Tag: pipelines

  • September 28, 2022 UPDATE

    September 28, 2022 UPDATE

    PIPELINES The European Union has vowed ‘a robust and united response’ to any
    attack, which might target its energy infrastructure. The warning comes after
    the inexplicable explosions in the Baltic Sea, which on Monday crippled the
    North Stream 1 and 2, an act, which the EU describes as ‘deliberate’. Amid
    suspicions against Russia, the Russian Foreign Ministry says that US president
    Joe Biden must say if the United States are behind the Nord Stream leaks, which
    connects Russia to Germany. According AFP, Foreign Ministry spokeswoman, Maria
    Zakharova recalled Joe Biden’s statement in February, when the US president
    said that Nord Stream would be finished if Russia invaded Ukraine. In turn,
    president Putin’s spokesman Dmitri Peskov pointed to the ‘huge profits’ for US
    LNG suppliers who have ‘increased their supplies by several times’. The White
    House has described Russia’s demand that the United States say whether it was
    the blasts at the two natural gas pipelines as ‘ridiculous’. Russia has this
    month stopped its gas deliveries through Nord Stream 1 while Nord Stream 2,
    which was completed in 2021, has not become operational yet following the
    European sanctions imposed on Russia after its invasion of Ukraine. Although
    not operational, the two pipelines were filled with gas.






    MAE
    In the context of the latest developments in Russia, including the announcement
    on partial mobilization, the Foreign Ministry in Bucharest reminds and
    constantly reiterates its recommendations to Romanians – to avoid unnecessary
    trips to the Russian territory at the same time advising those who are there to
    consider leaving asap. At the same time, the Ministry recommends the Romanian
    citizens present in Russia to be very careful and avoid crowded places and other
    events, which could result in street violence.








    ENERGY An emergency government order on electricity
    price caps and subsidies was endorsed by Senate on Tuesday and is next to be
    voted on by the Chamber of Deputies. The document was subject to successive
    changes, with MPs extending the list of beneficiaries, among other things.




    TRADE Trade exchanges between Romania and the
    US reached USD 5.4 billion last year, as against USD 2.4 billion in 2011, according
    to a report released by the American Chamber of Commerce and Industry in
    Romania, AmCham, as part of the U.S. – Romania Economic Forum on Wednesday. Direct
    and indirect US investment in Romania went up from USD 6.5 billion in 2019, to
    USD 7.5 billion in 2020. The US is Romania’s 5th-largest trade partner,
    accounting for 6.8% of the country’s international trade, and the largest
    outside the EU. The biggest US investments in Romania by turnover are in
    manufacturing, agriculture and healthcare. As many as 900 companies in Romania
    are running on US capital, ranking 3rd after Hungary and the Czech Republic.










    POLLS Romania has again firmly condemned the so-called September referendums
    in the Ukrainian regions illegally occupied by the Russian troops, whose
    outcomes were announced on Wednesday. According to the Romanian diplomacy,
    Romania does not recognize the results of these illegal and illegitimate
    referendums. The Romanian Foreign Ministry says these referendums are a blatant
    violation of international laws and as a result they have no legal effect. According
    to the ministry, by staging these referendums Russia has again proved that it
    violates the fundamental principles of international law running against its
    responsibilities as a permanent member of the UN Security Council. Romania has
    again reiterated its firm support for the independence, sovereignty and
    territorial integrity of Ukraine and makes an appeal to all the states to
    reject Russia’s attempts to illegally annex territories of other states or any
    type of similar actions. The pro-Russia authorities in Zaporizhzhia, Kherson,
    Lugansk and Donetsk have announced the participants’ favourable vote for the
    annexation of these territories by Russia. The next move is for the Russian
    Parliament to endorse a document for the integration of these territories in
    the Russian Federation.




    (bill)

  • Kann Rumänien zum Energie-Hub Südosteuropas werden?

    Kann Rumänien zum Energie-Hub Südosteuropas werden?

    Die energetische Unabhängigkeit der Europäischen Union ist in Brüssel zur Priorität geworden. Rumänien könnte zukünftig in der Region eine wichtige Rolle auf dem Energie-Markt spielen. Das Land verfügt über gro‎ße Erdgas-Reserven und ist ein wichtiger Strom-Produzent.



    Die Gründung der Energetischen Union ist eine Priorität der EU-Kommission in der Periode 2014-2019. Das hat schon EU-Kommissions-Vorsitzender Jean Claude Juncker seit Beginn seines Amtes erklärt. Das Projekt ist ehrgeizig, denn der gemeinschaftliche Raum ist der weltweit grö‎ßte Energie-Importeur. Die EU importiert mehr als die Hälfte der verbrauchten Energie und der Verbrauch steigt weiter. In den nächsten 15 Jahren soll der Energie-Verbrauch in der EU um etwa 70% steigen. Die sogenannten Erdgas-Krisen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine in 2006 und 2009 sowie die jetzige unklare Lage an den Grenzen der beiden Staaten begründen zusätzlich diese Priorität.



    Im April letzten Jahres hat die polnische Delegation bei der EU einen wichtigen Schritt gemacht — sie hat der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten ein Dokument betreffend einen Fahrplan für eine Europäische Energetische Union geschickt. Die Struktur dieser beruht auf ein paar wichtige Säulen: Infrastruktur, Solidaritäts-Mechanismen, die Konsolidierung der Verhandlungs-Fähigkeit der Mitgliedstaaten und der EU gegenüber Dritten, die Entwicklung der eigenen Energie-Ressourcen, die Erweiterung der Energie-Quellen — insbesondere des Erdöls und Erdgases — und die Konsolidierung der energetischen Gemeinschaft.



    Die Stellung Warschaus wurde zuvor vom damaligen Ministerpräsidenten Donald Tusk in einem Interview mit dem Wirtschaftsblatt Financial Times vorgestellt. Tusk sagte damals, die übermä‎ßige Abhängigkeit der EU vom russischen Gas würde die europäische Allianz schwächen. Ausgehend vom Beispiel der europäischen Banken-Union sagte Tusk, dass die EU eine gemeinsame Behörde für Energie-Verhandlungen und –Kauf braucht. Diese Behörde sollte das Monopol Russlands ausgleichen und in nächster Zeit einen freien Markt wiederherstellen. Die Initiative wurde von den EU-Mitgliedstaaten begrü‎ßt. Gro‎ßbritannien hat sie stark unterstützt und der EU-Kommission auch eine Reihe von Vorschlägen für die Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der Energie geschickt.



    Nicht alle sind von der Idee überzeugt. Skeptiker warnten, ein solcher Plan könnte zu gro‎ße Bemühungen voraussetzen. Es stellt sich auch die Frage des Vertrauens, wenn es um gemeinsame Lagerung oder Transaktionen geht. Für Rumänien beinhalten die Vorschläge Polens und Gro‎ßbritanniens interessante Punkte. Eine aktive Involvierung Rumäniens in die Gestaltung der zukünftigen europäischen Energie-Politik könnte die Stellung des Landes als Energie-Erzeuger und –Hub in Südosteuropa stärken. Vorläufig hat Rumänien im Mai in Riga zusammen mit Bulgarien, Ungarn und der Slowakei eine gemeinsame Erklärung für die regionale Vernetzung der Erdgas-Pipelines unterzeichnet. Die Initiative bestätigt das Engagement der vier Staaten für die Gründung der Energetischen Union und fördert Energie-Infrastrukturprojekte in Mittel- und Osteuropa. Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu dazu:



    Erstens ist es sehr wichtig, dass der Text die Erweiterung sowohl der Quellen als auch der Erdgas-Beschaffungs-Routen erwähnt, zweitens, dass der Vorschlag der EU-Kommission, die Energie-Union zu gründen, genannt wird. Nicht zuletzt hat sie als Hauptziel, die Vernetzung in beiden Richtungen zwischen den unterzeichnenden Staaten zu fördern.“




    Im Vergleich zu anderen EU-Staaten ist Rumänien weniger vom russischen Gas abhängig und könnte sogar ein wichtiger Energie-Pol werden. Das wurde auch auf einer Konferenz, die vom EU-Parlament anlässlich des Tages der Rumänischen Energie organisiert wurde, betont. Die Radio-Rumänien-Korrespondentin in Brüssel, Cerasela Rădulescu, dazu:



    Europa verfügt über eine veraltete Energie-Infrastruktur, die Energie-Märkte sind schwach integriert und es gibt keine Koordinierung der nationalen Energie-Politiken. Deswegen haben die Europäer und die Unternehmen in der EU keine grö‎ßere Auswahl und die Möglichkeit einer Preissenkung ist eingeschränkt. Zu dieser Schlussfolgerung ist die gemeinschaftliche Exekutive gekommen, als sie ihr ehrgeiziges Projekt der Gründung einer Energie-Union erarbeitet hat. Sechs Mitgliedstaaten hängen von einem einzigen externen Erdgas-Lieferanten, sprich Russland ab, und die meisten davon betroffenen Staaten befinden sich in Mittel- und Südosteuropa.“




    Rumänien befindet sich nicht in dieser Lage. Das Land könnte auf dem Energie-Markt in der Region eine wichtige Rolle spielen, insbesondere wenn es europäische Investitionen in der Infrastruktur geben wird.

  • 21.05.2014 (mise à jour)

    21.05.2014 (mise à jour)

    Défense — Au deuxième jour de sa visite en Roumanie, le vice-président américain, Joe Biden, s’est entretenu mercredi avec le président roumain, Traian Basescu, des principaux sujets à l’agenda bilatéral et régional. Joe Biden a souligné à cette occasion les progrès enregistrés ces dernières années par la Roumanie et félicité pour leur courage les militaires roumains déployés sur les théâtres d’opérations. Pour sa part, Traian Basescu a déclaré qu’après l’adhésion de la Roumanie à l’OTAN et à l’UE, le partenariat stratégique avec les Etats-Unis était le troisième succès politique de la Roumanie, durant ces 25 dernières années. Le chef de l’Etat roumain a aussi remercié l’officiel américain pour la réaction immédiate des Etats-Unis au moment du déclenchement du conflit en Ukraine et de l’annexion illégale de la Crimée, et donc pour la hausse du nombre des forces aériennes, navales et terrestres qui soient prêtes à participer à différentes missions.


    Et c’est toujours mercredi que le vice-président américain s’est entretenu avec le premier ministre roumain Victor Ponta sur le renforcement des relations économiques bilatérales et sur la crise ukrainienne. La Roumanie peut devenir le point-clé qui relie les marchés énergétiques se trouvant entre la Mer Noire et l’Europe Centrale et de l’Est à condition de moderniser son infrastructure intérieure du secteur énergétique, a précisé Joe Biden. Les Etats-Unis sont prêts à aider la Roumanie à développer ses pipelines transportant des produits pétroliers, a-t-il encore ajouté.



    Visite — Le premier ministre roumain Victor Ponta s’est entretenu mercredi avec le président tchèque Milos Zeman, en visite à Bucarest depuis mardi. Ils se sont penchés notamment sur les élections européennes qui approchent et sur les changements institutionnels au niveau de l’UE. A cette occasion, le chef de la République Tchèque a réaffirmé le soutien ferme de son pays pour l’adhésion de la Roumanie à l’espace Schengen. Au cours de sa visite, Milos Zeman a eu également des entretiens avec le président roumain Traian Basescu et le président de la Chambre de députés de Bucarest, Valeriu Zgonea.



    Météo – Les hydrologues roumains placé en alerte orange aux inondations plusieurs régions du sud-est du pays, riveraines du Danube. Elle restera en vigueur jusqu’au 26 mai. Suite aux pluies diluviennes dans les Balkans Occidentaux, les spécialistes s’attendent à ce que la crue sur le Danube arrive sur le territoire roumain autour du 25 mai. Le niveau du fleuve ne cesse d’augmenter, les digues étant surveillées en permanence dans toutes les localités riveraines. Des restrictions de vitesse des navires ont aussi été instituées sur le Danube, afin d’éviter la formation des vagues et de réduire la pression sur les digues. Par ailleurs, il fera toujours assez chaud en Roumanie dans les jours à venir. Le ciel ne sera couvert que sur le sud et l’est du pays où il pleuvra par endroits. Les températures maximales iront jusqu’à 30 degrés.



    Elections — Près de 400 millions d’électeurs sont attendus aux urnes à compter du jeudi, 22 mai, jusqu’au dimanche, 25 mai, dans les 28 Etats membres de l’UE pour désigner les 751 députés européens qui occuperont les sièges du Parlement européen au cours des 5 ans à venir. Les premiers à voter seront les Néerlandais et les Britanniques. En Roumanie, les élections européennes auront lieu ce dimanche. 15 partis politiques et 8 candidats indépendants se disputent les 32 mandats dont bénéficie la Roumanie.



    UE — Le commissaire européen à l’Agriculture et au Développement rural, le Roumain Dacian Ciolos, ainsi que le commissaire européen aux Affaires intérieures, Cecilia Malmstrom, se rendront ces jeudi et vendredi à Chisinau, capitale de la République de Moldova. Il doivent s’y entretenir avec le président moldave, Nicolae Timofti, le premier ministre Iurie Leanca et avec le président du Parlement moldave, Igor Corman. Cette visite se déroule dans le contexte où, fin juin, la République de Moldova signera l’Accord d’association et de libre échange avec l’UE.