Tag: PC

  • A la une de la presse roumaine – 15.12.2014

    A la une de la presse roumaine – 15.12.2014

    Une abondance de sujets à la Une des quotidiens roumains du jour. Le remaniement gouvernemental en profondeur opéré à Bucarest se partage les Unes avec les perquisitions organisées au siège du ministère des Fonds européens dans un dossier de blanchiment dargent. Par ailleurs, les journalistes bucarestois sattardent sur un éventuel refroidissement encore plus prononcé des relations roumano-russes ainsi que sur les scénarios qui pourraient “faire exploser lUE”.




  • Eilverordnung über das Überlaufen zu anderen Parteien im Amtsblatt veröffentlicht

    Eilverordnung über das Überlaufen zu anderen Parteien im Amtsblatt veröffentlicht

    Das bei Weitem nicht tadellose Image rumänischer Politiker, die in allen Umfragen zum Vertrauen des Volkes scharf sanktioniert werden, ist gerechtfertigt. In den letzten Jahren haben Staatsanwälte gegen zahlreiche Politiker ermittelt. Die Ermittlungen umfassen ein breites Spektrum: von Vertretern der Lokalbehörden, Bürgermeistern oder Vorsitzenden der Lokalbehörden bis zu Abgeordneten und ehemaligen Ministern, wie der ex-Ministerpräsident der sozialdemokratischen Partei Adrian Năstase. Den Politikern werden aber nicht nur die Folgen ihrer Verstö‎ße gegen das Gesetz, sondern auch moralische Entgleisungen vorgeworfen.







    Eine Politik die nicht den Interessen des Volkes, sondern den eigenen Interessen entspricht, die umstrittene politische Immunität, die illegale Einflussnahme auf die Justiz und neulich auch das Überlaufen von Politikern zu anderen Parteien sind schwerwiegende Verstö‎ße gegen die Moral. Daher gehe die regierende sozialliberale Union (gebildet aus der Allinaz der sozialdemokatischen Partei PSD, der nationalen Union zum Fortschritt Rumäniens UNPR und der konservativen Partei PC zusammen mit dem Demokraten Ungarnverband in Rumänien UDMR) ein gro‎ßes Risiko ein, indem sie eine Dringlichkeitsverordnung verabschiedet, die den Politikern erlaubt, innerhalb von 45 Tagen in eine andere Partei abzuwandern, ohne das Mandat zu verlieren, erklären Politikbeobachter.







    Die Dringlichkeitsverordnung wurde bereits im Amtsblatt veröffentlicht. Selbst wenn sie das Mandat nicht verlieren, hat das Image besagter Politiker mit Sicherheit viel zu verlieren. In zahlreichen Fällen sei eine Lokalbehörde mit einer ausweglosen Blockade konfrontiert, die auf die Umorganisierung einiger Parteien, politischen- oder Wahlallianzen zurückzuführen sei, so begründet die Exekutive ihre Entscheidung. Das christlich-liberale Bündnis, das nach dem Zusammenschlu‎ß der wichtigsten Oppositionsparteien, der national-liberalen PNL und der liberal-demokratischen PDL entstanden ist, kritisiert sehr scharf die Dringlichkeitsverordnung des Kabinetts Ponta.







    Die Opposition kündigte bereits an, sie werde einen Misstrauensantrag gegen die besagte Eilveordnung einbringen. Das Gesetz schaffe den geeigneten Rahmen für ein Überlaufen zu anderen Parteien aus dem hauptsächlich die regierende sozialliberale Union Vorteile ziehen wird, wirft die Opposition der Exekutive vor. Politikbeobachter sind ebenfalls der Ansicht, dass die sozialdemokratische Partei, die sich an der regierenden Union beteiligt aber dennoch im Land nicht die meisten Bürgermeisterämter besetzt, somit versuche zahlreiche Bürgermeister anzuwerben. Folglich sei zu erwarten, dass die der regierenden Partei neu angeschlossenen Bürgermeister die Kandidatur des Parteivorsitzenden und derzeit amtierenden Ministerpräsidenten Victor Ponta an der Präsidentschaftswahl im November unterstützen werden.

  • Politische Parteien bereiten sich auf Wahlkampf vor

    Politische Parteien bereiten sich auf Wahlkampf vor

    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta, der Vorsitzende der sozial-demokratischen Regierungspartei (PSD) hat am Donnerstag seine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl im November bekanntgegeben. Nächste Woche werde er beim Nationalen Rat die Unterstützung seiner Partei offiziell fordern. Die konservative Partei (PC) und die Union für den Fortschritt Rumäniens (UNPR), Regierungspartner der Sozial-Demokratischen Partei, werden ebenfalls die Kandidatur des amtierenden Ministerpräsidenten unterstützen, sagte Ministerpräsident Ponta. Bei der Präsidentschaftswahl habe Ponta laut Umfragen die grö‎ßten Siegchancen.



    Der amtierende Ministerpräsident strebt nun das oberste Amt im Staat an. Laut Politikbeobachtern sei der 42-jährige Ponta ein Favorit im Rennen um das Präsidentenamt und habe dennoch keine Etappen in seiner politischen Entwicklung übersprungen. Parlamentsmitglied, Staatssekretär, Minister und Parteivorsitzender sind die Ämter, die er bereits bekleidet hat. Der Vorsitzende der Sozial-Demokratischen Partei habe dennoch als Politiker auch Schwachpunkte, so Politikbeobachter ferner. Einer davon sei die nicht überzeugende Leistung als Premierminister, selbst wenn er seit zwei Jahren das Amt des Regierungschefs bekleidet oder seine umstrittene akademische Leistung und der Plagiats-Skandal um seine Doktorarbeit.



    Victor Ponta bleibt nichtsdestoweniger ein starker Kandidat für das Amt des Staatspräsidenten, der die Unterstützung einer gro‎ßen Partei genie‎ßt, der es bisher bekanntlich gelungen ist, einen gro‎ßen Teil der Linkswähler an die Urnen zu bringen. Die politische Rechte bereitet sich auch auf den Wahlkampf vor. Diese Woche kündigte auch der Bürgermeister des mittelrumänischen Hermannstadt und Vorsitzender der wichtigsten Oppositionspartei, der mitterechtsorientierten National-Liberalen Partei (PNL), Klaus Iohannis an, er werde bei der Präsidentschaftswahl antreten. Angehöriger der deutschen Minderheit in Rumänien, liegt Iohannis in den bisherigen Umfragen zur Wahlabsicht an zweiter Stelle.



    Iohannis genie‎ßt ein positives Bild nicht nur als Bürgermeister, der seine Stadt effizient verwaltet, sondern auch als jemand, der eine ausgewogene Politik führt. Für Politikbeobachter gilt Iohannis als einziger starker Gegenkandidat für Ponta, der allerdings nicht nur mit einer guten Rhetorik den Kampf zum Präsidentenamt antritt. Als nächstes soll Iohannis dennoch gegen den Kandidaten der Demokraten (PD), Cătălin Predoiu, antreten, da beide Oppositionsparteien ihre Fusion bekanntgegeben haben und sich demnächst unter dem Namen National-Liberale Partei zusammenschlie‎ßen sollen. Die rechtsorientierten Oppositionsparteien werden einen gemeinsamen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl nominieren.



    Sein Name wird nach einer ausführlichen soziologischen Forschung feststehen. Ende dieser Woche sollen allerdings drei Tagungen stattfinden, die der Fusion zwischen Liberalen und Liberal-Demokraten gewidmet sind. Der Vorsitzende des mitregierenden Demokratischen Ungarnverbands in Rumänien (UDMR), Hunor Kelemen, und der Vertreter der präsidentennahen, mitterechtsorientierten Volksbewegungspartei (PMP), Cristian Diaconescu, wurden ebenfalls als Kandidaten ihrer Parteien zur Präsidentschaftswahl nominiert.

  • Nachrichten 19.02.2014

    Nachrichten 19.02.2014

    Kiew: Nach der Gewalteskalation in der Ukraine haben die Sicherheitsdienste am Mittwoch einen landesweiten “Anti-Terror”-Einsatz angekündigt. Die extremistischen und radikalen Gruppierungen seien für die schweren Unruhen verantwortlich, hei‎ßt es in der Erklärung der ukrainischen Sicherheitsdienste. Bei Ausschreitungen in der Nacht zum Mittwoch zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften sind 26 Menschen getötet worden. Hunderte Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Krankenhäuser gebracht, unter den Verletzten waren demnach 79 Polizisten und fünf Journalisten.





    Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) drückte die tiefe Besorgnis über die neuesten Entwicklungen in Kiew aus und fordert von den ukrainischen Behörden, die Sicherheit der Journalisten zu garantieren, nachdem ein Journalist einer Lokalzeitung bei den schweren Unruhen in der ukrainischen Hauptstadt erschossen wurde. Im Westen des Landes haben proeuropäische Demonstranten Verwaltungsgebäuden erneut besetzt. Präsident Viktor Janukowitsch verteidigte den Einsatz von Gewalt und erklärte, die Opposition habe die Grenzen überschritten. Er warf der prowestlichen Opposition einen verfassungswidrigen Versuch der Machtübernahme vor. UNO fordert eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge in der Ukraine. Europäische Regierungen rufen zu Gewaltsverzicht auf beiden Seiten auf. Mehr dazu nach den Nachrichten





    Brüssel: Rumäniens Aussenminister Titus Corlăţean beteiligt sich am Donnerstag in Brüssel am Sondergipfel der EU-Aussenminister zur aktuellen Situation in der Ukraine. Bukarest soll dabei seine tiefe Besorgnis über die schweren Unruhen im benachbarten Land ausdrücken und die Gewalt scharf verurteilen, hei‎ßt es in einer Mitteilung des rumänischen Aussenministeriums. Bukarest soll zudem die Wichtigkeit des internen politischen Dialogs als einzige nachhaltige Lösung in der aktuellen Krise in der Ukraine betonen. Das Aussenministerium in Bukarest emphiehlt ferner den rumänischen Bürgern, die in die Ukraine einreisen, die Protestregionen zu vermeiden. Zudem fordert das rumänische Aussenministerium die rumänischen Bürger auf, an solche Protestaktionen nicht teilzunehmen und nicht nach Kiew zu reisen. Ab Mittwoch, 0:00 Uhr ist der Zugang in Kiew für alle Transportmittel untersagt.





    Bukarest: Die rumänische liberale Partei beschuldigt ihren sozialdemokratischen Regierungspartner der legitimen Regierung der sozialliberalen Union ein Ende setzen zu wollen. Der Liberalen-Chef Crin Antonescu erklärte am Mittwoch, Ministerpräsident Victor Ponta versuche zusammen mit den anderen mitregierenden Parteien, mit der konservativen Partei (PC) und der Nationalen Union für den Fortschritt Rumäniens (UNPR), eine Regierung der sozialdemokratischen Union, die vor kurzem gegründet wurde, zu bilden.





    Die Liberalen beharren auf ihre Nominierung für das Innenministerium, das Wirtschaftsministerium, das Finanzministerium und das Gesundheitsministerium. Zudem sollen die Liberalen das Amt eines Vizeministerpräsidenten bekommen und die sozialdemokratische Union soll aufgelöst werden. Die Liberalen haben die Ernennung von Interimsministern verweigert. Folglich haben Ministerpräsident Victor Ponta und sein Parteikollege, der für Energie delegierte Minister Constantin Niţă, zeitweilig die Leitung des Finanzministeriums, bzw.des Wirtschaftsministeriums übernommen. Die Regierungskrise dauert in Rumänien seit zwei Wochen.



  • L’ordinateur “Felix”

    L’ordinateur “Felix”

    L’industrie roumaine des PC date du début des années 1960, lorsqu’elle comptait parmi les volets de la stratégie que le gouvernement entendait mettre en place pour booster la production interne. Le premier ordinateur utilisé en Roumanie en 1957 était de fabrication française. Une vingtaine d’années durant, soit de 1969 à 1989, l’industrie roumaine de l’informatique, un domaine interdisciplinaire à l’époque, a employé près de 70.000 spécialistes.



    En 1969 était créé l’Institut des techniques de calcul de Bucarest. Politiques et spécialistes devaient choisir entre les industries française et anglo-américaine pour l’achat d’une licence. Finalement, les décideurs politiques ont opté pour la solution française et ce pour plus d’une raison: le rapprochement traditionnel entre les deux pays, l’essor des projets bilatéraux dans les années 1966 – 1970, le fait que les principaux pays producteurs d’ordinateurs étaient prêts à vendre leurs produits, sans pour autant offrir l’accès à la licence de fabrication. Non seulement la licence fut française, mais l’Entreprise d’ordinateurs elle-même fut conçue d’après le modèle de celle de Grenoble.



    Baptisée Felix, toute une génération de PC de fabrication roumaine allait se développer à partir de l’ordinateur français IRIS. Ce sont l’Institut des techniques de calcul et la chaire d’informatique de l’Institut polytechnique de Bucarest qui ont apporté leur pierre à la naissance du PC prénommé Felix. Un nom à résonance historique, comme l’affirme Vasile Baltac, ancien directeur scientifique de l’Institut de techniques de calcul de Bucarest. En effet, après que l’empereur Trajan eut conquis la Dacie, en 106 après J.-Ch., la nouvelle province romaine fut nommée Dacia Felix, «la Dacie heureuse». Comme le président du pays, Nicolae Ceauşescu, se passionnait pour l’histoire, plusieurs projets économiques des années 1970-1980 furent affublés de noms sonores censés promouvoir l’image de la Roumanie. Parmi eux, la marque automobile connue depuis lors sous le nom de Dacia. Le deuxième terme, Felix, devint le nom du premier PC de conception entièrement roumaine. On lui ajouta aussi l’indicateur C 256: C comme «calculator», le mot roumain désignant l’ordinateur en français et un numéro rendant compte de l’étendue de la mémoire de l’ordinateur.



    La taille de ce premier ordinateur roumain était telle qu’il occupait toute une pièce. Au début des années 1970, le C 256 était capable d’effectuer plusieurs centaines de milliers d’opérations par seconde, ce qui représentait une performance par comparaison avec les machines antérieures qui n’en faisaient que quelque dizaines ou centaines dans ce même laps de temps. Le fabricant roumain a même vendu 4 ordinateurs de type Felix C 256 en Chine et un autre en Hongrie. Ce qui plus est, le C 256 a joué une partie d’échecs avec Florin Gheorghiu, le match étant diffusé aussi à la télé. Le joueur d’échecs avait réussi à capturer un pion, après quoi la machine a dû s‘incliner devant la stratégie humaine. C’est que le tout premier logiciel n’avait pas encore de réponse adéquate à la vision, à la stratégie et à la complexité d’un jeu en déroulement; il ne pouvait donc pas concurrencer l’expertise d’un joueur d’échecs.



    Le deuxième modèle de PC de fabrication roumaine, C 32, avait des dimensions plus réduites. La grande ambition du constructeur de faire doubler la mémoire de l’ordinateur allait se matérialiser sous la forme du modèle C 512. Malheureusement, la coopération plutôt difficile entre concepteurs et fabricants et la fiabilité contestée de la plate-forme française qui avait servi pour point de départ à la réalisation du premier PC Felix allaient beaucoup ralentir le développement du projet.



    Une autre génération d’ordinateurs Felix allait voir le jour dans la 8e décennie du siècle dernier. C’était le tout début du concept de PC et les Roumains s’efforçaient de tenir le pas avec la nouvelle technologie. Felix PC devait être compatible avec les produits PC du producteur IBM, numéro 1 mondial de la promotion de cet ordinateur. En 1983, l’Institut Polytechnique de Bucarest endossa la tâche de mettre à niveau l’ordinateur Felix avec les nouvelles tendances en matière d’informatique, afin de pouvoir l’utiliser pendant les cours de formation des futurs ingénieurs électroniciens et automaticiens. Seulement, voilà, Felix PC n’a pas dépassé la phase des essais de laboratoire.



    Une des explications du ralentissement du processus de développement et de production de la nouvelle génération d’ordinateurs Felix PC relève de la politique. Les années 1980 ont été marquées par la diminution draconienne des dépenses publiques et des importations, par la crise économique et l’absence de vision. Le régime politique de l’époque traversait une période d’ankylose idéologique et fonctionnelle qui allait en s’accentuant. Tout cela contrastait fortement avec la tendance à la globalisation et l’esprit d’ouverture qui gagnait du terrain surtout dans les secteurs de l’informatique et des techniques de calcul. Depuis 1990, on parle des ordinateurs Felix comme de signes d’une époque révolue de l’informatique roumaine. (trad. : Mariana Tudose)