Tag: Razvan Atim

  • Rumänisches Software-Unternehmen führend im Bereich der Automatisierung

    Rumänisches Software-Unternehmen führend im Bereich der Automatisierung

    Ein rumänisches Software-Unternehmen wurde zum ersten Einhorn-Startup in Rumänien. Doch was bedeutet das? Ein Einhorn im Finanzsektor bezeichnet ein Startup-Unternehmen mit einem Marktwert von mehr als einer Milliarde USD — und das vor einem Börsengang. Konkret handelt es sich um UiPath, ein Unternehmen, das Ende 2005 in Bukarest gegründet wurde. Mittlerweile öffnete das Unternehmen mehrere Filialen, unter anderem in Rumänien, Indien, Gro‎ßbritannien und den USA.



    UiPath richtet sich nach dem Motto Automation First“ und fördert demnach das Konzept Einen Roboter für jeden Menschen“. Das Unternehmen lancierte vor kurzem in Bukarest das Labor Immersion Lab“. Das Labor ermöglicht den Kunden und Partnern rumänischer Startups, automatisierte Verwaltungsabläufe zu testen. Sie haben die Möglichkeit, RPA-Lösungen, das englische Kürzel steht für Robotic Process Automation“, also robotergestützte Automationslösungen zu testen und können die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz kennenlernen. Im Labor können verschiedene automatisierte Abläufe demonstrativ simuliert werden.



    Răzvan Atim ist der für Südosteuropa zuständige Vertriebsleiter. Er erzählte uns über die Anfänge des Geschäfts:



    Immersion Lab stellt eine neue Perspektive dar. Es ist eine Widerspiegelung der Zukunft. Daniel Dines spielt dabei die Hauptrolle. Er ist Software-Ingenieur und hat 5 Jahre bei Microsoft gearbeitet. 2004 kehrte er nach Rumänien zurück und gründete dieses Geschäft. Ursprünglich boten wir anderen Programmierern eine Buchhandlung an, zur Automatisierung von Business-Abläufen. Unser Technologie war robust, daher griffen Kunden wie Microsoft, IBM, Fuji, Panasonic auf unsere Dienstleitungen zurück. Lustig ist, dass sogar einer unserer derzeitigen Hauptwettbewerber ursprünglich unser Kunde war. Zu der Zeit waren wir das einzige Unternehmen, das so eine Dienstleistung anbot. 2008–2011 verkauften wir unseren Kunden die Automatisierung-Buchhandlung.“




    Der Aufgabenbereich des Unternehmens nahm Gestalt mit der Zeit, so Răzvan Atim, der Vertriebsleiter für Südosteuropa:



    Wir waren immer zukunftsorientiert und wollten einen idealen Arbeitsplatz schaffen. Einen Arbeitsplatz, an dem sich die Menschen wohl fühlen und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Im Grunde ist es eine Arbeit, wo sie das tun konnten, was sie am besten wussten. 2012 starteten wir das erste grö‎ßere Projekt, mit einem Berater aus Indien. Es ging um ein Projekt zur Automatisierung von 100 Rechnern. Es war ein Erfolg. Deshalb wollten wir mehr machen. 2015 kam der günstige Zeitpunkt, denn die robotergestützten Automationslösungen waren immer gefragter. Die Roboterautomatisierung wurde immer sichtlicher auf dem Markt. Wir hatten schon die Automationslösung, also brauchten wir nur noch eine Schnittstelle anzubieten. Die Schnittstelle verwendete Microsoft-Technologie. Wir wollten den Geschäftsleuten helfen, selbst solche kleine virtuelle Roboter zu entwickeln. Im Grunde halfen wir ihnen, ihre sich wiederholenden Geschäftsabläufe zu automatisieren.“




    Doch wie funktioniert genau die Automatisierung?



    Immersion Lab ist eigentlich ein Labor, in dem innovativ vorgegangen wird. Automatisierung bedeutet derzeit nicht mehr und nicht weniger als ein paar bekannte Abläufe. Man kennt die genauen Abschnitte des Ablaufs, klare, genaue Regeln müssen beachtet werden. Die Schritte sind nacheinander folgend, sie wiederholen sich immer wieder. Es ist ein sich wiederholender Ablauf. Der nächste Level setzt weitere intelligente Technologien voraus, die auf die robotergestützte Automation bauen. Der nächste Schritt ist das sogenannte »machine learning« — maschinelles Lernen. Ausgehend von dem von Menschen entwickelten Abläufen werden dadurch Vorlagen entwickelt. Somit werden verschiedene Vorhersagen gemacht im Hinblick auf die Weiterentwicklung des betreffenden Ablaufs. Die Zukunft von Immersion Lab hängt von der Entwicklung dieser Technologie ab. Wie bedeutend wird diese Technologie für die Zukunft, inwiefern werden die Roboter die menschliche Tätigkeit nachahmen, die Elemente auf dem Bildschirm des Rechners als edierbares Feld erkennen können. Darum geht es im Grunde.“




    Wenn ein Kunde zum Beispiel eine Beschwerde einreicht, erkennt der Roboter, dass es eine Beschwerde ist, und lenkt sie dementsprechend zur zuständigen Abteilung, so Răzvan Atim, der Vertriebsleiter für Südosturopa.



    Wir gehen innovativ mit der künstlichen Intelligenz vor, denn wir wollen einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen. In der Tat wünschen wir uns, die Technologie so weit zu entwickeln, dass ein Roboter wie ein Mensch denkt und die Denkprozesse des Menschen nachahmt. Die Roboter werden nicht innovieren, werden nicht unsere Phantasie haben, werden allerdings ein breites Spektrum an Business-Abläufen abdecken. Vor allem die sich wiederholenden Abläufe, die viel Mühe kosten. Da möchten wir eingreifen und Verbesserungen finden. Warum wir das tun? Eben um diese mühsame, langweilige Arbeit, die keinen Mehrwert bringt, loszuwerden. Daten in eine Excel-Datei einzufügen, setzt kein Denken, keine Kreativität voraus, es ist lediglich eine Roboterarbeit.“




    Doch werden durch Automatisierung Menschen ersetzt und droht dadurch der Verlust von Arbeitsplätzen? Răzvan Atim, Vertriebsleiter für Südosturopa bei UiPath, stellt das klar:



    Viele Menschen neigen dazu zu glauben, dass durch den Einsatz von Robotern Arbeitsplätze gestrichen werden. Das stimmt aber nicht. Die Roboter stellen eine Hilfe dar, sie entlasten uns von den Aufgaben, die wir nicht erledigen sollten. Sobald diese Tätigkeiten durch Roboterarbeit ersetzt werden, können sich die Leute voll in Einsatz bringen, ihren Kopf auf Höchstkapazität verwenden. Das Leben ist kurz, die Zeit läuft uns weg, also wäre es angebracht, unsere Zeit sinnvoll zu verbringen.“




    Die Investition in das Labor Immersion Lab bezifferte sich auf rund einer halben Million Euro.

  • La première licorne roumaine

    La première licorne roumaine

    En mars 2018, une entreprise roumaine de robotisation automatisée devenait la première « licorne » roumaine, après avoir obtenu un financement de 153 millions de dollars et avoir été évaluée, par la suite, à 1 milliard de dollars. Car c’est ça la signification du terme licorne, employé dans le domaine des affaires pour désigner une startup valorisée à plus d’un milliard de dollars. Il s’agit de UiPath, créée fin 2005 à Bucarest. Depuis, la compagnie a ouvert des bureaux en Roumanie, en Inde, au Royaume-Uni et aux Etats-Unis. UiPath, leader mondial de l’automatisation des processus métier, promeut l’idée d’«un robot pour chacun».

    La compagnie vient de lancer à Bucarest le premier laboratoire d’immersion censé permettre à ses clients et à ses partenaires d’essayer les scénarios d’automatisation des processus de gestion pour voir comment fonctionne l’automatisation des processus métier. Ce laboratoire leur permettra d’essayer les variantes optimales par des simulations et des démonstrations et d’étendre leurs solutions au-delà des fonctions existantes. Răzvan Atim, directeur de vente pour l’Europe de l’Est explique : « Le laboratoire d’immersion apporte une approche nouvelle, une sorte de reflet de l’avenir. Tout tourne autour de Daniel Dines, un ingénieur logiciel qui, après avoir passé 5 ans à Microsoft, est revenu au pays en 2004. Ensuite, il a eu l’idée de démarrer cette affaire d’automatisation. Initialement, nous offrions une librairie aux autres créateurs de logiciels, pour automatiser certains processus du domaine des affaires. Puisque notre technologie était solide et elle correspondait à leurs besoins, Microsoft, IBM et Panasonic ont compté parmi nos clients. Détail amusant : un de nos concurrents actuels a été au début notre client. A l’époque, entre 2008 et 2011, nous étions les seuls fournisseurs et nous leur avons vendu notre librairie d’automatisation. »

    La mission de la compagnie a pris contour petit à petit. Răzvan Atim: « Nous avons été en quelques sortes visionnaires : nous avons toujours eu en tête cette idée de créer l’emploi idéal, où les gens se sentent à l’aise et puissent développer leurs capacités, faire ce qu’ils savent le mieux. En 2012, nous avons eu le premier échange sur un projet plus important avec un consultant indien. Il s’agissait d’un projet d’automatisation pour une centaine d’ordinateurs. Cela a été un succès, ce qui nous a ouvert l’horizon et nous a permis de faire davantage. En 2015, l’automatisation robotique commençait à se développer et devenir plus visible sur le marché. A ce moment-là, nous avions déjà la solution d’automatisation, nous avons apporté pratiquement une interface, utilisant toujours une technologie de Microsoft, pour aider les gens du monde des affaires à créer tout seuls ces petits robots virtuels et automatiser pratiquement leurs processus répétitifs. »

    Răzvan Atim, directeur de ventes pour l’Europe de l’Est, précise : « Le laboratoire d’immersion est pratiquement un laboratoire d’innovation. A présent, l’automatisation se réduit à des processus que l’on connaît. On connaît exactement la démarche, il faut des règles précises, on doit respecter les mêmes séquences, il faut un processus manuel répétitif. Le laboratoire d’immersion est en fait un reflet de l’avenir, il nous montre comment ces robots pourront imiter l’activité humaine, voir l’écran de l’ordinateur comme un être humain, comme nous le voyons, comprendre les éléments qui se trouvent sur l’écran, se rendre compte que c’est un champ à éditer, qu’il faut y mettre de l’information, un texte… Ils pourront comprendre tout seuls, sans avoir besoin d’aide. »

    Si, par exemple, un client est mécontent et dépose une plainte, le petit robot comprend cette réclamation et la transfère au service qui s’en occupe. Răzvan Atim : « Nous apportons des innovations dans le domaine de l’intelligence artificielle au bénéfice des clients. Notre but final, c’est d’arriver à une technologie très performante, à créer, en fait, un robot qui pense, qui imite la pensée humaine. Il n’ira pas jusqu’à innover, lui-même, il n’aura pas notre imagination, mais il assurera tout un éventail de processus, notamment répétitifs, qui nous demandent beaucoup d’efforts. Pourquoi ? Avant tout pour nous débarrasser de ce côté minutieux et monotone de notre travail qui ne nous apporte rien. Insérer des données dans un tableau Excel est un travail de robot, notre pensée n’y participe pas. »

    Răzvan Atim fait une dernière précision importante : « Les gens sont tentés de croire que les robots vont leur faire perdre leurs emplois. Les robots vont, au contraire, nous aider, faire à notre place des choses qui nous surchargent inutilement, qui doivent disparaître de notre activité humaine, pour que nous puissions utiliser nos cerveaux à leur capacité maximale. La vie est courte, le temps est précieux et il est souhaitable de le dépenser uniquement pour faire ce qui compte vraiment pour nous. » Ce laboratoire d’immersion a coûté un demi-million de dollars.
    (Trad. Dominique)

  • România la ea acasă: Unicornul românesc

    România la ea acasă: Unicornul românesc

    În martie 2018, o companie românească de software obținea o rundă de finanțare de 153 de milioane de dolari și era evaluată la 1 miliard de dolari, devenind primul unicorn” care s-a ridicat din România. Pentru că asta înseamnă “unicorn” pe piaţa de business. Este vorba despre UiPath, care a fost înființată la sfârşitul anului 2005, la București. Între timp, compania a ajuns să aibă birouri în România, în India, Marea Britanie şi Statele Unite ale Americii.



    UiPath, liderul erei “Automation First,” promovează conceptul un robot pentru fiecare persoană” şi recent, a lansat la Bucureşti “Immersion Lab”, un laborator care să permită clienților și partenerilor startup-ului românesc să-și testeze scenariile de automatizare a proceselor administrative și să vadă cum funcţionează soluţiile de Robotic Process Automation (RPA) şi inteligență artificială. Laboratorul le va permite acestora să testeze implementări optime de RPA și IA prin simulări și demonstrații și să extindă posibilitățile implementării soluțiilor lor de automatizare dincolo de funcționalitațile existente.



    Răzvan Atim, director de vânzări pentru Europa de Est, ne-a spus cum a început totul: “Immersion Lab vine ca o perspectivă nouă şi un fel de reflexie a viitorului. Totul se mişcă în jurul lui Daniel Dines, un software engineer, care după ce a petrecut 5 ani la Microsoft s-a întors în ţară în 2004, după care a avut ideea să înceapă această afacere de automatizare. Noi iniţial ofeream o librărie altor programatori, pentru automatizarea de procese de business. Pentru că aveam o tehnologie solidă şi care funcţiona pentru ei, Microsoft, IBM, Fuji, Panasonic au fost unii dintre clienţii noştri. Iar picanteria este că şi unul dintre competitorii actuali ai noştri a fost clientul nostru. Eram singurii furnizori pe vremea aceea, între 2008-2011 le-am vândut librăria de automatizare.”



    Misiunea companiei s-a conturat pe parcurs, după cum ne-a spus Răzvan Atim, director de vânzări pentru Europa de Est: “Am avut tot timpul ideea asta, am fost un pic vizionari, de a crea un job ideal, unde oamenii să se simtă în largul lor şi să îşi dezvolte capacitatea, să facă ce ştiu ei mai bine. Deci în 2012 am avut prima interacţiune pe un proiect mai serios cu un consultant din India, un proiect de automatizare, pe 100 de calculatoare. A fost un succes, asta ne-a deschis perspectiva de a face mai mult şi s-a cuplat pe momentul 2015 când “robotic automation” a început să crească şi să devină mai vizibilă pe piaţă. Noi având soluţia de automatizare, am venit practic cu o interfaţă, tot cu tehnologie Microsoft, pentru a-i ajuta pe oamenii din business să creeze singuri aceşti roboţei virtuali, să-şi automatizeze practic procesele de business repetitive.”



    Răzvan Atim, director de vânzări pentru Europa de Est, ne-a precizat: “Immersion Lab este un laborator în care se inovează. Practic acum automatizarea se rezumă la nişte procese despre care ştii. Ştii paşii exact paşii din proces, trebuie să fie reguli precise, paşi secvenţiali, tot timpul să se întâmple acelaşi lucru, un proces repetitiv manual. Acum, următorul nivel este cu alte tehnologii inteligente, adăugate peste acest nucleu de “robotic process automation”, ceea ce facem noi, ca “machine learning”, ce te ajută să creezi nişte modele pe procesul pe care îl face omul, şi faci nişte predicţii, despre ce să se întâmple pe viitor după ce ai o bază consistentă de istorii, despre acel proces în sine.


    Viitorul lui Immersion Lab este practic o reflexie a ceea ce înseamnă tehnologia asta în viitor, cum o să ajungă aceşti roboţi să fie capabili să imite activitatea umană, să vadă ecranul calculatorului ca un om, cum îl vedem noi, să înţeleagă elementele de pe ecran, că e un câmp editabil, că trebuie să pună informaţie, text, să înţeleagă singur fără niciun alt ajutor.”



    Dacă un client are o plângere, spre exemplu, roboţelul înţelege plângerea şi o direcţionează către departamentul responsabil, ne-a exemplificat Răzvan Atim şi a adăugat: “Practic inovăm foarte mult inteligenţa artificială pe toate subseturile acestea care dezvoltă capacitatea de automatizare în business, pentru a aduce valoarea asta de beneficii extinse la clienţi. Adică, practic, într-un final, intenţia este să ajungem la o tehnologie atât de capabilă: practic un robot care să gândească şi să imite gândirea umană. Nu o să inoveze, nu o să aibă imaginaţia noastră, dar o să acopere o paletă foarte largă de procese de business, mai ales repetitive, mai ales unde efortul este mare şi ne dorim să îmbunătăţim. De ce facem asta? În primul rând pentru a ajuta, pentru a ne degreva de partea asta migăloasă, monotonă, care nu ne aduce nicio valoare. Să stai să introduci date în Excel este o muncă de robot, nu îţi implică gândirea deloc.”



    Răzvan Atim, director de vânzări pentru Europa de Est, ne-a asigurat: “Există tendinţa asta ca lumea să înţeleagă că roboţii vin să ia job-uri. Roboţii vin să ne ajute, să ne degreveze de ceea ce nu avem nevoie să facem, lucruri ce trebuie să dispară din activitatea noastră de oameni, să reuşim să ne folosim creierele la capacitate maximă, având în vedere că viaţa este scurtă, timpul e preţios şi ar fi bine să îl umplem cu ceva ce contează mai mult pentru noi.”



    Investiţia în Immersion Lab a fost de circa jumătate de milion de euro.