Tag: Simion Hăncescu

  • Nachrichten 04.09.2023

    Nachrichten 04.09.2023

    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird am Dienstag den Premierminister des Großherzogtums Luxemburg, Xavier Bettel, anlässlich seines Besuchs in Cincu im Kreis Brasov (Mitte). Die beiden werden politische Konsultationen führen und gemeinsam die im Gemeinsamen Nationalen Ausbildungszentrum Getica in Cincu stationierten Truppen besuchen. Iohannis und Bettel werden vor den luxemburgischen Militärs sprechen, die Teil der NATO Kampfgruppe in Rumänien sind, teilte das Präsidialamt mit. Der rumänische Präsident und der luxemburgische Premierminister werden auch über die Stärkung der Abschreckungsposition an der Ostflanke der NATO und die weitere Unterstützung der Ukraine und der Länder in der Region sprechen, wobei der Schwerpunkt auf der Republik Moldau liegen wird, einem Land, das von den Folgen des von Russland gegen die Ukraine geführten Angriffskrieges schwer betroffen ist.



    Die Regierung habe nichts von dem, was versprochen worden sei, aufgegeben, und von einem Streik sei derzeit nicht die Rede, sagte Simion Hăncescu, Vorsitzender des Verbands der freien Gewerkschaften im Bildungswesen (FSLI), am Montag nach Gesprächen mit Premierminister Marcel Ciolacu. Er fügte hinzu, dass eine der Varianten für die Gehaltsskala für Führungspositionen darin bestehe, dass das Gehalt des Direktors 10 % höher sei als das des Angestellten in derselben Einrichtung, der das Maximum auf der Skala habe. 2.500 Schulleiter und stellvertretende Schulleiter aus dem ganzen Land haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem sie dringende Maßnahmen zur Korrektur der Gehaltstabelle fordern. Marius Nistor, Vorsitzender des Verbandes der Bildungsgewerkschaften Spiru Haret, sagte seinerseits, dass die Exekutive Lösungen für die Bezahlung derjenigen finden müsse, die an Projekten im Bereich der voruniversitären Bildung beteiligt sind, und zwar mit Mitteln aus dem Nationalen Konjunkturprogramm (PNRR). Es sei daran erinnert, dass die Bildungsgewerkschaften gegen Ende des Schuljahres gestreikt haben.



    Rumäniens Territorium wurde bei dem nächtlichen Luftangriff auf einen ukrainischen Hafen auf der anderen Seite der Donau nicht von russischen Drohnen getroffen, sagte die rumänische Außenministerin Luminița Odobescu am Montag am Rande eines Besuchs in Berlin. ”Wir sehen, dass Russland zynischerweise weiterhin zivile Infrastrukturen angreift und die Ukraine daran hindert, ihr Getreide zu exportieren. Natürlich besteht die Gefahr von Unfällen oder Zwischenfällen, aber bisher war dies nicht der Fall”, sagte der Leiter der rumänischen Diplomatie. Der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba erklärte am Montag, sein Land habe fotografische Beweise dafür, dass russische Drohnen bei einem Angriff auf die Infrastruktur des Donauhafens Izmail, der an Rumänien grenzt, rumänisches Gebiet getroffen hätten. Das Verteidigungsministerium in Bukarest hat Berichte dementiert, wonach russische Drohnen auf rumänischem Gebiet abgestürzt und explodiert seien.



    Ein weiterer Patient, der bei den Explosionen in Crevedia (im Süden, nicht weit von Bukarest) verletzt wurde, ist heute Morgen gestorben – so das rumänische Gesundheitsministerium. Der Mann hatte Verbrennungen auf 95 % seines Körpers. Dies ist das vierte Todesopfer nach den Explosionen in Crevedia, wo am 26. August mit Flüssiggas beladene Tankwagen in die Luft flogen. Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass zwei der Opfer der Explosionen vor neun Tagen in kritischem Zustand in Krankenhäuser in Bukarest eingeliefert wurden; 16 weitere Patienten in der Hauptstadt befinden sich in einem mäßigen oder leichten Zustand. Was die Patienten im Ausland anbelangt, so befindet sich ein Patient in Mailand, Italien, in kritischem Zustand, zwei befinden sich in Österreich in einer komplizierten Situation und zwei weitere in Deutschland, die noch intubiert sind.



    Die rumänischen Senatoren und Abgeordneten haben am Montag die zweite ordentliche Parlamentstagungsperiode des Jahres begonnen. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen wurden am ersten Tag der Tagungsperiode die Mitglieder des ständigen Präsidiums – Vizepräsidenten, Sekretäre und Quästoren – in der Plenarsitzung jeder Kammer gewählt, mit Ausnahme des Präsidenten, der zu Beginn der Wahlperiode gewählt wird. Interimistischer Präsident der Abgeordnetenkammer ist der Sozialdemokrat Alfred Simonis, Präsident des Senats ist der Vorsitzende der Nationalliberalen Partei, Nicolae Ciucă. Zu den Prioritäten der Tagungsperiode gehören das Gesetz über Sonderrenten sowie andere Projekte, die erforderlich sind, um die Meilensteine im nationalen Resilienzprogramm zu erreichen, damit Rumänien europäische Gelder erhalten kann.



    Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cîrstea hat sich zum ersten Mal für das Viertelfinale der US Open, dem letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres, qualifiziert, nachdem sie im Achtelfinale die Schweizerin Belinda Bencic mit 6:3, 6:3 besiegt hatte. Cîrstea (33, 30 WTA), die an Position 30 gesetzt ist, erzielte in Flushing Meadows ihre beste Leistung. Sie stand ein einziges Mal im Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers, 2009 in Roland Garros, als sie 19 Jahre alt war. Im Viertelfinale trifft Cîrstea auf die Tschechin Karolina Muchova (27, 10 WTA), die im Achtelfinale die Chinesin Xinyu Wang 6:3, 5:7, 6:1 besiegte. Muchova hat eine 3:1-Bilanz in direkten Duellen mit Cîrstea.


  • Die rumänischen Lehrer gehen erneut auf die Straßen

    Die rumänischen Lehrer gehen erneut auf die Straßen

    In einem neuen Versuch eine günstige Antwort auf ihre Forderungen zu erhalten, haben die Gewerkschaftler aus dem rumänischen Bildungswesen in Bukarest eine Gro‎ßkundgebung und einen Protestmarsch organisiert. Sie setzen somit die Aktion fort, die sie Ende Oktober begonnen hatten. Damals versammelten sich rund 400 Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbandes im Bildungswesen drei Tage lang vor dem Sitz der Regierung und der regierenden Sozial-Liberalen Union. Ihre Hauptforderung betrifft die Zuweisung von höheren Beträgen für die Bildung.



    Der Vorsitzende des Gewerkschaftsverbandes im Bildungswesen Simion Hăncescu (track): Laut dem Nationalen Bildungsgesetz, genauso wie laut dem alten, au‎ßer Kraft gesetzten Gesetz, hätte das Bildungswesen 6% des BIP erhalten müssen. Das ist eigentlich der Schlüssel dieses Problems. Alles geht von der Finanzierung aus. Ein System wie das Bildungssystem kann bei Unterfinanzierung nicht normal funktionieren. Es gibt auch weitere Dinge, die die Leute wollen. Es handelt sich um die Abänderung des Nationalen Bildungsgesetzes.



    Besagtes Gesetz hat für gro‎ße Unzufriedenheit unter den Angestellten des Bildungswesens gesorgt. Wir müssen ein Nationales Bildungsgesetz erarbeiten, dass den Gegebenheiten im heutigen Rumänien entspricht. Wir haben eine weitere Forderung, die derzeitige Entlohnung im heutigen Bildungssystem. Überwiegend die jungen Lehrkräfte haben Nettolöhne unter 800 Lei (umgerechnet 180Euro). Wie kann man dabei noch Leistung in der Klasse bringen? Die Qualität des Lehrprozesses sinkt leider auch darum, dass die Entlohnung vollkommen unmotivierend ist.“



    Die Protestteilnehmer behaupten, dass sie sich mit minimalen Einkommenserhöhungen nicht zufrieden geben werden. Sie fordern die Anhebung der Löhne um mindestens 50% für die debütierenden Lehrer und schlie‎ßen einen Generalstreik während der Europaparlamentswahlen 2014 oder vor dem Ende des Schuljahres nicht aus, unter dem Risiko das Bildungsjahr zu blockieren.



    Weitere Änderungen sind erforderlich, so die Lehrer, wie die Wiedereinführung der Lehrnorm von 16 Stunden in der Woche für Lehrkräfte, die über 25 Jahre Dienstalter im Bildungswesen haben, die Abrechnung der Transportkosten für die pendelnden Lehrer, die Wiedereinführung des Doktoratszuschlags oder die Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung, mindestens drei Jahre vor Erreichung des Standardrentenalters, ohne Beeinträchtigung der Rente. Die Entpolitisierung des Bildungswesens und die Überarbeitung des Lehrplans sowie des Bewertungssystems der Schüler gehören auch zu den Forderungen.



    Als Solidaritätszeichen für die Proteste der Lehrkräfte, hat der Rumänische Landesverband der Studentenorganisationen seine Unterstützung ausgedrückt.

  • Revendicările profesorilor din România

    Revendicările profesorilor din România

    Într-o nouă încercare de a obţine un răspuns favorabil la solicitările lor, sindicaliştii din învăţământul românesc au organizat, la Bucureşti, un miting şi un marş. Ei continuă, astfel, acţiunile începute la sfârşitul lunii octombrie, când aproximativ 400 de membri ai Federaţiei Sindicatelor Libere din Învăţământ au pichetat timp de trei zile sediile guvernului şi Uniunii Social Liberale, aflate la putere. Principala revendicare ţine de alocarea mai multor bani pentru Educaţie.



    Preşedintele Federaţiei Sindicatelor din Învăţământ, Simion Hăncescu: Conform Legii educaţiei naţionale, şi aşa cum aveam şi în legislaţia abrogată, Educaţia ar fi trebuit să primească 6% din Produsul Intern Brut şi aceasta este, de fapt, cheia problemei. De la finanţare pleacă totul. Un sistem cum este sistemul de învăţământ nu poate funcţiona normal subfinanţându-l. Există şi alte lucruri pe care oamenii le doresc. E vorba de modificarea Legii educaţiei naţionale. Această lege a iscat numeroase nemulţumiri în rândul salariaţilor din învăţământ; să facem o lege a educaţiei naţionale care să ţină cont de realităţile României de astăzi. Mai avem o solicitare, salarizarea din sistemul de învăţământ din acest moment. În special cadrele didactice tinere au salarii sub 800 de lei net. Cum să mai fie şi performanţi la clasă? Scade calitatea din învăţământ, din păcate, şi din cauza faptului că salariile sunt total nemotivante.”



    Protestatarii spun că nu se vor mulţumi cu creşteri minimale ale veniturilor, cer majorarea cu 50 de procente a salariilor profesorilor debutanţi şi nu exclud declanşarea grevei generale, în perioada alegerilor europarlamentare din 2014 sau înainte de încheierea anului şcolar, cu riscul blocării anului de învăţământ. Alte modificări care se impun, spun profesorii, sunt reintroducerea normei de predare de 16 ore pe săptămână pentru personalul didactic care are peste 25 de ani vechime în învăţământ, decontarea cheltuielilor cu naveta pentru cadrele didactice, reintroducerea sporului de doctorat sau posibilitatea pensionării anticipate, cu cel puţin trei ani înainte de împlinirea vârstei standard de pensionare, fără diminuarea cuantumului pensiei. Depolitizarea învăţământului şi regândirea programelor şcolare şi a sistemului de evaluare a elevilor de regăsesc, de asemenea, pe lista revendicărilor.



    În semn de solidaritate cu protestele cadrelor didactice, Alianţa Naţională a Organizaţiilor Studenţeşti din România a decis să intre în grevă japoneză.

  • Protestaktionen rumänischer Lehrkräfte

    Protestaktionen rumänischer Lehrkräfte

    Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbands im Rumänischen Bildungsministerium halten ab Montag für drei Tage eine Mahnwache vor dem Bukarester Regierungssitz und vor dem Hauptquartier der regierenden sozialliberalen Union. Zudem sind Lehrkräfte landesweit bis Mittwoch in Warnstreik getreten. Somit protestieren sie gegen die sogenannte chronische Unterfinanzierung des Bildungswesens und gegen die Defizite des Bildungssystems, die seit 20 Jahren häufige Ursachen für die ständige Unzufriedenheit der Lehrkräfte darstellen.



    Die Protestler fordern dass ab 2014 das Bildungsministerium 6% der BIPs zugewiesen bekommt, dass das Bildungsgesetz geändert wird und dass die Gehälter von Lehrkräften am Anfang ihres Berufslebens gesetzgemä‎ß um 50%, von 800 Lei (umgerechnet 180 Euro) auf 1.200 Lei (270 Euro) -, und der anderen Lehrkäfte um 15% steigen. Die Entpolitisierung des Bildungswesens sowie das Umdenken der Schulprogramme und des Benotungssytems mit Akzent auf der formativen, anstatt auf der informativen Seite zählen zudem zu den Forderungen der rumänischen Lehrkräfte.




    Bei der Bewertung der Schüler sollte den Akzent auf die praktische Anwendung der erworbenen Kenntnisse gesetzt werden. Somit könnten die Schüler die oftmals veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes erfüllen, erklären die Lehrkräfte. Leiter des Gewerkschaftsverbandes im Rumänischen Bildungsministerium Simion Hăncescu erläutert: Das grö‎ßte Problem des rumänischen Bildugswesens ist die Unterfinanzierung. Ein unterfinanziertes Bildungssystem kann keine qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen. Wir fordern zudem der Regierung und dem Bildungsministerium sich dafür aktiv einzusetzen, dass die Leitungsstellen in diesem Bereich nicht politisch besetzt werden. Au‎ßerdem müssen die Schulprogramme umgehend verändert werden weil sie der aktuellen Situation in Rumänien nicht mehr entsprechen.”




    Die Bürokratie im rumänischen Bildungswesen sei ein weiterer Grund für die Unzufriedenheit der Lehrer, sagte Simion Hăncescu: Zu diesem Zeitpunkt beschäftigen sich die Lehrer leider mehr mit Papierkram als mit dem Bildungsprozess. Die Lehrer müssen ihren Beruf ausüben und nicht als Beamten fungieren.” Gewerkschaftler kündigen weitere Protestaktionen an, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden, fügte Simion Hăncescu hinzu. Dazu zählt ein Protestmarsch am 6. November in Bukarest. Der Gewerkschaftsverband Spiru Haret droht ebenfalls mit Protestaktionen die sogar bis hin zur Unterbrechung des Schulunterrichts auf eine gewisse Zeit führen könnte.




  • Reprofesionalizarea profesorilor

    Reprofesionalizarea profesorilor

    Nu e nici un secret pentru nimeni că, în România, situaţia profesorilor nu este deloc una înfloritoare. Mai mult. Posturile în învăţământ au fost şi sunt, în continuare, evitate. De asemenea, cei care au predat o perioadă aleg să plece la un moment dat când salariul prea mic şi stresul prea mare devin greu de suportat. Situaţia s-a agravat odată cu criza mondială când în România – în urma austerităţii bugetare -, veniturile profesorilor au fost reduse cu 25%. Urmarea? Se pare că în ultimii trei ani, 40.000 de cadre didactice au părăsit sistemul de învăţământ. Exodul nu se va opri însă, conform sondajului Viaţa tânărului profesor” realizat de Federaţia Sindicatelor Libere din Învăţământ (FSLI). Simion Hăncescu, preşedintele FSLI, ne prezintă principalele rezultate. ”Un procent considerabil, peste 41% dintre cei intervievaţi, intenţionează să părăsească sistemul de învăţământ în următorii cinci ani. Aproximativ 30% nu sunt hotărâţi în privinţa viitorului profesional. Procentele sunt îngrijorătoare. Motivele lor sunt mai multe. În primul rând, sunt nemulţumiţi de salariu. Un cadru didactic tânăr primeşte în jur de 800 de lei pe lună ca venit net. Un asemenea venit nu-i poate asigura decât un trai la limita subzistenţei. Sunt multe cazuri de profesori tineri întreţinuţi în continuare de familiile lor. Unii dintre ei sunt navetişti stau în mediul urban, dar lucrează la ţară. Deşi în lege scrie că naveta se decontează, puţine consilii locale fac acest lucru. Profesorii sunt nevoiţi să-şi dea chiar jumătate de venit făcând această navetă.”



    Profesorii din învăţământul preuniversitar nu-şi părăsesc însă de ieri sau de azi posturile. Şi nu de fiecare dată motivele sunt cele financiare, ci ţin de alte nemulţumiri provocate de sistem. Ana a fost învăţătoare timp de 5 ani şi a început să profeseze imediat după ce a terminat liceul pedagogic. Nu a renunţat din cauza banilor, căci pe atunci era tânără şi încă visătoare. Nu a fost de acord cu unele schimbări care începuseră deja să aibă loc la începutul anilor 2000.



    Începuseră deja numirile de directori şi directori adjuncţi de şcoală pe criterii politice. Apăreau probleme între corpul didactic şi management. Şi, legat de schimbări, ele erau de formă în timp ce locul unde se învăţa a rămas acelaşi. Era ca un gard vechi căruia i-ai trage o vopsea strălucitoare fără să ţii cont că gardul e aproape prăbuşit. În plus, eu n-am fost de acord cu această îngreunare a ghiozdanului fără sens. Astăzi copiii cară ghiozdane foarte grele la şcoală. Implicit, copilăria lor se pierde undeva pe drum între 300 de probleme şi 600 de exerciţii, lucru cu care eu nu sunt de acord.”



    Au existat şi ciocniri de mentalitate între ea, pe de o parte, şi părinţi şi profesori, pe de altă parte. Cu detalii, Ana: “De pildă, eu mă îmbrăcam în pantaloni şi asta era o problemă: că nu purtam fustă. Altă problemă era că eu, la clasa mea, făceam orele de educaţie fizică şi nu le cedam în favoarea aritmeticii şi a citirii. Sau că orele de educaţie muzicală erau de educaţie muzicală, nu de geografie şi istorie.”



    După ce a jonglat cu două slujbe în paralel, Ana a ales să părăsească învăţământul şi să-şi facă o carieră în televiziune. Din punct de vedere financiar, nu mai are probleme. Nu are nici vreun regret profesional. Doar atât. “Regret minunea care se produce când vezi că 26 de perechi de ochi te privesc ca pe cel mai important om de pe lume.”



    Aura a lucrat ca profesoară de franceză înainte de criză, în două licee din Bucureşti. Pentru ea, salariul mic a fost motivul principal al părăsirii sistemului de învăţământ. Nu a părăsit însă meseria de profesor. Din 2009, lucrează la o firmă de training unde-i învaţă franceză pe oamenii de afaceri.



    Fac în continuare meseria pentru care m-am pregătit. Mie îmi place să predau foarte mult. Nu am plecat din învăţământ pentru că nu-mi plăcea să predau, ci pentru că nu aveam un venit decent. În al doilea rând, acum lucrez cu adulţi. E un pic mai uşor să lucrezi cu ei decât cu copii şi adolescenţi. Nu pot să spun că regret c-am plecat din învăţământ, pentru că viaţa mea s-a îmbunătăţit foarte mult. E adevărat că uneori mă mai gândesc la satisfacţiile pe care le-am avut când lucram cu copii. Ei se ataşează de profesori. Dacă-i tratezi frumos şi te ocupi de ei, şi copiii îţi dau şi multă afecţiune.”



    Din păcate, odată cu plecarea masivă a profesorilor, educaţia lor şi a generaţiilor viitoare va lăsa de dorit, consideră Aura: Atâta timp cât un profesor nu are un salariu decent, el nu poate fi performant. Nu-i cred pe cei care zic că trebuie să dai mai întâi dovada de performanţă şi apoi să ceri bani. Trebuie să fie un echilibru în câştig şi prestaţia profesorului. Lipsa echilibrului afectează calitatea învăţământului. Am rude în sistemul de învăţământ ‚ la liceu, şi văd cum li se predă. E jale! Am avut contact şi cu proaspeţi absolvenţi de universităţi, când am făcut angajări la noi la firmă şi am căutat traineri de limbi străine. Mulţi dintre candidaţi au un nivel scăzut de limbă engleză, franceză sau germană, la finalul unei facultăţi de profil.



    De asemenea, dintre cei care devin acum dascăli, unii nu au vocaţie pentru profesorat. Ei doar aleg cea mai disponibilă variantă până când se vor ivi oportunităţi mai atractive.