Tag: Rompetrol

  • Nachrichten 05.10.2016

    Nachrichten 05.10.2016


    BUKAREST: Der rumänische Premierminister Dacian Ciolos hat am Mittwoch erklärt, Bukarest wünsche Teil des Kerns für europäische Integration sein. Rumänien verfüge über die notwendigen Mittel und den politischen Willen, Mehrwert in die Debatte über die Zukunft Europas zu bringen. In dem Gespräch mit dem Beauftragten der EU-Kommission für den Brexit Michel Barnier hob Ciolos hervor, Rumänien werde die Präsidentschaft des EU-Rates in der ersten Hälfte des Jahres 2019 übernehmen, wenn die Verhandlungen für den EU-Austritt Gro‎ßbritanniens finalisiert werden sollten. Barniers Rumänienbesuch erfolgt vier Tage nach seiner Ernennung zum Beauftragter der EU- Kommission für den Brexit. Bei den Gesprächen mit Regierungsvertretern der EU-Mitgliedsstaaten will Barnier die Positionen der EU-Staaten gegenüber dem Austritt Gro‎ßbritanniens aus der Europäischen Union erörtern. Die Austrittsverhandlungen sollten nächstes Jahr in London beginnen, nachdem Gro‎ßbritannien einen offiziellen Antrag zum Austritt aus der EU einreicht. Besonders wichtige Fragen im Brexit-Kontext sind der Zugang des Vereinigten Königreichs zum europäischen Einheitsmarkt und der Zugang der Europäer zum britischen Arbeitsmarkt.




    BUKAREST: Die Bukarester Regierung hat bekanntgegeben, sie werde die staatlichen Aktienpakete zum Verkauf anbieten und finanziell gefährdete staatliche Unternehmen privatisieren. Die rumänische Exekutive veröffentlichte auf ihrer Internet-Seite die für einige wichtige Staatsunternehmen vorgesehenen Ma‎ßnahmen. Das Wirtschaftsministerium schlägt öffentliche Angebote für etwa 15% der in seinem Besitz befindenden Aktien bei den Energie-Unternehmen Oltenia und Hidroelectrica vor; der Staat soll weiterhin ein mehrheitliches Aktienpaket behalten. Auch von Rompetrol werden mehr als 25% der Aktien öffentlich ausgeschrieben. Das Transportministerium wird sein Sozialkapital durch das Ausstellen von neuen Aktien erhöhen. Davon betroffen sind die Nationale Flughäfen-Kompanie und die Häfen-Verwaltung, mit etwa 25% der Aktien. Bei der Eisenbahngesellschaft CFR-Güterverkehr soll ein neuer Privatisierungsversuch stattfinden.




    BUKAREST: Der rumänische Innenminister Ioan-Dragos Tudorache beteiligt sich bis Donnerstag in Bulgarien an der Konferenz zum Starten der neuen Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Au‎ßengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, kurz Frontex. Am besagten Treffen beteiligen sich der EU- Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos, der slowakische Ministerpräsident, die Innenminister Bulgariens, der Slowakei, der Türkei und Griechenlands, sowie der Frontex Direktor, Fabrice Leggeri. Die neue Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Au‎ßengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union stellt sich aus der Frontex-Agentur und den nationalen Behörden der Mitgliedstaaten zusammen. Die Agentur koordiniert die operative Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten im Bereich des Schutzes der Au‎ßengrenzen, einschlie‎ßlich der Seeau‎ßengrenzen, unterstützt die Mitgliedstaaten bei der Ausbildung von nationalen Grenzschutzbeamten und legt unter anderem gemeinsame Ausbildungsnormen fest. Au‎ßerdem erstellt sie Risikoanalysen, verfolgt die Entwicklungen der für die Kontrolle und Überwachung der Au‎ßengrenzen relevanten Forschung, unterstützt die Mitgliedstaaten in Situationen, die eine verstärkte technische und operative Unterstützung an den Au‎ßengrenzen erfordern, und leistet die erforderliche Hilfe bei der Organisation gemeinsamer Rückführungsaktionen der Mitgliedstaaten. Nach der EU-Strategie der inneren Sicherheit soll Frontex in Zukunft einen stärkeren Beitrag zur Kriminalitätsbekämpfung an den Grenzen leisten. Rumänien beteiligt sich mit 75 Grenzpolizisten an den EU-Teams für Schnelleinsätze an den Au‎ßengrenzen und belegt somit den 6. Platz bei derartigen Operationen.

  • 22.06.2016 (mise à jour)

    22.06.2016 (mise à jour)

    Lois – Le président roumain Klaus Iohannis a envoyé une saisine à la Cour Constitutionnelle visant la loi qui régit le statut des élus locaux, et qui permet aux maires et aux conseillers locaux et départementaux qui ont reçu des peines de prison avec sursis pour des faits de corruption de garder leur mandat. Le chef de l’Etat a argumenté son geste en affirmant que l’acte normatif en question contrevenait à la Loi fondamentale, à la jurisprudence de la Cour et aux principes de l’Etat de droit. Il estime également que la loi porte atteinte à la lutte contre la corruption.

    Corruption – Quatre anciens ministres roumains font l’objet de poursuites pénales dans le cadre du dossier appelé Rompetrol II. Il s’agit des anciens ministres des Finances, Mihai Tanasescu, Gheorghe Pogea, Sebastian Vlădescu et de l’ancien ministre de l’Economie, Dan Ioan Popescu. Ils sont accusés de création d’un groupe criminel organisé, abus de fonction et complicité de dilapidation. Selon les procureurs de la Direction d’investigation des infractions liées au crime organisé et au terrorisme, ils auraient convenu avec l’homme d’affaires Dinu Patriciu de promouvoir un décret d’urgence qui convertissait en obligations d’Etat les dettes restantes au budget de l’Etat de la raffinerie pétrolière SC Rompetrol Rafinare (Raffinage) SA. Les dettes se chiffraient à environ 600 millions de dollars.

    Référendum – Le 23 juin les Britanniques sont appelés à dire s’ils souhaitent ou non rester au sein de l’UE. Ce référendum est une des principales promesses électorales faites début 2013 par le premier ministre conservateur David Cameron. Si les Britanniques disent «oui», leur pays sera le premier à quitter l’Union depuis sa création. La veille du référendum les sondages faisaient état d’un léger avantage pour le camp pro-européen. A Bucarest, le président du Sénat, Calin Popescu – Tariceanu exhorte le gouvernement d’évaluer d’urgence l’impact d’un éventuel Brexit sur les Roumains qui travaillent actuellement en Grande Bretagne. Il estime toutefois que le partenariat économique roumano-britannique n’en serait pas perturbé.

    Météo – Les météorologues annoncent des températures très élevées, allant jusqu’à 37 degrés, dans le sud et le sud-est du pays, jusqu’à vendredi. En même temps, l’indice température – humidité dépassera le seuil critique de 80 unités sur la plupart du territoire. Les nuits seront tropicales, avec des températures qui ne baisseront pas en-dessous des 20 degrés, alors qu’inconfort thermique sera accentué. Par ailleurs, en montagne on attend des pluies à verse dans les après-midis

  • Nachrichten 31.05.2016

    Nachrichten 31.05.2016

    Bukarest: Die neuesten Erklärungen Russlands seien unrichtig und das NATO-Raketenabwehrsystem im südostrumänischen Deveselu habe nichts mit Russland zu tun, hat Rumäniens Präsident Klaus Iohannis erklärt. Diese Drohungen ohne reale Basis bestätigen nach wie vor, dass die Position Rumäniens in der Konsolidierung der NATO-Sicherheit im Schwarzmeerraum als legtime Reaktion auf die Haltung Moskaus zu verstehen sei und ebenfalls die richtige sei, sagte Klaus Iohannis in seiner Rede bei der Eröffnung des Programms Sicherheit im Schwarzmeeraum”. Am Samstag zeigte sich das Bukarester Au‎ßenministerium seinerseits überrascht über die Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, laut dem Rumänien ins Fadenkreuz seines Landes geraten sei. Putin kritisierte das kürzlich neu ausgeweitete Raketenabwehrsystem der USA in Rumänien, das er als Bedrohung für die Sicherheit Russlands betrachte. Die Erklärungen des russischen Präsidenten könnten ebenfalls als Bedrohung auf die Sicherheit der Region betrachtet werden, bekräftigte anschlie‎ßend das rumänische Au‎ßenministerium.



    Sofia: Der rumänische Premierminister Dacian Cioloş beteiligt sich am Mittwoch im benachbarten Bulgarien an dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer des Regionalen Kooperationsrates. Das Treffen findet in Sofia statt, das den Vorsitz des Gremiums innehat. Es hat eine besondere Bedeutung, denn es werden zwei Jahrzehnte seit der Gründung des Regionalen Kooperatiionsrates verzeichnet, an dem sich 12 Länder beteiligen. Haupthemen der Diskussionsagenda sind die Enwicklungen in der Region und die europäische Perspektive der Westbalkanstaaten. Am Rande des Treffens wird der rumänische Premier mit seinem bulgarischen Amtskollegen Boyko Borissov zusammenkommen.



    Bukarest: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat am Dienstag der Justizministerin Raluca Pruna den Strafantrag von vier ehemaligen Ministern geschickt, die der Bildung einer kriminellen Vereinigung beschuldigt werden. Es handelt sich um die ehemaligen Finanzminiter Mihai Tanasescu, Sebastian Vladescu, Gheorghe Pogea sowie um den ehemaligen Wirtschafts-und Handelsminister Dan Ioan Popescu. Laut der rumänischen Staatsanwaltschaft gebe es deutliche Hinweise auf Amtsmissbrauch, Mitschuld an Steuerhinterziehung und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Sie hätten nach Absprache mit einigen Geschäftsleuten eine Eilverordung erlassen, infolge derer 2003 die Haushalt-Schulden des Unternehmens Rompetrol Rafinare in Anleihen des Finanzministeriums umgewandelt wurden. Die Schulden bezifferten sich auf 600 Millionen Dollar.



    Bukarest: Die DNA-Tests bestätigen, dass sich der Eigentümer der Firma Hexi Pharma, Dan Condrea, am 23. Mai in dem Wagen befand, der in der Nähe Bukarests auf einen Baum geprallt ist. Dies kündigte am Dienstag die Gerneralstaatsanwaltschaft an. Condrea stand im Mittelpunkt eines riesigen Skandals über die verdünnten Desinfektionsmitteln in den rumänischen Krankenhäusern. Die Staatsanwälte legten fest, dass die biologischen Beweismittel, die sie von der Karroserie des verunglückten Wagens entnommen haben, mit den von Condrea entnommenen Proben übereinstimmen. Gleichzeitig mit der Ermittlung im Fall seines Todes, setzt die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen in der Akte der verdünnten Desinfektionsmitteln fort. Die Generalleiterin der Gesellschaft, Flori Dinu, wird des Betruges und der Beteiligung an der Straftat der Hinderung von Krankheitsbekämpfung beschuldigt. Die Staatsanwälte behaupten, sie hätte das ganze Personal koordiniert, das die Hexi Pharma Produkte gefördert und Verträge mit den Krankenhäusern abgeschlossen hat, obwohl sie wusste, dass die Produkte der auf dem Etikett angegebenen Zusammensetzung nicht entsprechen. Aus kriminalpolizeilichen Quellen, die von der Presse zitiert werden, verlautet, dass Dinu eine 30-jährige Gefängnisstrafe risikiert. Auch gegen Produktionsleiter Mihai Leva wird strafrechtlich ermittelt. Der in den letzen 4 Jahren entstandene Schaden, in denen Hexi Pharma mangelhafte Desinfektionsmittel geliefert hat, wird von den Ermittlern auf über 28 Millionen Lei (umgerechnet knapp über 6 Millionen Euro) geschätzt.



    Bukarest: Rund eine Milliarde Dollar aus EU-Fonds seien im Vorjahr von verschiedenen Personen durch illegale Methoden abgerufen worden, die meisten Betrugsfälle seien in Bulgarien, Rumänien und Ungarn vorgekommen, stellt laut der Nachrichtenagentur Reuters der 2015 Bericht des Europäischen Amtes für Betrugbekämpfung OLAF heraus. Laut dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht, habe Brüssel 187 Millionen Euro davon vor Gericht eingeklagt. Im Vergleich zu 2014 ging der Anteil um 10% zurück. Das Amt für Betrugsbekämpfung ist zuständig für alle Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung von Betrug, Korruption und allen anderen rechtswidrigen Handlungen, durch welche die finanziellen Interessen der EU geschädigt werden.

  • Retrospectiva săptămânii  5.10 – 11.10.2014

    Retrospectiva săptămânii 5.10 – 11.10.2014

    Sentinta definitiva in cazul Rompetrol



    Opt persoane, între care un senator şi un ex-ministru al comunicaţiilor, au fost condamnate, printr-o sentinţă definitivă a Curţii de Apel Bucureşti, la pedepse de închisoare cu executare, într-unul din cele mai sonore dosare din istoria post-comunistă a României. Senatorul Sorin Roşca Stănescu, cunoscut pentru activitatea sa jurnalistică, a primit doi ani si patru luni, pentru utilizarea de informaţii privilegiate şi constituirea unui grup infracţional organizat, iar fostul ministru Sorin Pantiş, aflat, deja, în inchisoare pentru implicarea într-un alt dosar de corupţie, doi ani şi opt luni, pentru complicitate la manipularea pieţei de capital şi constituirea unui grup infracţional organizat. Alte patru persoane au primit sentinţe de închisoare cu suspendare. Protagonistul dosarului, controversatul om de afaceri Dinu Patriciu, pentru care procurorii ceruseră 20 de ani de închisoare, a murit în august, într-o clinică din Londra. În dosar, el era acuzat că, între 1999 şi 2001, şi-a însuşit 85 de milioane de dolari, bani care, astfel, nu au mai ajuns în bugetul statului, şi că, în 2004, a manipulat tranzacţionarea unor acţiuni la Bursa de Valori Bucureşti. Veridctul final în dosarul Rompetrol, cum este cunoscut publicului larg, a fost dat după opt ani de la debutul procesului.





    Baza militară de la Deveselu, sub comandă americană



    Armata americană a preluat, vineri, comanda bazei militare de la Deveselu, unde vor fi montate, în premieră, componente antirachetă ale NATO. Baza va găzdui un radar de ultimă generaţie – AEGIS – şi aproape 25 de interceptoare, care, împreună, ar urma să fie funcţionale în 2015. În ultimii doi ani, SUA au alocat circa 100 de milioane de dolari pentru transformarea bazei de la Deveselu. România a acceptat instalarea pe teritoriul său a acestei baze, ca parte a scutului american antirachetă în Europa, în septembrie 2011. Întreaga arhitectură antirachetă pe care SUA au proiectat-o în Europa este menită să contracareze posibile atacuri ale unor state pe care Occidentul le consideră paria, precum Iranul.





    Pregătiri pentru eventuale infectări cu Ebola



    România este pregătită pentru apariţia unor cazuri de infectare cu Ebola, chiar dacă riscul este extrem de scăzut, a dat asigurări secretarul de stat în Ministerul de Interne, Raed Arafat. Guvernul de la Bucureşti a alocat, deja, 25 de milioane de lei, adică aproape şase milioane de euro, pentru pregătiri. În cazul unei suspiciuni de infectare cu Ebola, testarea se va face în laboratoare din Germania. Eventualii pacienţi, au precizat autorităţile de la Bucureşti, vor fi duşi la un spital militar de campanie cu toate dotările, care va fi instalat în apropierea Bucureştiului. Măsurile au fost luate pe fondul îngrijorărilor tot mai mari legate de extinderea virusului în Europa.





    Lupta cu şomajul



    Ministrul român al muncii, Rovana Plumb, a participat, la Milano, la conferinţa privind ocuparea forţei de muncă pe continent, organizată de preşedinţia italiană a Consiliului UE. Ea a vorbit despre măsurile concrete pe care Guvernul de stânga de la Bucureşti le-a promovat in lupta împotriva şomajului. Rovana Plumb: ”În primul rând, creşterea salariului minim pe economie, netaxarea profitului reinvestit şi, de asemenea, reducerea contribuţiei de asigurări sociale (la angajator, n.red) începând cu noiembrie, care va avea efecte benefice în ceea ce priveşte ocuparea.” La reuniunea de la Milano au fost prezenti, intre altii, cancelarul german, Angela Merkel, preşedintele francez, François Hollande, premierul spaniol, Mariano Rajoi, şi de cel al ţării-gazdă, Matteo Renzi. Participantii au discutat, în principal, de alocarea, la nivel european, a circa 20 de miliarde de euro şi simplificarea procedurilor prin care aceşti bani vor fi folosiţi în lupta contra şomajului, devenit, în multe ţări europene, cum sunt Spania ori Grecia, un adevărat flagel social. În România, rata şomajului gravitează, de ani buni, în jurul a 7%, însă, spre îngrijorarea autorităţilor, în rândul tinerilor, aceasta a depăşit 25 de procente.




    Măsuri pentru diaspora



    Cabinetul de la Bucureşti a aprobat programul “Prima Casă” pentru românii care locuiesc şi muncesc legal în străinătate. Guvernul a precizat că ei pot accesa un credit pentru a-şi cumpăra o locuinţă într-un imobil sau pentru a-şi construi o casă. Executivul apreciază că, odată cu extinderea programelor Prima Casă şi Prima Maşină pentru românii din diaspora, aceştia vor fi stimulaţi să se repatrieze. Pe de altă parte, executivul a decis ca taxele consulare pentru întocmirea certificatelor de naştere ale copiilor născuţi din părinţi români în străinătate nu vor mai fi plătite, în cazul în care documentele se întocmesc în şase luni de la naştere. De asemenea, documentele de călătorie necesare pentru minorii români de până la 6 ani vor fi gratuite.





    Un Nobel, pentru un cercetător născut în România



    Cercetătorul german născut în România, Ştefan Hell, a căştigat Premiul Nobel pentru Chimie. Alături de doi oameni de ştiinţă americani, el a obţinut distincţia pentru dezvoltarea microscopiei fluorescente. Ştefan Hell şi-a obţinut doctoratul la Universitatea din Heidelberg şi este director al Institutului “Max Planck” pentru Chimie şi Biofizică. În 2012, el a primit titlul de Doctor Honoris Causa al Universităţii “Vasile Goldiş” din Arad, oraş în care s-a născut.

  • Neue Urteile in den rumänischen Korruptionsakten

    Neue Urteile in den rumänischen Korruptionsakten

    Nach einem Szenario, das bereits zum Klassiker wurde, kam eine neue Folge der Bekämpfung der hochrangigen Korruption in Rumänien zu Ende. Nach einem achtjährigen Verfahren, in dem Taten untersucht wurden, die vor gut einem Jahrzehnt begangen worden sind, kamen berühmte Personlichkeiten aus der Politik, aus der Wirtschaft und aus den Medien hinter Gitter. Diese wurden entgültig von dem Bukarester Berufungshof verurteilt.



    Acht Beschuldigte wandern ins Gefängnis, vier erhielten Strafen auf Bewährung. Der prominenteste in dieser Akte, die auch unter dem Namen Rompetrol bekannt ist, war der bereits Ex-Senator Sorin Roşca Stănescu von den Liberalen. Dieser verlor mit der Verurteilung sowohl seinen Parlamentariersitz, als auch seine Mitgliedschaft in der oppositionellen National-Liberalen Partei. Er war einer der einflussreichsten Journalisten im nachkommunistischen Rumänien, Ermittlungsreporter und danach Leiter einer Zeitung, unbeweglicher Befürworter der mitte-rechts-orientierten Werte, des Kapitalismus, des Antikommunismus und des gemä‎ßigten Nationalismus.



    Roşca Stănescu war aber Mitarbeiter der ehemaligen politischen Polizei Securitate und wurde auch durch eine Pressekampagne mit Erpressungsduft berühmt. Nun muss er im Gefängnis eine zwei Jahre und vier Monate lange Freiheitssttrafe absitzen. Er hat privilegierte Informationen verwendet und eine organisierte Verbrechergruppe gegründet. Der ehemalige Minister der Liberalen in den 90er Jahren und dann Mitglied der Konservativen Partei, Sorin Pantiş, der bereits eine Gefängnisstrafe für einen andere Korruptionsfall absitzt, erhielt weitere zwei Jahre und acht Monate Gefängnis wegen Mittäterschaft bei der Beeinflussung des Kapitalmarktes. Die schwerste Strafe in dieser Akte bekam der ehemalige Vizepräsident von Rompetrol Niederlande, Alexandru Bucşă — sechs Jahre Freiheitsstrafe wegen Mittäterschaft bei der Vergeudung und Geldwäsche.



    Das Gehirn der ganzen Affäre, der berühmte Geschäftsmann Dinu Patriciu, für den die Staatsanwälte 20 Jahre Gefängnis gefordert hatten, starb im August in einer londoner Klinik. Er galt eine Zeitlang als der reichste Rumäne. Er war jahrelang der Hauptsponsor der National-Liberalen Partei, wo er manchmal auch äu‎ßerst wichtige Entscheidungen diktiert hat. Als aroganter Prominenter, aber auch als gro‎ßzügiger Wohltäter, gab Patriciu, so schein es nun, eher das Geld der anderen aus. Die Antikorruptionsstaatsanwälte hatten ihn beschuldigt, dass er mit der Mittäterschaft der anderen Beschuldigten, sich zwischen 1999 und 2001 85 Millionen Dollar angeeignet hat, die eigentlich dem Staatshaushalt zukommen mussten. 2004 hat er dann die Transaktion von Aktien an der Bukarester Wertbörse beeinflusst. Das Unternehmen Rompetrol, das eine Epoche lang, von Patriciu geführt wurde, einer der wichtigsten Akteure auf dem rumänischen Kraftstoffmarkt, muss nun nach dem Urteil des Berufungshofes, dem rumänischen Staat mehrere zehn Millionen Dollar zahlen.



    Auch wenn die Rompetrol-Affäre bisher die lauteste ist, ist sie beiweitem nicht das einzige schwefelige Geschäft im Ölbereich. Die Raffinerie Petrotel im südrumänischen Ploieşti, die sich im Besitz des russischen Riesen Lukoil befindet, hatte einige Tage eingefrorene Konten. Dabei wird in einer Akte wegen Steuerhinterziehung und Gelwäsche, mit einem vermeintlichen Schaden von 230 Millionen Euro ermittelt. Da die Einfrierung der Konten die Mitarbeiter der Raffinerie ohne Löhne lassen soll, geht die Ermittlung der Staatsanwälte mit einigen Einwirkungen von den themenbezogenen Erklärungen der Politiker, die sich im Wahlkampf befinden, weiter.

  • Dossiers de corruption

    Dossiers de corruption

    Selon un scénario, désormais classique, mardi ce fut l’épilogue d’un nouveau volet de la campagne anti-corruption de haut niveau en Roumanie. A la suite d’un procès qui a duré 8 ans visant des faits d’il y a plus d’une décennie, d’autres personnes du premier plan de la vie politique, économique et des médias ont été envoyés derrière les barreaux suite à une condamnation définitive de la Cour d’Appel de Bucarest.



    Huit inculpés iront en prison dont quatre ont eu des peines avec sursis. Le nom le plus sonore de ce dossier connu sous le nom de dossier ROMPETROL est celui de, déjà, l’ex-sénateur libéral Sorin Rosca Stànescu qui, une fois condamné, a perdu tant son statut de parlementaire que celui de membre du Parti National Libéral — PNL (d’opposition). Un des journalistes les plus influents de la Roumanie post-communiste, reporteur d’investigation et, ensuite, directeur de journal, promoteur inflexible, au nom des valeurs de la droite, du capitalisme, de l’anti-communisme et du nationalisme modéré, Rosca Stànescu avait été, néanmoins, collaborateur de l’ancienne police politique communiste, la SECURITATE s’étant crée, ultérieurement, une réputation sulfureuse via des campagnes médiatiques au parfum de chantage. Actuellement il se trouve au pénitencier purgeant une peine de deux ans et quatre mois pour avoir utilisé des informations privilégiées et pour avoir constitué un groupe infractionnel organisé.



    Ancien ministre PNL des années ’90, naufragé, ensuite, dans l’insignifiant Parti Conservateur (PC) et déjà en prison pour implication dans un autre dossier de corruption, Sorin Pantis en a écopé deux ans et huit mois supplémentaires pour complicité à la manipulation du marché de capital.



    La plus grave peine du dossier a été décrétée contre l’ancien vice-président de ROMPETROL Pays Bas, Alexandru Bucsà — six ans de détention pour complicité à dilapidation et blanchiment d’argent.



    Le cerveau de l’affaire, le célèbre homme d’affaires Dinu Patriciu pour lequel les procureurs avaient demandé 20 ans de prison, est mort en août dernier dans une clinique Londonienne. Estimé comme le Roumain le plus riche et principal sponsor du PNL, ou, souvent, il dictait les décisions fondamentales, personnage mondain arrogant mais, également, philanthrope généreux, Patriciu s’y adonnait, semble-t-il , avec l’argent d’autrui. Les procureurs anti-corruption l’avaient accusé d’avoir approprié 85 millions de dollars détournés du budget de l’Etat bénéficiant de la complicité des autres inculpés et d’avoir manipulé en 2004 la transaction des actions à la Bourse des Valeurs de Bucarest. ROMPETROL, un des acteurs les plus importants du marché national de hydrocarbures, contrôlé à l’époque par Patriciu, doit, maintenant, après la sentence de la Cour d’Appel, payer à l’Etat roumain des dizaines de millions de dollars.



    Quoique la plus retentissante, l’affaire ROMPETROL est loin d’être la plus puante de l’industrie du domaine. La raffinerie PETROTEL de Ploiesti (dans le sud de Roumanie) détenue par la géant russe LUKOIL a eu ses comptes bloqués quelques jours suite à un dossier d’évasion fiscale et de blanchiment d’argent qui aurait provoqué un préjudice de 230 millions d’euros. Puisque les salariés de la raffinerie auraient été impayés par ces comptes en banque bloqués, l’enquête des procureurs continue, tout en étant brouillée par les déclarations sur ce thème des politiciens, en pleine campagne électorale. (Trad. Costin Grigore)

  • Dosarele corupţiei

    Dosarele corupţiei

    După un scenariu de acum clasic, marţi s-a scris epilogul unui nou episod al campaniei anticorupţie la vârf în România.



    După un proces care dura de opt ani şi care viza fapte comise acum mai bine de un deceniu, alte personaje din prim-planul vieţii politice, economice sau mediatice au ajuns după gratii, condamnate definitiv de Curtea de Apel Bucureşti. Opt inculpaţi vor merge la închisoare, patru au primit pedepse cu suspendare. Numele cel mai sonor din acest dosar, cunoscut drept Rompetrol, e al, deja, fostului senator liberal Sorin Roşca Stănescu, care, odată condamnat, şi-a pierdut atât statutul de parlamentar, cât şi pe acela de membru PNL.



    Unul dintre cei mai influenţi ziarişti ai României post-comuniste, reporter de investigaţii şi apoi director de ziar, promotor inflexibil, în numele valorilor dreptei, al capitalismului, anticomunismului şi naţionalismului moderat, Roşca Stănescu fusese, însă, colaborator al fostei poliţii politice comuniste, Securitatea, şi îşi crease, ulterior, şi o reputaţie sulfuroasă, prin campanii de presă cu iz de şantaj. Acum e la penitenciar, pentru doi ani şi patru luni, pentru utilizarea de informaţii privilegiate şi constituire de grup infracţional organizat.



    Fost ministru PNL din anii 90, naufragiat apoi în insignifiantul Partid Conservator şi închis deja pentru implicarea într-un alt dosar de corupţie, Sorin Pantiş a mai căpătat încă doi ani şi opt luni de închisoare, pentru complicitate la manipularea pieţei de capital. Cea mai grea pedeapsă în dosar a primit-o fostul vicepreşedinte al Rompetrol Olanda, Alexandru Bucşă – şase ani de detenţie pentru complicitate la delapidare şi spălare de bani.



    Creierul întregii afaceri, celebrul om de afaceri Dinu Patriciu, pentru care procurorii ceruseră 20 de ani de închisoare, a murit în august, într-o clinică din Londra. Cotat un timp drept cel mai bogat dintre români, ani în şir sponsor principal al PNL, unde dicta deseori decizii cruciale, personaj monden arogant, dar şi filantrop generos, Patriciu făcea toate acestea, pare-se, mai mult cu banii altora. Procurorii anticorupţie l-au acuzat că, beneficiind de complicitatea celorlalţi inculpaţi, între 1999 si 2001 şi-a însuşit 85 de milioane de dolari, care ar fi trebuit ajungă în bugetul statului, şi că, in 2004, a manipulat tranzacţionarea unor acţiuni la Bursa de Valori Bucureşti.



    Controlat, în epocă, de Patriciu, Rompetrol, unul dintre cei mai importanţi actori ai pieţei autohtone de hidrocarburi, trebuie acum, după sentinţa Curţii de Apel, să plătească statului român zeci de milioane de dolari.



    Deşi cea mai răsunătoare de până acum, afacerea Rompetrol e departe de a fi singura urât mirositoare din industria de profil. Rafinăria Petrotel din Ploieşti, deţinută de gigantul rus Lukoil, a avut câteva zile conturile blocate, într-un dosar de evaziune fiscală şi spălare de bani, care-ar fi provocat un prejudiciu de 230 de milioane de euro. Cum blocarea conturilor ar lăsa fără salarii angajaţii rafinăriei, ancheta procurorilor continuă, bruiată de declaraţiile pe această temă ale politicienilor aflaţi în campanie electorală.

  • Nachrichten 19.08.2014

    Nachrichten 19.08.2014

    CHISINAU: Russlands Vizepremier Dmitri Rogosin und der moldauische Wirtschaftsminister Adrian Candu wollen am Donnerstag in Chisinau zu Gesprächen zusammenkommen. Dabei wird es um das russische Embargo gegen die Einfuhr von moldauischen Erzeugnissen sowie um die Einführung von Zollgebühren auf 19 Kategorien von Produkten gehen. Rogosin meldete via sein Facebook-Profil, er wolle am 24. August die abtrünnige Region Transnistrien im Osten der Moldau besuchen. Am Dienstag wollten die Vertreter aus Chisinau und Tiraspol dort zu Verhandlungen über die Schulen mit rumänischsprachigem Unterricht zusammentreffen. Die Hohe OSZE-Kommissarin für nationale Minderheiten, Astrid Thors, hatte davor gewarnt, dass die Schulen mit Unterricht in rumänischer Sprache geschlossen werden könnten, sollten die Zentralverwaltung der Moldau und die Sezessionisten vor Beginn des neuen Schuljahres kommenden Montag keinen Konsens finden. Das Recht der Kinder auf Unterricht in der Muttersprache müsse vollständig respektiert werden, sagte Thors vor dem Hintergrund des Drucks prorussischer Separatisten auf rumänische Lehrer und Schüler. Die Kinder dürften nicht zu Opfern politischer Auseinandersetzungen werden. Transnistrien hatte sich 1992, nach einem bewaffneten Konflikt mit Hunderten von Toten, de facto von der Moldau losgelöst. Der Konflikt war nach dem Eingriff russischer Truppen auf Seiten der Separatisten beigelegt worden.



    BUKAREST: Die präsidentennahe Volksbewegung hat ihre Vorsitzende und ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea als Kandidatin für die Präsidentenwahl im November aufgesgellt. Das Nationale Führungsgremium der Partei traf die Entscheidung am Dienstag. Am Montag hatte der ursprünglich vorgeschlagene Kandidat, der ehemalige Au‎ßen- und Justizminister Cristian Diaconescu seinen Austritt aus der Volksbewegung bekanntgegeben. Er wolle als unabhängiger Kandidat an der Präsidentschaftswahl teilnehmen, sagte Diaconescu. Diese Entscheidung habe er getroffen, nachdem einige Parteikollegen öffentlich Druck gemacht hätten, um einem anderen Kandidaten den Vortritt zu geben. Cristian Diaconescu wurde innerhalb der Partei wegen seines schwachen Wahlkampfes kritisiert.



    BUKAREST: Der rumänische Geschäftsmann und Politiker Dinu Patriciu ist am Dienstag in London gestorben. Der 64-Jährige litt seit über drei Jahren an Krebs. Patriciu gründete das erste private Unternehmen nach dem Fall des Kommunismus in Rumänien. Sein Name wird ferner mit der umstrittenen Privatisierung des Erdöl-Unternehmens Rompetrol in Verbindung gebracht. Patriciu hatte das mehrheitliche Aktienpaket im Anschluss an ein kasachisches Unternehmen veräu‎ßert. Er galt 2007 als reichster Rumäne, mit einem Vermögen von über 3 Milliarden Euro. In nur sechs Jahren schrumpften seine Aktiva allerdings um ein 12-Faches. Patriciu war auch Gründungsmitglied der Liberalen Partei und hatte für drei Amtszeiten einen Abgeordnetensitz inne. 2003 zog er sich aus der Politik zurück, um sich seinen Geschäften zu widmen.