Tag: Senegal

  • November 22, 2023 UPDATE

    November 22, 2023 UPDATE

    VISIT The president of Romania
    Klaus Iohannis Wednesday visited the UNESCO Heritage-listed Island
    of Gorée in Senegal, and had talks with the officials of the House of Slaves,
    now a museum. Mr. Iohannis said that Romania
    will support the efforts of Senegal’s Association for the Protection of Children
    with Mental Disabilities to ensure a better life for these children. On
    Thursday the Romanian official is to be received by his counterpart Macky Sall.
    Thursday’s agenda also includes participation in the opening of the United Nations
    House in Senegal, the opening of a traditional mask exhibition and a meeting
    with Senegalese experts who have studied in Romania. Senegal concludes the
    Romanian president’s 10-day tour in Africa, which also included Kenya, Tanzania
    and Cabo Verde.


    MILITARY Eurofighter aircraft
    from Germany arrived in Romania on Wednesday, at the Mihail Kogalniceanu air base
    in the south-east of the country, in an enhanced air policing mission (Air
    Policing South), the German Embassy in Bucharest announced. In the previous
    weeks, large-scale preparations were conducted for the deployment of the German
    contingent of 150 troops. Four Eurofighter jets will be operational as of
    November 27, strengthening the air defence of NATO’s south-eastern flank.


    GAUDEAMUS The
    Gaudeamus Radio Romania International Book Fair opened its doors in Bucharest
    on Wednesday. It is one of the most eagerly awaited cultural events of the fall,
    reaching its 30th edition. Until Sunday, more than 500 releases and editorial
    events will take place at the fair. The longest-running book fair in the
    country gathers this year almost 200 participants, mainly publishing houses,
    but also educational, cultural and press institutions.


    ISRAEL The European Union, the US and Russia
    welcomed the deal for the release of 50 hostages held in Gaza, over a four-day
    ceasefire. The president of the European Commission Ursula von der Leyen said
    the Commission would use the truce to send as much humanitarian aid as possible
    to the Palestinian population in Gaza. In turn, the EU foreign policy chief,
    Josep Borrell, spoke about the European bloc’s willingness to get involved in finding
    a long-term solution to the conflict through the creation of a Palestinian
    state. The Palestinian Islamist group Hamas and the Israeli government have
    agreed on a 4-day ceasefire in Gaza and the release of 50 Israeli women and
    children in exchange for 150 Palestinian prisoners. The deal was brokered by Qatar.
    Hamas took around 240 hostages, including children and old people, during its
    attack on Israel in which another 1,200 people were killed according to Israeli
    sources. In turn, Hamas reported at least 13,300 Palestinians were killed in
    subsequent air strikes and the invasion of Gaza by the Israeli forces.



    BUDGET The 2024 EU budget was endorsed by the European Parliament convened
    in Strasbourg on Wednesday. The chief negotiator was the Romanian MEP Siegfried
    Mureşan. The EU budget currently stands at EUR 189 bln. According to Siegfried
    Mureşan, there are enough resources now to finance the European Union’s
    traditional priorities, such as the cohesion policy and the common agricultural
    policy. In these areas, Romania receives most of its non-reimbursable
    allocations. (AMP)

  • Nachrichten 22.11.2023

    Nachrichten 22.11.2023

    Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, dass sie die von Rumänien vorgenommenen Änderungen am Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan bestätigt hat. Unter anderem wird es mehr Mittel für Reformen und Projekte in den Bereichen Energie und Digitalisierung geben. Eine ähnliche Entscheidung wurde auch für Kroatien, Finnland, Griechenland und Polen angekündigt. Die neue Form des NRRP muss von den europäischen Finanzministern genehmigt werden, woraufhin der Europäische Rat einen Umsetzungsbeschluss fassen wird.



    Die rumänische Außenministerin Luminiţa Odobescu hat am Dienstag auf Einladung des US-Außenministers Antony Blinken am G7+-Treffen zur Unterstützung der Energieinfrastruktur der Ukraine im Format der Außenminister teilgenommen und dabei die Bedeutung einer konstanten internationalen Unterstützung für Kiew betont. Nach Angaben des Außenministeriums betonte Odobescu die Rolle der USA bei der Mobilisierung von Partnerstaaten zur Unterstützung des ukrainischen Energiesektors. Der Leiter der rumänischen Diplomatie erwähnte auch die multidimensionale Hilfe, die Rumänien dem Nachbarstaat anbietet, und hob die Soforthilfe im Energiebereich hervor. Das Treffen fand in Form einer Videokonferenz statt, an der auch der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba teilnahm. Das G7+-Format, das der Energieinfrastruktur der Ukraine gewidmet ist, wurde im vergangenen November in Bukarest ins Leben gerufen. Vertreter der USA, Japans, Kanadas, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, des Vereinigten Königreichs, der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Polens, Rumäniens, der Slowakei, Bulgariens, Schwedens und Norwegens nahmen an der vierten Veranstaltung dieses Formats teil, die am Dienstag gemeinsam mit Vertretern der EU, der Europäischen Energiegemeinschaft und des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen stattfand.



    Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis, der zu Besuch in Dakar ist, kündigte am Mittwoch an, dass Rumänien die Bemühungen der senegalesischen Vereinigung zum Schutz geistig behinderter Kinder unterstützen wird, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Der Senegal ist das Land, in dem Klaus Iohannis seine Afrikareise beendet. Er wird am Donnerstag von seinem Amtskollegen Macky Sall empfangen. Ebenfalls am Donnerstag wird Klaus Iohannis an der Einweihung des Hauses der Vereinten Nationen im Senegal, der Eröffnung einer Ausstellung traditioneller Masken und einem Treffen mit senegalesischen Fachleuten, die an rumänischen Universitäten studiert haben, teilnehmen. Frühere Stationen der zehntägigen Tour des Präsidentenpaares in Rumänien waren Kenia, Tansania und Kap Verde.



    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bat seine Regierung, ein Abkommen zu unterstützen, das den Weg für die Freilassung eines Teils der Geiseln ebnen würde, die die militante palästinensische Hamas nach dem Angriff auf Israel am 7. Oktober in den Gazastreifen gebracht hatte. Die Hamas hatte bei dem Angriff, bei dem nach israelischen Angaben 1.200 Menschen starben, etwa 240 Geiseln genommen. Nach den anschließenden Luftangriffen und der Invasion des Gazastreifens durch israelische Streitkräfte wurden nach Angaben der Hamas-Behörden mehr als 13.300 Palästinenser getötet, darunter mindestens 5.600 Kinder. Der zwischen der Hamas und Israel angekündigte Deal, der die Freilassung von Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene vorsieht, schließt drei amerikanische Staatsbürger ein, darunter ein dreijähriges Kind, sagte ein hoher Beamter des Weißen Hauses. Er erklärte, er rechne mit einer Unterbrechung der Kämpfe für einige Tage und mit der Freilassung von mehr als 50 Geiseln durch die Hamas. Derselbe Beamte fügte hinzu, dass Washington nun auf eine Pause der Feindseligkeiten an der Nordgrenze Israels zum Libanon hoffe, wo es täglich zu Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und der libanesischen Hisbollah kommt, die angeblich zur Unterstützung der palästinensischen Bewegung eingreift. Bislang hat die Hamas nur vier Geiseln freigelassen: zwei Amerikanerinnen und zwei Israelis.



    Die Internationale Buchmesse Gaudeamus von Radio Romania hat heute in Bukarest ihre Tore geöffnet. Sie ist eines der am meisten erwarteten kulturellen Ereignisse des Herbstes und geht in ihre 30. Bis Sonntag finden auf der Messe mehr als 500 Veröffentlichungen und Verlagsveranstaltungen statt. Die älteste Buchmesse des Landes versammelt in diesem Jahr fast 200 Teilnehmer, hauptsächlich Verlage, aber auch Bildungs-, Kultur- und Presseeinrichtungen.



    Die rumänische Fußballnationalmannschaft hat die Gruppe I der Vorrunde der EURO 2024 gewonnen, nachdem sie am Dienstag in Bukarest die Schweizer Mannschaft mit 1:0 besiegt hatte. Die Trikolore setzte sich durch ein Tor von Denis Alibec in der 50. Minute durch und schloss die Gruppe ungeschlagen ab. Dank dieser Leistung wird Rumänien bei der Auslosung der Gruppen für die Endrunde in Deutschland am 2. Dezember im zweiten Pool vertreten sein. Es ist das sechste Mal, dass sich rumänische Fußballer für die Endrunde der Europameisterschaft qualifizieren, nach 1984, 1996, 2000, 2008 und 2016.

  • Le Sénégal en perspective (III)

    Le Sénégal en perspective (III)

    Cette semaine nous abordons le troisième volet de nos
    émissions thématiques sur le Sénégal. Après avoir traité de la colonisation et
    de la colonisation, nous pouvons nous orienter vers la situation présente.
    Qu’est-ce que la politique aujourd’hui dans ce pays ? Quelles sont les
    perspectives de développement ? Qu’est-ce que le travail dans cette
    société ? Avec notre invité Eveline Baumann qui est économiste à
    l’Institut de recherche en développement.



  • Le Sénégal en perspective (II)

    Le Sénégal en perspective (II)

    Cette semaine nous continuons notre discussion sur le Sénégal en passant à une autre période historique, celle de la colonisation. Celle-ci a effectivement marqué l’histoire de ce pays, en obligeant notamment à la spécialisation agricole à la construction. Avec notre invitée, Eveline Baumann qui est économiste à l’Institut de recherche en développement.

  • Le Sénégal en perspective (I)

    Le Sénégal en perspective (I)

    Dans ce premier volet, après avoir présenté les caractéristiques actuelles de ce pays nous reviendrons sur la période de colonisation, ce qui a intéressé les puissances coloniales, à savoir : l’esclavage. Avec notre invité Eveline Baumann qui est économiste à l’Institut de recherche en développement.

  • Le 15e Sommet de la francophonie, à Dakar

    Le 15e Sommet de la francophonie, à Dakar

    77 pays adhérents à lOIF, 274 millions de locuteurs de français, un nombre toujours en hausse, 5e langue dans le monde et 2e idiome le plus appris sur la planète. La francophonie se porte plutôt bien, en tout cas beaucoup mieux que lon croît et cest dans ce climat que les travaux du 15e Sommet de la francophonie se sont déroulé à Dakar, au Sénégal, fin novembre. Pour des raisons dagenda politique intérieur suite aux récentes élections présidentielles, la Roumanie ny a été représentée ni par ses présidents sortant ou élu ni par son premier ministre, mais par le titulaire de lEducation, Remus Pricopie. Comment Bucarest sest-il affirmé en tant quacteur lors de ce sommet? Eclairage avec Ciprian Mihali, ambassadeur de Roumanie au Sénégal, et Sergiu Miscoiu, maître de conférences en science politique et coordonnateur du Centre détudes africaines de lUniversité Babes-Bolyai de Cluj, dans louest du pays.


  • Nachrichten 01.12.2014

    Nachrichten 01.12.2014

    Bukarest: In Bukarest haben sich dieses Jahr 2.700 Soldaten an der Militärparade zum Nationalfeiertag beteiligt. 280 technische Militäreinrichtungen wurden zudem bei der Parade in der Hauptstadt Bukarest präsentiert. Den rumänischen Militärs haben sich dabei Kameraden aus den USA, Frankreich, Polen, aus der Türkei, als NATO-Verbündete Rumäniens, sowie aus der benachbarten Republik Moldau angeschlossen. Diese marschierten zusammen mit den rumänischen Soldaten bei der Militärparade in der Hauptstadt Bukarest auf. Der 1. Dezember wurde nach der Wende zum Nationalfeiertag ausgerufen. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an diesem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde.



    In seiner Mitteilung zum Nationalfeiertag betonte der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu in der benachbarten Republik Moldau bei seinem ersten offiziellen Besuch seit Amtseinführung dass dieses Jahr der Nationaltag Rumäniens eine besondere symbolische Bedeutung trägt. 2014 jährt sich die antikommunistische Revolution zum 25. Mal. Dezember 1989 hat das rumänische Volk mit dem Preis zahlreicher Leben seine Würdigkeit wiedererlangt, fügte Aurescu hinzu.



    Chişinău: Bei der Parlamentswahl in der benachbarten Republik Moldau führt das proeuropäische Lager. Wie die Wahlkommission mitteilte, entfallen auf die Liberaldemokraten von Ministerpräsident Iurie Leancă, die Demokraten und die liberale Partei zusammen 44 Prozent — eine ausreichende Mehrheit zur Regierungsbildung. Die sozialistische Partei liegt auf erster Stelle mit knapp 22% der Stimmen, gefolgt von der demokratischen Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Vlad Filat mit 19% der Stimmen. Die kommunistische Partei erzielte knapp 18% der Stimmen. Die Demokraten unter Marian Lupu und die libale Partei von Mihai Ghimpu wurden ebenfalls ins Parlament gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 55,86%. Nach der Validierung der Legislativwahlen sollen die moldauischen Abgeordneten den zukünftigen Präsidenten des rumänischsprachigen Landes wählen.



    Bukarest: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission trifft am Dienstag in Bukarest ein, um zusammen mit den rumänischen Behörden den Haushaltsentwurf 2015 zu überprüfen. Wie der delegierte Haushaltsminister Darius Vâlcov mitteilite, soll der Haushaltsentwurf nach Beratungen mit den internationalen Kreditgebern Rumäniens, um den 10.Dezember im Parlament zur Debatte gestellt werden. Anschlie‎ßend dürfte der Haushaltsentwurf von der Legislative genehmigt werden. Keine Erhöhungen von Steuern und Abgaben seien in der Haushaltsvorlage für das kommende Jahr vorgesehen. Ma‎ßnahmen zur Steuererleichterung, wie die Herabsetzung der Mehrwertsteuer stehen hingegen in Aussicht. Im kommenden Jahr würden zudem die Bukarester Behörden den Akzent auf Investitionen mit EU-Fonds setzen, fügt Darius Vâlcov hinzu.



    Dakar: Die neue Generalsekräterin der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF), die Kanadierin Michaelle Jean hat beim 15. Gipfel der Organisation, der am Wochenende in Senegal stattfand, für eine sogenannte wirtschaftliche Frankophonie” plädiert. Ihr Vorgänger im Amt, der Senegaler Abdou Diouf hatte hingegen währed seiner Amtszeit den politischen Aspekt vorangetrieben. Michaelle Jean erklärte bei Gesprächen in Dakar, nach den Erfolgen ihres Vorgängers Abdou Diouf zur Konsolidierung der Demokratie in den Mitgliedstaaten der Organisation, werde sie hingegen dem Wirtschaftswachstum eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Die internationale Organisation der Frankophonie, der auch Rumänien angehört, hat 77 Mitgliedsstaaten; 57 Vollmitglieder und 20 Länder mit Beobachterstatus. Die OIF setzt sich für Solidarität, Frieden, Demokratie, nachhaltige Entwicklung und Rechtsstaatlichkeit in den frankophonen Staaten ein.

  • Nachrichten 29.11.2014

    Nachrichten 29.11.2014

    Chişinău: Am Sonntag finden in der benachbarten Republik Moldau Parlamentswahlen statt. Über 3,2 Millionen Wahlberechtigte sollen voraussichtlich zu den Urnen gehen. Von dem Ergebnis der Legislativwahlen in dem rumänischsprachgen Land hängt die Richtung ab, die die ehemalige Sowjetrepublik einschlagen wird. In Rumänien sollen auch 11 Wahllokale für moldauische Bürger eingerichtet werden. Die Bukarester Exekutive gab zudem bekannt, sie werde im Fall von moldaischen wahlberechtigten Studenten für die Kosten einer Hin-und Rückfahrt mit dem Zug in eine der neun Städte auf rumänischem Territorium aufkommen, wo Wahllokale eingerichtet wurden. Am Freitat erklärte der neugewälte Präsident Rumäniens Klaus Iohannis in der moldauischen Hauptstadt, dass der EU-Beitritt der benachbarten, rumänischsprachigen Republik Moldau eines der wichtigsten Ziele der Au‎ßenpolitik Bukarests sei.



    Bei seinem ersten offiziellen Besuch nach dem Wahlsieg am 16. Nobember, kam Klaus Iohannis in Chişinău mit seinem moldauischen Gegenüber Nicolae Timofti und mit dem ehelamigen Ministerpräsidenten und Parteichef der Liberal-Demokraten Vlad Filat zu Gesprächen zusammen. Dabei bekräftigte Iohannis die Unterstützung Rumäniens für den pro-europäischen Kurs der Republik Moldau.



    Dakar: In Senegal hat am Samstag der 15. Gipfel der Frankophonie begonnen. Bei dem zweitägigen Treffen kommen Staats-und Regierungschefs der 57 Mitgliedstaaten der Internationalen Organisation der Frankophonie, darunter auch Rumänien zu Gesprächen zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussionen steht der Schutz der Frauenrechte. Der Nachrichtenagentur France Presse zufolge, dürfte dabei der französische Staatschef Francois Hollande den Mitgliedstaaten vorschlagen, enge wirtschaftliche Beziehungen zwischeneinander aufzubauen. Zudem dürfte ein neuer Generalsekräter der Internationalen Organisation der Frankophonie gewählt werden, der nach dem Rücktritt des Senegalers Abdou Diouf das Amt ausüben soll und eine gemeinsame Erklärung zur Mobilmachung im Kampf gegen das Ebolavirus verabschiedet, dem im Westen Afrikas tausende Menschen zum Opfer gefallen sind.



    Brüssel: Die Arbeitslosenquote in der EU ist Oktober 2014 bei 10% stabil geblieben. Im Vormonat lag sie ebenfalls bei 10%. Eine ähnliche Tendenz lä‎ßt sich auch im Euroraum auszeichnen, wo die Arbeitslosenquote bei 11,5% stabil geblieben sei, teilt das Europäische Statistikamt mit. Die höchsten Arbeitslosenquoten werden in Griechenland mit 25,9% im Monat August und Spanien mit 24% verzeichnet. Auf der entgegengesetzten Seite liegen Deutschland mit 4,9% und Österreich mit 5,1%. Rumänien liegt mit 6,7% unter dem EU-Durchschnitt.



  • Ebola: Senegal închide frontierele

    Senegalul a decis joi, 21 august, să închidă frontiera terestră cu Guineea și pe cea aeriană cu cele trei state din regiune (Liberia, Sierra Leone și Guineea), afectate de virusul Ebola. Decizia vine la scurt timp după ce Kenya a luat aceeași decizie pe fondul multiplicării cazurilor de infestare cu febră virală.



    Ministerul român de Externe recomandă cetăţenilor români să renunţe la călătoriile care nu sunt imperios necesare în Guineea, Liberia, Sierra Leone, iar celor aflaţi deja pe teritoriul acestor state sau în Senegal, să urmărească, în permanenţă, mesajele emise de autorităţile locale și să respecte regulile de conduită şi de igienă recomandate.


  • La Semaine du cinéma roumain à Dakar

    La Semaine du cinéma roumain à Dakar

    C’est un événement inédit au Sénégal… L’Institut français de Dakar accueille une « Semaine du cinéma roumain », organisée par l’Ambassade de Roumanie dans la capitale sénégalaise lASERCOS, Association sénégalo-roumaine pour la coopération et la solidarité. Quatre films du meilleur cru des dernières années, tous primés, figurent à l’affiche — « Papa vient dimanche » de Radu Jude, « Si je veux siffler, je siffle » par Florin Serban, « Notre école » de Mona Nicoara et Miruna Coca-Cosma et « Dacia, mon amour », le documentaire de Stefan Constantinescu et Julio Soto. Comment ont-il été reçus ? Comment s’intègrent-ils dans le paysage cinématographique sénégalais ? Nous en parlons avec Boglárka Nagy, programmatrice de cette semaine et chargée de la programmation cinéma de l’Institut français de Bucarest et avec Cheikh Ndao, président de l’ASERCOS et ancien boursier en Roumanie.


  • Un après-midi avec Ismael Lô

    Un après-midi avec Ismael Lô

    Si l’on s’intéresse tant à la musique africaine, dans le monde, c’est grâce aussi à lui, au Sénégalais Ismael Lô. Depuis qu’il s’est installé sur le firmament des stars, le Bob Dylan africain, comme on l’appelle parfois, met dans l’oreille de la planète des harmonies et des textes d’une profondeur intellectuelle hors les sentiers battus. L’homme Ismael Lô est tout aussi séduisant que sa musique, d’une modestie que seuls les véritables gens d’esprit savent cultiver. RRI a eu la chance de le rencontrer en exclusivité. Voici des pépites d’un après-midi avec Ismael Lô.


    Un programme réalisé avec le soutien de lAmbassade de Roumanie à Dakar.