Tag: Panic Room

  • The Panic Room

    The Panic Room

    A new game has also been available for some time in Romania for thrill-seekers: the room escape game in which players must escape from rooms which seemingly have no exits within a given amount of time. The game can be played by groups of two to five players who have to look for clues to help them escape the panic room. Although such games have been around for a long time abroad, they were first introduced in Romania a year ago. Tibor Balogh, the manager of an entertainment facility in Romania called The Panic Room told us how he got the idea:



    Tibor Balogh: “I got the idea after I saw a similar game in Hungary. It had another theme and was different in many ways because everything happened in a horror house with 10 rooms. I’ve heard of such a game being played in Singapore, where tens or even hundreds of people are locked in a huge warehouse from where they had to break free. Based on these two examples, I started to build my own Panic Room games, which combine the horror element with the idea of escape, with players looking for clues to find a way out.”



    For the time being, the action takes place only in one room from where players have to escape, but the game will be expanded to include three or four rooms. Here is Tibor Balogh with details about the game:



    Tibor Balogh: “Some strange things happen, although everything seems normal in the beginning. The room has a Mona Lisa painting that looks odd, but other things may appear normal, like the furniture. Looking closer, however, you find some hidden drawers or other clues that can get you out of the room. Two to five people can take part in the game and they are given an hour to look for clues and break out. There are situations in which a person needs to do something and the other person something else in order to solve the clue and escape.”



    To make sure the players are safe, the games are under constant infrared camera surveillance, as the room is frequently in darkness. There are cases when players don’t manage to escape, mostly because they don’t communicate with each other. The Panic Room is a group game and communication is very important:



    Tibor Balogh: “It may depend on the number of players. Usually, if there are two people involved, what we refer to as panic dating, players often get closer and you can see better communication. This can only happen with a larger number of players. Sometimes players form smaller groups and communicate among themselves and tell each other secrets. The idea is for the entire group to function as a group of two. We noticed an interesting difference: players who are 15 or 16 years old don’t overanalyse things, while adults think too much.”



    Often, if they cannot get away at their first attempt or if they had too much difficulty in doing it, players come around for a second session, and then the getaway is much faster. You may ask yourselves by now what the target audience for these games is:



    Tibor Balogh: “Our target includes open minded people who want to try something new and exclusive, who want to have a unique experience. Age is no concern, but the people who have played this so far are probably people interested in self-development, which is the whole point of the game if you manage to get away. People should start off on the idea that for an hour you can have a complete break with reality, have fun, experience something new, and probably learn something new as well. We think all the time that when you manage to do something unconventionally, you develop something that helps you not only in that room, but for the rest of your life. These games are definitely something new, a unique experience which has to be tried at some point in one’s life.”



    Maybe you should try your hand at a Panic Room too. People discover new things about themselves there, and you can find out how well you communicate with others. In addition, you are sure to have at least one hour of complete escape from your day-to-day routine.

  • Unterhaltung: Gruselspiel „Panic Room“

    Unterhaltung: Gruselspiel „Panic Room“

    Man ist für eine Stunde in einem Raum eingesperrt. Der Schlüssel ist irgendwo versteckt und kann nicht auf Anhieb gefunden werden. Ecape the room — oder Panic Room — hei‎ßt der neue Spieletrend für Erwachsene, der in Ungarn begann und jetzt immer mehr Fans findet.



    Das neue Spiel ist für Teams von 2-5 Personen gedacht, die ihren Scharfsinn unter Beweis stellen müssen. Mit Hilfe von Hinweisen kann das Rätsel innerhalb von 60 Minuten gelöst und der Weg in die Freiheit entdeckt werden. Das Konzept gibt es bereits seit längerer Zeit im Ausland, in Rumänien sind die ersten Escape-The-Room-Spiele vor einem Jahr erschienen. Tibor Balogh ist der Besitzer der Panic-Room-Marke in Rumänien, er erzählt im Interview mit RRI, wie er auf die Idee eines solchen Spiels kam.



    Ich bin auf diese Idee gekommen, als ich ein sehr ähnliches Spiel in Ungarn spielte. Das Thema dort war aber völlig anders, denn es war ein Horror-Haus, mit Zimmern, aus denen man flüchten musste, an echten Darstellern vorbei, insgesamt hatte das Haus etwa zehn Zimmer. Und dann habe ich von einem ähnlichen Konzept in Singapur gehört, wo es eine riesengro‎ße Lagerhalle gab, in der mehrere Menschen eingeschlossen wurden, es waren Dutzende, vielleicht sogar Hunderte auf einmal… Diese Menschen mussten sich anhand von versteckten Hinweisen aus der Lagerhalle befreien, die sehr gro‎ß war. Von den zwei Szenarien ausgehend habe ich die Panic Room-Spiele entwickelt, die ein bisschen Horror, ein bisschen gruselig sind und dieses Flucht-Thema verfolgen. Dafür muss man die geheimen Hinweise finden und alles kombinieren.“




    Im Panic Room gibt es zurzeit nur ein einfaches Zimmer, aus dem man sich befreien muss. In Kürze wird sich das Spiel aber ändern, die Teilnehmer werden durch mehrere Zimmer gehen müssen, um das Ziel zu erreichen. Insgesamt werden es drei oder vier Zimmer sein, verriet uns unser Interviewpartner. Wir fragten Tibor Balogh, welche Herausforderungen ein Spieler bewältigen muss.



    Es sind recht seltsame Dinge, aber alles scheint auf den ersten Blick normal. Im Zimmer ist auch ein Gemälde versteckt, mit einer recht seltsamen Mona Lisa drauf. Ansonsten sind sehr unterschiedliche Dinge dort zu finden, die normal scheinen, die man aber vielleicht völlig anders wahrnehmen muss als auf den ersten Blick. Die Möbelstücke sind Teil des Spiels, theoretisch sind es ganz normale Möbel, allerdings können sie einiges verbergen. Sie können versteckte Funktionen oder geheime Schubladen haben und damit für das gesamte Spiel wichtig sein. An meinem Spiel können 2-5 Personen teilnehmen, sie haben eine Stunde, um alle Hinweise zu suchen, die Rätsel zu lösen und aus dem Zimmer zu entkommen. Es müssen mindestens zwei Spieler im Raum sein, denn es könnten Situationen entstehen, in denen einer etwas tut und der andere einen anderen Mechanismus in Bewegung setzen muss, damit der Hinweis enthüllt wird.“




    Für die Sicherheit der Spieler werden sie während des Spiels mit Infrarot-Kameras überwacht. Infrarot, weil es in den Räumen manchmal dunkel ist. Natürlich kann es vorkommen, dass es den Spielern nicht gelingt, sich in einer Stunde zu befreien. In den meisten Fällen weil sie nicht miteinander kommunizierten. Die Panic-Room-Spiele erforderten nämlich Teamarbeit, erklärt Tibor Balogh.



    Es hängt von der Anzahl der Spieler ab. Bei zwei Spielern, also was wir als the panic dating bezeichnen, arbeiten sie viel enger zusammen, das ist aber manchmal auch bei mehreren Spielern möglich, weil sich dann kleine Gruppen bilden, die miteinander kommunizieren und die gelösten Rätsel austauschen. Die Idee ist, dass die gesamte Gruppe wie eine Gruppe von zwei Personen funktioniert. Wir haben dabei auch einen interessanten Unterschied beobachtet: Kinder zwischen 15-16 Jahren analysieren die Dinge nicht übermä‎ßig, während die Erwachsenen viel zu viel hineininterpretieren.“




    Viele Spieler, die beim ersten Mal scheitern, kommen für einen zweiten Versuch und eine schnelle Flucht wieder. Für wen dieses Spiel überhaupt gedacht sei, fragten wir Tibor Balogh.



    In unserer Zielgruppe sind aufgeschlossene Menschen, die etwas Neues und Einzigartiges ausprobieren wollen, die eine einzigartige Erfahrung machen wollen. Dabei spielt das Alter keine Rolle, aber die bisherigen Teilnehmer müssen wohl Interesse an einer Selbstentwicklung gehabt haben. Denn darum geht es in diesem Spiel, wenn die Flucht gelingt. Interessenten müssen von der Idee ausgehen, dass man sich eine Stunde lang völlig von der Realität abkapselt, dass man Spa‎ß hat und etwas Neues erlebt und wahrscheinlich auch dazulernt. Wir sind immer der Ansicht, dass man, wenn etwas Unkonventionelles gelingt, neue Synapsen entwickelt, die einem nicht nur in dem Raum, sondern im Leben weiterhelfen. Diese Art von Spiel ist kategorisch etwas Neues, eine ganz andere Erfahrung, die man irgendwann einmal im Leben gemacht haben muss.“




    Antworten Sie also auf diese Herausforderung und versuchen Sie ihr Geschick im Panic Room. Sie werden ungeahnte Seiten Ihrer Persönlichkeit entdecken und herausfinden, wie gut Sie mit ihren Freunden kommunizieren. Nicht zuletzt garantieren Ihnen die Veranstalter, dass Sie für eine Stunde der Wirklichkeit entkommen.

  • Panic Room în România

    Panic Room în România

    Pentru adulţii care au poftă de joacă s-au înfiinţat şi în România camere aparent fără ieşire, din care trebuie, într-un timp dat, să evadezi. În grupuri de la doi la cinci jucători, sunteţi aşteptaţi să vă puneţi perspicacitatea la încercare, căutând indicii spre a soluţiona un mister: cum se iese dintr-o cameră a panicii sau Panic Room. Deşi astfel de jocuri există în străinătate, în România, conceptul nu are decât un an.



    Tibor Balogh, administratorul sălii de jocuri Panic Room din România, ne-a spus cum i-a venit ideea. Ideea pentru mine s-a dezvoltat când am fost la un joc aproape la fel în Ungaria, însă avea o temă total diferită şi se şi desfăşura diferit, pentru că era un horror house (o casă a groazei), cu camere în care trebuia să fugi, să treci de anumiţi actori, ca să evadezi dintr-o casă care avea în jur de zece camere. Şi am mai auzit de o idee asemănătoare undeva în Singapore, unde era un depozit extraordinar de mare unde se închideau mai mulţi oameni, cu zecile sau poate chiar cu sutele şi aceşti oameni trebuia să evadeze din acel depozit, din acea încăpere foarte mare care avea multe indicii ascunse. Bazându-mă pe cele două am început să creez jocurile Panic Room, care sunt şi un pic horror, sinistru, au şi această temă a evadării, pentru care trebuie să cauţi indicii, secrete, să pui totul cap la cap.”



    Deocamdată, Panic room are doar o simplă cameră, din care trebuie să se evadeze, dar în curând jocul o să se schimbe şi o să fie mai multe încăperi prin care o să trebuiască să treacă jucătorii ca să poată să evadeze. O să fie trei sau patru camere, ne-a spus interlocutorul nostru. L-am întrebat care este provocarea:


    Sunt nişte lucruri destul de ciudate, însă totul pare să fie normal. În cameră se ascunde şi un tablou care este o Monalisa destul de stranie, în rest o mulţime de lucruri care pot părea normale, dar ele s-ar putea să necesite o percepţie total diferită faţă de ceea ce exprimă. Piesele de mobilier fac parte din joc, ele teoretic sunt normale, dar ascund mai mult. S-ar putea să aibă anumite funcţionalităţi sau anumite sertare ascunse şi s-ar putea să aibă o funcţie în tot jocul. La aceste jocuri pot participa de la 2 la 5 persoane, şi au o oră în care să caute indiciile, secretele şi să evadeze. E nevoie de minim două persoane. S-ar putea să fie nişte situaţii în care o persoană să facă un lucru, iar altă persoană un altul ca să se ajungă la dezvăluirea secretului sau pentru a ajunge la indiciu.”






    Pentru siguranţa jucătorilor, aceste jocuri sunt tot timpul supravegheate cu camere infraroşii, pentru că de multe ori în cameră e întuneric. Sunt şi cazuri în care jucătorii nu reuşesc să evadeze, de cele mai multe ori din lipsa de comunicare dintre ei, jocurile Panic Room fiind gândite pentru lucrul în echipă. Revine la microfon Tibor Balogh:


    Depinde un pic de numărul de jucători. De obicei, dacă sunt două persoane, ceea ce noi numim the panic dating, (întâlnirea de panică), jucătorii chiar ajung să fie mai apropiaţi, se vede o comunicare mult mai bună între ei, dar acest lucru câteodată e posibil dacă sunt mai mulţi jucători, pentru că se formează grupuri mici care comunică şi-şi divulgă secretele. Ideea este ca tot grupul să funcţioneze cum funcţionează un grup de două persoane. Noi am observat o diferenţă interesantă: copiii de 15-16 ani nu supraanalizează lucrurile, iar adulţii se gândesc mult prea mult.”



    Adesea, dacă nu au reuşit să evadeze de prima dată sau dacă au făcut-o cu dificultăţi prea mari, jucătorii revin pentru încă un joc, iar atunci evadarea le reuşeşte mult mai repede. Poate vă întrebaţi cui se adresează aceste jocuri. Tibor Balogh: Targetul nostru sunt oamenii care au o minte deschisă şi vor să încerce ceva nou şi ceva exclusiv, să trăiască o experienţă unică şi astfel vârsta nu contează, însă probabil oamenii care au participat până acum, trebuie să fie interesaţi de autodezvoltare, pentru că asta şi înseamnă tot jocul acesta dacă reuşeşti să evadezi. Oamenii ar trebui să pornească cu ideea că o oră reuşesc să se rupă complet de realitate, că o să se distreze, că o să trăiască ceva nou, şi probabil o să înveţe ceva nou. Noi tot timpul ne gândim că într-un moment în care reuşeşti să faci ceva într-un mod neconvenţional, ţi se dezvoltă noi sinapse care te ajută nu doar în cameră, ci şi pe parcursul vieţii. Aceste jocuri sunt categoric ceva nou, o experienţă unică care la un moment dat în viaţă trebuie încercată.”



    Răspundeţi acestei provocări şi încercaţi-vă forţele la Panic Room. Veţi descoperi aspecte de nebănuit ale personalităţii dvs. şi veţi afla cât de bine comunicaţi cu cei apropiaţi. În plus, aveţi garantată o oră de evadare, măcar din realitatea cotidiană.

  • Panic room en Roumanie

    Panic room en Roumanie

    Vous êtes donc attendus, par groupes de deux à cinq joueurs, pour mettre votre perspicacité à l’épreuve, en cherchant des indices pour résoudre un mystère : comment sortir d’une panic room – pièce de la peur. Bien que de tels jeux existent à l’étranger, en Roumanie, le concept n’a qu’un an. Balogh Tibor, administrateur de la salle de jeux Panic Room de Roumanie, nous a confié comment l’idée lui était venue : « L’idée a pris contour dans ma tête lorsque je suis allé jouer un jeu quasiment identique en Hongrie, mais qui avait un thème tout à fait différent et se jouait d’une autre manière, aussi, puisque c’était une maison de l’horreur. Il y avait des pièces dans lesquelles il fallait courir, dépasser certains acteurs, afin de pouvoir s’évader de cette maison qui comptait environ dix pièces. Et j’avais encore entendu une idée similaire à Singapour, où il y avait un entrepôt immense où des personnes étaient enfermées, par dizaines ou par centaines, et ces gens devaient s’évader de l’entrepôt, une très grande salle qui comportait beaucoup d’indices cachés. En me fondant sur ces deux idées, j’ai commencé à créer les jeux Panic Room, dont l’horreur n’est pas totalement exclue, et qui comporte aussi le thème de l’évasion, il faut chercher des indices secrets et tout mettre bout à bout. »



    Pour le moment, Panic Room, c’est une simple chambre, mais le jeu changera bientôt et il y aura plusieurs pièces par lesquelles les joueurs devront passer pour pouvoir s’évader. Il y aura trois ou quatre pièces, assure notre interlocuteur: « Ce sont des choses assez étranges, mais tout semble normal. Un tableau avec une Joconde assez étrange se cache dans la chambre, et du reste, il y a des choses qui peuvent sembler normales, mais qui pourraient avoir besoin d’une perception complètement différente par rapport à ce qu’elles expriment. Les pièces de mobilier font partie du jeu. Elles pourraient avoir certaines fonctionnalités ou des tiroirs cachés, qui pourraient jouer un rôle dans le jeu. 2 à 5 personnes peuvent participer à ces jeux, et disposent d’une heure pour chercher les indices, les secrets et s’évader. Au moins deux personnes doivent jouer à la fois. Il se pourrait qu’il y ait des situations où l’une fasse une chose et l’autre, quelque chose de différent, afin d’arriver à révéler le secret ou d’aboutir à un indice. »



    Pour la sécurité des joueurs, ces jeux sont surveillés à tout moment par des caméras à infrarouge, parce qu’il fait souvent sombre dans la pièce. Un autre cas de figure, c’est que les joueurs n’arrivent pas à s’évader, la plupart des fois à cause du manque de communication entre eux, les jeux Panic Room étant conçus pour travailler en équipe. Balogh Tibor explique : « Cela dépend un peu du nombre de joueurs. D’habitude, s’il y a deux personnes, ce qui arrive, c’est que nous appelons panic dating — la rencontre de la peur ; les joueurs arrivent même à être plus proches, une meilleure communication se fait jour entre eux, mais cela est parfois possible même à plusieurs joueurs. L’idée, c’est que l’ensemble du groupe doit fonctionner comme si c’était un duo. Nous avons remarqué une différence intéressante : les adolescents de 15-16 ans ne vont pas sur-analyser les choses, alors que les adultes réfléchissent trop. »



    Souvent, s’ils n’ont pas réussi à s’évader d’emblée ou si c’était trop difficile, les joueurs reviennent une deuxième fois, et alors ils y arrivent beaucoup plus vite. Mais à qui s’adressent ces jeux ? Balogh Tibor : « Nous nous ciblons sur les gens ouverts d’esprit et désireux d’essayer quelque chose de nouveau et d’exclusif, de vivre une expérience unique ; l’âge ne compte donc pas, mais les gens qui ont participé jusqu’ici sont intéressés par le développement personnel, parce que c’est de quoi il est question dans ce jeu, si on réussit à s’évader. Les gens devraient partir de l’idée qu’ils vont être complètement déconnectés de la réalité pendant une heure, qu’ils vont s’amuser, vivre quelque chose de nouveau, et peut-être même apprendre quelque chose de nouveau. Nous estimons que si quelqu’un arrive à faire quelque chose de manière non conventionnelle, de nouvelles synapses se développent qui vous aideront non seulement dans la chambre de la peur, mais aussi dans la vie. Ces jeux sont certainement une nouveauté, une expérience unique, à essayer à un moment donné, dans la vie ».



    Répondez à ce défi et essayez-vous à la Panic Room. Vous découvrirez des aspects insoupçonnés de votre personnalité et vous saurez si votre communication avec les proches est bonne ou pas. En plus, vous aurez une heure d’évasion garantie, ne serait-ce que de la réalité quotidienne. (trad. Ligia Mihaescu)