte, der Terrorismus befinde sich an der südlichen Grenze der EU:


    Was in Algerien geschehen ist, bestätigt wieder einmal die Tasache, dass starke terroristische Gruppierungen fähig sind, unsere Bürger zu töten. Daher die Frage: Wie schützen wir unsere Bürger? Wenn diese Menschen ins Ausland ziehen, um in fremden Gebieten zu arbeiten, haben sie das Gefühl, dass der Staat, dass ihr Staat sie schützen wird.“


    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta erklärte seinerseits, die Krisenzelle in Bukarest habe ihre Arbeit richtig getan. Zu dem Anschlag auf die Ölförderungstation in Algerien bekannte sich eine Gruppierung, die in Verbindung zur Terrororganisation Al-Qaida steht. Es war die Antwort auf die militärische Offensive Frankreichs gegen islamistiche Bastionen im benachbarten Mali.

  • Insolvenz und Privatisierung rumänischer Staatsunternehmen

    Insolvenz und Privatisierung rumänischer Staatsunternehmen


    Das Chemiekombinat Oltchim im Süden Rumäniens wird Insolvenz anmelden, zwecks Umorganisierung des Unternehmens. Der rumänische Staat, der Eigentümer des Chemiekombinats, hat in diesem Fall, nach dem Scheitern der Privatisierung von 2012, keine andere Lösung gefunden. Auch für andere verlusteschreibende Staatsunternehmen werden Notma‎ßnahmen getroffen.


    Das Schicksal des Chemie-Giganten Oltchim Râmnicu Vâlcea (im Süden Rumäniens) bleibt weiterhin ungewiss. Die einzige kurzfristige Lösung, die der rumänische Staat in diesem Fall finden konnte und die auch vom Verwaltungsrat des Chemieunternehmens Oltchim angenommen wurde, ist das Beantragen der Insolvenz. Das Insolvenzverfahren wurde auch im Fall eines anderen staatlichen Gro‎ßunternehmen angewandt, nämlich bei Hidroelectrica. Das Anmelden der Insolvenz ist die Möglichkeit, welche die unzahlungsfähigen Firmen mit enormen Schulden erhalten, die Zahlung dieser Schulden zu verschieben. Auf diese Weise gewinnen die Unternehmen etwas Zeit, um sich neu zu organisieren und effizienter zu werden.



    Die Schulden des Chemieunternehmens Oltchim belaufen sich auf etwa 600 Mio Euro. Die erste Option war die Privatisierung des Kombinats gewesen, aber der Versuch das mehrheitliche Aktienpaket zu verkaufen, scheiterte jämmerlich im Herbst 2012. Die Vertreter von Oltchim erklärten, Insolvenz sei die einzige Ma‎ßnahnme, die eine wirtschaftliche Wiederankurbelung des Unternehmens bewirken könnte. Die Gewerkschaftsführer bleiben dagegen zurückhaltend und drohen mit Protestaktionen, wenn die Regierung die Verpflichtung einer finanziellen Unterstützung in Höhe von 45 Mio Euro für die Wiederankurbelung der Produktion nicht übernimmt. Die Arbeitnehmer befürchten, dass bei Oltchim das Modell von Hidroelectrica umgesetzt wird; der Umorganisierungsplan von Hidroelectrica nach der Insolvenzanmeldung sah damals zahlreiche Entlassungen vor.



    Nach der Ankündigung der Insolvenz sind die Oltchim-Aktien an der Börse um 15% gefallen. Das Chemieunternehmen Oltchim war in diese kritische Situation geraten wegen der hohen Produktionskosten, weil beim Verkaufen der Erzeugnisse zu viele Vermittler zwischengeschaltet wurden und auch weil die Firma zu viel Personal beschäftigte.



    Oltchim ist aber kein Einzelfall; in Rumänien gibt es zurzeit viele unrentable, hoffnungslos verschuldete Staatsunternehmen. Durch das Abkommen mit dem Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission verpflichteten sich die Bukarester Behörden, die Reform der Unternehmen mit staatlichem Kapital (viele von ihnen in strategischen Bereichen der rumänischen Wirtschaft) mit Erfolg zu verwirklichen. Dieses Verfahren läuft aber mit Schwierigkeiten und Verspätungen, stellte neulich die IWF-Bewertungsmission in Bukarest fest.



    Auf der Liste der schwer verschuldeten Unternehmen stehen (au‎ßer dem bereits erwähnten Oltchim, das auch vom IWF als Insolvenzfall betrachtet wird), CFR-Gütertransporte von der rumänischen Eisenbahngesellschaft, dessen Privatisierung zur ersten Priorität im Transportwesen erklärt wurde, und die rumänische Luftgesellschaft Tarom. Bei Tarom wurde für das Verkaufen eines Aktienpakets von 20% eine Frist von 6 Monaten festgelegt. Was die Unternehmen im Energiebereich angeht, so versprachen die rumänischen Behörden, da‎ß die mehrheitlichen Aktienpakete von Transgaz und NuclearElectrica bis April dieses Jahres an der Börse verkauft werden. Für die anderen Staatsunternehmen im Energiebereich läuft die Privatisierungsfrist im ersten Quartal 2014 ab.

  • Insolvabilité et privatisation

    Insolvabilité et privatisation


    Le sort du colosse chimique de Râmnicu Vâlcea demeure incertaine. L’unique solution à court terme imaginée par le gouvernement de Bucarest et approuvée par que le conseil d’administration d’Oltchim est de déclarer les usines insolvables, procédure déjà utilisée dans le cas d’une autre grande entreprise d’Etat, Hidroelectrica.




    L’insolvabilité est la procédure par laquelle les entreprises qui ont des dettes immenses sont protégées face aux créditeurs, obtenant ainsi le délai nécessaire pour se réorganiser et devenir plus efficaces. Les dettes d’Oltchim s’élèvent à 600 millions d’euros.




    La première option était la privatisation, mais la tentative de vente du paquet majoritaire d’actions s’est achevée l’automne dernier par un échec retentissant. Alors que la direction d’Oltchim soutient que l’insolvabilité était l’unique mesure à même de produire le redressement économique, les leaders syndicaux sont plutôt réticents. Ils menacent de protester si le gouvernement ne s’engage pas à fournir un appui financier chiffré à 45 millions d’euros, nécessaire pour redémarrer la production.




    Les personnels ne veulent pas qu’Oltchim suive le modèle de Hidroelectrica, où le plan de réorganisation proposé après la déclaration de l’insolvabilité prévoit des licenciements massifs. L’annonce de l’insolvabilité a provoqué une chute de 15% des actions en bourse d’Oltchim. Ses ennuis financiers sont une conséquences des coûts de production élevés, du grand nombre d’intermédiaires chargés de la commercialisation de ses produits, mais aussi du personnel excédentaire.






    Son cas n’est pas unique en Roumanie, où de nombreuses compagnies d’Etat ne sont pas rentables et ont accumulé des dettes. Aux termes de l’accord que déroule actuellement la Roumanie avec le FMI, la Commission européenne et la Banque Mondiale, les autorités de Bucarest se sont engagées à mener à bien la réforme des entreprises à capital d’Etat, dont une grande partie est classée d’intérêt stratégique.






    La liste des compagnies confrontées à des problèmes financiers inclut, hormis les usines Oltchim, pour lesquelles l’insolvabilité semble être l’unique option selon le FMI, la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa, dont la privatisation est la priorité du ministère roumain des transports.




    Dans le cas de la compagnie aérienne TAROM la date butoir pour la vente d’un paquet de 20% des actions est dans six mois. Pour ce qui est des entreprises du secteur énergétique, les autorités ont promis de coter en bourse les paquets majoritaires d’actions des sociétés Transgaz et NuclearElectrica. Les autres doivent être privatisées avant le premier trimestre de l’année 2014… (trad.: Alex Diaconescu)

  • 24.01.2013

    24.01.2013


    Union – Plusieurs manifestations culturelles, militaires et religieuses sont organisées ce jeudi en Roumanie pour marquer le 154e anniversaire de l’Union des principautés roumaines de Moldavie et de Valachie. Le 24 janvier 1859, une semaine après son élection à la tête de la Moldavie, Alexandru Ioan Cuza était proclamé prince régnant de Valachie et, par voie de conséquence, des Principautés Unies. Grâce aux réformes radicales, le règne de Cuza (1859-1866) allait jeter les fondements institutionnels de la Roumanie moderne.



    Budget – En Roumanie, les projets de loi du budget d’Etat et de la Sécurité sociale pour 2013, sont soumis ce jeudi aux débats du Parlement, après leur adoption mercredi par le gouvernement. Les députés et les sénateurs peuvent déposer des amendements à ces projets jusqu’à samedi. Lundi, le document sera envoyé aux commissions spécialisées, les débats au plénum des deux Chambres réunies étant prévu le 5 février. Le projet de budget est fondé sur une inflation annuelle moyenne de 4,3%, un taux de change moyen de 4,5 lei pour un euro et un déficit budgétaire de 2,1% du PIB.



    Privatisation – Le Conseil d’Administration des Usines chimiques Oltchim Râmnicu Vâlcea, dans le sud de la Roumanie, se prononce ce jeudi sur la proposition du Ministère de l’Economie de déclarer l’insolvabilité comme solution de redressement. Régler la situation des Usines Oltchim figure parmi les objectifs que la Roumanie doit remplir afin d’inspirer plus de confiance au FMI. La privatisation d’Oltchim a échoué après une tentative de vendre le paquet d’actions majoritaire à un homme d’affaires roumain controversé. Oltchim, une des usines chimiques les plus importantes en Europe de l’Est, a accumulé ces dernières années des pertes de quelques centaines de millions d’euros.



    Réunion – Le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean, participe vendredi à Santiago du Chili à la réunion ministérielle UE – La Communauté dÉtats latino-américains et des Caraïbes – (CELAC). Titus Corlatean doit prendre part samedi et dimanche, au 7e sommet UE — CELAC. Placée sous la devise «Œuvrer ensemble au développement et à la stabilité », la réunion de vendredi donne l’occasion aux participants de mettre au point le texte de la déclaration commune du sommet. Le document sera adopté par les chefs d’Etat et de gouvernement et définira un plan d’actions communes pour les deux prochaines années. Le ministre roumain des Affaires étrangères doit également prononcer une allocution et aura des entretiens avec ses homologues d’Amérique Latine et d’Europe.



    Informatique – Les autorités judiciaires américaines ont inculpé un Roumain, un Russe et un Letton pour avoir infecté plus d’un million d’ordinateurs à travers le monde, dont certains appartenant à la NASA. Selon l’accusation, les prévenus utilisaient des virus pour entrer dans des comptes en banque en ligne. Les dégâts provoqués aux Etats–Unis et en Europe se montent, selon les premières informations, à des dizaines de millions de dollars.

  • La privatisation de grandes compagnies roumaines

    La privatisation de grandes compagnies roumaines


    Les représentants du FMI et les responsables des ministères de l’Economie, des Transports et de l’Energie ont parlé à Bucarest au sujet de la réforme des entreprises à capital d’Etat, et des délais enregistrés dans le respect des engagements assumés par la Roumanie. Sur la liste des entreprises que Bucarest doit privatiser figurent, entre autres, les usines chimiques Oltchim Râmnicu Vâlcea, la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa, la société de transport du gaz Transgaz, et la compagnie aérienne nationale Tarom.






    Après la réunion avec les bailleurs de fonds, le ministre roumain des transports, Relu Fenechiu a déclaré que la privatisation de CFR Marfa est désormais la priorité de son ministère. Selon lui, en raison de la situation économique de la compagnie, aucun redressement n’est possible sans une infusion de capital privé. Pour ce qui est de la compagnie aérienne Tarom, l’Etat envisage de vendre un paquet minoritaire de 20% des actions. Pour les deux entreprises, la date butoir est dans six mois. Relu Fenechiu a également précisé que toutes les compagnies subordonnées à son ministère seront dirigées par des managers professionnels d’ici 90 jours.






    Le ministère de l’Economie a également établi de nouvelles dates butoir pour mener à bien les engagements assumés face aux bailleurs de fonds. Le ministre de l’Economie, Varujan Vosganian précise sur les négociations avec les représentants des institutions financières internationales : « Nous avons déjà présenté notre point de vue devant la Commission Européenne, le FMI et la Banque Mondiale et ceux-ci ont estimé que notre formule était correcte » .






    Côté énergie, le ministre délégué, Constantin Nita a indiqué : « Avant la fin avril, nous devons vendre en bourse les paquets minoritaires d’actions des sociétés Transgaz et NuclearElectrica. Pour les autres compagnies, le délai s’étend jusqu’au 2e semestre 2013, voire début du 1er semestre 2014. La sélection des managers privés commencera avec les sociétés Transgaz, Nuclearelectrica et Romgaz » .






    Selon le même Constantin Nita, à partir du 1er février, les compagnies qui exploitent les ressources minérales, mais aussi les distributeurs et les transporteurs de gaz et d’électricité payeront des taxes supplémentaires. Le responsable roumain a assuré que l’introduction des nouvelles taxes n’allait pas influencer les coûts des compagnies, mais uniquement leurs profits et que les effets ne se retrouveraient pas sur les factures des consommateurs. Constantin Nita : « Il s’agit d’une conséquence à court terme. En effet, tout le monde devrait supporter les efforts que mène le pays pour sortir de la crise. Les compagnies qui ont payé des redevances très réduites et qui ont fait ainsi des profits immenses devraient participer à cet effort collectif de la société. Le décret gouvernemental demande clairement que ces taxes ne se retrouvent pas dans le prix payé par le consommateur final mais dans le profit » .






    Par ailleurs, aux termes d’un ordre de l’Autorité nationale de régulation dans le domaine de l’énergie, les producteurs de gaz naturel seront obligés à vendre par des appels d’offre 45% des quantités extraites cette année. A l’heure actuelle, le gaz provenant de la production interne est vendu à un prix recommandé par le Régulateur national et qui est chiffré à un tiers du prix du gaz importé. (trad.: Alex Diaconescu)