Tag: Rückkehr

  • Diaspora-Gipfel: Auswanderer zur Rückkehr in die Heimat ermutigt

    Diaspora-Gipfel: Auswanderer zur Rückkehr in die Heimat ermutigt

    Die Regierungsvertreter haben bei dem Gipfel am Donnerstag auf die Bedeutung der rumänischen Auslandsgemeinschaften hingewiesen. Sie forderten die Ausgewanderten auf, in ihr Heimatland zurückzukehren. Ministerpräsident Marcel Ciolacu, der am RePatriot-Gipfel teilnahm, sprach von der Entwicklung Rumäniens in diesem Zusammenhang. Diese hänge von Investitionen und Initiativen ab, das Land brauche Menschen mit einer westlichen Arbeitseinstellung, sagte er.

    Der Regierungschef erklärte zudem, dass allein zwischen 2008 und 2022 mehr als 3 Millionen Rumänen die Heimat verlassen hätten. Andererseits seien im vergangenen Jahr zum ersten Mal 190.000 rumänische Staatsbürger zurückgekehrt. Ciolacu zeigte sich zuversichtlich, dass in diesem Jahr noch mehr hinzu kommen werden. Seiner Meinung nach hätten sie jetzt eine große Chance, da Rumänien eines der sichersten Länder in Europa sei. Im Anschluss erwähnte der Ministerpräsident auch die Projekte, die auf eine einheitliche Entwicklung Rumäniens abzielen.  In diesem Fall habe man eine kurze Umsetzungsfrist für die Investitionen festgelegt, und zwar maximal zwei Jahre, wie im Nationalen Plan für Aufbau und Resilienz vorgesehen.

    Der auf dem Gipfel anwesende Senatspräsident Nicolae Ciucă erklärte, er wünsche sich sehr, dass die im Ausland lebenden Rumänen in ihre Heimat zurückkehren. Dabei würde ein staatliches Engagement zur Erleichterung ihrer Rückkehr absolut notwendig und wichtig sein. Der Staat, betonte Ciucă, müsse für Glaubwürdigkeit sorgen und Berechenbarkeit garantieren.

    Bei der Veranstaltung in Bukarest wurden Hundert Auslandsrumänen symbolisch geehrt, die sich in Bereichen wie Unternehmertum, Gesundheit, Kunst, Wissenschaft oder Sport ausgezeichnet haben. Zu den prämierten Personen in der Kategorie „Öffentlicher Dienst und Rechtsberatung“ gehörte Alexandra Chiribeș, eine Expertin in europäischem Recht. Sie behauptete, dass die Rumänen in Deutschland beginnen, in ihre Heimat zurückzukehren.

    Zumindest aus Deutschland, habe ich allein 464 Antragsformulare aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen bearbeitet, von Familien, die nach Hause zurückkehren.

    Ștefan Grigore de Fay, Rumäniens Honorarkonsul in Nizza, erläuterte seinerseits die Grundsätze, die sein Leben bestimmen, auch nachdem er das Land verlassen hat.

    Ich bin als Kind zwischen zwei Leitsätzen aufgewachsen: Vergiss deine Sprache und Kultur nicht, und du hast eine Verpflichtung gegenüber dem Land, das sie dir geschenkt haben. Das ist der erste, den ich von meinen Eltern gelernt habe. Der zweite stammt von einem großen englischen Schriftsteller: Sie wussten nicht, dass es nicht möglich war, also taten sie es.

    Erwähnenswert ist auch, dass ein Gesetzentwurf für aus dem Ausland zurückkehrende Rumänen derzeit im Senat in Bukarest diskutiert wird. Es geht in dem Dokument für die Beihilfen für Rumäninnen und Rumänen, die sich für eine Rückkehr in ihr Land entscheiden. Diejenigen, die zur Entwicklung des Geschäftsumfelds beitragen, können von mehreren Finanzierungsmöglichkeiten durch staatliche Programme profitieren.

  • Umfrage zur Migration: Jugendliche sind Euro-Pendler

    Umfrage zur Migration: Jugendliche sind Euro-Pendler

    Eine weitere Untersuchung bestätigt, was auf informeller Ebene in privaten Diskussionen seit Langem diskutiert wird: Junge Menschen beabsichtigen ebenfalls auszuwandern. Die internationale Studie zur Jugendmobilität verarbeitete Daten aus einer Umfrage unter 30.000 jungen Menschen in neun EU-Ländern: Deutschland, Schweden, Gro‎ßbritannien, Irland, der Slowakei, Lettland, Italien, Spanien und Rumänien. Ende 2015 und Anfang 2016 haben 2000 Menschen in Rumänien an dieser Umfrage teilgenommen. Die Schlussfolgerung ist jedoch noch heute gültig: Fast die Hälfte der rumänischen Jugendlichen zwischen 16 und 35 Jahren würde auswandern. Professor Dumitru Sandu von der Fakultät für Soziologie der Universität Bukarest trug zur Forschung bei und zog die Schlüsse.



    Sie wollen nicht einfach das Weite suchen, sie haben geordnete Pläne, zu gehen. Zu sagen, dass man weg gehen möchte ist eines — denn Wünsche sind unterschiedlich in der Intensität und im Grad der Gestaltung der Zukunft –, aber wir arbeiten niemals nur mit Fragen, was die Menschen wollen. Wir gehen ins Detail. 47% ist also der Anteil der rumänischen Jugendlichen im Alter von 16 bis 35 Jahren, die zum Zeitpunkt der Umfrage sehr gut strukturierte Absichten, sogar Pläne haben, das Land in den nächsten fünf Jahren zu verlassen.“




    Für die rumänische Öffentlichkeit ist das soweit keine Überraschung. Beim Vergleich zwischen den Ländern treten jedoch Überraschungen auf. In Bezug auf die Gründe für die Auswanderung sind die Rumänen beispielsweise den Italienern sehr ähnlich. Professor Dumitru Sandu:



    Die Liste der Gründe ist lang. Es fängt fast immer mit Löhnen, Jobs und Wohlstand an. Aber nicht nur das sind die Gründe. Und zwischen Rumänien und Italien ist der gemeinsame Punkt: Korruption und die schlechte Verwaltung. Da sich die Situationen und die Motivationen im Moment unterscheiden, ist es angemessen, von dem auszugehen, was wir kennen: die Situation der Ärzte. Da die Hauptgründe für die Auswanderung wirtschaftliche Gründe sind, würde man erwarten, dass Gehaltserhöhungen ein wichtiger erster Schritt sind, um die Auswanderung zu stoppen. Das ist aber nicht der Hauptgrund. Seitdem sich die Situation verbessert hat — nämlich seit der Anhebung der Gehälter –, ist sicherlich nicht viel vergangen, aber aus den vorläufigen Daten ergibt sich auch etwas anderes: Die Kluft zwischen dem Privatsektor und dem öffentlichen Bereich hat zugenommen, und die Ärzte in der privaten Krankenpflege wollen so hohe Gehälter wie jene, die im staatlichen Gesundheitswesen arbeiten. Finden sie diese in Rumänien nicht? Dann ist das Ausland nahe. In diese Gleichung muss unverzüglich der Stabilisierungsfaktor eingeführt werden, die Stabilisierung junger qualifizierter Leute. Darüber hinaus müssen Faktoren wie die Qualität des Arbeitsumfelds und des Berufslebens eingeführt werden. Dies gilt auch für andere Tätigkeitsbereiche, nicht nur für die Medizin. Junge Menschen wünschen sich nicht nur gute Arbeitsbedingungen, sondern auch entsprechend ihrer Leistung beruflich gefördert zu werden, wie in anderen Teilen Europas.“




    In den Diskussionen von Professor Dumitru Sandu mit den 2000 jungen rumänischen Teilnehmern an der Studie zur Jugendmobilität wurde die Frage der Rückkehr in das Land angegangen.



    Wenn wir das Thema des Exodus der jungen Menschen nur anhand von wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen, werden wir es niemals lösen. In der vorhin erwähnten Umfrage fragte ich die 2000 jungen Leute — einige von Ihnen waren bereits ausgereist und kehrten zurück –, warum sie ausgereist sind, als sie das erste Mal ausreisten, und wie oft sie das getan haben. Beim Vergleich zwischen den neun Ländern hinsichtlich der Lebenserfahrungen, die zur Migration führen, stellt man fest, dass es im Falle Rumäniens wichtig ist, dass man sich bereits im Ausland aufgehalten hat. Der typische, junge oder weniger junge Rumäne wird bei seinen Migrationsabsichten stark davon beeinflusst, ob er das schon mal getan hat oder nicht. Migration ist ein Kreislauf.“




    Die Kreislaufmigration wurde bereits in den Fachstudien als Euro-Pendeln“ definiert und umfasst das Austreten aus dem Arbeitsleben, die Rückkehr in die Heimat für einen bestimmten Zeitraum und die Rückkehr zu den Arbeitsplätzen im Ausland. Dieses Pendeln ist jedoch nur auf der Grundlage sehr fester Arbeitsverträge möglich. Ein Vergleich mit anderen Ländern kann auch andere Aspekte der Arbeitsmigration klären: die Möglichkeit und die Bedingungen für eine Rückkehr in die Heimat. Professor Dumitru Sandu schlussfolgert:



    Wie aus anderen Studien hervorgeht, besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen dem durchschnittlichen rumänischen und beispielsweise dem polnischen Migranten darin, dass der letztere aufgrund von vertraglichen oder institutionellen Grundlagen migriert, die wesentlich günstiger für die Kreislaufmigration sind. Die Rumänen hingegen verlassen sich eher auf Familienbeziehungen. Wenn wir einen durchschnittlichen rumänischen Migranten mit dem schwedischen oder deutschen vergleichen, kehren die Nordeuropäer nach Hause zurück, weil sie ihren Plan erfüllt haben, den sie vor der Abreise aufgestellt haben. Der in die Heimat zurückkehrende Rumäne kommt aus Zwang oder Verpflichtung zurück: Zwang im Falle einer eigenen Erkrankung und Verpflichtung gegenüber den Angehörigen, etwa bei einer Scheidung oder dadurch, dass er die zu Hause zurückgelassenen Kinder besucht. Es ist eine erzwungene Rückkehr, die daher seltener stattfindet.“




    Die Institutionalisierung der Kreislaufmigration wäre eine Lösung für die Rückkehr der jungen Menschen, die jedoch mit dem Wunsch ausreisen, einmal zurückzukehren, um nicht vollständig zu entwurzeln. Die geht auch aus der Studie von Professor Dumitru Sandu hervor.



    Sie reisen jedoch mit dem Gedanken aus, unter bestimmten Umständen zurückzukehren. Die Entscheidung, zurückzukommen, hängt von einer Art permanenten Vergleichs ab — sie behalten ihr Heimatland im Auge und vergleichen die Geschehnisse im Westen mit jenen in der Heimat. Darüber hinaus leiten einfache Menschen ihr Verhalten nicht nur anhand objektiver Indikatoren ab, sondern auch anhand subjektiver Faktoren wie das Vertrauen. Ich spreche von Vertrauen in das Parlament, die Regierung und andere öffentliche oder private Institutionen. Ein weiterer Aspekt dabei ist, dass junge Menschen sowohl im Inland als auch im Ausland ein starkes Misstrauen gegenüber den öffentlichen Einrichtungen haben, insbesondere gegenüber der öffentlichen Verwaltung in Rumänien.“




    Folglich sei die Hauptvoraussetzung für die Rückkehr der Euro-Pendler die der Änderung der Umstände in der Heimat, so dass erneut Vertrauen gegenüber den öffentlichen Institutionen entsteht, sagt Professor Dumitru Sandu.

  • Nach dem Auslandsstudium: Bleiben oder zurück nach Rumänien?

    Nach dem Auslandsstudium: Bleiben oder zurück nach Rumänien?

    Auf der Suche nach unterschiedlichen Arbeitsmöglichkeiten und nach einem zufriedenstellenden Lohn gehen immer mehr junge Rumänen ins Ausland studieren. Das Bildungsministerium hat keine offiziellen Daten, die inoffiziellen Statistiken der Institutionen, die Universitäts-Messen organisieren, zeigen aber, dass mehr als 50.000 junge Rumänen im Ausland studieren. Die beliebtesten Ziel-Länder sind dabei Gro‎ßbritannien, Frankreich, Deutschland, Dänemark und Holland. Das Bildungsangebot der Universitäten in diesen Ländern, die Verflechtung zwischen Theorie und Praxis und die Erweiterung der Kommunikations-Fähigkeiten locken die Studenten an.



    Vor fünf Jahren wurde die Liga der Rumänischen Studenten im Ausland (LSRS) gegründet. Sie stellt eine globale Vertretung aller im Ausland studierenden Rumänen dar. Sie bietet den rumänischen Studenten im Ausland Informationen an und hilft zugleich denjenigen, die zurück nach Hause wollen. Oana Franț, Vize-Vorsitzende der Liga der Rumänischen Studenten im Ausland erklärt:



    Wir haben bis jetzt zwei Studien durchgeführt, eine in 2010 und eine weitere in 2011, eine dritte Studie wird dieses Jahr folgen. Wir haben diese Studien durchgeführt, um zu erfahren, ob die rumänischen Studenten und Absolventen aus dem Ausland zurück nach Hause kehren möchten und warum sie das tun würden. Die Studie von 2011 zeigte, dass 30% zurückkommen möchten, 30% wünschen sich das nicht und der Rest von 40% war unentschieden. Sie würden für Familie und Freunde zurückkommen, aber die Mehrheit für die Chance eines Arbeitsplatzes, bei dem sie sich beruflich und persönlich entfalten könnten und reelle Berufsaufstiegsmöglichkeiten hätten. Sie wünschen sich, mit der geleisteten Arbeit zufrieden zu sein und auf ihr Studium aufbauen zu können.“




    Viele rumänische Studenten finden Arbeit im Land, in dem sie studieren, manche wollen aber zurück nach Hause. Die Rückkeher wünschen sich vor allem die Freiheit, das, was sie gelernt haben, in die Praxis umsetzen zu können. Der Berufsaufstieg ist ihnen ebenfalls wichtig. Deshalb hat die Liga der Rumänischen Studenten im Ausland letztes Jahr eine neue Strategie mit dem Namen Smart Diaspora“ eingeleitet. Diese soll die Rückkehr der rumänischen Absolventen aus dem Ausland vermitteln. Oana Franţ dazu:



    Smart ist die mehrdimensionale Strategie, die jungen Rumänen aus dem Ausland zurück in die Heimat zu locken. Es stellt einen Vorschlag von öffentlichen Politiken dar und hat als Ziel, das strategische Potential der jungen Rumänen, die an prestigevollen ausländischen Universitäten lernen, auszunutzen, um an der Wirtschaftsentwicklung Rumäniens beizutragen. Wir haben schon Ergebnisse erzielt, zwei Projekte. Durch das Projekt »Komm nach Hause« bringen wir die rumänischen Studenten und Absolventen aus dem Ausland mit Unternehmen aus Rumänien zusammen. Das zweite Projekt hei‎ßt »Smart internship« und ist ein Praktikums-Projekt in Ministerien, das den besten rumänischen Studenten aus aller Welt gewidmet ist. Im letzten Sommer wurden 17 solcher Praktika in den öffentlichen Institutionen in Rumänien abgeleistet. Es war ein Pilot-Projekt, alles verlief gut, und wir werden es auch dieses Jahr fortsetzen.“




    Etwa 200 rumänische Studenten aus allen Ecken der Welt haben sich im Rahmen der Gala der Liga der Rumänischen Auslands-Studenten um den Titel Rumänischer Student des Jahres im Ausland“ beworben. Die Gala wurde zum 5. Mal organisiert. 50 Finalisten wurden für die 8 Kategorien des Studenten-Wettbewerbs für das Jahr 2012-2013 ausgewählt.



    Sonia Coman ist 25 Jahre alt. Sie besitzt Abschlusszeugnisse in Kunst von wichtigen Universitäten der Welt. 2013 wurde sie zur besten rumänischen Studentin im Ausland gewählt.



    Ich verdanke meine Ausbildung sowohl amerikanischen Universitäten als auch rumänischen Schulen. Ich habe an der Harvard-Universität studiert und bin jetzt Doktorandin an der Columbia-Universität. In den rumänischen Schulen habe ich solide Kenntnisse errungen, ohne die ich mich nicht entfalten hätte können. Es ist eine Ehre, in guter Gesellschaft, mit so vielen wertvollen jungen Rumänen, die prämiert oder nominiert wurden, zu sein. Ich möchte den Verdienst der Liga der Rumänischen Studenten im Ausland für die Gründung und Entwicklung dieser Kontakt-Plattform hervorheben.“




    Luca Victor Ilieşiu studiert Physik an der Princeton-Universität. Er beschäftigt sich insbesondere mit Kosmologie und theoretischer Forschung. Dabei analysiert er die ursprünglichen Gegebenheiten in unserem Universum. Er wurde zum Student des Jahres in Nordamerika gewählt.



    Meiner Meinung nach ist die Liga der Rumänischen Studenten im Ausland eine der wenigen Organisationen, die die Frage ‚womit hilft uns Rumänien?‘ hinter sich hat. Sie antwortet, vielleicht zum ersten Mal, auf die Frage ‚womit können wir Rumänien helfen?‘. Ich habe mich auch gefragt, welche meine Rolle ist, und habe mir ein Ziel gesetzt. Ich möchte an der Gründung des ersten Instituts für fortgeschrittene Studien in Rumänien beitragen, so wie er in Princeton, New Jersey, zu finden ist. Hier sollten alle theoretischen Wissenschaften in Wechselwirkung zueinander treten.“




    Cristina Gavrilă ist eine weitere junge Person mit einer interessanten Geschichte:



    Gleich nach dem Abitur-Abschluss wollte ich im Ausland studieren, um einen Zugang zu einem internationalen Umfeld zu haben. Ich dachte, da gebe es mehrere Herausforderungen als in Rumänien. Ich habe an der Aarhus Universität in der zweitgrö‎ßten dänischen Stadt Marketing und Kommunikations-Management studiert. Ich bin jedoch nach drei Jahren in Dänemark und einem Semester in Singapur nach Rumänien zurückgekommen. Zu Hause habe ich mich beruflich selbst wiedergefunden, besser als in Dänemark. Ich glaube, das war die beste Entscheidung, weil ich das Leben in Bukarest sehr genie‎ße. Ich arbeite in einer internationalen Organisation und sto‎ße auf immer mehr Rumänen, die eine Weile in anderen Ländern beruflich aktiv waren und dann wieder nach Rumänien zurück gekommen sind.“




    Die höchsten Studiengebühren sind in England und Holland zu entrichten. Hier können jedoch die Studenten Studium-Kredite von der Regierung bekommen, die sie dann nach Beginn der Arbeit zurückzahlen müssen. In Dänemark und Schweden ist das Studium frei von Kosten.



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