Tag: Răzvan Boldiş

  • Der Abwärtsgang des rumänischen Sports

    Der Abwärtsgang des rumänischen Sports

    In einem Land wie Rumänien, wo sehr wenig in die Bildung, Gesundheit oder Forschung, kurz gesagt in die Zukunft investiert wird, könnte eine Diskussion über die Zuweisung von beträchtlichen Ressourcen dem Sport als naiv, ein Witz oder eine überzogene Anma‎ßung herüber kommen. Und das, obwohl in den letzten Jahrzehnten, in Rumänien eine unanfechtbare Tradition des Hochleistungssports Kontur gefasst hat.



    Es ist wahr, dass viele der gro‎ßen Erfolge der rumänischen Meister auf den Weltarenen vor 20, 30 oder gar 40 Jahren erzielt wurden, als der Sport sich noch in seiner Romantikzeit befand und Talent allein ausreichend sein konnte. Sport hat sich aber weiterentwickelt, genauso wie andere Bereiche, und das Talent, egal wie gro‎ß, garantiert, ungeschliffen oder nur ganz wenig feinverarbeitet, keine Spitzenleistung mehr. Denn die Investitionen, die mit der Spitzenleistung im Sport zusammenhängen — von Infrastrukturausgaben und Trainingmethoden, bis zu finanziellen Vergütungen der Sportler und ihrer Mannschaften — sind enorm gestiegen. Gerade deshalb sind die gro‎ßen Sportnationen der Welt vor allem starke Wirtschaften, die sich leisten, dem Sport riesige Beträge zuzuweisen.



    Bei der letzten Olympia, Meisterschaft, an der sich am besten die Sportmacht einer Nation widerspiegelt, waren in den ersten zehn mit Ausnahme Ungarns ausschlie‎ßlich weltweit wichtige Wirtschaftspieler. Auch in London 2012 belegte Rumänien den 27. Platz, weit entfernt von seinem üblichen Bestreben, aber sehr nah an seinem derzeit anämischen Finanzpotential. Somit scheint es, fast 30 Jahre nach dem fabelhaften Platz 2, den Rumänien bei der Olympia 1984 in Los Angeles errungen hatte, dass das Land sich jetzt immer mehr nach dem olympischen Motto richtet: Gewinnen ist nichts. Mitmachen ist alles!“. Die Perspektiven sind auch nicht so rosig, wenn man bedenkt, dass die Fonds, die dem rumänischen Sport zugewiesen werden, stark zurückgegangen sind, insbesondere nach dem Zusammensto‎ß der einheimischen Wirtschaft mit der Weltkrise. Eine Gegebenheit, die den Tiefgang des Sports nur verschärft hat, wie Sportjournalist Răzvan Boldiş meint:



    So ist es! Die Krise hat auf den rumänischen Sport voll eingeschlagen, der auch zuvor kein beliebtes Ziel für die öffentliche Geldzuweisung war. Praktisch wurde das wenige Geld noch weniger. Mit den mickrigen Beträgen, die die Verbände heute erhalten, kann der rumänische Sport nicht wiederbelebt werden. Er kann bestenfalls überleben. Ohne Geld gibt es keine Infrastruktur, man kann die Sportler nicht motivieren, man kann die erfahrenen Trainer nicht behalten. Diese verlassen seit einigen Jahren das Land. Heutzutrage ist Hochleistungssport ein teueres Geschäft. Leider kann sich es Rumänien nicht leisten.“



    Dennoch trug nicht allein die monetäre Frage zum Rückfall bei. Die Senkung der sogenannten Auswahlsbasis und die mangelnde Medienförderung sind auch Ursachen für diesen Niedergang. Răzvan Boldiş:



    Die endgültigen Daten der Volkszählung von 2011 verweisen darauf, dass die Bevölkerung Rumäniens binnen zwei Jahrzehnten um 3 Millionen Einwohner und somit auf knapp über 20 Millionen gesunken ist. Im Sport ist schlägt sich das in der Tatsache nieder, dass die Auswahlbasis eingeschränkt wurde. Das ist kein entscheidender Faktor, dennoch hat es seinen Beitrag zum Tiefgang des rumänischen Sports. Wenn wir auch die schwache Medienförderung anderer Sportarten, einschlie‎ßlich olympischer Sportarten, au‎ßer Fu‎ßball in Betracht ziehen, haben wir eine andere Ursache des Niedergangs.“



    In der Tat schaffen es beträchtliche Leistungen nicht, auch wenn deren Zahl klein ist, die erste Seite der Sportzeitschriften zu halten. Dies weil der zurecht als soziales Phänomen in Rumänien eigestufte Fu‎ßball von seiner privilegierten Position nicht weg zu kriegen ist. Nicht etwa weil dieser durch wichtige internationale Leistungen gro‎ß heraus kommt, denn diese fehlen schon seit sehr langer Zeit, sondern durch Nebenthemen wie Justizverfahren gegen die sogenannten Fu‎ßballleute oder das Privatleben der Spieler. In einem solchen, eher ablehnenden Umfeld, in dem die Mittelmä‎ßigkeit gefördert wird, ist es kein Wunder, dass nur die Gymnastik — in der die Rumänin Nadia Comăneci weltberühmt wurde — und das Fechten ihren Platz in der Weltelite behalten.



    Leider kann Rumänien in Leichtathletik, Handball, Boxen, Rudern, Gewichtheben oder Ringen — Sportarten, die dem Land fast 180 Olympiamedaillen gebracht haben — mit den führenden Nationen nicht mehr Schritt halten. Um so mehr sind diese gemeinsam mit anderen Sportarten in Vergessenheit geraten und können nur schwer von da wieder heraus kommen. Obwohl die Zukunft düster aussieht, kann sie auch Lösungen mit sich bringen, meint der Sportjournalist Răzvan Boldiş:



    Wir müssen nicht etwas erfinden, was andere schon vor einiger Zeit entdeckt haben. Die öffentlich-private Partnerschaft als Finanzierungsquelle des Sports ist eine Lösung, die in anderen Ländern erfolgreich angewandt wurde. Das kann eine ausgezeichnete Lösung zur Rettung des Mannschaftssports sein, wo Rumänien zur Zeit nicht mehr zählt. Eine weitere Idee wäre, Geld nur in die Sportarten zu pumpen, wo wir Chancen auf Medaillen haben. Natürlich würde eine derartige Lösung viele Sportarten vielleicht für immer verdammen, aber das könnte uns helfen, unsere Eliten zu erhalten. Nichtsdestotrotz müsste man eine Strategie auf Landesebene erdenken, die die Veranstaltung mehrerer Wettbewerbe beinhalten soll. Vergessen wir nicht, dass ein Wettbewerb motiviert und erzieht! Besonders was die Kleinen anbelangt.“



    Emblematisch für den Leistungsmangel des rumänischen Sports ist auch, was neulich während der Ruderlandesmeisterschaft passiert ist. Dort bestand fast die Hälfte der Teilnehmer bei den Seniorenwettbewerben aus Junioren. Und dies nicht etwa aus einem Überschuss an Talent.



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  • Le déclin du sport roumain

    Le déclin du sport roumain

    Dans un pays comme la Roumanie, où trop peu d’argent est investi dans l’éducation, la santé ou la recherche, bref dans l’avenir, parler d’allocations importantes pour le sport pourrait être prix pour de la naïveté, pour une blague ou pour une sollicitation exagérée. C’est un paradoxe, puisque ces dernières décennies, la Roumanie s’est forgé une réputation incontestable dans le sport de haut niveau. Il est vrai que bon nombre des grands succès internationaux des champions roumains datent de 20, 30 ou 40 ans, voire plus, à des époques où le seul talent aurait pu suffire. L’évolution générale du sport a été cependant telle qu’aujourd’hui le talent, aussi grand qu’il soit, n’est plus une garantie de l’excellence.



    Les investissements associés à la réussite sportive de haut niveau ont énormément augmenté — depuis l’infrastructure et les méthodes d’entraînement sophistiquées aux récompenses financières pour le sportif lui-même et pour l’équipe qui l’entoure. C’est ce qui explique le fait qu’aujourd’hui, les grandes nations sportives du monde sont, avant tout, de grandes puissances économiques qui allouent au sport des sommes impressionnantes. A la dernière édition des JO d’été, celle de Londres 2012, le Top 10 des nations n’a rassemblé que de gros acteurs économiques mondiaux, à une exception près — la Hongrie. A Londres, la Roumanie n’a été que 27e au classement des nations, loin de ses attentes mais proche de son faible pouvoir financier actuel. A presque 30 ans depuis la fabuleuse 2e place par nations occupée en 1984, au JO de Los Angeles, la Roumanie semble être de plus en plus un exemple concret de la devise olympique: “L’important c’est de participer, non de gagner!”. Les perspectives ne semblent pas non plus extraordinaires, vu que les fonds qui alimentent le sport roumain ont diminué sensiblement, notamment après l’impact de la crise mondiale sur l’économie du pays.



    C’est une réalité qui ne fait que renforcer le déclin du sport, pense le journaliste spécialisé Răzvan Boldiş: « C’est ce qui se passe effectivement ! La crise a frappé de plein fouet le sport roumain, qui, de toute façon, n’était pas une destination privilégiée des fonds publics. Pratiquement, l’argent, déjà insuffisant, a encore diminué. Le peu de fonds reçu actuellement par les fédérations n’aide pas à une revigoration du sport roumain. Dans le meilleur des cas, ça le fait survivre, mais sans argent il n’y a pas d’infrastructure, pas de motivation pour les sportifs, pas d’entraîneurs aguerris non plus, car ceux-ci quittent, depuis quelques années, la Roumanie. Aujourd’hui, le sport de haut niveau est une affaire coûteuse que la Roumanie, malheureusement, ne peut plus se permettre de faire. »


    Cependant, le déclin n’est pas dû uniquement à la composante financière. La réduction de la pépinière de sélection et l’absence de la médiatisation contribuent à leur tour à ce grand pas en arrière. Răzvan Boldiş: « Les données finales du recensement de 2011 prouvent que la population stable de la Roumanie a diminué de 3 millions en deux décennies, baissant à un peu plus de 20 millions d’habitants. Or, cela limite le recrutement de talents sportifs. Ce facteur n’est pas décisif, mais il contribue, quand même, au déclin du sport roumain. Si l’on prend en compte la faible promotion faite par les médias aux sports autres que le foot, on découvre une autre cause de ce déclin. »



    En effet, les performances remarquables, peu nombreuses, d’ailleurs, enregistrées à d’autres disciplines sportives ne figurent ou ne se maintiennent pas à la une des publications spécialisées. Cela en raison du fait que le football, considéré, en effet, comme un ample phénomène social en Roumanie, ne peut être déplacé de sa position privilégiée. Ce sport ne se distingue pas des autres par des performances internationales notoires — absentes depuis longtemps déjà — mais par des aspects collatéraux : démêlées avec la justice des patrons de clubs et de personnalités du monde du foot ou escapades et vie privée des joueurs.



    Dans un tel milieu — plutôt hostile et favorable à la médiocrité, seuls la gymnastique et l’escrime réussissent à se maintenir dans l’élite mondiale. Malheureusement, l’athlétisme, le handball, la boxe, les avirons, l’haltérophilie et les luttes, qui ont apporté à la Roumanie 180 médailles olympiques, n’ont pas réussi à faire conserver à notre pays sa place dans l’élite mondiale. Au contraire, elles ont sombré dans l’anonymat, aux côtés d’autres disciplines sportives, et il semble difficile sinon impossible de les en faire sortir.



    Bien que s’annonçant plutôt gris, l’avenir peut apporter aussi des solutions. Nous repassons le micro au journaliste sportif Răzvan Boldiş: «Ce n’est pas à nous d’inventer une chose que d’autres ont déjà découverte il y a un certain temps. Le partenariat public-privé en tant que source de financement pour le sport est une solution appliquée avec succès dans d’autres pays. Il peut s’avérer une excellente solution pour sauver les sports d’équipe qui, en Roumanie, ont pratiquement cessé d’exister. Une autre possibilité serait d’orienter les fonds vers les disciplines où nous avons des chances d’obtenir des médailles. Certes, une telle solution pourrait condamner irrévocablement un grand nombre de sports, mais elle nous aiderait à garder nos élites sportives. Pourtant, nous devrions surtout mettre en oeuvre une stratégie nationale pour organiser un plus grand nombre de compétitions. Il ne faut pas oublier que la compétition fournit une motivation, la compétition assure une éducation. Et c’est surtout le cas pour les très jeunes. »



    Le manque d’émulation dans le sport roumain a été illustré par les récents championnats nationaux de natation, où la moitié des compétiteurs inscrits aux épreuves réservées aux seniors ont été des juniors. Et ce n’était pas en raison du fait que des super-talents emboîtent le pas à leurs aînés. (trad. : Ileana Taroi, Dominique)

  • Declinul sportului românesc

    Declinul sportului românesc

    Într-o ţară ca România, unde se investeşte prea puţin în educaţie, sănătate sau cercetare, adică în viitorul său, să vorbeşti despre resurse importante alocate sportului poate părea, după caz, o naivitate, o glumă sau o pretenţie exagerată. Asta deşi, în ultimele decenii, în România a prins contur o incontestabilă tradiţie a sportului de înaltă performanţă. E adevarat, multe dintre marile succese ale campionilor români în arenele lumii au fost repurtate în urmă cu 20, 30, chiar 40 de ani, când sportul se afla, încă, în epoca sa romantică, în care talentul putea fi suficient. Sportul, însă, a evoluat, asemenea altor domenii, iar talentul, oricât de mare ar fi el, neşflefuit sau doar parţial finisat, nu mai garantează excelenţa. Pentru că, în primul rând, au crescut enorm investiţiile asociate reuşitei sportive la nivel înalt — de la cheltuielile cu infrastructura şi cu sofisticatele metode de antrenament, până la recompensele financiare acordate sportivului şi staff-ului acestuia. Tocmai de aceea, în prezent, marile naţiuni sportive ale lumii sunt, înainte de toate, mari puteri economice, care îşi permit să rezerve sportului sume uriaşe.



    La ultima Olimpiadă, competiţie care redă cel mai fidel forţa sportivă a unei naţiuni, în top 10, cu o singură excepţie – Ungaria – , şi-au făcut loc doar importanti actori economici mondiali. În schimb, tot la Londra, în 2012, Romania s-a clasat pe poziţia a 27-a, departe de pretenţiile sale obişnuite, dar aproape de anemicul său potenţial financiar actual. Şi iată cum, după aproape 30 de ani, câţi s-au scurs de la fabulosul loc doi pe naţiuni obţinut la JO din 1984, de la Los Angeles, România pare că se rezumă la a îmbrăţişa, din ce în ce mai tare, motto-ul olimpic: “Important este să participi, nu să câştigi!”. Nici perspectivele nu par grozave, în condiţiile în care fondurile care intră în conturile sportului românesc au scăzut simţitor, mai ales după impactul economiei autohtone cu criza globală. O realitate care nu a făcut decât să adâncească declinul sportului, idee susţinută şi de jurnalistul sportiv Răzvan Boldiş: “Aşa este! Criza a lovit în plin sportul românesc, care, să recunoaştem, nici înainte nu era o destinaţie favorită a fondurilor publice. Practic, banii puţini au devenit şi mai puţini. Cu bruma de fonduri pe care federaţiile le primesc acum, sportul românesc nu poate fi revigorat. În cel mai bun caz, poate supravieţui. Fără bani, nu poţi avea infrastructură, nu poţi motiva sportivii şi nici nu poţi păstra antrenorii cu experienţă, care, de ceva ani încoace, au început să plece din ţară. În ziua de azi, sportul de înaltă performanţă este o afacere scumpă. Din păcate, România nu şi-o mai poate permite”.



    Totuşi, nu doar latura financiară a contribuit la regres. Scăderea aşa-numitei arii de selecţie şi lipsa promovării în media sunt, la rândul lor, cauze ale marelui pas înapoi. Răzvan Boldiş: “Datele finale ale recensământului făcut în 2011 arată că, în două decenii, populaţia stabilă a României a scăzut cu trei milioane, până la puţin peste 20 de milioane. Acest lucru se traduce, în plan sportiv, prin limitarea ariei de selecţie. Nu e un factor decisiv, dar are, totuşi, contribuţia sa la declinul sportului românesc. Dacă luam în calcul şi slaba promovare în media a celorlalte sporturi, inclusiv a celor olimpice, în comparaţie cu fotbalul, avem o altă cauză a declinului”.



    Într-adevăr, performanţele remarcabile, puţine câte sunt, obţinute la celalalte sporturi nu reuşesc să ţină prima pagină a publicaţiilor de profil. Asta pentru că fotbalul, considerat, ce-i drept, un amplu fenomen social în România, nu poate fi urnit din poziţia sa privilegiată. Nu pentru că se remarcă prin notabile performanţe internaţionale, căci de acestea duce lipsă de mult timp, ci prin subiecte colaterale, ca aventurile în justiţie ale aşa-zişilor oameni de fotbal sau escapadele jucătorilor în viaţa privată.



    Într-un asemenea mediu, mai degrabă ostil, în care mediocritatea este cea care se propagă, nu e de mirare că doar gimnastica — sport în care Romania a dat-o, între altele, pe unica Nadia Comăneci — şi scrima reuşesc să se menţină în elita mondială. Din păcate, atletismul, handbalul, boxul, canotajul, halterele sau luptele, care, în total, au adus României aproape 180 de medalii olimpice, nu au mai putut să ţină pasul cu naţiunile fruntaşe în aceste discipline. Mai mult, s-au cufundat, alături de alte sporturi, într-un anonimat din care pare ca sunt imposibil de extras. Deşi pare cenuşiu, viitorul poate aduce cu sine şi soluţii. Din nou, Răzvan Boldiş: “Nu e cazul să inventăm noi ceea ce alţii au descoperit de ceva timp. Parteneriatul public-privat, ca sursă de finanţare în sport, este o soluţie aplicată cu succes în alte ţări. Aceasta poate fi o excelentă soluţie pentru salvarea sporturilor de echipă, la care, practic, România nu mai există. O altă idee ar fi pomparea banilor disponibili doar în disciplinele la care avem şanse pentru medalii. Sigur, o asemenea soluţie ar condamna, poate definitiv, multe sporturi, însă ne-ar ajuta să păstrăm elitele. Totuşi, mai presus de toate, cred că trebuie gândită o strategie la nivel naţional care să includă organizarea mai multor competiţii. Să nu uităm, competiţia motivează, competiţia educă. Mai ales în cazul celor mici”.



    Emblematic pentru lipsa emulaţiei productive în sportul românesc este ceea ce s-a întâmplat la recentele campionate naţionale de nataţie. Astfel, la probele dedicate seniorilor, aproape jumătate dintre concurenţi au fost juniori. Şi asta nu pentru că din spate vin super-talente.