Tag: Phoenix

  • Phoenix or Nicu Covaci’s legacy

    Phoenix or Nicu Covaci’s legacy

    Nicu Covaci, the founder of the much-loved Romanian band Phoenix, died on Friday night, aged 77. The news was given wide coverage by the Romanian media.

    Born on 19 April, 1947, in Timişoara, Nicu Covaci was a composer, guitar player, singer, painter and graphic artist. When he was very young, he took piano, accordion, French, English and German lessons. He played the harmonica and the guitar. He attended the Arts High School and the Arts Institute in Timişoara. He loved athletics, rowing, boxing, swimming and motorbikes. Together with a school mate, he founded Phoenix in 1964 and for the next two years they played in local student bars and clubs, but mainly the songs of famous bands like The Beatles, The Rolling Stones, The Monkees and The Animals. The band became famous when they were invited to Bucharest to appear on TV shows. After their first concert in the capital city, in 1965, at the concert venue of the Theatre and Film Institute, the band were invited to record songs for the public radio.

    In 1974, at the peak of their ethno-rock phase, Phoenix were banned by Nicolae Ceaușescu’s communist regime. “I realised I had to leave the country. As soon as I arrived in Amsterdam, I started inquiring with the different recording studios about how the band could continue abroad. The only solution was to get the other members out of the country illegally. I did it out of desperation. I got them to squeeze into the Marshall speakers and made for the border”, Nicu Covaci wrote on his personal blog, recounting how the band members fled Romania. They settled in Germany and in time the band split, before uniting again, with Nicu Covaci and older and newer band members using the stage name the Mad House and Transsylvania Phoenix. After the anti-communist revolution of 1989, the band returned to Romania, giving their first concert here in May 1990.

    Asked how he explained the band’s success, Nicu Covaci said: “We still have a public, aged 7 to 70, who can sing our songs syllable by syllable. We are now neither young nor beautiful, but we are still convincing.” Phoenix will go down in the history of Romanian rock music with folk-inspired songs like Times, They who named us and In the shadow of the great bear, to name but a few.

  • Ovidiu Lipan Ţăndărică din Germania

    Ovidiu Lipan Ţăndărică din Germania

    Faimosul Ovidiu Lipan Ţăndărică, muzician, compozitor și baterist român, cunoscut ca membru a două formații marcante de muzică rock din România: Roșu și Negru și Phoenix, care a trăit şi activat atât în România, cât şi în Germania.



  • Weekend cu prietenii 25.02.2023

    Weekend cu prietenii 25.02.2023

    Mani Neumann din Germania, supranumit și Der Teufelsgeiger (”Violonistul Diavolului”), fost membru al trupei Phoenix, membru al formației trio farfarello, pornește într-un turneu în zeci de orașe din România, în trei etape în 2023. Translator: Ovidiu Lipan Țăndărică. (partea I)

    realizatoare: Carmen Pelin




  • „Phoenix: Har/Jar“ – fesselnde Doku über legendäre rumänische Rockband

    „Phoenix: Har/Jar“ – fesselnde Doku über legendäre rumänische Rockband





    Der Film Phoenix: Har/Jar“ (zu deutsch in etwa: Phoenix: Gabe und Glut“) kam am 20. Januar in die Kinos. Die Doku von Cornel Mihalache, ein Projekt, das 2022 vom rumänischen Fernsehen TVR über den hauseigenen Verlag produziert wurde, bringt bewegende Bekenntnisse von Zeitzeugen über die Mitglieder der 1962 in der westrumänischen multiethnischen und kosmopolitischen Stadt Timișoara (Temeswar) gegründeten Band zusammen. Die erfolgreichsten Alben von Phoenix wurden in den Jahren 1971 bis 1977 von Nicu Covaci, Mircea Baniciu, Josef (alias Ioji/Józsi) Kappl, Costin Petrescu und Valeriu Sepi komponiert: Cei ce ne ne-au dat nume“ (Die uns den Namen gaben) (1972), Meșterul Manole“ (Meister Manole“) (1973), Mugur de fluier“ (Flötenknospe“) (1974) und Cantafabule“ (Singfabeln“) (1975).



    Viele der auf diesen Alben enthaltenen Songs basieren auf Texten, die von zwei begnadeten Künstlern, dem Dichter Șerban Foarță und dem späteren Filmregisseur Andrei Ujică, geschrieben wurden. Die Doku Phoenix. Har/Jar“ bringt Mitglieder der Band aus der Zeit vor ihrer Ausreise aus dem kommunistischen Rumänien im Jahr 1977 zusammen und beleuchtet wichtige Momente in der turbulenten Chronologie der Band, von ihren ersten Auftritten 1962 unter dem Namen Sfinții“ (Die Heiligen“) bis zum heutigen Tag in einer veränderten Besetzung. Der Dokumentarfilm rekonstruiert Ereignisse, die sich während der Erfolgsgeschichte der Band zugetragen haben, erzählt, wie die Musiker ins Visier der Geheimpolizei Securitate gerieten, beleuchtet die Momente ihrer Abreise aus Rumänien und berichtet über die Aktivitäten der Band vor und nach der Revolution von 1989. Claudia Nedelcu Duca, Produzentin und Co-Autorin des Drehbuchs zum Dokumentarfilm Phoenix. Har/Jar“, gibt einige Details zur Entstehung des Films preis:



    Es ist eine Geschichte, die all die Legenden durchleuchtet, die die Band seit 60 Jahren begleiten, ein Film, in dem alle Bandmitglieder anwesend sind. Cornel Mihalache und ich haben uns mit Hilfe des TVR-Verlagshauses daran gemacht, diese sehr spannende Geschichte zu erzählen. Der Klatsch und die Missverständnisse, die die Seiten der Boulevardpresse füllten, sind zweitrangig und schmälern nicht im Geringsten den enormen Beitrag, den diese Menschen zur Entwicklung der Rockmusik in Rumänien geleistet haben. Wir haben im Film sowohl die Zeit vor 1977 eingefangen, als die Bandmitglieder beschlossen, Rumänien zu verlassen, als auch alle nachfolgenden Versuche, sich wieder zusammenzufinden, Versuche, die immer noch ein interessiertes Publikum zu den Konzerten locken, ein treues Publikum, das die Phoenix-Songs in- und auswendig kennt und immer mitsingt. Der Film zielt lediglich darauf ab, Menschen hervorzuheben, die sowohl Opfer als auch Helden dieser Zeit gewesen sind. Wir hatten uns vorgenommen, eine Geschichte zusammenzutragen, die von allen Bandmitgliedern erzählt wird, und wir haben es geschafft, jedem eine Stimme zu geben, der noch unter uns weilt und in der einen oder der anderen Weise in Phoenix mitgewirkt hat. Wie ich schon sagte, haben wir versucht, nichts auszulassen, um einzufangen, was mit der Band auch nach den 1990ern passiert ist. Für mich ist der Film sehr emotional, er ist wie ein Puzzle, das wir zusammen mit Roxana Elekes, die für den Schnitt zeichnet, aus den Perspektiven der Künstler erstellt haben, die man in der Dokumentation sieht. Im Grunde haben wir eine Geschichte, die die Mitglieder von Phoenix selbst erschaffen, eine emotionale Geschichte, die dramaturgisch sehr gut artikuliert ist. Meiner Meinung nach ist das ein Film, den man nicht verpassen sollte.“




    Mircea Baniciu, ehemaliger Leadsänger von Phoenix und Gründungsmitglied der späteren Folk-Band Pasărea Colibri“, wurde 1971 in Phoenix aufgenommen, als er noch Erstsemester an der Fakultät für Architektur war. Das war der Moment, in dem sich sein Leben dramatisch veränderte. Wir sprachen mit Mircea Baniciu über die Blütezeit der Band, 1971–1977.



    Ich möchte erwähnen, dass wir die guten Momente, die besten Momente in unserer Karriere auch anderen Künstlern und Freunden verdanken, mit denen wir zusammengearbeitet haben. Ich möchte nicht, dass es so aussieht, als ginge es bei Phoenix nur um uns, die Bandmitglieder, wir hatten ja ein ganzes Team hinter uns. Ich möchte vor allem diese gro‎ßen Lyriker erwähnen: Șerban Foarță, Andrei Ujică, Victor Cârcu, Victor Șuvăgău. Wir hatten auch andere Künstler um uns herum und wir haben immer mit all diesen Freunden zusammengearbeitet, sie haben uns sehr geholfen, sie standen uns sehr nahe. Phoenix war eine Art eingeschworene Gemeinschaft, wir sahen uns sehr oft und verbrachten viel Zeit miteinander, das waren Dinge, die uns einst verbanden. Ich spreche nicht nur von unseren wichtigen Auftritten, sondern auch von unseren Urlauben, die wir gemeinsam verbrachten, und ich denke, sehr wichtig war, dass wir in Timișoara lebten, einer kosmopolitischen Stadt sogar während des Kommunismus. Und die Atmosphäre dort hat uns einander näher gebracht. Au‎ßerdem ist bekannt, dass es in der kommunistischen Zeit nicht viele Freiheiten gab. Schon bei unseren ersten Auftritten verspürten wir eine gro‎ße Freude. Es gab Momente der Ekstase auf der Bühne, und diese Energie erreichte das Publikum, das uns dafür liebte und schätzte.“



    Zeitgleich mit der Premiere des Films Phoenix. Har/Jar“ wurde ein gleichnamiges Buch herausgebracht. Es enthält Interviews aus den Jahren 1962–1989 und grafische Einlagen aus den Akten der Securitate über die Band, die aus dem Bestand der Behörde für die Aufarbeitung des Securitate-Archivs stammen. Die im Buch zusammengetragenen Texte enthalten vollständige Transkripte von Interviews, die in den TVR-Studios und an anderen Orten im In- und Ausland geführt wurden.

  • Phoenix.Har/Jar

    Phoenix.Har/Jar


    Todays edition is devoted to Phoenix, the legendary rock band who in 2022 celebrated 60 years since it was established. To celebrate the event, the members of the band were brought together into a documentary, titled “Phoenix.Har/Jar, which premiered in cinema halls on January 20th.



    The film directed by Cornel Mihalache, a project completed in 2022 by the Romanian Television through the TVR Production House, gathers emotional testimonies about the members of the band founded in 1962, in Timișoara. The most spectacular albums of the Phoenix band were composed in the period 1971-1977, by Nicu Covaci, Mircea Baniciu, Ioji Kappl, Costin Petrescu, Valeriu Sepi: “Those who gave us a name” (1972), “Mason Manole” ( 1973), “Flute Bud” (1974), “Fablesongs” (1975). Many of the songs included in these albums were written by two very talented artists, Şerban Foarță and Andrei Ujică. “Phoenix. Har/Jar” reunites the members of the band from the period before they left communist Romania in 1977, and highlights the important moments in the bands tumultuous chronology, from the first appearances in 1962 under the name “Sfinții” (the Saints) to the present day.



    The documentary presents, for the first time, the events that the musicians went through in the country, the relationship with the Securitate, the communist political police, their departure from Romania and the bands activity before and after the 1989 Revolution. Claudia Nedelcu Duca, producer and co-writer of the documentary “Phoenix. Har/Jar”.



    “Its a story that aims to shed light on all the legends that accompanied the band for 60 years, a film in which all the members of the band are present. Cornel Mihalache and I set out, with the help of the TVR Production House, to tell this story, which is a very beautiful one. The quarrels and misunderstandings that filled the pages of tabloids are secondary things, details that do not destroy the huge value that these people represented and still do for rock music in Romania. I captured in the film both the period before 1977, when the band members decided to leave Romania, but also all subsequent attempts to reunite, attempts that continue to gather an interested audience, who can still sing the bands songs. The film only aims to present people who were both victims and heroes of that period. Thats what we set out to do, to make a story that would be told by all the band members, and we were able to give the floor to everyone who has been part of Phoenix and who is alive. As I said before, we tried not to leave anything out, to capture what happened to the band even after the 90s. It seems to me that the film has a lot of emotion, its like a puzzle that we, together with Roxana Elekes, who edited it, created from the perspectives of the artists you see in the documentary. Basically, we have a story that the members of the Phoenix band manage to create, an emotional story, and very well-articulated. In my opinion, it is a film not to be missed.”



    Mircea Baniciu, former vocal soloist of the band Phoenix and founding member of the band Pasărea Colibri, was co-opted in Phoenix in 1971, while he was a first-year student at the Faculty of Architecture. It was the moment when his life changed radically. We spoke with Mircea Baniciu about the bands heyday, the years 1971-1977.T


    “I want to say that the good moments, the best, we also owe to other artists and friends with whom I collaborated. I wouldnt want it to be understood that Phoenix was only about us, the band members, we had a whole team behind us. I will mention, first of all, these great text writers, Șerban Foarță, Andrei Ujică, Victor Cârcu, Victor Șuvăgău. We also had other artists around us and we always collaborated with all these friends, they helped us a lot, they were very close to us. The band Phoenix kind of had a club mentality, we saw each other a lot and spent a lot of time together, there were things that kept us together at some point. I mean our important moments, but also our holidays, and I think it was very important that we lived in Timișoara, a cosmopolitan city even during communism. And the atmosphere there brought us closer to each other. In addition, it is known that that communist period did not offer you many possibilities. For us, in its early days, Phoenix was a great joy. There were moments of ecstasy on stage and that energy reached the audience, those who loved us and appreciated what we did.”



    The premiere of the film was doubled by the release of the book “Phoenix. Har/Jar ” containing interviews from 1962-1989 plus graphic inserts from the Security Archives, held by the National Council for the Study of Security Archives. The texts presented in the book include the full transcript of the interviews conducted in the TVR studios and in other locations in the country and abroad. (MI)


  • Rockmusik im Kommunismus: subtile Form des Protestes

    Rockmusik im Kommunismus: subtile Form des Protestes

    In Rumänien war Rockmusik in den Jahren 1970–1980 ein Weg, sich vom offiziellen Mainstream abzugrenzen. Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts aus dem Westen übernommen, entwickelte sich der rumänische Beat zunächst schüchtern und mündete später im Rock der 1970er Jahre. Der offizielle musikalische Kanon der damaligen Kulturpolitik war die Pop- und Schlagermusik, der gro‎ße Festivals wie Der Goldene Hirsch“ und das Mamaia-Festival gewidmet wurden. Rockbands wie Phoenix, Sfinx und Timpuri Noi sowie Solisten wie Dorin Liviu Zaharia, Alexandru Andrieş oder Mircea Florian versuchten, die offizielle Musik, die die Freiheit der Schöpfung und die Verbindung zur Musik des Westens zerstörten wollte, zu verhöhnen.



    Professor Emil Ionescu von der Fakultät für Literatur der Universität Bukarest erläutert das Phänomen und den Nichtkonformismus der 1970er und 80er Jahre:



    Mich haben diejenigen Gruppen begeistert, die sich durch Rockmusik differenzieren wollten, indem sie eine andere Identität bejahten als andere, die dem damaligen Musikkanon gehorchten. Der rumänische Rock war für mich ein sehr starkes Zeichen des Liberalismus, auch des politischen Liberalismus, ein Symbol des Wunsches, dem Regime zu trotzen.“




    Diese Dinge waren wichtig, weil im Gegensatz zur Poesie, Musik und vor allem Rock die jüngere Generation ideologisch beeinflussen konnte, findet der Professor und erwähnt Kompositionen mit herausfordernden Titeln wie Wir haben keine Angst“ oder ist Der Zug ohne Schaffner“ — für ihn das gro‎ße Symbol des nonkonformistischen Rocks.



    Den Künstlern war jedoch bewusst, dass sie in einem kommunistischen, repressiven und kriminellen Regime lebten. Sie wussten, dass sie eine bestimmte Grenze nicht überschreiten konnten. Emil Ionescu versucht, diese Grenzen zu definieren:



    Es ist schwer zu sagen, wo die Grenzen genau verliefen oder wie sie vom Regime festgesetzt wurden. Es ist offensichtlich, dass das Regime Bescheid wusste, was komponiert und gesungen wurde. Bands wie Sfinx und Iris, früher auch Phoenix, äu‎ßerten sich kritisch. Manchmal live, andere Male auf eher subversive Weise. Die Phoenix-Epoche war eine Epoche des Live-Protestes, das Stück »Mutter, Mutter« zum Beispiel. Im Falle des Liedes »Der Zug ohne Schaffner« von Iris hat jeder sehr gut verstanden, wer der Schaffner war, oder dass der »Rundtanz der Burschen« einen verschleierten Protest auf den Versen des Dichters Tudor Arghezi darstellte. Sfinx vollbrachte einen sehr raffinierten musikalischen Protest mit dem Lied »Wir haben keine Angst«“.




    Professor Ionescu zufolge müssen sowohl die Musik als auch der Text eines Liedes attraktiv sein, um einen erfolgreichen Protest zu erzeugen. Und um damals gegen die kommunistische Realität zu protestieren, musste der Text äu‎ßerst subtil sein, glaubt er:



    Es war noch wichtiger, dass die Texte mitgesungen wurden. Wenn du in einem Klub, vor 200–300 Leuten, Texte wie »Mutter, Mutter«, »Ich bin doch wie ihr« oder »Rundtanz der Burschen« singst, entsteht da eine Kohäsion, die sowohl auf Text als auch auf Musik beruht. Es ist eine Kohäsion, die die Seele durchdringt.“




    Die Rockgruppe mit dem stärksten Rebellenflair war Phoenix. Ihre Mitglieder verlie‎ßen allerdings das Land schon 1977 und setzen sich in den Westen ab. Die Band hinterlie‎ß eine Doppel-LP mit dem Titel Cantafabule“, das als bestes rumänisches Rock-Album aller Zeiten gilt. Ihr Protest jedoch nahm andere Formen an, auf dem das Regime keine Antwort fand, meint Professor Ionescu:



    Nonkonformismus entsteht in dem Moment, in dem man sich den gestandenen Formen des ideologischen Musikkanons widersetzt. Tatsächlich hat die Phoenix-Gruppe damals aber nichts kritisiert, sondern eine neue Identität behauptet, aus der der rumänische Ethnorock geboren werden sollte. Darauf hatte die Kommunistische Partei einfach keine Antwort. Ihre Texte handelten von der historischen Vergangenheit, von Fabelwesen. Sie stellten einen interessanten und anspruchsvollen neuen Stil dar.“




    Ohne die Phoenix wurde die rumänische Musikszene in den 1980ern eher langweilig, Gruppen wie Iris oder Timpuri Noi waren nur kleine Lichtblicke. Mitten in dieser grauen, perspektivlosen Welt war das, was diese Musiker taten, etwas ganz Besonderes — Rock, Protest und Nonkonformismus gingen im kommunistischen Rumänien Hand in Hand.