Tag: Saftica

  • Anunţ emiţătoare defecte

    Anunţ emiţătoare defecte


    Dragi prieteni, Radiocom, compania care asigură emisia programelor Radio România Internaţional, a anunţat că persistă defecţiunea la emiţătorul BD 300-1 de la Ţigăneşti (lângă Bucureşti), care transmite emisiuni RRI. Radiocom face eforturi pentru remedierea defecţiunii. Sunt afectate frecvenţe de unde scurte pentru emisiuni RRI în română (azimut New York, şi Curierul românesc, difuzat duminica), engleză (azimut New York, San Francisco, Nairobi, Londra, Tokyo şi spre Australia), franceză (azimut Paris, Africa Centrală, Maghreb), germană (azimut Berlin), spaniolă (azimut Madrid, Buenos Aires), rusă (azimut Moscova, Novosibirsk), arabă (azimut Magreb şi Mashrek) şi chineză (azimut Beijing).



    Pe de altă parte, Radiocom a anunţat că a avut o defecţiune mecanică la emiţătorul de la Săftica, BD 100-1, care a afectat emisiunile în italiană, sârbă, ucraineană şi dialect aromân. Defecţiunea a fost parţial reparată, dar nu se pot difuza emisiunile cu azimut 30 de grade, Kiev, în limba ucraineană. Radiocom a dat asigurări că face eforturi pentru remedierea completă a defecţiunii de la emiţătorul de la Săftica.



    Vă vom ţine la curent cu situaţia şi vă invităm să recepţionaţi programele RRI pe frecvenţele funcţionale de la Ţigăneşti (BD 300-2), Galbeni (ID 300-1 şi ID 300-2), pe site (inclusiv on demand), pe SoundCloud, pe aplicaţii, prin TuneIn şi prin satelit.


  • Hörerpostsendung 23.5.2021

    Hörerpostsendung 23.5.2021

    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Leider muss ich heute wieder darauf hinweisen, dass es immer noch Probleme mit unseren Kurzwellesendern gibt — darauf haben uns erneut mehrere Hörer aufmerksam gemacht. Die einzig zuverlässige Frequenz bleibt die 11880 kHz für die Nachmittagssendung, die allerdings in Westösterreich nur schlecht reinkommt, wie unser Hörer Josef Robl (aus Maria Alm, Bundesland Salzburg) meldete. Die Sendung sei von starkem Rauschen und Knattern begleitet und dadurch kaum verständlich. Hingegen in Wien sei sie gut zu empfangen, wie Paul Gager meldete. Für die restlichen Sendungen bleibt also nur die DRM-Ausstrahlung zur Verfügung, die am Samstag vor einer Woche allerdings auch auf der Strecke blieb, wie Ernst Meinhardt aus Berlin meldete. Am Abend war sie dann wieder in gewohnter Ortssenderqualität zu empfangen. Da muss es sich wohl um einen menschlichen Fehler gehandelt haben, vermutlich hat jemand bei den Sendeanlagen vergessen, den richtigen Knopf zu drücken, oder hat den falschen Knopf gedrückt. Au‎ßer Internet steht Ihnen allerdings auch der Satellitenempfang zur Verfügung — wir senden über Eutelsat 16A, 16° Ost, vertikale Polarisierung, Frequenz 11512 MHz, Symbolrate: 29,950 MSym/s im DVB-S2-Standard. Für wen natürlich eine entsprechende Ausrüstung zum Empfang hat.




    Und jetzt zu Feedback von unseren Sendungen. Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) hat einen Beitrag über die 100. Jahresfeier des rumänischen Forschungsinstituts für Mikrobiologie und Virologie Ion Cantacuzino“ gehört und schrieb uns dazu per E-Mail:



    Nun gab es endlich eine positive Nachricht vom Cantacuzino-Institut. In den letzten Jahren war dieses Institut häufiger Thema in den aktuellen Berichten, doch da ging es fast immer um Verfall und Rettungsversuche. Ich denke, wenn der aktuellen Pandemie überhaupt eine positive Seite abgewonnen werden kann, dann die, wie deutlich selbst den wohlhabenden europäischen Ländern ihre Abhängigkeit von international operierenden Pharmakonzernen vorgeführt wurde. Vielleicht ist die Anwesenheit der hochrangigen Vertreter des rumänischen Staates bei den Feiern zum 100. Gründungstag dieses renommierten Institutes ein Indiz, dass sich die rumänische Politik wieder auf die Stärken des eigenen Landes orientiert und diese besser nutzt. Für Deutschland wünsche ich mir Ähnliches. Mit aller Macht und ohne wirkliche Notwendigkeit ein paar Cent sparen zu wollen und sich dafür in kaum abzuschätzende Abhängigkeiten zu begeben, ist nie eine gute Strategie, meine ich. Dem Cantacuzino-Institut wünsche ich viele erfolgreiche Jahre.




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Urbanczyk. In der Tat hat das Institut eine glorreiche Vergangenheit, Rumänien konnte früher seinen Bedarf an Impfstoffen grö‎ßtenteils aus der Eigenproduktion decken. Nach der Wende ging es rapide bergab, Korruption und Postengeschacher haben den Verfall nur noch beschleunigt. Das Institut ist nun dem Verteidigungsministerium unterstellt und hei‎ßt offiziell Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Militärmedizin. Ob es dadurch sein internationales Renommee wiedererlangt, wird sich noch zeigen. Herzliche Grü‎ße nach Eisleben, lieber Herr Urbanczyk!




    Aus Kerpen unweit von Köln meldete sich Stefan Druschke mit folgenden Zeilen:



    Liebe Freunde vom deutschen Programm!



    Zuerst vielen lieben Dank für die Empfangsbestätigung meines letzten Empfangsberichts mit einer schönen QSL-Karte. Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!



    Heute Nachmittag habe ich wieder einmal über Kurzwelle bei RRI hineingehört. Das Programm hat mir wieder gut gefallen. Die Themenauswahl war wieder interessant, und auch die Moderation der Sendung wieder sehr angenehm. Ich freue mich auch über die ausführlichen Nachrichten zu Beginn jeder Sendung mit tagesaktuellen Informationen aus Rumänien.



    Heute habe ich dann auch wieder einen Empfangsbericht beigefügt. Über eine QSL würde ich mich wieder sehr freuen.



    Für heute möchte ich mich nun wieder verabschieden. Vielen Dank für die schönen Sendungen und den sehr guten Hörerservice!



    Mit freundlichen Grü‎ßen


    Stefan Druschke




    Vielen Dank für Ihre Zeilen und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Druschke!




    Michael Hartmann (aus Solingen) gab uns Feedback zu einem Beitrag im Umweltmagazin:



    Im Umweltbericht ging es um recycelte Lampen und Leuchtmittel. Viele wissen, wo man gebrauchte Lampen abgibt. Es wird aber nur wenig umgesetzt. Mein Kommentar: In Deutschland ist es ähnlich, weil es nur spezielle Stellen mit Öffnungszeiten gibt, statt z.B. frei zugänglicher Container wie für Altglas oder in Wuppertal für Kleinelektro.



    Wieso ist die Stunde nicht komplett gefüllt, statt immer die Pause-Minuten am Schluss? Zur Not“ mit Musik. Ich höre gerne aus Rumänien den Streaming-Sender gherlafm.ro mit Techno-Musik aus den 90ern. Bei denen kann ich nur staunen, wie die das auch finanziell hinbekommen. Und laut Kommentaren auf deren Homepage bin ich längst nicht der einzige Hörer von au‎ßerhalb Rumäniens.



    Viele Grü‎ße aus Solingen


    Michael Hartmann




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Hartmann. Im Kurzwellenbereich ist es eine jahrzehntelange Tradition, dass vor dem Wechsel zu einem neuen Programmteil, z.B. in einer anderen Sprache, ein paar Minuten vor der vollen Stunde das Pausenzeichen des Senders ausgestrahlt wird. Das diente der schnellen Identifikation des Senders in Zeiten, als es auf der Kurzwelle nur so wimmelte von Radiostationen. Man kann sich heute sicherlich fragen, ob das noch zeitgemä‎ß ist, eine Entscheidung darüber muss allerdings für den gesamten Sender getroffen werden, und nicht allein für das deutsche Programm. Herzliche Grü‎ße nach Solingen, lieber Herr Hartmann!




    Nouri Streichert (aus Hildesheim, Niedersachsen) hinterlie‎ß uns eine knappe Botschaft im Internet-Formular:



    Hallo, liebe Freunde in Bukarest, wie schön, dass die Infektionszahlen auch in Rumänien zurückgehen. Hoffen wir mal, dass dieses Pandemie jetzt endlich bald vorbei ist.




    Vielen Dank für Ihre Nachricht, lieber Herr Streichert. Ja, momentan sieht es gut aus, die Biergärten sind voll, an der Schwarzmeerküste wurden regelrechte Partys wie vor Corona gefeiert, allerdings warnen Virologen vor einer vierten Infektionswelle im Herbst, wenn die Impfkampagne nicht gleichzeitig zügig vorangeht. Hoffen wir, dass diese Pandemie bald vorbei sein wird. Herzliche Grü‎ße nach Niedersachsen, lieber Herr Streichert!




    Weiter geht es nach Bayern. Aus Kaufbeuren im Allgäu meldete sich Heinrich Eusterbrock mit folgenden Zeilen per E-Mail:



    Hallo, lieber Herr Georgescu,



    vor gut zwei Wochen lag wieder einmal Post aus Ihrem Hause in meinem Briefkasten. Ihre Kollegin von der Poststelle schickte mir die Bestätigung für meinen letzten Hörbericht. Ich bedanke mich herzlich für die QSL-Karten der Monate September bis November 2020. Ich hatte im selben Bericht zwar noch Empfänge für Dezember 2020 aufgeführt, die sie mir leider nicht bestätigt hat. Vielleicht ist die Karte vergriffen oder ist das Porto für vier Karten zu hoch oder hat sie die Empfänge ganz einfach übersehen. Ich wei‎ß es nicht. Bestellen Sie ihr bitte trotzdem einen schönen Gru‎ß und meinen Dank für die drei Karten.



    Im letzten Funkbriefkasten ging es ja ausführlich um die Sendetechnik und die derzeitige Unzuverlässigkeit. Durch Ihre Ausführungen habe ich verstanden, dass die Sender von einem externen Dienstleister betrieben werden und nicht von Ihrer Rundfunkgesellschaft selbst. Und zwischen den einzelnen Redaktionen und der Sendergesellschaft gibt es augenscheinlich keinen Draht, oder??? Vielleicht liegt es ja an Ersatzteilmangel und der wiederum am fehlenden Geld?



    Wo ich gerade über die Sendetechnik mutma‎ße, fällt mir dazu eine Frage ein, die Sie mir sicher beantworten können: Auf der Webseite short-wave.info kann man zu jedem Sender den Standort ermitteln. Im Falle RRI wird für alle AM-Frequenzen Țigănești – Săftica angegeben. Ich würde nun gerne wissen, ob es sich dabei um einen einzigen Standort handelt oder um zwei geografisch getrennte Orte, von denen gleichzeitig gesendet werden kann. Vielleicht können Sie bei Gelegenheit ganz kurz darauf eingehen.



    Natürlich liegt auch dieses Mal ein Hörbericht im Anhang, vorsichtshalber nur für drei Monate (Januar — März 2021). Viel zu berichten ist dazu nicht, denn Ihr Signal kam fast immer gut bis sehr gut bei mir an. Momentan höre ich nachmittags auf 11880 kHz. Das Signal kommt auf der Frequenz befriedigend bis gut an. Am Abend bevorzuge ich die DRM-Frequenz, zumal der Empfang darauf durchweg von nur einzelnen, kurzen Aussetzern begleitet ist. Die wiederum können durchaus von meinem Notebook, auf dem ich die Empfänger-Software betreibe, verursacht sein. Die Morgensendung ist schwierig für mich, denn sie fällt mir direkt ins Frühstück.



    Also, das war’s für heute. Ich wünsche Ihnen und dem gesamten Team alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit. Denken Sie positiv und bleiben Sie negativ.



    Herzliche Grü‎ße nach Bukarest!



    Ihr


    Heinrich Eusterbrock




    Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Eusterbrock. Was die QSL-Karte für Dezember 2020 anbelangt, so vermute ich, dass unsere Postbearbeiterin den Empfangsbericht übersehen hat, ich werde sie kommende Woche fragen. Und sie liegen richtig mit der Vermutung, dass wir keinen direkten Kontakt zum staatlichen Senderbetreiber Radiocom haben. Vor einigen Jahren war noch die Rede von einer Generalüberholung der Sender gewesen — woran die aktuellen Schwierigkeiten liegen, kann ich daher nicht sagen. Was den Senderstandort anbelangt, so handelt es sich um einen einzigen Ort — Țigănești in der Nähe der Gemeinde Săftica im Landkreis Ilfov nördlich von Bukarest ist heute Teil einer anderen Gemeinde namens Ciolpani, und der Name Țigănești rührt vom gleichnamigen Kloster in der Nähe her. Administrativ gibt es die Ortschaft nicht mehr unter diesem Namen, aber für den Kurzwellenbereich wurde der Name des Senderstandorts beibehalten. Ähnlich ist es beim Sender Galbeni-Bacău im Nordosten Rumäniens. Galbeni hei‎ßt die Ortschaft im Landkreis Bacău und sie befindet sich auch in der Nähe der gleichnamigen Kreishauptstadt. Ich hoffe, hiermit Ihre Fragen zufriedenstellend beantwortet zu haben. Bleiben auch Sie gesund und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Eusterbrock!




    Liebe Freunde, das war’s für heute. Neue Postbriefe sollen eingetroffen sein, ich hole sie mir nächste Woche aus der Redaktion. Elektronische Botschaften erhielten wir bis einschlie‎ßlich Samstag von Heinz Günter Hessenbruch, Lutz Winkler, Herbert Jörger, Helmut Matt, Heinrich Eusterbrock, Anna, Bernd und Willi Seiser, Reinhard Westphal, Chris Krebs und Martina Pohl (D) sowie von Josef Robl und Paul Gager (A).




    S.G. wünscht Ihnen an dieser Stelle ein schönes Restwochenende, bleiben Sie gesund und bis nächsten Sonntag!



    Audiobeitrag hören:



  • Revizie programată la staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti

    Revizie programată la staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti

    Staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti, de lângă Bucureşti, care difuzează emisiunile Radio România Internaţional, sunt în revizie programată marţi, 10 octombrie, între orele 08.00-16.00, ora României (05.00-13.00 GMT).



    În intervalul menţionat ne puteţi recepţiona pe staţiile de unde scurte de la Galbeni şi Săftica, prin Internet, la www.rri.ro, pe aplicaţiile mobile descărcabile de pe site, din Google Play şi App Store, pe TuneIn sau pe telefonul fix şi mobil în România, SUA, Marea Britanie, Franţa, Spania şi Italia.

  • Revizie programată la staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti

    Revizie programată la staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti

    Staţiile de unde scurte de la Ţigăneşti, de lângă Bucureşti, care difuzează emisiunile Radio România Internaţional, sunt în revizie programată marţi, 10 octombrie, între orele 08.00-16.00, ora României (05.00-13.00 GMT).



    În intervalul menţionat ne puteţi recepţiona pe staţiile de unde scurte de la Galbeni şi Săftica, prin Internet, la www.rri.ro, pe aplicaţiile mobile descărcabile de pe site, din Google Play şi App Store, pe TuneIn sau pe telefonul fix şi mobil în România, SUA, Marea Britanie, Franţa, Spania şi Italia.

  • Hörerpostsendung 2.2.2014

    Hörerpostsendung 2.2.2014

    Zunächst ein paar Neuigkeiten von unserer Postbearbeitungsstelle. Mehrere Hörer hatten gemeldet, dass Sie noch nicht alle QSL-Karten für vergangenes Jahr erhalten haben, darunter unsere Stammhörer Heinrich Eusterbrock und Hendrik Leuker sowie Monika und Horst Kuhn aus Deutschland. Ich habe den Stand der Dinge überprüft und folgendes herausgefunden: Ein Teil der Empfangsberichte für Dezember (aber auch Rückstände vom Oktober und November) lag in einem Stapel bereits abgearbeiteter Vorgänge und ich habe auch die bereits verschlossenen Briefe an die Hörer gesehen, die auch die fehlenden QSL-Karten beinhalten dürften; ein weiterer Teil lag noch in Bearbeitung und dürfte auch bald erledigt sein. Daher bitte ich noch um ein bisschen Geduld, zumal Rumänien in den vergangenen Tage mit heftigen Schneefällen konfrontiert war und die Post wahrscheinlich auch nicht im gewohnten Tempo arbeitet.



    Eine weitere Neuigkeit ist, dass die QSL-Serie 2014 gedruckt und griffbereit ist und daher auch die Zustellung der diesjährigen Karten beginnen kann. Die diesjährige Serie ist verschiedenen Schlössern und Burgen in Rumänien gewidmet.



    [Vorstellung der QSL 1 / 2014.]



    Und jetzt eine weitere Ankündigung: Am 13. Februar ist der Weltradiotag. Der World Radio Day wurde am 3. November 2011 bei der 36. Generalversammlung der UNESCO ausgerufen, zum ersten Mal zelebriert wurde er 2012. Wie vergangenes Jahr würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Gedanken zum Thema Bedeutung des Radios zuschicken. Sollten Sie die Möglichkeit haben, eine Audiobotschaft in brauchbarer Qualität aufzunehmen, können Sie diese sowohl unserer Redaktion zuschicken als auch auf der Webseite www.wrd13.com hochladen. Dort kann man die Testimonials in diversen Sprachen auch hören — entsprechende Anleitungen zum Hochladen finden Sie auf der erwähnten Webseite. Ihren Beitrag (Text oder Audio-Datei) können Sie uns per gewohntem Postweg, Fax oder E-Mail schicken oder uns auf unserer Facebook-Seite eine Nachricht hinterlassen. Die interessantesten Texte und Audio-Botschaften werden wir in einer speziellen Rubrik in einer unserer Sendungen um den 13. Februar 2014 ausstrahlen. Sollten Sie auch persönliche Fotos haben, die frei von Urheberrechten sind und die Rolle des Radios in Ihrem Leben darstellen, können Sie uns diese — zusammen mit den dazugehörenden Erklärungen — in elektronischem Format zuschicken. Mit diesen werden wir auf der RRI-Internetseite sowie auf unseren Facebook-, Flickr- und Pinterest-Profilen eine Foto-Galerie bilden.




    Und nun zu Hörerzuschriften. Klaus Pfahl (aus Elsnigk, Sachsen-Anhalt) meldete sich per E-Mail mit einem Empfangsbericht über unsere Sendung vom 1. Januar und hat auch eine Frage:



    Hallo liebes Redaktionsteam,



    auch am heutigen Tag habe ich es mir nicht nehmen lassen, Ihre deutschsprachige Sendung im Kurzwellenband mit zu verfolgen, Ihre netten Wünsche für das kommende Jahr 2014, die Meldungen aus Europa und Rumänien, das Preisausschreiben, den Sozialreport über Slow-Food“ kontra traditionelle Speisen und die Rumänischen Hits, präsentiert von Ihrem Mitarbeiter Florin Lungu.



    Ich möchte auch einmal ganz positiv Ihre Internetseite erwähnen, da gibt es immer viel zu lesen, ganz interessant der Beitrag über die Geschichte der Radioempfänger in Rumänien.



    Mich würde es freuen, wenn Sie mir einmal mitteilen könnten, mit welcher Sendeleistung Sie den Kurzwellenbereich abdecken und von welchen Standorten (Relaisstationen) Ihre Sendungen ausgestrahlt werden.




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Pfahl. Ihre Frage lässt sich mit Hilfe unseres Chefingenieurs Radu Ianculescu leicht beantworten. RRI verfügt insgesamt über sechs Sender: drei in Ţigăneşti (nördlich von Bukarest) mit einer jeweiligen Sendestärke von 300 kW (wobei 50 kW allein für DRM zur Verfügung stehen); zwei weitere Sender stehen in Galbeni bei Bacău im Nordosten Rumäniens mit ebenfalls 300 KW Sendestärke (für digitale Ausstrahlungen werden wiederum 50 kW genutzt) und ein weiterer, 100 kW starker Sender strahlt aus Săftica (bei Bukarest) aus. Dieser Sender arbeitet mit einer sogenannten log-periodisch rotierenden Antenne und 50 kW sind auch hier für DRM reserviert. Mit der Umrüstung auf DRM, die bis zum Jahr 2009 abgeschlossen war, wurden die Sendeanlagen modernisiert und auch die digitale Sendetechnik generalüberholt. Zuständig für die Wartung und den Betrieb der Sendestationen ist die staatliche Gesellschaft RADIOCOM.




    Die von Herrn Pfahl erwähnte Geschichte der Herstellung von Radiogeräten in Rumänien fand auch Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) interessant. Er hat sogar ein rumänisches Gerät in seiner Sammlung, das heute noch funktioniert:



    Spannend war die Geschichte der Produktion von Radiogeräten in Rumänien, auf welche Sie in den vergangenen Programmen des Funkbriefkastens eingingen. Ich besitze selbst noch eines der erwähnten in Rumänien hergestellten Geräte, ein kleines “Cora”, welches ich mir irgendwann Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts kaufte. Es funktioniert immer noch. Obwohl es heutzutage viel bessere und sogar noch preiswertere Geräte gibt, bringe ich es nicht fertig, mich von diesem kleinen Radio zu trennen, weil damit auch Erinnerungen verbunden sind. Geräte aus rumänischer Produktion waren in den Geschäften für Radio- und Fernsehgeräte in dieser Zeit immer in den Läden zu finden. Allerdings ging ihnen der Ruf einer nur mittelmä‎ßigen Qualität voraus.




    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, lieber Herr Urbanczyk. Vielleicht lichten Sie das Gerät bei Gelegenheit mal ab und schicken mir das Bild — ich würde es gerne im entsprechenden Artikel in der Nostalgieecke veröffentlichen. Komischerweise gab es im Gegenzug nach meinem Wissen keine DDR-Radios in Rumänien zu kaufen, geschweige denn westdeutsche Geräte.




    Noch zwei kurze Hörerzuschriften, bevor es zur Posteingangsliste geht. Ralf Ladusch (aus Cottbus) hält uns weiterhin die Treue:



    Ich möchte Euch gleich zu Beginn des neuen Jahres mitteilen, dass ich Euch auch weiterhin auf Kurzwelle höre. Die Sendung um 13:00 UTC kommt auf beiden Frequenzen gut in Cottbus an. Auf 7335 khz war der Empfang heute etwas besser als auf 9810 khz. Da macht das Zuhören Spa‎ß und die Zeit verfliegt schnell und unterhaltsam.



    Heute fand ich den Beitrag über die Umstellung auf den gregorianischen Kalender besonders interessant. Sport kommt bei mir auch immer gut an.



    Zugegeben, Volksmusik ist nicht meine Lieblingsmusik aber die vorhergehenden Titel zwischen den Beiträgen versöhnten mich.



    Herzlichen Dank für die unterhaltsame Stunde!!!




    Ulrich Wicke (aus Felsberg, Hessen) ist hingegen ein ausgesprochener Fan rumänischer Volksmusik. Er schrieb knapp:



    Die Volksmusiksendung Die Lerche“ gefiel mir heute wieder sehr gut. Dank Eurer Sendungen lernt der Hörer die ganze Vielfalt rumänischer Musik kennen. Weiter so!




    Liebe Freunde, Ihnen allen vielen Dank für die Zuschriften und die Meinungen zu unseren Programmen. Zeit für die Posteingangsliste. Briefe lese ich mir für kommenden Sonntag durch. E-Mails erhielten wir bis Samstagmittag von Hans Verner Lollike (DK), Mukesh Kumar (IN), Dmitrij Kutusow (RU) sowie von Klaus Nindel, Fabian Fink, Herbert Jörger, Andreas Pawelczyk, Oliver Fülla, Günter Jacob, Heinrich Eusterbrock, Monika und Horst Kuhn und Hans-Joachim Pellin (alle aus Deutschland).



    Audiobeitrag hören: