Radio România Internațional

Tag: PKK

11 August, 2016

FUNERAL – Queen Anne, consort to the last Romanian sovereign, Michael I, is laid in state in the Throne Room of the Royal Palace in Bucharest. On Wednesday, at the former summer residence of Romanian royalty, Peles Castle, in Sinaia, Romanian President Klaus Iohannis, Moldovan President Nicolae Timofti, and Romanian PM Dacian Ciolos were among the many officials paying their respects. The funeral is scheduled for Saturday in Curtea de Arges, where the first king of Romania, Charles I, is buried. King Michael will be unable to attend the funeral due to ill health. The queen died on August 1st aged 92 in Switzerland, after a battle with cancer.

REPORT – British TV channel Sky News stands by its report on alleged weapon smuggling in Romania. A spokesperson for the channel said that the journalist who investigated the story was one of the most experienced investigative TV reporters. He said that the material was not staged. The British broadcasting oversight authority has been notified several times with regard to the report. British journalists claim that they were pointed to an isolated area of Romania after two months of negotiations, where they met weapon smugglers, who allegedly brought in weapons from Ukraine, to be sold in western Europe and the Middle East. As a result, the Romanian organized crime main unit started an investigation. The head of the unit, Daniel Horodniceanu, said that so far the report appears to have been staged. The go-between who introduced the reporters to the alleged weapon smugglers is a Romanian national who has been living in Britain for seven years. He told investigators that the TV channel paid people to act in the documentary, and that he was told the documentary would specify that it was a work of fiction. The Romanian embassy in London emphasized that the report was not accurate, and was prone to portray Romania in a negative light in Britain.

OLYMPICS – Romanian athletes will compete in fencing, tennis, rowing and swimming in the 31st edition of the Summer Olympic Games in Rio. Romanian fencers stand a chance of winning the first medal for the country. Romania’s team is considered the favorite for the silver. An eagerly expected game is the tennis match between the Romanian pair Horia Tecau- Florin Mergea and US pair Jack Sock/ Steve Johnson. The Romanians are considered favorites for winning. Following are the mixed doubles games played by the Romanian pair Florin Mergea/Monica Niculescu and David Ferrer/Carla Suarez Navarro of Spain, and Romanians Horia Tecău/Irina Begu – Lukasz Kubot/Agnieszka Radwanska of Poland. In rowing, the womens coxed eight team competes in the second qualifying rounds, while the womens double sculls and the light paired oars boats fight for a medal as well. In swimming, Romania has one representative in the 50m event, In handball, having lost the two fixtures against Angola and Brazil, Romanias womens national handball teams this past Wednesday outperformed Montenegro, 25-21. If they want to make headway into the semifinals, the Romanians are in dire need of a win against Spain and at least a draw against Norway in the final round.

ANKARA – At least eight people were killed and dozens wounded in two bombings by the PKK in Turkey. The attacks targeted police cars in south eastern Turkey, the majority Kurdish area of the country. Clashes resumed last year between Turkish security forces and the PKK, after a cease fire. The worst violence in the last 20 years ensued, resulting in hundreds of casualties among security forces.

ISIS – Between 2002 and 2015, terror groups such as ISIS and al-Qaeda perpetrated over 4,900 attacks worldwide, leaving over 33,000 dead, according to a study run by the University of Maryland in the US. 80% of the attacks were committed using explosives, and only 16% using firearms. The most devastating attack, according to the study, occurred in June 2014 in Iraq, when 1,600 Iraqi army recruits were abducted in Tikrit to later be killed.

11 August 2016
Nachrichten 30.07.2016

BUKAREST: Der stellvertretende rumänische Notenbankchef, Bogdan Olteanu, ist in der Nacht zum Samstag unter Verdacht auf Korruption für 30 Tage unter Hausarrest gestellt worden. Olteanu wurde am Donnerstag festgenommen; die Antikorruptionstaatsanwälte forderten vorerst eine 30-Tage-Untersuchungshaft. Bogdan Olteanu wird Einflu‎ßnahme vorgeworfen; laut Ermittlern soll er 2008 als Vorsitzender der Abgeordnetenkammer seitens der National-Liberalen Partei eine Million Euro von einem Geschäftsmann gefordert und auch erhalten haben. Als Gegenleistung sollte Olteanu seine Einfluss geltend machen, damit eine bestimmte Person zum Gouverneur des Donaudeltas ernannt wird — der Betreffende wurde in der Tat im September 2008 zum Gouverneur des Donaudelta Biosphärenreservats ernannt, so die Antikorruptionsbehörde, die in diesem Fall auch weitere Strafermittlungen führt. Bogdan Olteanu ist seit 1991 Mitglied der National-Liberalen Partei; zur Notenbank kam er 2009. Am Montag wird er sein Amt niederlegen, lie‎ß er seinen Verteidiger mitteilen. Die Notenbank präzisierte in einem Communique, die Strafermittlungen konzentrieren sich auf die Aktivität Olteanus vor seiner Ernennung in dieser Führungsstelle.

BUKAREST: Mehr als 2.700 Soldaten aus 10 Ländern beteiligen sich in der Zeit 27.Juli — 07. August an einer umfangreichen militärischen Übung in der Ortschaft Cincu, in der Mitte Rumäniens. Die Übungsteilnehmer sind 5 NATO-Länder (Rumänien, die USA, Kanada, Polen und Bulgarien) und 5 Mitgliedsstaaten der Friedenspartnerschaft (Armenien, Aserbeidschan, Georgien, die Republik Moldau und die Ukraine). Die Soldaten beteiligen sich an Befehlsübungen, Ausbildung durch Computersimulationen, Training mit Truppen auf dem Übungsfeld und taktischen Schie‎ßübungen mit allen Waffenkategorien. Mehr als 900 rumänische Soldaten und 1.700 US-Soldaten, ausgerüstet mit Panzern vom Typ M1A2 Abrams und Bradley-Panzerwagen, sowie 47 kanadische Soldaten mit Infanterie-Kampfwagen werden taktische Übungen und Schie‎ßübungen durchführen.

BUKAREST: Am Samstag hat in Rumänien die internationale Luftschau Bucharest International Air Show“ (BIAS) stattgefunden, die ihre 8. Auflage erreichte. Vorgeführt wurden spektakuläre Flugmanöver mit miliärischen Flugzeugen. An der Luftschau beteiligten sich etwa 100 zivile und militärische Fluggeräte und 250 Piloten und Fallschirmspringer aus Rumänien, Spanien, aus der Ukraine, Tschechien, den USA, Griechenland, Bulgarien und Litauen.

ANKARA: Die türkische Armee hat nach eigenen Angaben im Südosten des Landes 35 Kämpfer der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet. Die Extremisten hätten am frühen Samstagmorgen versucht, einen Militärstützpunkt in der Provinz Hakkari zu stürmen, teilten Vertreter des Militärs mit. Bei Kämpfen am Freitag seien acht türkische Soldaten getötet worden. Seit dem Zusammenbruch eines zweieinhalb Jahre geltenden Waffenstillstands im vergangenen Sommer kommt es im Südosten regelmä‎ßig zu Gefechten zwischen Armee und PKK-Rebellen. Dabei wurden Tausende Extremisten und Hunderte Zivilisten getötet. Die Regierung lehnt eine Rückkehr zu Verhandlungen ab. Ihr erklärtes Ziel ist die Vernichtung der auch von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuften Gruppe.

30 July 2016
Nach Anschlag in Istanbul: Kommt der Terror verstärkt nach Europa?

Der türkische Botschafter in Bukarest, Osman Koray Ertaş, erklärte: Wir geben nicht nach, wir werden uns weiter als ein starkes, demokratisches und wirtschaftlich prosperierendes Land entwickeln.“ Er fügte hinzu, die radikale Bewegung, die für den Angriff auf den Atatürk-Airport in Istanbul verantwortlich ist, habe zum Ziel, die modernen Werte zu zerstören, die das Land zusammen mit den europäischen Partnern teile. Osman Koray Ertaş erinnerte daran, dass die Türkei während der Zeit das Ziel mehrerer terroristischen Organisationen gewesen sei: Das Jahr 2015 war für unsere Nation ein sehr schwieriges, weil wir ein Ziel für terroristische Gruppierungen, die aus unterschiedlichen Gründen gehandelt haben, gewesen waren. Das schlie‎ßt auch den Terrorismus der PKK ein, gegen den wir seit Jahrzehnten kämpfen. Wir kämpfen ebenfalls gegen den neuen Daesh-Terrorismus.“

Der Angriff beweist, dass der Terrorismus keine Religion hat, erklärte weiter der türkische Botschafter in Bukarest, Osman Koray Ertaş, und erwähnte die Tatsache, dass die meisten Tote auf dem Atatürk-Flughafen Muslime seien. Deshalb sei es falsch, den Terrorismus einer Religion zuzuordnen. Ausdrücke wie islamischer Terrorismus“ oder radikaler islamischer Terrorismus“ würden nur der Propaganda der radikalen Gruppierungen helfen. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan sagte über den Angriff auf den Atatürk-Airport folgendes: Ich hoffe, dass der Anschlag am Atatürk-Flughafen ein Wendepunkt für die Welt, vor allem für die westlichen Staaten ist, gemeinsam gegen den Terror zu kämpfen.“ Die Sicherheitsma‎ßnahmen wurden wie nach jedem Terror-Angriff verstärkt. Experten zufolge können nur politische Lösungen, die für die Konfliktzonen wie Syrien und Irak verhandelt wurden, eine Änderung in der Bekämpfung des Terrorismus bringen. Der rumänische Europarlamentarier Ioan Mircea Paşcu, ehemaliger Verteidigungsminister, erklärte für Radio Rumänien, warum die Türkei unter derartigen Angriffen leidet:

Die Türkei liegt viel näher dran an dem, was in Syrien passiert, und viel näher am Schauplatz lokaler Konflikte. Deswegen ist die Türkei ein Ziel. Es geht auch um einfachere Aktionsmöglichkeiten derjenigen, die aus der Gegend kommen, die sonst einen ganzen Erdteil überqueren müssten. Es ist nicht das erste Attentat dieser Art. Die Verantwortung der Attentate wurde nicht nur von den Kurden, sondern auch von den Extremisten der Terrormiliz Daesh für sich beansprucht.“

Der Terrorismus bedroht konstant auch den Westen Europas. Die Fu‎ßball-EM 2016 steht im Schatten der Angst vor dem Terror. Kann Frankreich die Sicherheit der 10 Millionen Touristen sichern? Frankreich befindet sich seit mehr als einem Jahr in Alarmbereitschaft und hat mehrere Lösungen erarbeitet, damit keine tragischen Vorfälle auf den Stra‎ßen oder in den Stadien passieren. Rund 100 Tausend Polizisten, Militärs und private Sicherheitsfirmen sorgen für die Ordnung während der Europameisterschaft. Man spricht von Null-Toleranz gegenüber jedweder Person oder verdächtigten Geste, zum Einsatz kommen Körperdurchsuchungen und Anti-Drohnen-Technik. All diese Sicherheitsma‎ßnahmen sind die Folgen der Attentate in Frankreich im vergangenen Jahr.

Frankreich müsse seine Nachrichtendienste neu organisieren, so eine parlamentarische Untersuchungskommission, die sich sechs Monate lang mit der Untersuchung der Attentate beschäftigt hat. Die Antiterroreinheiten seien unkoordiniert vorgegangen und hätten sich zum Teil gegenseitig behindert. 147 Tote und über 500 Verletzte war die blutige Bilanz. In Frankreich schlagen die Autoren des Untersuchungsberichts die Bildung einer übergeordneten Nationalen Agentur der Terrorbekämpfung (ANLA) vor. Sie soll die diversen Einzelkompetenzen anderer Organisationen gerade auch im Hinblick auf zukünftige Terroranschläge bündeln und Ordnung in deren bürokratisches Dickicht bringen und nach dem amerikanischen Modell des Nationalen Antiterrorzentrums arbeiten, das nach dem 11. September gegründet wurde.

Der deutsche Bundesminister des Innern Thomas de Maizière erklärte nach den Terror-Angriffen in Brüssel, die europäischen Länder müssen über eine bessere Konnexion und einen besseren Austausch der Informationen aus den jeweiligen Ländern verfügen. Laut dem Bundesinnenminister stelle Europa und Deutschland ein Ziel für die Terroristen dar. Einige meinten, dass die Drohungen sich im Kontext der militärischen Erfolge in Syrien und Irak mildern werden. Nach Thomas de Maizière stehen die Sachen gar nicht so. Er meint, es gehe um einen asymmetrischen Effekt: Wenn die Terrororganisation Islamischer Staat geschwächt ist, wird sie versuchen, den Konflikt ins Ausland zu versetzen.

8 July 2016
Europe in the Face of Terrorism

“We will not give in and we will keep thriving as a democratic country, with a strong economy” said in Bucharest the Turkish ambassador Osman Koray Ertas. According to him, the radical movement behind the terrorist attack on the Ataturk airport in Istanbul aims at destroying the modern values that the country shares with its European partners. He has recalled that Turkey has been the target of several terrorist groups along the years: “last year, the ambassador said, was a difficult one for our nation, because we were a target for many terrorist groups, which acted driven by different goals. That includes the acts of terrorism perpetrated by the PKK, which our nation has been fighting against for decades, and, more recently, the Daesh terrorism.”

The attack showed, in fact, that terrorism has no religion, the Turkish official also said, recalling that most of the 40 people who died in the attack were Muslim. That is why it is wrong to associate terrorism with a religion, and the use of phrases like “Islamic terrorism” or “radical Islamic terrorism” only helps the propaganda of such radical groups. What happened in Istanbul is a landmark in the fight against terrorism, said in Ankara Turkey’s president Recep Tayyip Erdogan. Just like after every attack, security has been enhanced and analysts say that the most important thing, which could really change developments in the fight against terror, would be to find political solutions for the conflict areas, Syria and Iraq in particular. In an interview on Radio Romania, the former Defense Minister Ioan Mircea Pascu explained why Turkey is exposed to such attacks.

Ioan Mircea Pascu: “Turkey is much closer to what’s happening in Syria and much closer to, let’s say, the local stakes. From this point of view, Turkey is inevitably a target, not to mention the fact that those who come from the area find it easier to take action, more easily than if they had to cross an entire continent. Let’s not forget that this is not the first attack, there have been others before, and they have been claimed not so much by the Kurds, but by Daesh extremists.”

In Western Europe the terrorist threat has become a constant presence too, and EURO 2016 has been more reason for concern, especially with regard to France’s ability to ensure the safety of the 10 million tourists attending the games. France has been on a state of maximum alert for over a year now, and it has now resorted to several solutions in order to make sure the football championship is running without any tragic events occurring either on stadiums or in the streets. Some 100,000 police, soldiers and private security agents have been mobilized, and security forces have been granted enhanced powers al throughout the duration of EURO 2016. Also, authorities have declared zero tolerance to any suspicious person or gesture, body check-ups are conducted on a regular basis and flights have been banned above the 10 stadiums where EURO 2016 matches are being played, and which are monitored by means of anti-drone technology.

All these are natural effects of the terror instated by the attacks in Paris last year. The parliamentary commission that has investigated the attacks for more than 6 months has come to the conclusion that France must reorganize its intelligence services. The French MPs say that the blame for the killing of 147 people and the wounding of another 500 in those attacks should not be put on the people working in these structures, but on the fragmentation of the intelligence community.

This fragmentation hampered communication and thus made the prevention and combating of such terrorist acts impossible. Currently, the French intelligence services are split into six separate entities, under the subordination of the home, defense and economy ministries, also involving the participation of police, customs officers and soldiers. In order to avoid this excessive fragmentation, the parliamentary commission has proposed the setting up of a single command unit, a national agency for the fight against terrorism, subordinated directly to the Prime Minister, after the American model of the National Counter-terrorism Centre set up in the aftermath of the 9/11 attacks.

The European countries should ensure a better sharing and coordination of information collected by national authorities, said the German Interior Minister Thomas de Maiziere after the attacks in Brussels. Currently, the offices in charge of registering foreigners, the visa granting authorities and the intelligence services keep their data separately. According to the German official, Europe, including Germany, is a target for terrorists. Some people think that threats diminish as the Islamic State loses ground in Syria and Iraq, but things are not at all like this, Maiziere also said. According to him, the effect is asymmetrical: if the Islamic State gets weaker, it will definitely try to transfer the conflict abroad.

8 July 2016
Europa, în ecuaţia terorismului

Pentru a şasea oară în acest an, un atac terorist cu
consecinţe majore a lovit, recent, Turcia, lăsând în urmă zeci de morţi şi sute
de răniţi.

Nu vom ceda şi vom continua să prosperăm ca o ţară puternică
democratic şi economic, a declarat, la Bucureşti, ambasadorul Turciei în
România, Osman Koray Ertaş, potrivit căruia, mişcarea radicală aflată în
spatele atacului terorist de la aeroportul Ataturk din Istanbul are ca ţintă
valorile moderne pe care ţara le împărtăşeşte cu partenerii europeni. El a
amintit că Turcia a fost, de-a lungul timpului, ţinta mai multor formaţiuni
teroriste: anul trecut – a spus
diplomatul – a fost unul dificil pentru naţiunea noastră, pentru că am fost
ţintă pentru tot felul de grupuri teroriste care au acţionat mânate de diferite
motivaţii. Asta include şi terorismul PKK, cu care naţiunea noastră se luptă de
decenii şi, mai recent, şi terorismul Daesh. Atacul arată că, de fapt,
terorismul nu are religie, mai spune oficialul turc, amintind că majoritatea
celor peste 40 de morţi în acest atac sunt musulmani – de aceea este greşit să
corelăm terorismul cu o religie, expresii precum terorism islamic sau
terorism radical islamic nefăcând altceva decât să ajute propaganda
grupărilor radicale.

Ceea ce s-a întâmplat la Istanbul va fi un punct de
cotitură în lupta împotriva grupărilor teroriste – aprecia, la rândul său, la
Ankara, preşedintele Recep Tayyip Erdogan. Ca după fiecare atentat, măsurile de
securitate au fost sporite, iar analiştii spun că lucrul cel mai important care
poate cu adevărat să aducă o schimbare în ceea ce priveşte evoluţia luptei
împotriva terorismului este găsirea unor soluţii politice negociate pentru
zonele de conflict – în primul rând Siria şi Irak.

Invitat la Radio România,
fostul ministru al Apărării, eurodeputatul Ioan Mircea Paşcu, explică de ce
este Turcia expusă unor astfel de atacuri: Turcia e mult mai
aproape, să spunem aşa, de ce se întâmplă în Siria şi mult mai aproape de
mizele locale. Din punctul acesta de vedere, Turcia este inevitabil o ţintă,
plus că e vorba de nişte posibilităţi probabil de acţiune mai facile pentru cei
care vin din zonă, care altfel ar trebui să traverseze un continent întreg. Să
nu uităm că nu e primul atentat, au mai fost câteva atentate şi toate au fost
revendicate nu atât de kurzi, cât de extremiştii legaţi de Daesh.

Şi în vestul Europei ameninţarea teroristă este constant prezentă, EURO 2016
reprezentând un motiv suplimentar de teamă. Principalul semn de întrebare -
capacitatea francezilor de a asigura securitatea celor 10 milioane de turişti
prezenţi la turneul final.

Aflată într-o stare de alertă totală de mai bine de
un an, Franţa a recurs la mai multe soluţii din dorinţa de a avea o competiţie
lipsită de evenimente tragice, atât pe stadioane cât şi pe străzi. În cifre
este vorba despre mobilizarea a circa 100 de mii de politişti, militari şi
firme private de securitate pentru a proteja străzile, iar forţele de ordine au
primit puteri sporite pe durata EURO 2016. Alături de acestea, este vorba de
toleranţă zero faţă de orice persoană sau gest suspect, controale corporale
tratate cu foarte mare atenţie, precum şi interzicerea survolării aeriene a
celor 10 stadioane de la EURO 2016, păzite cu o tehnologie împotriva dronelor.

Toate acestea sunt efecte fireşti ale terorii instaurate de atentatele
petrecute în Hexagon anul trecut. Franţa trebuie să-şi reorganizeze serviciile
de informaţii – este concluzia unei comisii parlamentare care a anchetat timp de
6 luni atentatele amintite. Parlamentarii francezi spun că nu oamenii din
aceste structuri sunt vinovaţi pentru eşecul general constatat în prevenirea
atentatelor care au făcut 147 de morţi şi peste 500 de răniţi, ci fragmentarea
comunităţii de informaţii. Aceasta a făcut imposibilă comunicarea şi a pus
probleme grave prevenirii şi, respectiv, combaterii actelor teroriste. În
prezent, serviciile franceze de informaţii sunt divizate în şase entităţi
aflate în subordinea Ministerelor Apărării, de Interne şi al Economiei, cu
participarea unor poliţişti specializaţi, vameşi şi militari. Pentru a evita
această fragmentare excesivă, comisia parlamentară de anchetă a propus crearea
unui comandament unic prin înfiinţarea unei Agenţii Naţionale de luptă
împotriva Terorismului subordonată direct primului-ministru, după modelul
american al Centrului Naţional Antiterorist creat după 11 septembrie 2001.

Ţările europene trebuie să dispună de o mai bună conectare şi partajare a
informaţiilor colectate de autorităţile lor naţionale, atrăgea, de altfel,
atenţia ministrul german de Interne, Thomas de Maiziere, după atacurile
teroriste de la Bruxelles. Declaraţiile survin în contextul în care birourile
de înregistrare a străinilor, autorităţile ce acordă viză, poliţia şi serviciile
de informaţii îşi păstrează în continuare datele separat. Potrivit oficialului
german, Europa, inclusiv Germania, reprezintă o ţintă pentru terorişti.
Unele persoane cred că ameninţările se diminuează în contextul succeselor
militare din Siria şi Irak, unde reţeaua Stat Islamic pierde teren. Eu nu văd
lucrurile în acest fel. Eu consider că este vorba de un efect asimetric: dacă
organizaţia teroristă Stat Islamic va fi slăbită, va încerca să transfere
conflictul în străinătate, atrage atenţia Thomas de Maiziere.

8 July 2016
Nachrichten 29.03.2016

Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Dienstag auf der Bilanzsitzung des Inlandsgeheimdienstes SRI erklärt, die Behörde sei ein geachteter und glaubwürdiger Partner in der euroatlantischen Geheimdienstwelt. Sie leiste somit einen Beitrag zum Profil Rumäniens als Sicherheitsfaktor in der Region. Iohannis würdigte auch den Beitrag des Geheimdienstes zur Bekämpfung der Korruption, des Steuerbetrugs und der organisierten Kriminalität in Rumänien. Der Dienst habe seine Pflicht auf wirksame und zuverlässige Weise getan, so der Präsident. Geheimdienstchef Eduard Hellvig sagte seinerseits, dass rund 350 Gefährdungspersonen des Landes verwiesen oder an der Einreise gehindert worden waren. Zu den Herausforderungen seiner Behörde zählten die Flüchtlingskrise, die Aggressivität Russlands, die Instabilität der Ukraine und die unberechenbare Lage in der Moldau. Als grö‎ßte Schwachstellen nannte er die mangelnde Transparenz des Dienstes und den Umgang mit den Ressourcen.

Die Nationale Agentur für Steuerverwaltung ANAF hat letztes Jahr fast 44 Milliarden Euro an Steuern eingetrieben. Das sind 7,8% mehr als im Vorjahr, stellt der heute bekanntgemachte Jahresbericht der Institution klar. Der Anteil der Steuereinnahmen am BIP sei demnach auf 27,9% gestiegen, d.h. um 0,5% gegenüber dem Vorjahr, während der Anteil der Einnahmen aus der Mehrwertsteuer im Staatshaushalt um 12% gestiegen sei. Der Anteil der Ertragssteuer an den gesamten Steuereinnahmen lag um 13% höher. Das Amt für Betrugsbekämpfung habe laut dem besagten Bericht mehrere Betrugsnetze zerschlagen.

Der für Notsituationen zuständige Staatssekräter im Innenministerium Raed Arafat schlie‎ßt eine Kündigung nicht aus, sollte ihn Premierminister Dacian Cioloş dazu auffordern. Arafat hatte sich am Montag an einer Aussprache mit dem Fach-und Kontrollreferat des rumänischen Ministerpräsidenten beteiligt. Dabei musste sich der Staatssekretär wegen der vom Kontrollreferat festgestellten Defizite beim Einsatz im Fall des Brandunglücks im Bukarester Nachtclub Colectiv veranworten. 64 Menschen sind aufgrund der Katastrophe vom Ende Oktober letzten Jahres ums Leben gekommen. Arafat drängte, dass der Bericht des Kontrollreferats aktualisiert werden müsse, nachdem das Notfalldezernat im rumänischen Innenministerium die Aussagen im Bericht, die den Einsatz für fehlerhaft befanden und Reformbedarf feststellten, als ungerechtfertigt dargestellt hat. Zu sagen, dass die Einsatzkräfte auf Notsituationen nicht vollständig vorbereitet wären, sei unannehmbar für einen Bericht von derartiger Bedeutung.

Seit Ende der zweijährigen Waffenruhe mit der PKK hat das türkische Militär zufolge 5300 “militante Kurden” getötet oder festgenommen. 355 Soldaten und Polizisten seien umgekommen, überwiegend im Südosten des Landes. Mehrere Selbstmordanschläge seien verhindert worden. Das teilte die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Verweis auf Präsident Tayyip Erdogan mit.

Die Entführung eines ägyptischen Verkehrsflugzeuges von Alexandria nach Zypern ist am Dienstag unblutig zu Ende gegangen. Der mutma‎ßliche Täter habe sich den Sicherheitskräften am Flughafen von Larnaka gestellt. Er habe eine Attrappe eines Sprengstoffgürtels getragen. Bei dem mutma‎ßlichen Täter soll es sich um einen polizeibekannten 59-Jährigen handeln. Sicherheitsbehörden verneinten einen terroristischen Hintergrund.

Die britische Notenbank hat am Dienstag vor den negativen Folgen eines Austritts des Landes aus der Europäischen Union gewarnt. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni für das so genannte Brexit stimmen, könnten die Kreditkosten steigen, der Kurs des Pfunds weiter fallen und die Finanzierungskonditionen für Hauskäufer und -besitzer ungünstiger werden, so die Bank of England. “Der Ausblick für die Finanzstabilität hat sich seit dem letzten Quartalsbericht vom November verschlechtert,” hie‎ß es. Die Zentralbank in London hatte bereits mitgeteilt, Notfall-Pläne bereit zu halten, falls es zu finanzpolitischen Turbulenzen kommen sollte.

29 March 2016
Nachrichten 14.03.2016

BUKAREST: Der Landesverteidigungsrat Rumäniens kommt am Dienstag für eine au‎ßerordentliche Sitzung unter der Führung des Staatspräsidenten Klaus Iohannis zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen Fragen über den 2015-Stand des Programms über die Modernisierung, Entwicklung und Ausrüstung der rumänischen Armee bis 2027 und in den folgenden Jahren. Besprochen werden auch Fragen der illegalen Migration in Europa, sowie Ma‎ßnahmen gegen illegale Abholzungen in den rumänischen Wäldern.

ANKARA: Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat seinem türkischen Gegenüber Recep Tayyip Erdogan sein Beileid ausgedrückt und den verheerenden Autobomben-Anschlag von Ankara, dem mehrere Dutzend Menschen zum Opfer fielen, aufs Schärfste verurteilt. Präsident Iohannis fügte hinzu, Rumänien werde weiterhin im Kampf gegen den Terrorismus aktiv sein. Solche Aktionen, bei denen unschuldige Menschen ermordert werden, seien in gar keinem Fall zu rechtfertigen, bekräftigte das rumänische Au‎ßenministerium. Nach dem Anschlag von Ankara mit mindestens 37 Toten setzt die Türkei auf Härte: Die Regierung, die von einer Täterschaft der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ausgeht, verstärkte die Angriffe auf die Rebellen. Vier mutma‎ßliche Komplizen der Täter wurden am Montag im Kurdengebiet festgenommen. Türkische Kampfjets bombardierten unterdessen Stellungen der PKK im Nordirak, wie die Armee mitteilte.

BUKAREST: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Rumänien empfohlen, die für 2017 vorgesehenen Steuerentlastungsma‎ßnahmen noch aufzuschieben, damit das Haushaltsdefizit 2% vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) erreichen kann. Das erklärte am Montag in Bukarest der Chef der IWF-Mission in Rumänien, Reza Baqir, zum Abschlu‎ß der jährlichen Evaluierung der rumänischen Wirtschaft. Anfang 2016 wurde die Mehrwertsteuer von 24% auf 20% reduziert, und für 2017 ist eine weitere Reduzierung bis auf 19% vorgesehen. Laut IWF würde die Aufschiebung der nächsten Mehrwertsteuerreduzierung und der anderen im Steuergesetzbuch für Anfang 2017 vorgesehenen Steuerentlastungsma‎ßnahmen Einsparungen von 0,75 Punkten vom Bruttoinlandsprodukt ermöglichen. Für das Jahr 2016 fordert der IWF die Verbesserung der Ausgabendisziplin und der Steuerverwaltung. Ferner empfiehlt der IWF der rumänischen Behörden, die Gesetzgebung zur Verbesserung der korporativen Verwaltung in den Staatsunternehmen schnell anzunehmen und eine Liste mit möglichen Privatisierungen oder Auflistungen an der Börse zu erstellen. Die IWF-Vertreter würdigten die Bemühungen der rumänischen Behörden im Kampf gegen die Korruption und ermunternten sie, die Korruptionsbekämpfung im selben Rhythmus fortzusetzen.

BUKAREST: Ein 22-Jähriger, der in der Brandkatastrophe vom Klub Colectiv vom 30. Oktober 2015 verletzt wurde, ist am Montag wegen hämorrhagischen Komplikationen in einem rumänischen Krankenhaus gestorben. Weitere fünf Verletzte werden in ausländischen Krankenhäusern behandelt. Infolge der Brandkatastrophe vom 30. Oktober sind 64 Menschen ums Leben gekommen. 27 starben am Unfallort, 25 in rumänischen Krankenhäusern und 12 in ausländischen Kliniken. Nach der Brandkatastrophe wurden 147 Verletzte in Bukarester Krankenhäuser eingeliefert.

14 March 2016
Bukarest verurteilt Terroranschlag in Ankara

Hunderte Jahre gemeinsamer Geschichte, den gemeinsamen Status als NATO-Verbündete, einen regen Handelsaustausch und eine im Jahr 2011 geschlossene strategische Partnerschaft verbinden Bukarest und Ankara. Bukarest hat den Bombenanschlag in Ankara mit scharfen Worten verurteilt, bei dem dutzende Menschen getötet und verletzt wurden. In Bukarest drückte das Au‎ßenministerium Familien der Opfer sein Beileid aus. Solche Aktionen, bei denen unschuldige Menschen ermordert werden, seien in gar keinem Fall zu rechtfertigen. Rumänien sei zu mehr Engagement im Kampf gegen jede Form von Terror bereit und betont erneut, dass die internationalen Bemühungen fortgesetzt und wo nötig verstärkt werden müssen, bekräftigt das rumänische Au‎ßenministerium.

Der Bombenanschlag von Ankara löste überall in der Welt tiefe Bestürzung aus. Zahlreiche Staats-und Regierungschefs haben Familien der Opfer ihr Beileid ausgesprochen und sich bereit gezeigt, entschlossen gegen den Terror vorzugehen. Zu dem Anschlag bekannte sich in den ersten Stunden niemand. Die türkischen Behörden verdächtigen die kurdischen Rebellen. Zu einem ähnlichen Anschlag, der sich am 17. Februar ereignete, hatte sich die Terrororganisation Freiheitsfalken Kurdistans bekannt, eine Gruppierung die die türkische Regierung als terroristischen Arm der berühmten Arbeiterpartei PKK sieht. Nach einem zweieinhalb Jahren andauernden Waffenstillstand, ist die Gewalt im türkisch-kurdischen Konflikt wieder zurückgekehrt und kostete zahlreichen Menschen auf beiden Seiten das Leben.

Die Arbeiterpartei PKK habe dennoch bislang, laut Politikanalytikern, hauptsächlich militärische, und nicht zivile Ziele angegriffen. Au‎ßer des Konfliktes mit den kurdischen Rebellen, der seit Jahrzehnten andauert, wurde Türkei auch zum Terror-Ziel der Terrormilitz IS. Der Islamische Staat hat vier Anschläge in der Türkei verübt. Ankara hat sich der Internationalen Allianz gegen den Islamischen Staat angeschlossen und beherbergt auf seinem Territorium US-amerikanische Flugzeuge, die Stellungen der Dschihadisten in Syrien und Irak bombardieren. Seit ungefähr fünfzehn Jahren ist die Türkei allerdings zunehmend ins Visier des religiös-ideologisch motivierten Terrors gerückt. Am 10. Oktober 2015 sind beim blutigsten Anschlag in der Türkei 103 Menschen gestorben und über 500 wurden verletzt.

Die Terrormilitz Islamischer Staat hatte sich zu dem Anschlag bekannt. Das neueste Attentat in Ankara werde den Kampf gegen Terrorismus nicht stoppen, die Türkei werde viel mehr noch stärker gegen Terroristen vorgehen, erklärte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Erdogan zeigte sich fest davon überzeugt, dass sein Land aufgrund der Instabilität in der Region in den vergangenen Jahren verstärkt von Anschlägen betroffen sei. Nun greifen Terroristen unschuldige Bürger an, da sie den Kampf gegen die türkischen Sicherheitskräfte verloren hätten, sagte der türkische Staatschef.

14 March 2016
January 23, 2016 UPDATE

The code yellow alert for frost continues in Romania until Tuesday, except for 5 counties in the west and northwest. The lowest temperatures will range from minus 20 degree C to minus 15 degrees C. On isolated areas temperatures will drop down to minus 28 degrees C. As of Sunday snowfalls will be reported in the west, north and northwest of the country. The minimum temperatures will drop to minus 24 degrees C and the highs will not exceed minus 2 degrees C.

The Romanian finance minister, Anca Dragu, said Saturday that the decision of the Fitch rating agency to reaffirm Romania’s country rating and outlook is based on a balanced assessment of the progress made and the macroeconomic risks. She added that the risk factors indicated by the agency would be taken into consideration in the analyses and decisions to be made by the Romanian Finance Ministry. The Fitch rating agency has affirmed the ratings for Romania’s long-term debts in foreign currency and local currency at “BBB minus” and “BBB” respectively, the outlook for both ratings being stable. The issue ratings on Romanias senior unsecured foreign and local currency bonds have been affirmed at BBB-and BBB, respectively. The Country Ceiling has been affirmed at BBB+. Romania’s ratings are supported by the more robust economic prospects, the current better fiscal position and the more favorable governance indicators in comparison with other states with a “BBB” rating. However, for 2016, Fitch is concerned about the fiscal sustainability on medium term. The agency estimates that tax cuts will lead to a drop in governmental incomes by 2% of the GDP this year, which will put pressure on the fiscal structural deficit. Fitch also estimates that Romania’s economic growth in 2016 will stand at almost 4%.

Romanian MP Mircea Dolha, the head of the parliamentary delegation that visited Norway this past week, said Saturday that the Bodnariu family, who lost custody of their 5 children for having physically hit them, might recover their children. Dolha pointed out that during the talks with the Norwegian government and the child protection ministry they were given clear signals in this regard. He said the Norwegian authorities promised to issue an internal order so as to make the authorities involved in such cases be more careful when making decisions. The MPs have called on the governor of the city where the Romanian-Norwegian family resides to look again into the order of placing the children into foster care, because the measure was disproportionate, being an abusive interpretation of the principle of best interest of the child.

The American Vice President Joe Biden said Saturday in Istanbul that the US and Turkey were ready for a military solution in Syria, in order to eliminate the terrorist organization the Islamic State. However, he pointed out, fresh from the talks he held with the Turkish prime minister, Ahmet Davutoglu, that a political resolution of the situation was a priority. Also the two officials talked about the aid the US and Turkey provide to the Sunni rebel forces that are fighting to remove from power the Syrian president Bashar Al-Assad. In another development, Biden reiterated the support of the US in the fight that Turkey is waging against the PKK, Kurdistan Workers’ Party.

The Romanian national men’s water polo team was ranked 10th in the European Championships hosted by Belgrade, after being defeated by France on Saturday in a match counting for positions 9th and 10th. This is the lowest score obtained by the Romanian water polo team in the last 5 European championships. Romania’s water polo team had already qualified to the pre-Olympic tournament of Trieste, in which Italy, Hungary, Spain, Russia, France, Germany, the Netherlands and Slovakia will be also participating. (News translated by Lacramioara Simion)

23 January 2016
10.10.2015 (mise à jour)

Attentat – La Roumanie condamne fermement les attaques criminelles perpétrées à Ankara, a déclaré samedi le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis, en réitérant le soutien à la Turquie. Le MAE de Bucarest a transmis ses condoléances aux autorités turques, au peuple et aux familles des victimes et toute sa compassion aux personnes blessées. Pour sa part, la chef de la diplomatie européenne, Federica Mogherini a appelé la Turquie à “rester unie” contre les “terroristes” et les autres menaces. A Ankara, le président turc Recep Tayyip Erdogan a condamné sévèrement le double attentat de samedi soldé par au moins 85 morts et plus de 185 blessés. Le leader dAnkara a lancé un appel à la solidarité et à la détermination, la meilleure réplique, selon lui, à la terreur. Les attentats sont intervenus avant un rassemblement en faveur de la paix prévu sur le site de lexplosion, à lappel de plusieurs syndicats et partis politiques de gauche dont le principal parti prokurde du pays, le Parti démocratique des peuples. Dans la foulée de cette explosion, de violents affrontements ont repris entre larmée turque et les rebelles du Parti des travailleurs du Kurdistan (PKK), faisant voler en éclat un fragile cessez-le-feu qui tenait depuis mars 2013.

Foot – La sélection nationale de foot de Roumanie se prépare à rencontrer dimanche les Iles Féroé pour son dernier match de qualification à lEuro 2016. La Roumanie a terminé à égalité (1 partout) son match de jeudi soir avec la Finlande. Après ce résultat, les Roumains sont toujours en 2e position du groupe F. Ils sont dépassés par lIrlande du Nord qui a obtenu sa qualification et suivis par la Hongrie. Les deux premières équipes sont automatiquement qualifiées à lEuro alors que léquipe occupant la troisième position doit jouer un barrage. Par ailleurs, la sélection jeune de Roumanie a battu vendredi le Luxembourg, dans les qualifications au Championnat européen des moins de 21 ans de 2017. Dans le même groupe, cest la Bulgarie qui est en tête, suivie par la Roumanie et le Pays de Galles.

10 October 2015
July 29, 2015 UPDATE

The Romanian Defence Minister Mircea Duşa takes part on Thursday in a ceremony occasioned by the departure of the Romanian troops of the Infantry Battalion 811 “Dej on a mission to Afghanistan. According to the Defence Ministry, for six months the Romanian military will carry out primarily protection missions at the Kandahar air base in the south, will secure communication routes and advise the Afghan security forces. Between 2002 and 2005 the Dej Battalion took part in missions in Kosovo, Iraq and Afghanistan, as well as in many national and international exercises. Another 623 Romanian troops are also deployed in Afghanistan, where 23 Romanians died in international missions in the past few years.

The Romanian diplomat Traian Hristea was appointed head of the EU delegation in Kazakhstan, the Romanian Foreign Ministry announced on Wednesday. The decision was made by the EU high representative for foreign affairs and security policy, which on July 28th announced the new organisational chart of the European External Action Service. Traian Hristea previously held the same position in Armenia, between 2011 and 2015. He was the Ambassador of Romania to Kiev between 2005 and 2010. At present 14 Romanian officials work with the European External Action Service, eight of them in the central offices in Brussels and six in EU delegations.

In Expo Milano 2015 Wednesday was Romanias Day, celebrated concurrently with the National Anthem Day. A number of events were organised in order to spark interest in the Romanian culture and business environment. Attending the event, the Speaker of the Chamber of Deputies Valeriu Zgonea said the presence in Italy of the largest community of Romanians living abroad, as well as the excellent bilateral economic relations, are the foundation of a consolidated strategic partnership. Italys Deputy Minister for Agricultural Policies, Andrea Olivero, said Romania and Italy are strategic partners in the EU, which explains the improved level of bilateral economic exchanges. The events devoted to Romania included a business and investment forum, attended by Romanian and Italian business people, and traditional music and dance performances.

The Turkish military aviation Wednesday carried on its raids on Kurdish sites in northern Iraq. Also on Wednesday Ankara officially authorised the USA to use the air base in Incirlik to launch air strikes against the Islamic State group in Syria. The attack launched Tuesday night by the Turkish air forces against the Kurdish rebels came just hours after Turkeys President Recep Tayyip Erdogan announced the de facto suspension of the 2013 truce with PKK, stating that it was “impossible for negotiations to go on as long as Kurdish fighters attack Turkeys security forces. Last week Ankara moved against the IS and Kurdish rebels after a suicide attack killed 32 people in Suruc, near the Syrian border on July 20th.

The Romanian athlete Georgiana Aniţei Wednesday won the gold and set a new competition record in the triple jump event of the European Youth Olympic Festival (EYOF), held in Tbilisi. This is the second gold medal for Romania in this years festival, after the one brought by the swimmer Maria Claudia Gâdea, in the 400-m freestyle event. Sixty-six Romanian athletes take part in six of the nine sports in the competition: athletics, judo, gymnastics, swimming, handball (girls) and tennis. Taking part are over 3,800 athletes from 50 countries.

29 July 2015