Tag: SARS-CoV2

  • Nachrichten 28.07.2021

    Nachrichten 28.07.2021

    – Die Meteorologen warnten bis Sonnabend vor extremer Hitze einhergehend mit einer hohen Wärmebelastung in sieben Landkreise im Süden Rumäniens, einschließlich der Hauptstadt Bukarest. Die Höchsttemperaturen steigen örtlich bis auf 40 Grad Celsius. In allen Landesteile gilt bis Sonnabend eine Warnung vor Hitze mit Höchstwerten zwischen 34 und 39 Grad. Züge für den Personen- und Güterverkehr sind angewiesen die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren. Auch der Straßenverkehr könnte aufgrund der Hitze eingeschränkt werden.




    – Die Zahl der SARS-CoV2-Infektionen ist in Rumänien weiterhin gering, in den letzten Tagen jedoch mit steigender Tendenz. Die Behörden meldeten am Mittwoch 159 Neuinfektionen, einen Todesfall und 47 Menschen auf Intensivstation. Nach Angaben des Leiters der Impfkampagne, des Arztes Valeriu Gheorghiță, sind fast 90 % der Menschen, die mit COVID-19 diagnostiziert wurden, nicht vollständig geimpft und mehr als 91 % der Todesfälle traten bei Menschen auf, die überhaupt keine Impfdosis erhalten haben. Derzeit liegt die nationale Durchimpfungsrate bei etwa 30 %. Valeriu Gheorghiță kündigte an, dass sich ab dem 2. August auch 12- bis 17-Jährige mit dem von Moderna hergestellten Impfstoff gegen COVID immunisieren lassen können. Es sei sehr wahrscheinlich, dass im September eine Entscheidung über die Verabreichung einer dritten Dosis des Corona-Impfstoffs an Menschen mit hohem Risiko, wie medizinisches Personal, Menschen mit Vorerkrankungen oder über 65-Jährige, getroffen werde. Bislang wurden in Rumänien mehr als 4,8 Millionen Menschen vollständig geimpft.




    – Die Regierung in Bukarest hat Maßnahmen zur Lockerung der im
    Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie verhängten Einschränkungen mit Wirkung vom
    1. August genehmigt. Unter anderem können kulturelle, künstlerische und
    Unterhaltungs-Veranstaltungen an öffentlichen Plätzen, mit höchstens 75.000
    Teilnehmern, in Orten mit einer Inzidenz von höchstens 2 je tausend Einwohner
    organisiert werden, erklärte Ministerpräsident Florin Cîțu. Voraussetzung ist,
    dass die Teilnehmer geimpft, getestet oder an Corona genesen sind. Er sagte
    auch, dass Sportveranstaltungen in geschlossenen oder offenen Räumen mit
    Zuschauern bis zu 75 % der maximalen Kapazität erlaubt sind. Dabei muss
    ein Mindestabstand von einem Meter zwischen den Teilnehmer eingehalten
    werden. Auch hierfür darf die Inzidenz 2 je tausend Einwohner nicht
    übersteigen. Unter derselben Fallzahlgrenze können Bars, Clubs, Diskotheken und
    Spielhallen bis zur maximalen Raumkapazität in der Zeitspanne 5.00 und 2.00 Uhr
    offen halten.




    Olympia – Rumänien hat am Mittwoch bei den Olympischen Spielen in Tokio zwei Medaillen im Rudern gewonnen: Ancuţa Bodnar und Simona Radiş gewannen Gold im Doppelzweier der Frauen, während der rumänische Vierer mit Mihăiţă Ţigănescu, Mugurel Semciuc, Ştefan Berariu und Cosmin Pascari Silber holte. Zu den beiden Medaillen kommt noch die Silbermedaille von Ana-Maria Popescu im Fechten hinzu. Die rumänische Boxerin Maria Claudia Nechita verpasste am Mittwoch das Halbfinale des Box-Turniers in der Gewichtsklasse 57 kg, nachdem sie von der Japanerin Sena Irie mit 3:2 besiegt wurde. Ein Sieg hätte ihr eine Medaille bei den Olympischen Spielen gesichert. Ebenfalls am Mittwoch verpasste die rumänische U23-Fußballmannschaft nach einem 0:0-Unentschieden gegen Neuseeland im letzten Spiel der Gruppe B die Qualifikation für das Viertelfinale des Männerturniers. Die rumänischen Fußballer beendeten die Gruppe auf dem dritten Platz hinter Südkorea und Neuseeland jedoch vor Honduras. Bei dieser Olympiade besiegte die rumänische Elf Honduras mit 1:0 und unterlag mit 0:4 im Spiel gegen Südkorea, den Gruppensieger, der zusammen mit Neuseeland weiterkommt.



  • 04.07.2021

    04.07.2021

    Covid en Roumanie – L’intégralité du territoire roumain est actuellement en zone verte pour ce qui est de la propagation du nouveau coronavirus. 33 nouveaux cas de contamination ont été rapportés dimanche par les autorités sur plus de 17 mille tests effectués en 24 heures. Deux nouveaux décès ont été annoncés, auxquels est venu s’ajouter un qui a eu lieu dans les mois précédents. 67 malades sont actuellement en réanimation-soins intensifs. Quelque 16 mille personnes se sont fait vacciner samedi, dont plus de 7 700 avec la première dose. Depuis le début de la campagne de vaccination, le 27 décembre 2021, plus de 4 750 000 personnes se sont fait vacciner et sont pleinement immunisées.

    4 juillet – « Joyaux 4 juillet » c’est que qu’à transmis le président Klaus Iohannis aujourd’hui à l’occasion de la Fête de l’Independence des Etats-Unis, aux amis et partenaires américains de la Roumanie. A la réception offerte jeudi par l’ambassade américaine à Bucarest, à l’occasion du 245e anniversaire de la Journée de l’Indépendance, le président Iohannis a déclaré que la Roumanie était un promoteur d’une relation transatlantique solide et qu’elle continuerait à soutenir une Alliance de l’Atlantique nord robuste et indivisible, mais aussi une coopération entre l’OTAN et l’UE. Alliées au sein de l’OTAN, la Roumanie et les Etats Unis sont également liées par un partenariat stratégique.

    Justice – Le ministre roumain de la Justice, Stelian Ion, a encouragé tous les magistrats qui souhaitent des changements dans le système à assumer courageusement des fonctions de direction. Dans un message publié sur Facebook à l’occasion de Fête de la Justice, il a mentionné que la réforme de la Justice ne pouvait plus attendre. « Nombre de ceux qui critiquent parfois la Justice sont descendus dans la rue pour protéger la Justice et l’indépendance des magistrats. Ces derniers ne devraient pas être découragés par les critiques, mais devraient comprendre le message de la société et de répondre par des solutions concrètes issus en vertu de la loi », a également ajouté le ministre Ion. Il a réitéré ses objectifs à la tête du ministère, parmi lesquels la progression du rythme de la numérisation des cours de Justice et l’interconnexion des institutions dont les domaines d’activité se croisent.

    Rugby – La sélection nationale de rugby de Roumanie a été battue samedi dans la soirée, à domicile sur le score de 17 à 24 dans le cadre d’un match test contre la prestigieuse sélection de l’Argentine. Le match qui a inauguré officiellement le Stade national de rugby de l’Arc de Triomphe de Bucarest a été une opportunité pour les joueurs roumains d’évoluer contre une équipe au sommet, a déclaré le sélectionneur de l’équipe nationale de Roumanie, l’anglais Andrew Robinson. L’Argentine est 9e dans le monde, alors que la Roumanie est 18e.

    Foot – L’Italie-Espagne mardi et Angleterre – Danemark mercredi sont les deux demi-finales de l’Euro de foot. Samedi dans la soirée, lors des derniers quarts de finale, le Danemark a battu la République Tchèque sur le score de 2 buts à 1 à Bakou et l’Angleterre a disposé de l’Ukraine sur 4 buts à 0 à Rome. Les deux demi-finales et la finale se dérouleront à Londres. Bucarest a accueilli quatre matchs du tournoi final, dont trois dans la phase des groupes et un dans les demi-finales.

    Météo – En Roumanie, le temps demeure instable sur la majorité des régions. Les températures vont de 22 à 32 degrés avec 29 degrés et du soleil en ce moment à Bucarest.

  • Schutzmasken in der Pandemie: Welche sind wirksam?

    Schutzmasken in der Pandemie: Welche sind wirksam?

    Die SARS-COV2-Infektionen können auch durch die Speicheltropfen übertragen werden, die entstehen, wenn jemand hustet, niest, singt, spricht oder atmet. Experten empfehlen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, einer Maske aus mindestens drei Schichten, die in der Lage ist, die Übertragung des Virus, das die COVID-19-Infektion verursacht, zu verhindern oder abzuschwächen. Daher besteht die Schlüsselfunktion einer Maske darin, die Übertragung dieser Tropfen zu reduzieren, eine wichtige Funktion, insbesondere bei asymptomatischen Personen, die keine Krankheitsbeschwerden aufweisen und sich der Gefahren, denen ihre Umgebung ausgesetzt ist, nicht bewusst sind. Wir sprechen hier eigentlich von einer Art sozialer Dynamik, die Verantwortung und Bewusstsein mit sich bringt.



    Kurz nach dem Ausbruch der sanitären Krise stellten die Textilfabriken rasch ihre Produktionslinien um und begannen mit der Herstellung der so genannten modischen Masken, die abgesehen von ihrem attraktiven Aspekt keine andere Qualität haben. Es handelt sich um wiederverwendbare Masken, was Zweifel an ihrer Effizienz aufkommen lässt. Wie viel Schutz bieten diese Masken, und wie sollte eine Maske aussehen, die den medizinischen Standards entspricht? Eine Antwort auf diese Fragen gibt der Vorsitzende des Verbands ProConsumers, Professor Costel Stanciu.



    Eine Atemschutzmaske muss, um gegen das SARS-COV2-Virus wirksam zu sein, unter Einhaltung einer der bestehenden Normen hergestellt werden, nämlich derjenigen, die sich auf die filtrierenden Masken gegen Partikel bezieht, und derjenigen, die sich auf die medizinischen Masken bezieht. Leider gibt es auf dem Markt eine dritte Kategorie (die so genannten Fashion-Masken), die keinen Schutz gegen SARS-COV2 bietet. Dabei handelt es sich um wiederverwendbare Masken, sie müssen gewaschen und gebügelt werden, und alle Anweisungen, die der Hersteller auf dem Etikett angegeben hat, sollen beachtet werden. Einweg-OP-Masken gibt es in zwei Kategorien: filtrierende Halbmasken gegen die Partikel, die sich wiederum in drei Typen einteilen lassen: FFP1 (sie bieten einen Schutz von 80% oder mehr in Bezug auf die bakterielle Filterung), FFP2 (cu o mit einer Effizienz von mindestens 94%) und FFP3 (mit einer bakteriellen Filtereffizienz von mehr als 95%). Was die Halbmasken für medizinische Zwecke betrifft, so gibt es zwei Typen: Typ 1 mit einer bakteriellen Filtereffizienz von 95% und Typ 2, bei dem die bakterielle Filtereffizienz mehr als 98% beträgt.“




    Die Filtrationseffizienz variiert sehr stark, je nach der Qualität des Gewebes, aus dem die Maske hergestellt ist. Auf jeden Fall müssen Verbraucher, die Masken kaufen, das Etikett lesen und die Normen für die bakterielle Filtrationseffizienz überprüfen, denen das Produkt entspricht. Es gibt eine gro‎ße Anzahl nicht konformer Masken auf dem Markt. Costel Stanciu vom Verbraucherschutzverband ProConsumers dazu:



    Leider hat Rumänien bisher keine Atemschutzmaske getestet, auf der Ebene der Europäischen Kommission gibt es eine Plattform namens Safety Gate (das Schnellwarnsystem für gefährliche Non-Food-Produkte), auf der die EU-Mitgliedstaaten Warnmeldungen für Atemschutzmasken hochladen, die nicht konform sind. Für die Masken zum Schutz vor SARS-COV2 werden drei Parameter getestet: die bakterielle Filterwirkung, der Atemwiderstand und der Widerstand gegen Nässe.



    Es gibt mehrere staatliche Institutionen, die sich an der Prüfung der Schutzmasken-Konformität beteiligen. Die erste ist die Oberzolldirektion. Die nicht konformen Masken müssen beim Zoll zurückgehalten werden, wobei die den jeweiligen Maskenchargen beiliegenden Unterlagen geprüft werden, insbesondere wenn eine Konformitätsbescheinigung vorliegt, die von einer von einem der EU-Mitgliedstaaten benannten Stelle ausgestellt wurde. Und an dieser Stelle spreche ich von den importierten Masken, da mehr als 80% der Masken aus China importiert werden. Die Hersteller und Maskenimporteure müssen jede Charge, die aus diesem Land importiert wurde, prüfen, und wenn der Kontrollvorgang an der Zollstelle läuft und die Zollinspektoren diese Konformitätsbescheinigung nicht finden, wird die jeweilige Charge abgelehnt, sie darf nicht nach Rumänien eingeführt werden. Andere europäische Länder haben sehr viele nicht konforme Chargen an den Zollkontrollstellen gefunden, Rumänien hat nur 3, vielleicht 4 solcher Chargen gefunden.



    Die zweite Institution, die sich an der Prüfung der Konformität von Atemschutzmasken beteiligen sollte, ist das Gesundheitsministerium über die Nationale Agentur für Medizin und Medizinprodukte. Die Agentur verwaltet lediglich eine Datenbank mit Importeuren von medizinischen Masken und hat noch keine Bestimmung über die Konformität solcher Masken durchgeführt. Eine weitere Institution mit ähnlichen Zuständigkeiten ist die Nationale Verbraucherschutzbehörde, die berechtigt ist, die Übereinstimmung dieser Masken mit den gesetzlichen Normen zu überprüfen.“




    Tatsächlich hat Rumänien am 13. November über RAPEX, das Schnellwarnsystem für gefährliche Non-Food-Produkte, das einen schnellen Informationsaustausch zwischen der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedstaaten ermöglicht, eine Warnung für nicht konforme Masken ausgegeben, die auf dem Markt erhältlich sind und mit der CE-Kennzeichnung versehen, aber nicht zertifiziert sind, teilte der Generaldirektor der Nationalen Verbraucherschutzbehörde, Paul Anghel, mit. Die Produkte tragen zwar die CE-Kennzeichnung, sind aber von einer zuständigen Stelle nicht als Schutzausrüstung zertifiziert. Kürzlich hat die Behörde vorübergehend mehr als 31 Millionen Schutzmasken aus dem Verkauf genommen. Der Präsident der Einrichtung, Eduard Cozminschi, erklärte, dass diese Masken bis zum Abschluss der Mängelbeseitigung aus dem Verkauf genommen worden seien, während andere 90.000 Masken vollständig aus dem Verkauf genommen worden seien.



    Einer der ständigen Mängel war das Fehlen des CE-Zeichens — der von der EU vereinbarten Konformitätsbescheinigung. Weitere Mängel beziehen sich auf unvollständige fehlende Produktbeschreibung, nicht vorhandene CE-Kennzeichnung, so dass das Produkt nicht den europäischen Normen entspricht, fehlende Zertifizierung durch eine auf europäischer Ebene anerkannten Behörde, fehlende Konformitätszertifikate oder fehlende Gebrauchsanweisungen bzw. Hinweise auf Handhabung oder Lagerung. Es wurden auch unlautere Geschäftspraktiken aufgedeckt, was bedeutet, dass der Verbraucher durch bestimmte Etiketten dazu verleitet wurde, dieses Produkt zu kaufen, das angeblich dem Gesundheitsschutz dient, erklärte Cozminschi.



    Laut dem Vorsitzenden des Verbands ProConsumers, Costel Stanciu, ist die Wirksamkeit des Tragens einer Maske wissenschaftlich erwiesen, doch müssen wir die Qualität der Maske berücksichtigen:



    Leider sind die Mode-Masken keine individuellen Schutzmasken, sie können keinen Schutz vor SARS-COV2 bieten. Das erwähnen die meisten Hersteller auf dem Etikett. Diese Masken sind eher Anti-Allergie-Masken, also können sie von Menschen benutzt werden, die allergisch auf Staub und Blütenstaub sind. Sie sind eher ein Kleidungsaccessoire.“

  • Măștile de protecție respiratorie. Cum le testăm?

    Măștile de protecție respiratorie. Cum le testăm?

    Infecția cu SARS-COV2 se transmite şi prin stropii de salivă generați
    atunci când o persoană infectată tușește, strănută, cântă, vorbește sau
    respiră. Specialiștii recomandă purtarea unor măști cu cel puțin trei straturi,
    care să prevină sau să atenueze transmiterea virusului care provoacă boala
    Covid-19. Cea mai importantă funcție a unei măști este, așadar, să reducă
    transmiterea acestor stropi funcție relevantă mai ales în cazul persoanelor
    asimptomatice, care se simt bine și nu sunt conștiente de pericolul la care
    sunt supuşi cei din jurul lor.

    Vorbim, cu siguranță, de o dinamică socială,
    implicând responsabilitate și conștiință. Incorecta purtare a măștii predispune
    la infectare. La puțină vreme de la declararea pandemiei, fabricile de textile
    s-au orientat rapid și au început să producă măști așa-numite fashion, care, în
    afară de aspectul atrăgător, nu mai au altă calitate. Sunt măști care se pot
    reutiliza, lucru care ridică mari semne de întrebare în privința eficienței
    lor. Câtă protecție oferă aceste măști și cum trebuie să fie o mască de
    protecție conformă și în standarde?

    La aceste întrebări răspunde profesorul Costel
    Stanciu, președintele Asociației ProConsumatori:

    O mască de protecție respiratorie pentru a fi
    eficientă împotriva virusului SARS-COV2 trebuie să fie realizată, fabricată, cu
    respectarea unuia dintre cele două standarde existente, cel care se referă la
    semi-măști filtrante împotriva particulelor, și cel care se referă la semi-măștile
    de uz medical. Din păcate, pe piață mai există o categorie de măști
    (așa-numitele măști fashion) care nu oferă protecție împotriva virusului
    SARS-COV2.

    Acestea sunt măști reutilizabile, trebuie spălate, călcate, cu
    respectarea instrucțiunilor menţionate de producător pe etuchetă. Măștile de unică
    folosință se împart în două categorii: semi-măști filtrante împotriva
    particulelor, care sunt şi ele de trei tipuri: FFP1 (asigură o protecție mai
    mare sau egală cu 80%, mă refer la eficienţa filtrării bacteriene), FFP2 (cu o
    eficiență mai mare sau egală cu 94%) și FFP3 (cu o eficiență a filtrării bacteriene
    mai mare de 95%). În cazul semi-măştilor faciale de uz medical, acestea se
    împart şi ele în două tipuri: tip 1, la care eficienţa filtrării bacteriene
    este de 95%, şi tip 2, respectiv tip 2R, la care eficienţa este mai mare de
    98%.


    Eficiența filtrării variază mult, în funcție de calitatea materialului din
    care e făcută masca. Oricum cine cumpără o mască trebuie neapărat să verifice
    pe eticheta produsului ce standard de eficienţă a filtrării bacteriene respectă
    produsul. Măștile neconforme sunt multe pe piață.

    Costel Stanciu explică pentru
    RRI:

    Din păcate,
    România nu a realizat nicio testare a măștilor de protecție respiratorie. La
    nivelul Comisiei Europene există o platformă numită Safety Gate (sistem rapid
    de alertă pentru produse periculoase), unde țările membre ale UE încarcă alerte
    referitoare la măști de protecție respiratorie care sunt neconforme. Se
    testează trei parametri la măştile de protecţie împotriva SARS-COV2: eficiența
    de filtrare bacteriană, rezistența respiratorie și rezistența împotriva
    stropirii. Există mai multe instituţii ale statului care sunt implicate în
    verificarea conformității măștilor de protecţie.

    Prima este Direcția Generală a
    Vămilor. Măștile neconforme ar trebui oprite la vamă, verificându-se în documentația
    care însoţeşte lotul respectiv de măşti dacă există un ceriticat de conformitate eliberat
    de un organism notificat de una dintre țările membre ale UE. Aici mă refer la
    măştile importate, mai mult de 80% dintre măștile de protecţie respiratorie fiind
    aduse din China. Producătorii, respectiv importatorii de măşti trebuie să
    testeze fiecare lot importat din această ţară şi în situaţia în care la vamă
    inspectorul vamaş nu găseşte acel certificat de conformitate, lotul respectiv
    se respinge, nu este lăsat să intre în România. Alte țări europene au găsit
    multe loturi neconforme în punctele vamale, România a găsit doar 3-4 loturi
    neconforme.

    Cea de-a doua instituţie care ar trebui să se implice în verificarea
    conformităţii măştilor de protecţie respiratorie este Ministerul Sănătății, prin
    Agenţia Națională a Medicamentului și Dispozitivelor Medicale. Această agenție gestionează
    doar o bază de date în care se găsesc importatorii de măști faciale de uz
    medical şi nu a făcut nicio determinare a conformităţii acestor măşti. O altă
    instituție cu atribuţii pe zona aceasta e Autoritatea Naţională pentru Protecția
    Consumatorilor, care ar putea să verifice dacă acele măști corespund sau nu cerințelor
    legislative.


    De altfel, România a emis pe 13 noiembrie, prin sistemul RAPEX, de schimb
    rapid de informaţii privind produsele periculoase între Comisia Europeană şi
    Statele Membre ale Uniunii, o alertă pentru măşti neconforme aflate pe piaţă,
    care poartă marcajul CE, dar nu sunt certificate, a anunţat Paul Anghel,
    director general în Autoritatea Naţională pentru Protecţia Consumatorilor.
    Produsul poartă marcajul CE, dar nu este certificat ca echipament de protecţie
    de către un organism competent. Recent, Agenţia a retras de la comercializare
    peste 31 de milioane de măşti de protecţie.

    Preşedintele instituţiei, Eduard
    Cozminschi, a precizat că acele măşti au fost retrase până la remedierea
    deficienţelor, iar alte 90.000 de măşti au fost retrase definitiv. Una dintre
    abaterile constatate a fost lipsa marcajului ‘CE’ – certificat de conformitate
    agreat de UE. Printre abaterile găsite sunt cele privitoare la informare
    parţială sau totală, nu a fost aplicat marcajul CE, deci produsul nu corespunde
    normelor europene, nu a fost certificat de o autoritate recunoscută pe plan
    european, nu au fost însoţite de certificate de conformitate, nu au indicaţii
    de utilizare, nu au indicaţii de manipulare sau de înmagazinare. De asemenea
    s-au găsit şi practici comerciale incorecte, astfel încât prin anumite denumiri
    consumatorul era indus în eroare să cumpere acel produs în ideea că îi asigură
    o protecţie a sănătăţii, a explicat Cozminschi.


    Concluzie: deși este demonstrată științific eficiența purtării măștii,
    trebuie să ținem cont de calitatea acesteia: nu orice, nu de oriunde, nu
    oricum, iar măştile fashion nu ne protejează de virus, conchide Costel Stanciu,
    preşedintele Asociaţiei Pro Consumatori.

    Din păcate, măștile fashion nu sunt echipamente individuale de protecție, adică
    nu pot oferi protecţie împotriva virusului SARS-COV2. Majoritatea
    producătorilor menționează acest lucru pe etichetă. Aceste măşti sunt mai mult
    măști antialergice, deci pot fi folosite de persoanele care sunt alergice la
    praf, la polen şi cam atât. Sunt mai mult folosite ca accesorii vestimentare.



  • CE introduce SARS-CoV-2 în Directiva privind agentii biologici patogeni cu riscuri ridicate

    CE introduce SARS-CoV-2 în Directiva privind agentii biologici patogeni cu riscuri ridicate

    Epidemia de COVID-19, boală cauzată de noul
    coronavirus, afectează toate statele membre ale UE încă de la începutul anului
    2020 și cauzează perturbări majore în toate sectoarele și serviciile, afectând
    direct sănătatea și siguranța tuturor lucrătorilor din întreaga Uniune.

    Având
    în vedere datele epidemiologice și clinice disponibile în prezent cu
    privire la caracteristicile virusului, cum ar fi modelele sale de transmitere,
    caracteristicile clinice și factorii de risc pentru infecție, SARS-CoV-2
    trebuia adăugat de urgență în anexa III a Directivei cadru a CE, pentru a
    asigura o protecție adecvată și continuă a sănătății și securității
    lucrătorilor la locul de muncă.

    Comisia Europeană a actualizat, în iunie,
    Directiva privind agenții biologici pentru a include noul coronavirus pe lista
    agenților patogeni care cauzeaza infecţii la om şi care prezintă riscuri
    ridicate pentru sănătatea angajaţilor. Această
    actualizare completează măsurile deja în vigoare, îmbunătățind protecția
    tuturor lucrătorilor, în special, a celor care lucrează în mod direct cu
    virusul, în spitale, în derularea de procese industriale și în laboratoare,
    precum și a celor care desfășoară activități esențiale privind testarea și
    dezvoltarea de vaccinuri.

    Amintim
    că UE a elaborat, deja, Ghidul
    Covid 19 – întoarcerea la locul de muncă ‘pentru a sprijini
    angajatorii și lucrătorii să își păstreze sănătatea și siguranța într-un mediu
    de lucru care s-a schimbat semnificativ ca urmare a pandemiei de COVID-19.
    Ghidul oferă sfaturi cu privire la reducerea la minimum a expunerii la
    COVID-19, reluarea activității după o perioadă de pauză, gestionarea
    lucrătorilor care își desfășoară activitatea de acasă.

    Petre Dandea, membru din partea României în
    Comitetul Economic şi Social European(CESE) ne explică:

    Comisia consideră virusul SARS-coV 2 ca un agent patogen care poate pune în pericol sanatatea salariaţilor la locul de muncă şi atunci a elaborat acest
    ghid tocmai pentru a veni în sprijinul statelor membre, care sa producaă regementari
    la rândul lor care să asigure protecţia salariaţilor în această perioadă în
    care SARS-coV 2 este încă activ şi se poate transmite prin contagiune.
    Comisia încearcă să sprijine statele
    membre care relansează activitatea economică în mai multe sectoare să asigure
    acele măsuri de protecţie a salariaţilor care sunt necesare în acest context.

    Având în vedere gravitatea pandemiei de COVID-19 și luând în considerare
    faptul că fiecare lucrător are dreptul la un mediu de lucru sănătos, sigur și
    bine adaptat, CE recomandă ca Directiva privind agenții biologici, recent modificată,
    să prevadă o perioadă scurtă de transpunere în legislaţia naţională, de 5 luni, dar statele membre sunt
    încurajate să pună în aplicare prezenta directivă înainte de acest termen, dacă
    este posibil.


  • COVID-19: 165 de noi cazuri de îmbolnăvire cu SARS-CoV-2

    COVID-19: 165 de noi cazuri de îmbolnăvire cu SARS-CoV-2


    Până astăzi, 27 mai, pe teritoriul României, au fost confirmate
    18.594 de cazuri de persoane infectate cu virusul COVID – 19.
    Dintre persoanele confirmate pozitiv, 12.162 au fost declarate vindecate și
    externate.


    De la ultima informare transmisă de Grupul de Comunicare
    Strategică, au fost înregistrate alte 165 de noi cazuri de îmbolnăvire.


    La ATI, în acest moment, sunt internați 198 de pacienți.




    Totodată, până acum, 1219 persoane diagnosticate cu infecție cu
    COVID-19, internate în spitale din Dolj, București, Iași, Suceava, Arad, Bacău,
    Timiș, Cluj, Neamț, Hunedoara, Constanța, Satu Mare, Sibiu, Ialomița,
    Bistrița-Năsăud, Covasna, Dâmbovița, Vrancea, Galați, Caraș-Severin, Mureș,
    Giurgiu, Bihor, Argeș, Vaslui, Botoșani, Alba, Sălaj, Brașov, Mehedinți,
    Teleorman, Gorj, Prahova, Vâlcea, Călărași, Maramureș, Olt și Ilfov, au
    decedat.


    Pe teritoriul României, în carantină instituționalizată sunt
    4.935 de persoane. Alte 82.655 de persoane sunt în izolare la domiciliu și se
    află sub monitorizare medicală.


    Până la această dată, la nivel național, au fost prelucrate
    397.563 de teste.


    În ultimele 24 de ore, au fost înregistrate 402 apeluri la
    numărul unic de urgență 112 și 1.093 la linia TELVERDE (0800 800 358), deschisă
    special pentru informarea cetățenilor.

  • Pandemien: Wie anfällig sind wir für Viren?

    Pandemien: Wie anfällig sind wir für Viren?

    Definiert als ein infektiöser Prozess, der in einer geographischen Region auftritt, sich über sehr gro‎ße Gebiete ausbreitet und einen gro‎ßen Prozentsatz der Bevölkerung infiziert, wird die Pandemie durch einen Stamm des infektiösen Erregers hervorgerufen, gegen den die Bevölkerung keine antigenische Erfahrung hat. Wegen des neuen Coronavirus, dessen Auftritt erstmals im Dezember letzten Jahres in China gemeldet wurde und das den Namen SARS COV-2 erhielt, steht die Pandemie nun im Mittelpunkt aller Pressemitteilungen und bündelt alle Anstrengungen weltweit.



    Es handelt sich jedoch bei weitem nicht um die erste Pandemie, denn die Menschheit hat im Laufe der Zeit mehrere Episoden von mehr oder weniger ähnlichem Ausma‎ß erlebt, die ihre Spuren hinterlassen haben. Wir sprechen von Pandemien wie den Pocken von 1870–1874 oder von Influenzapandemien: In der Geschichte des 20. Jahrhunderts gibt es drei gro‎ße Influenza-A-Pandemien — die Spanische Grippe im Jahr 1918, die ihren Ursprung in China hatte und weltweit zum Tod von ca. 50 Millionen Menschen führte; die Asiatische Grippe im Jahr 1957, die etwa 1,1 Millionen Opfer forderte, bzw. die Vogelgrippe, die 1997 ausbrach und Millionen von Hausvögeln und mehrere hundert Menschen infizierte, von denen 168 starben. Weitere wichtige Herausforderungen sind im Laufe der Zeit die HIV/AIDS-Epidemie, der Ausbruch von Ebola in Afrika oder die Masern, die ohne Impfung zu häufigen Ausbrüchen führen. Dann gibt es auch das Respiratorische Syndrom des Nahen Ostens (MERS) und das ehemals schwere akute Atemnot-Syndrom (SARS COV-1), das 2002 in Hongkong aufgetreten ist. Und damit das Bild vollständig ist, muss man noch an die Fleckfieber-Epidemien erinnern, die zwischen 1914 und 1922 in Osteuropa und in den USA Millionen von Opfern forderten, etwa 300 000 davon in Rumänien. In Zahlen ausgedrückt, liegt die tragische Bilanz der Pandemien bei etwa 200 Millionen Menschen.



    Wie anfällig sind wir für Viren? Es ist schwierig, diese Frage genau zu beantworten, denn selbst wenn die Impfstoffe es schaffen, die Situation mit den bereits bekannten Viren unter Kontrolle zu halten, bleibt die Anfälligkeit für ein neu aufgetauchtes Virus, also mit einem unbekannten Verhalten immer bestehen. Dafür muss eine Behandlung identifiziert und in kürzester Zeit ein Impfstoff entwickelt werden. Dan Zaharescu, der Exekutivleiter des rumänischen Verbands der internationalen Arzneimittelhersteller, der von Radio Rumänien eingeladen wurde, um verschiedene Aspekte der SARS-COV-2-Pandemie zu analysieren, sprach über die Bedeutung dieser beiden Werkzeuge zur Virenbekämpfung — Behandlung und Impfstoff:



    Beide sind gleichwichtig. Natürlich ist aus der Sicht der öffentlichen Gesundheit der Impfstoff der wichtigste, weil er die Komponente ist, die die wirksamste Schutzlösung für die weite Bevölkerung bietet. Aber für diejenigen, die bereits mit diesem Virus infiziert sind, ist eine Behandlung unerlässlich. Und da wir über die Behandlung sprechen, wissen wir alle, dass es derzeit kein Medikament zur Behandlung der mit dem SARS-COV-2-Virus erkrankten Patienten gibt. Allerdings gibt es derzeit weltweit etwa 82 klinische Studien mit bereits existierenden Medikamenten, für die bereits die Erweiterung der therapeutischen Indikation bei der Behandlung gegen dieses Virus erprobt wird. Andererseits ist es sehr wichtig, unsere Hoffnungen in die in laufende Entwicklung von Impfstoffen zu setzen.“




    Doch wie weit sind wir davon entfernt, einen Impfstoff gegen das neue Coronavirus zu finden, das bereits über 2 Millionen Infektionen verursacht und zum Tod von etwa 130 Tausend Menschen geführt hat?



    Die Anstrengungen, die im Moment unternommen werden, sind gewaltig, es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, der weitergeht, um einen neuen Impfstoff zu finden, und ich kann Ihnen sagen, dass bei der Verbrennung einiger Etappen im Prozess der Entdeckung eines neuen Impfstoffs eine absolut au‎ßergewöhnliche Leistung erbracht wurde. Sieben Wochen nach der Genom-Kartierung dieses Virus wurde bereits ein Produkt, ein Impfstoff, eingeführt, der in die so genannte Phase-1-Studie eintrat. Unter Phase-1-Studie versteht man die Untersuchung gesunder Patienten und die Prüfung der unerwünschten Wirkungen, oder wie schädlich der Impfstoff für eine gesunde Person sein kann. Nach der ersten Phase der klinischen Studie folgt die zweite Phase der klinischen Studie, die an einer grö‎ßeren Anzahl von Probanden durchgeführt wird. Dabei sprechen wir von mehreren hundert wiederum freiwilligen Probanden. Hier werden die Sicherheit und Immunogenität bewertet, die für den Impfstoff erforderliche Dosis analysiert und der Verabreichungsplan des Impfstoffs festgelegt, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Und dann gibt es die klinische Studie der Phase Drei, die in der Regel mehrere Monate dauert, zwei, drei, vier Monate, um die Sicherheit und Wirksamkeit des gro‎ß angelegten Impfstoffs zu bewerten. Es wird auch die Verabreichung dieses Impfstoffs gleichzeitig mit anderen Impfstoffen analysiert, so dass es keine Interferenzen zwischen ihnen gibt und keine anderen Probleme auftreten. Am Ende dieser Phasen der klinischen Forschung gilt das Dossier für die Zulassung dieses Impfstoffs als fertig gestellt. Das Verfahren für die Zulassung eines Impfstoffs könnte, wenn es im Schnellverfahren durchgeführt wird, einige Monate, zwei oder drei Monate dauern, so dass bis zur Zulassung eines Impfstoffs im besten Fall sechs bis acht Monate vergehen könnten.“




    Diese weltweiten Forschungsanstrengungen werden mit hunderten von Millionen Euro unterstützt, wobei die Endbeträge in der Grö‎ßenordnung von Milliarden liegen. Insgesamt werden weltweit rund 80 Impfstoffe entwickelt, die am weitesten fortgeschrittenen in den USA und China. Unter den Impfstoffen, die derzeit in präklinischen Phasen getestet werden, befindet sich auch der Impfstoff der Forscher von OncoGen (dem Zentrum für Gen- und Zelltherapien in der Krebsbehandlung) im westrumänischen Timişoara (Temeswar).