Tag: Ovi

  • Olivier Kaye

    Olivier Kaye

    Olivier Kaye tente maintenant sa chance de représenter la Roumanie à l’Eurovision. Il chante la chanson d’un musicien roumain en vogue, Ovi: Right Now. Ovi, qui est binational, Roumain et Norvégien, pense qu’Olivier pourrait recueillir des voix de Belgique, de Roumanie et de Norvège.

  • Hörerpostsendung 22.6.2014

    Hörerpostsendung 22.6.2014

    Heute habe ich eine kleine Überraschung für Sie parat. Sie erinnern sich vielleicht, dass ich vor einigen Wochen von der Digitalisierung alter Tonbänder erzählt hatte. Anlass dafür war, dass in unserer Redaktion bald die Wände neugestrichen werden, und dabei haben wir im Vorfeld ein bisschen ausgemistet. Dabei haben wir auch in den alten Schränken etwas gestöbert, wobei einige Regale wohl seit Jahrzehnten nicht mehr angerührt worden waren. Zu unserer Überraschung haben wir unter einer gehörigen Portion Staub auch Tonbänder aus der Zeit vor der Wende entdeckt, die normalerweise im Archiv hätten landen müssen.



    Im Grunde bin ich froh darüber, dass einige Bänder doch in der Redaktion aufbewahrt wurden, denn — nach dem, was so im Radio gemunkelt wird — es sollen viele Bänder in den Spätachtzigern und auch noch in den Frühneunzigern einfach überspielt worden sein, weil Tonband Mangelware war. Wieviele historische Aufnahmen dabei verloren gingen, wei‎ß ich nicht. Und natürlich sind nicht alle Bänder von herausragendem historischem Wert, doch sie gehören nun mal zu unserer Geschichte, und es wäre schade gewesen, wenn wir nichts mehr hätten hinüberretten können.



    Das Ergebnis der bisherigen Digitalisierungsarbeit lässt sich bereits auf unserer Homepage einsehen. Die Nostalgieecke hat einen neuen Unterabschnitt namens Audioarchiv, dort gibt es bereits einen Artikel mit den sogen. Interaktiven Live-Sendungen aus den Jahren 2000 und 2001 zum Nachhören. Zu jeder Sendung gibt es auch ein paar erläuternde Worte zum Inhalt und eine Abbildung des jeweiligen Aufklebers auf der Tonbandschachtel. Damals luden wir deutschsprachige oder zumindest passabel Deutsch sprechende Gäste ins Studio, unterhielten uns mit ihnen zu einem einschlägigen Thema und die Hörer durften live während der Sendung anrufen und Fragen stellen oder ihre Meinung zum Thema sagen. Sechs Sendungen dieser Art gab es und unser Stammhörer Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) entdeckte schon den neuen Homepage-Abschnitt und schrieb uns dazu:



    Einige Auszüge der Sendungen im neuen Audioarchiv im Rahmen der Nostalgieecke habe ich mir schon angehört. Gro‎ßartig! An diese interaktiven Sendungen aus den Jahren 2000/2001 kann ich mich noch erinnern, hätte sie allerdings noch weiter zurück in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts vermutet. So trügt mich meine Erinnerung. Auf jeden Fall waren diese interaktiven Sendungen Höhepunkte des Programms von Radio Rumänien International in der Nachwendezeit und läuteten in meiner Erinnerung eine konsequente Modernisierung des Formats der deutschen Sendungen von Radio Rumänien International ein, welche die Attraktivität des deutschen Programms von Radio Rumänien International für seine Hörer im Ausland ma‎ßgeblich steigerte.



    Vielleicht könnten Sie solche interaktiven Sendungen in Zukunft bei bestimmten Ereignissen auch wieder möglich machen, zum Beispiel zu den Präsidentschaftswahlen im Dezember oder der kommenden Berliner Tourismusbörse im März nächsten Jahres.“




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Urbanczyk. Ihre Erinnerung trügt Sie nicht: Wir hatten auch schon ab Mitte der 1990er Jahre Live-Sendungen mit Hörerbeteiligung, nur waren die im Rahmen des Hörertags am ersten Novembersonntag eines jeden Jahrs. Die entsprechenden Tonbänder von 1996 bis einschlie‎ßlich 2005 sind sichergestellt, bereits digitalisiert und ein entsprechender Artikel ist in Arbeit. Soweit ich es mit meinen anderen Aufgaben zeitlich unter einen Hut bringen kann, dürfte auch dieser neue Artikel in etwa 1-2 Wochen auch online gehen. Geplant sind auch weitere Artikel, darunter mit Sendungen aus der Zeit vor der Wende, als wir noch Radio Bukarest hie‎ßen, oder mit Programmen des Ferienfunks in deutscher Sprache. Dies dürfte allerdings noch etwas dauern, denn bei vielen Aufnahmen muss man eine regelrechte Archäologen-Arbeit leisten, um in Erfahrung zu bringen, wem die Stimme gehört, wann das Band gesendet wurde, wer die Interviewten sind u.a.m.



    Ob wir in nächster Zeit wieder Live-Sendungen mit Telefonaten produzieren können, ist ungewiss. Zum einen waren wir damals viel zahlreicher in der Redaktion, so dass einige Redakteure von ihrer tagtäglichen Routinearbeit entbunden werden konnten, um die Live-Sendung vorzubereiten. Zum anderen stand uns auch das Sendestudio mit Möglichkeit zum Live-Telefonieren jederzeit zur Verfügung, was heute nicht mehr so selbstverständlich ist, da der Auslandsrundfunk zunehmend zum Waisenkind geworden ist. Ich möchte es aber auch nicht ganz ausschlie‎ßen, dass wir zu relevanten Anlässen wieder live auf Sendung gehen.



    Und jetzt die anfangs angekündigte Überraschung. Aus der Sendung zum Hörertag 1996 hören Sie nun einen fünfminütigen Zusammenschnitt, in dem zwei unserer Stammhörer per Telefon zu Wort kamen. Die Namen verrate ich nicht vorab, denn es sollte ja eine Überraschung sein.



    [Hörertag 1996, Audio-Fragment]



    Das war ein kurzer Zusammenschnitt aus der Sendung zum Hörertag 1996, samt Schwankungen in der Audioqualität und Störgeräuschen in der Telefonleitung, die ich nicht ganz wegfiltern konnte. Ich hoffe, Herr Georg Schafheitle (Singen am Hohentwiel) und Herr Harald Süss (Wien) haben zugehört und haben sich gefreut. Auf jeden Fall grü‎ße ich sie ganz herzlich. Sämtliche Sendungen zum Hörertag von 1996 bis 2005 werden bald auf unserer Homepage im neuen Unterabschnitt der Nostalgieecke namens Audioarchiv nachzuhören sein.




    Und jetzt ist noch Zeit für eine Hörerzuschrift. Herr Frank Bresonik (aus Gladbeck, NRW) schrieb in seinem Postbrief von Anfang Juni:



    Hallo liebe Freunde in Bukarest!



    Leider entspricht es nicht der Regel, dass ich zurzeit die Deutschsendungen der noch verbliebenen Radiostationen der internationalen Kurzwelle in einer brauchbaren Hörqualität empfangen kann und umso mehr freue ich mich darüber, dass RRI hierzulande nach wie vor gut zu hören ist.



    Der Eurovision Song Contest in Dänemark ist nun auch wieder Geschichte, doch der wunderbare musikalische Beitrag Miracle“, interpretiert von Paula Seling und Ovi, liegt mir immer noch in den Ohren. Aus diesem Grund wäre es sehr schön und ich würde mich darüber sehr, sehr freuen, wenn Sie mir dieses Lied in Ihrem Hörerpostprogramm spielten könnten, vielen Dank!



    Meine Telefonstimme ging — wie Sie sich denken können — bei diesem Festival nach Rumänien.




    Vielen Dank, lieber Herr Bresonik, ich bin von Ihrer Rumänien-Verbundenheit beeindruckt und selbstverständlich spielen wir das Lied für Sie, doch zuvor muss ich noch ganz geschwind die Posteingangsliste verlesen.



    Postbriefe erhielten wir von: Wolfgang Waldl und Paul Gager (beide aus Österreich, Ihnen beide danke für die beigelegten Zeitungsartikel), Sandro Blatter (CH), Hannu Kiiski (SF) sowie von Johann Ruff (auch Ihnen danke für den Artikel aus der Frankfurter Rundschau über die Kirchenburgen in Siebenbürgen), Joachim Verhees, Heiner Finkhaus, Monika und Horst Kuhn, Frank Bresonik, Georg Schafheitle, Hans Peter Themann (alle aus Deutschland).



    Faxe erhielten wir von: Günter Spiegelberg, Heinz Günter Hessenbruch (der uns über die ihm fehlenden QSL-Karten Nummer 3 und 4 unterrichtet) und Günther Schmidt (alle drei Hörer aus Deutschland).



    E-Mails erhielten wir bis einschlie‎ßlich Sonntagmittag von Josef Robl (A), Anna, Bernd und Willi Seiser, Dieter Feltes, Heinrich Eusterbrock, Siegbert Gerhard, Andreas Pawelczyk, Herbert Jörger, Fritz Andorf, Martina Pohl, Ralf Urbanczyk, Michael Reiffenstein und Helmut Matt (alle aus D).



    Das Internetformular nutzten Paul Gager und Frank Miehlich (beide aus A).




    Audiobeitrag hören:






    Paula Seling & Ovi, “Miracle”, Video vom Eurovision Song Contest:




  • Nachrichten 09.05.2014

    Nachrichten 09.05.2014

    BUKAREST: Im Kontext der Entwicklungen in der mit Rumänien benachbarten Ukraine scheinen die imperialistischen Aktionen Russlands zum Entstehen eines neuen Kalten Krieges zu führen. Dies erklärte am Freitag der Chef des rumänischen Nachrichtendienstes (SRI), George Maior. Rumänien werde mit zahlreichen politischen und geopolitischen Problemen konfrontiert, weil die Lage in der Ukraine, verbunden mit der IT-Entwicklung und den neuen Technologien, die gesamte Region beeinflussen werde. Die Bukarester Behörden müssen mutige Entscheidungen treffen und die nationalen Interessen schützen, sagte noch der Chef des rumänischen Nachrichtendienstes.



    XXX – NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat die Teilnahme von Kremlchef Wladimir Putin an Feiern zum Tag des Sieges über Hitler-Deutschland auf der Krim als “unangemessen” bezeichnet. Die Schwarzmeerhalbinsel sei nach internationalem Recht weiterhin ukrainisches Gebiet. Putin besuche sie ohne eine Einladung der Kiewer Regierung, sagte Rasmussen in Estlands Hauptstadt Tallinn. Die NATO halte die Annexion der Halbinsel durch Russland für rechtswidrig und erkenne sie nicht an. Rasmussen bekräftigte zudem, es sei weiterhin kein Abzug russischer Truppen aus dem Grenzgebiet zur Ukraine zu erkennnen. Er warf Putin vor, internationales Recht zu missachten.



    Bei den Kämpfen zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Soldaten in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol sind nach Angaben der ukrainischen Regierung mindestens 21 Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern seien 20 Milizionäre und ein Polizist, erklärte das Innenministerium in Kiew am Freitag. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax versuchten ukrainische Militäreinheiten, ein von Separatisten besetztes Verwaltungsgebäude einzunehmen.



    XXX — Am Freitag haben alle Europäer den “Europatag” oder “Schuman-Tag” gefeiert. Aufbauend auf einer Idee von Jean Monnet schlug Frankreichs Au‎ßenminister Robert Schuman am 9. Mai 1950 in seiner Pariser Rede vor, eine Produktionsgemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Diese wurde als Schuman-Erklärung bekannt und mündete in die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), auch Montanunion genannt, die den Grundstein der heutigen Europäischen Union bilden sollte. Delegationen der 28 EU-Staaten organisierten zusammen mit ihren Botschaften in europäischen Gastländern Kulturveranstaltungen zum Thema “Europa in der Welt”. Rumänien ist 2007 der Europäischen Union beigetreten. In Bukarest trugen am Freitag die U-Bahnstationen Namen europäischer Staaten und die Reisegäste wurden mit Musik, Tänzen und spezifischen Speisen europäischer Länder empfangen. Zudem konnte man in den Bukarester U-Bahnstationen Fotoausstellungen besichtigen.



    Kiew – Nach der russischen Drohung, Kiew den Gashahn zuzudrehen, wollen Vertreter aus Russland, der Ukraine und der EU am Montag ihre Verhandlungen über eine Beilegung des Gasstreits fortsetzen. Bei den Expertengesprächen in Brüssel solle ein neues Spitzentreffen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger vorbereitet werden, teilte die EU-Kommission mit. Russlands Energieminister Alexander Nowak hatte am Donnerstag verkündet, Moskau werde der Ukraine ab Juni nur noch gegen Vorkasse Gas liefern. Als Grund nannte er ausstehende Gasrechnungen in Milliardenhöhe. Bei einer Drosselung der Lieferungen an die Ukraine wäre auch die Gasversorgung für viele EU-Staaten in Gefahr, berichtet FP



    KOPENHAGEN: Paula Seling und Ovi haben Donnerstagabend in Kopenhagen mit dem Song Miracle den Einstieg ins Eurovisionfinale geschafft. Ins Finale das Samstagabend in der dänischen Hauptstadt stattfindet, treten unter anderen die Schweiz, Slowenien, Polen, Norwegen, Griechenland, Belarus, Malta, Finnland, Österreich an. Au‎ßerdem werden 10 Länder, darunter Gro‎ßbritanien, Spanien, Frankreich, Italien und Dänemark ins Finale direkt qualifiziert. Paula Seling und Ovi vertreten bereits zum zweiten Mal Rumänien beim europäischen Eurovision Song Contest. 2010 belegten sich im Finale den dritten Platz mit dem Song Playing with Fire.

  • 08.05.2014

    08.05.2014

    Défense — Six avions de combat CF 18 Hornet des forces aériennes canadiennes participent à des exercices et des activités de formation conjointes avec les forces aériennes roumaines. Les 230 Canadiens, pilotes et techniciens, sont arrivés ce mercredi à la base aérienne de Câmpia Turzii, dans le centre-nord de la Roumanie, où ils devraient rester pendant cinq mois. L’ambassadeur canadien à Bucarest, Joanne Lemay, a déclaré que sur la toile de fond de la crise en Ukraine, son pays souhaite contribuer aux côtés de la Roumanie et de l’OTAN à la sécurité et la stabilité de la région et de l’Europe dans son ensemble. Le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, a également déclaré que l’Alliance atlantique avait renforcé les effectifs qui assurent les missions de police aérienne dans les pays baltes et avait effectué des vols de surveillance dans l’espace aérien de la Pologne et de la Roumanie.



    Coopération — Le président du Sénat de Bucarest, Calin Popescu Tariceanu, doit rencontrer aujourd’hui le président de la République de Moldova voisine, Nicolae Timofti. Mercredi, durant les entretiens avec le premier ministre moldave Iurie Leanca et avec le président du Parlement Igor Coman, le responsable roumain a affirmé que la Roumanie serait la premier pays à ratifier l’accord d’association avec l’UE, afin de prouver l’appui sans équivoque que la Roumanie accorde au parcours européen de la République de Moldova.



    Réunions — Le chef de la diplomatie roumaine Titus Corlatean participe en Grèce, à Thessalonique, à une série de réunions organisées en marge de la présidence grecque de l’UE. Aux côtés de ses homologues de Bulgarie et de Grèce, le responsable roumain devrait analyser aujourd’hui la promotion des intérêts conjoints des trois pays, notamment à l’intérieur de l’UE, mais aussi dans le cadre d’organisations régionales, ainsi que les perspectives d’intégration européenne des pays des Balkans. Le ministre roumain des Transports, Dan Sova, se trouve également en Grèce où il participe à une réunion informelle de ses homologues européens, consacrée au développement de l’infrastructure de l’UE, notamment routière.



    Livres — La Roumanie participe pour la sixième année de suite au Salon international du livre de Turin, un des événements de ce genre les plus importants d’Europe. Le thème de l’édition de cette année, qui se déroule à partir d’aujourd’hui et jusqu’au 12 mai, c’est « le bien », alors que le pays invité d’honneur, c’est le Vatican. Les évènements organisés dans l’espace consacré à la Roumanie réuniront une cinquantaine d’invités roumains et italiens de différents domaines : écrivains, traducteurs, journalistes, éditeurs, critiques, professeurs et spécialistes en culture et civilisation roumaines. Parmi les écrivains invités à l’événement figurent Lacramioara Stoenescu, Bujor Nedelcovici, Micaela Ghitescu, Cezar Paul Badescu et Stelian Tanase. Les débats seront ciblés sur des sujets divers parmi lesquels « l’éternel retour à Mircea Eliade », « 25 années depuis la révolution anticommuniste de 1989 », « Nina Cassian, la dernière moderniste d’Europe » et « la Roumanie dans la vision d’Eliade et de Cioran ».



    Eurovision — Ce soir, à Copenhague, Paula Seling et Ovi et leur chanson « Miracle » sont en lice pour une place dans la grande finale du concours Eurovision de la chanson, qui aura lieu le 10 mai. Paula Seling et Ovi ont également participé à l’Eurovision de la chanson en 2010, et ont remporté la troisième place avec la chanson « Playing with fire ».



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis Simona Halep (22 ans, 5e au classement WTA) rencontrera l’Allemande Sabine Lisick (24 ans, 16e mondiale), dans les huitièmes de finale du tournoi WTA de Madrid, une compétition organisée par l’ex star roumaine du tennis mondial Ion Tiriac. Simona Halep, 4e sur la liste des favorites, a gagné le match contre Lara Arruabarrena sur le score de 6 – 4, 6-4, alors que Sabine Lisicki avait battu la Roumaine Irina Camelia Begu avec 6-3, 6-4.



    Méteo – Temps légèrement instable sur le nord-ouest et le centre de la Roumanie, où des pluies à verses et des orages sont attendues. Il fait beau sur le reste du territoire et les températures sont à la hausse. Elles vont de 15 à 23 degrés. 17 degrés à midi à Bucarest.