Tag: Simion Stoilov

  • Intellektuelle im Kommunismus: der Fall Simion Stoilov

    Intellektuelle im Kommunismus: der Fall Simion Stoilov

    Einige Intellektuelle arbeiteten aufgrund antifaschistischer Gefühle zusammen, andere mit dem Wunsch, gesellschaftlich voranzukommen, andere aus Ehrgeiz, die Projekte, von denen sie träumten, in die Praxis umzusetzen. Sie wurden alle belohnt, weil sie die Ideologie des Regimes unterstützten. Einer der rumänischen Intellektuellen, die sich vom kommunistischen Regime einspannen lie‎ßen, war der Mathematiker Simion Stoilov.



    Der 1887 in Bukarest geborene Stoilov gründete die rumänische Schule für komplexe Analysen und erarbeitete die topologische Theorie der analytischen Funktionen. Er promovierte in Mathematik in Paris und war Professor an den Universitäten in Iaşi, Czernowitz, Bukarest und an der Technischen Universität in Bukarest. Er war Sympathisant der Sozialdemokratischen Partei, trat aber nach 1945 der Rumänischen Kommunistischen Partei (PCR) bei. Sein ehemaliger Student, der prominente Mathematiker Solomon Marcus, meinte 1998 in einem Interview für das Zentrum für mündliche Geschichte des rumänischen Rundfunks, dass die Entscheidung vieler Intellektueller am Ende des Zweiten Weltkriegs, den Kommunismus zu unterstützen, aus Überzeugung kam. Sie hätten nicht verstanden, wohin es führen werde:



    In den 1950er Jahren und in der ersten Hälfte der 1960er Jahre bedeutete der Kommunismus in erster Linie Stalinismus: Persönliche Diktatur, Personenkult um Josef Stalin, ideologischer Druck. Was hatte aber der Kommunismus in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre bedeutet? Ich kann Ihnen sagen, dass für eine ganze Reihe von Intellektuellen, nicht für alle, aber wenn ich an meine Lehrer denke, bedeutete der Kommunismus vor allem Antifaschismus. Auch für Stoilov und für Vrânceanu, die rechtsorientiert waren. Gheorghe Vrânceanu, ein gro‎ßer Geometer Rumäniens, war zum Beispiel ein liberaler Politiker, der 1945–1947 immer wieder politische Artikel mit liberaler Ausrichtung veröffentlichte und für Rumänien ein liberales Regime, eine liberale Politik vorsah. In diesen Jahren hatte er auch kommunistische Freunde, er war ein guter Freund von Stoilov, der kurz nach 1944 der kommunistischen Partei beigetreten war. Der Kommunismus wurde in erster Linie als Antifaschismus verstanden. Und es gab viele Intellektuelle, die glaubten, dass dies die einzige Möglichkeit sei, Hitler, dem Nationalsozialismus und den heimischen Legionären [rumänische Faschisten — Anm. d. Red.] entgegenzuwirken.“




    Am Ende des Zweiten Weltkriegs war Rumänien und den anderen von den Sowjets besetzten Länder keine Rückkehr zu Demokratie und Liberalismus beschert, sondern ein neues utopisches Experiment: die Umsetzung der kommunistischen Ideen. Insbesondere die jüngeren Generationen sahen sich von der kommunistischen Botschaft angesprochen. Zur Eröffnung des akademischen Jahres 1946 hielt Simion Stoilov als Rektor der Universität die Eröffnungsrede. Sein ehemaliger Student Solomon Marcus dazu:



    In der Aula der Jura-Fakultät war ein ganzer Rang von jungen Stunden besetzt, die den Jugendorganisationen der historischen Parteien, also der Bauernpartei und der Liberalen Partei angehörten; eine anderer Rang von Jugendlichen, die von der Kommunistischen Partei mobilisiert worden waren. Der Rest war gemischt. Das erinnert mich daran, dass auf einer Ebene immer »Der König und das Vaterland!« geschrien wurde, und von der anderen Etage kam der Ruf »Der König und das Volk!« Stoilov sagte in dieser Rede zur Eröffnung des akademischen Jahres: »Wir kommen aus einer Zeit unserer Geschichte, die mit Recht einer schweren und langen Krankheit gleichgesetzt werden kann, einer unruhigen Zeit, in der wir sehr brutale politische und materielle Schläge erhalten haben und in der unser Geist und unsere Seele vielleicht noch mehr zu leiden hatten.« Er spach weiterhin über die Konsequenzen des Krieges mit allen materiellen und spirituellen Konsequenzen und Schuldgefühlen: »Wir alle tragen eine gro‎ße Schuld: diejenigen, die aus Verirrung im Geiste barbarischer Ideologien gehandelt haben, aber auch diejenigen, die sich in die Stille ihres Kabinetts zurückgezogen haben und nur ihre Fachtätigkeit ausgeübt haben.“




    Solomon Marcus glaubt, dass unsere Beurteilung der Intellektuellen, die mit dem kommunistischen Regime zusammengearbeitet haben, heute differenzierter sein sollte.



    Jeder Fall sollte einzeln betrachtet werden. Tatsache ist, dass [der Linguist] Rosetti und Stoilov viele aus dem Gefängnis retteten. Ich muss Ihnen sagen, dass Stoilov schon bei den ersten Säuberungen ein Memorandum vorgelegt hat, in dem auf einige Lehrer hingewiesen wird, die auf der Säuberungsliste nichts zu tun gehabt hätten, einer von der Pharmakologie-Fakultät, ein anderer von der Jura-Fakultät. Professor Radu Roşca wurde zu einer harten Haftstrafe verurteilt, er hatte in den Kriegsjahren ein an [Militärdiktator] Antonescu gerichtetes Memorandum mitunterzeichnet. Man konnte nichts tun, obwohl Stoilov [den Generalsekretär der Kommunistischen Partei] Gheorghiu-Dej persönlich kannte. Es gelang ihm jedoch, etwas für einen anderen Mathematiker, Davidoglu, zu unternehmen. Dieser wurde eingesperrt, weil er Landbesitzer war, also nicht aus politischen Gründen. Es gelang ihm, diesen aus dem Gefängnis zu holen. Er war dann in einer Reihe von Situationen von geringerer Bedeutung erfolgreich, zum Beispiel als zu Beginn der fünfziger Jahre eine ganze Reihe von Assistenzlehrern entlassen wurde. Der Grund war, dass der Vater oder Gro‎ßvater etwas angestellt haben soll — ideologischer Unsinn! Diesen Menschen ist es in vielen Fällen gelungen, ihre Tätigkeit am Institut für Mathematik der Akademie fortzusetzen. Simion Stoilow starb 1961 auf den Stufen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei. Da setzte er sich immer wieder gegen Ungerechtigkeiten ein, wie zum Beispiel bei Entlassungen in den fünfziger Jahren, bei der Verhängung von Auslandsreisen-Verboten oder wenn das Regime verhindern wollte, dass bestimmte Menschen promovieren.“




    Die Geschichtsschreibung neigt jedoch dazu, die Vergangenheit oft global zu beurteilen. Und meistens verblassen die guten Taten einzelner Menschen bei der Gegenüberstellung mit den Katastrophen, die totalitäre Ideologien bewirken.

  • Simion Stoilov et les intellectuels qui ont collaboré avec le régime communiste

    Simion Stoilov et les intellectuels qui ont collaboré avec le régime communiste

    Les régimes totalitaires – le fascisme et le
    communisme – ont profité du soutien intéressé de certains intellectuels. Leurs
    raisons ont été différentes : certains ont collaboré en nourrissant des
    sentiments antifascistes, d’autres – afin d’arriver à leurs fins, d’autres
    encore suite à l’ambition de mettre en œuvre les projets dont ils rêvaient.
    Tous ont été récompensés à la mesure de leur degré d’attachement à l’idéologie
    du régime. Un des noms des collabos a été celui du mathématicien Simion
    Stoilov.



    en 1887 à Bucarest, il a fondé l’école roumaine d’analyse complexe et a énoncé
    la théorie topologique des fonctions analytiques. Il a obtenu son doctorat en
    mathématiques à Paris et a été professeur aux universités de Iaşi, Cernăuţi, Bucarest
    et à l’Ecole polytechnique de la capitale roumaine. Sympathisant du Parti
    social-démocrate, il s’inscrit après 1945 au Parti communiste roumain. Son
    ancien étudiant Solomon Marcus disait dans une interview de 1998 accordée au
    Centre d’histoire orale de la Radiodiffusion roumaine que l’option de beaucoup
    d’intellectuels de la fin de la Seconde Guerre mondiale pour le communisme avait
    été faite par conviction, sans comprendre ce qu’il allait devenir. « Dans
    la première moitié des années ’60 et des années ’50, le communisme, c’était
    premièrement le stalinisme : la dictature personnelle, le culte de la
    personnalité de Staline, cela voulait dire de serrer la vis du point de vue
    idéologique. Et le communisme dans la deuxième moitié des années ’40 ?
    Moi, je peux vous dire que pour toute une série d’intellectuels, pas pour tous,
    si je pense à mes professeurs, le communisme, c’était tout premièrement de
    l’antifascisme. C’était valable aussi pour Stoilov, et pour Vrânceanu, certains
    qui étaient de droite. Gheorghe Vrânceanu, par exemple, grand géomètre de la
    Roumanie, était un politicien libéral, qui publiait, dans les années ’45, ’46,
    ’47 des articles de politique libérale et préconisait pour la Roumanie un
    régime libéral, une politique libérale. En ces années-là, il avait des
    collègues communistes, il était bon ami de Stoilov, qui avait été reçu au Parti
    communiste tout de suite après ’44. Le communisme était premièrement compris
    comme de l’antifascisme. Et il y avait beaucoup d’intellectuels qui croyaient
    que c’était la seule réplique possible à Hitler et au nazisme, et aux
    légionnaires. »


    Toutefois,
    à la fin de la Seconde Guerre mondiale, pour la Roumanie et les autres pays
    occupés par les Soviétiques, il n’y avait pas de retour préconisé à la
    démocratie et au libéralisme, mais une nouvelle expérience utopique : les
    idées communistes. Le message communiste s’adressait surtout aux générations
    jeunes. A l’ouverture de l’année universitaire de 1946, Simion Stoilov, en tant
    que président de l’université, a prononcé l’allocution d’ouverture, se souvient Solomon
    Marcus : « Dans
    l’aula de la Faculté de Droit, un étage était occupé par la jeunesse
    universitaire des partis historiques, paysan et libéral, et un autre étage
    était occupé par les jeunes mobilisés par le Parti communiste. Du reste,
    c’était mitigé. Je me souviens qu’un étage criait « Le Roi et la
    patrie ! », et l’autre « Le Roi et le peuple ! ».
    Voilà ce que disait Stoilov dans cette allocution à l’ouverture de l’année
    universitaire : « Nous sortons d’une époque de notre histoire qui
    peut être considérée comme une longue maladie, une période trouble pendant
    laquelle si nous avons reçu des coups politiques et matériels très cruels, nos cœurs
    et nos âmes ont été heurtés encore plus fort. »


    Il parle aussi des suites de la guerre, avec
    toutes les conséquences matérielles et spirituelles, et de la
    culpabilité : «Nous
    sommes très coupables, tous. Qu’il s’agisse de ceux qui ont bâti ces idéologies
    qui ont mené aux pires barbaries, mais aussi de ceux qui, trop confiants dans
    le triomphe de la raison, retranchés dans leurs bibliothèques, sont restés de
    côté ».


    Solomon Marcus pense que
    nous devrions arrondir les angles et nuancer notre jugement, parfois trop
    radical, à l’égard de l’attitude des intellectuels qui ont traversé ces temps
    troubles: « Notre
    jugement doit être individualisé. Ce qui est certain, c’est que Rosetti et
    Stoilov ont épargné à beaucoup la prison. Je dois vous dire que, dès les
    premières épurations, Stoilov a rédigé un mémoire, prenant la défense d’une
    série de professeurs d’université. L’un était à la Faculté de Pharmacie,
    l’autre à celle de Droit. Le professeur Radu Roşca avait été, par exemple,
    condamné à une lourde peine d’emprisonnement pour avoir signé un mémoire
    adressé au maréchal Ion Antonescu. Stoilov n’a rien pu faire, même s’il connaissait
    personnellement Gheorghiu-Dej, le leader communiste d’alors. Il a eu en
    revanche bien plus de de chance dans le cas d’un autre mathématicien,
    Davidoglu. Ce dernier avait été jeté en prison tout simplement parce qu’il
    était propriétaire terrien, ennemi de classe donc des communistes. Mais il
    n’avait pas été accusé d’actes politiques hostiles au régime. Alors Stoilov est
    intervenu et a réussi à un moment donné à faire sortir Davidoglu de prison. Et
    puis ils sont intervenus dans d’autres situations de moindre importance, par
    exemple lorsque, au début des années ’50, des assistants universitaires ont été
    évincés pour cause de dossier. Parce qu’un tel était fils de propriétaire,
    parce que l’autre était le neveu d’un politicien bourgeois, enfin pour des
    bêtises pareilles. Et là, ils ont réussi à réintégrer ces gens à l’Institut de
    mathématiques de l’Académie. Simion Stoilov allait mourir en 1961, en montant
    les marches du siège du Comité central du Parti communiste, des marches qu’il
    montait souvent pour intervenir contre des injustices ponctuelles. Pour réparer
    des injustices dont tombaient victimes des universitaires ou des chercheurs, ceux
    qui étaient virés à cause du dossier, des gens qui étaient empêchés de
    poursuivre leur thèse de doctorat ou auxquelles on interdisait de sortir du
    pays pour assister à des réunions de spécialité. »

    La mémoire historique est souvent injuste, ignorant
    les détails et ne gardant qu’une image d’ensemble, c’est un fait. Et il est
    certain que, souvent, les actions individuelles demeurent dans l’ombre de
    grandes catastrophes provoquées par les idéologies. (Trad. Ligia Mihăiescu et Ionuţ
    Jugureanu)

  • Simion Stoilov şi intelectualitatea colaboraţionistă în comunism

    Simion Stoilov şi intelectualitatea colaboraţionistă în comunism

    Regimurile totalitare, fascismul şi
    comunismul, au beneficiat de sprijinul interesat al unor intelectuali. Motivele
    lor au fost diverse: unii au colaborat din sentimente antifasciste, alţii din
    dorinţa de a parveni, alţii din ambiţia de a-şi pune în practică proiectele la
    care visau. Toţi însă au fost recompensaţi pe măsura gradului lor de ataşament
    la ideologia regimului. Unul dintre numele colaboraţioniştilor a fost acela al
    matematicianului Simion Stoilov.


    Născut
    în 1887 la Bucureşti, Stoilov a fondat școala română de analiză complexă și a
    enunţat teoria topologică a funcțiilor analitice. A obţinut doctoratul în
    matematică la Paris şi a fost profesor la universităţile din Iaşi, Cernăuţi,
    Bucureşti şi la Politehnica din Bucureşti. Simpatizant al Partidului
    Social-Democrat, după 1945 s-a înscris în Partidul Comunist Român. Fostul său
    student Solomon Marcus spunea într-un interviu din 1998 acordat Centrului de
    Istorie Orală din Radiodifuziunea Română că opţiunea multor intelectuali de la
    finele celui de-al doilea război mondial pentru comunism a fost una din
    convingere, neînţelegând ce avea să devină acesta. În prima jumătate a anilor ’60 şi în anii ’50, comunismul
    însemna în primul rând stalinism: dictatură personală, cultul personalităţii
    lui Stalin, însemna strângerea şurubului ideologic. Dar ce însemna comunismul
    în a doua jumătate a anilor ’40? Eu pot să vă spun că pentru o serie întreagă
    de intelectuali, nu zic pentru toţi, dar dacă îi iau pe profesorii mei,
    comunismul însemna în primul rând antifascism. Şi pentru Stoilov de pildă, şi pentru
    Vrânceanu, unii care erau de dreapta. Gheorghe Vrânceanu de pildă, mare
    geometru al României, era un politician liberal, care în anii ’45, ’46, ’47
    publica mereu articole de politică liberală şi preconiza pentru România un
    regim liberal, o politică liberală. În anii aceia avea colegi comunişti, el era
    prieten bun cu Stoilov, care fusese imediat după ’44 primit în Partidul
    Comunist. Comunismul era înţeles în primul rând ca antifascism. Şi erau mulţi
    intelectuali care credeau că aceasta era atunci singura replică posibilă la
    Hitler şi la nazism şi la legionarism.


    Însă la
    sfârşitul celui de-al doilea război mondial, pentru România şi celelalte ţări
    ocupate de sovietici nu se preconiza o întoarcere la democraţie şi liberalism,
    ci un nou experiment utopic: ideile comuniste. Mai ales generaţiilor tinere le
    era adresat mesajul comunist. La deschiderea anului universitar din 1946,
    Simion Stoilov, ca rector al universităţii, a ţinut cuvântul de deschidere.
    Solomon Marcus. În aula de
    la Drept era un etaj ocupat de tineret universitar din partidele istorice,
    ţărănesc şi liberal, şi alt etaj era ocupat de tineri mobilizaţi de partidul
    comunist. În rest era lume amestecată. Asta îmi aduc aminte, că de la un etaj
    se striga mereu Regele şi patria! iar de la celălalt etaj se striga Regele
    şi poporul! Iată ce spunea Stoilov în această cuvântare la deschiderea anului
    universitar: Ieşim dintr-o epocă a istoriei noastre ce poate fi asemuită pe
    drept cu o boală grea şi lungă, o perioadă tulbure în decursul căruia dacă am
    primit lovituri politice şi materiale foarte crude, au fost izbite şi mai
    puternic poate minţile şi sufletele noastre. Vorbeşte în continuare despre
    urmările războiului cu toate consecinţele materiale şi spirituale şi vinovăţie:
    Vină mare avem cu toţii. Şi cei care rătăciţi au activat pe planul
    ideologiilor barbare, dar şi cei care prea încrezători în triumful raţiunii
    prin singurul joc al legilor naturale sau retras în liniştea cabinetului lor de
    lucru, consacrându-se prea exclusiv poate activităţii lor de specialişti.


    Solomon Marcus crede că azi judecata
    noastră faţă de intelectualii care au colaborat ar trebui să fie mai nuanţată. Fiecare trebuie judecat
    separat. Fapt este că Rosetti şi Stoilov au salvat pe mulţi de la închisoare.
    Trebuie să vă spun că chiar de la primele epurări Stoilov a înaintat un memoriu
    în care a indicat câţiva profesori care nu au ce căuta pe lista de epurări,
    unul de la Farmacie, unul de la Drept. Fusese de pildă condamnat atunci la ani
    grei de temniţă profesorul Radu Roşca, semnase un memoriu adresat lui
    Antonescu, şi nu a putut să facă nimic, deşi Stoilov ajunsese să se cunoască
    personal cu Gheorghiu Dej. Dar a reuşit să facă ceva în cazul altui
    matematician, Davidoglu, pentru că acela fusese închis pentru că era moşier, nu
    erau chestii politice. Pe el a reuşit să-l scoată la un moment dat să-l scoată
    din închisoare. Pe urmă au avut succes în o seamă întreagă de situaţii de mai
    mică importanţă cum ar fi când, la începutul anilor ’50, au fost daţi afară o
    serie întreagă de asistenţi lectori pe motive de dosar: fiu de nu ştiu ce, nepot
    de nu ştiu ce, prostii ideologice. Aceşti oameni au reuşit ca, în multe cazuri,
    cei daţi afară din facultate de pildă să fie încadraţi la Institutul de
    Matematică al Academiei. Simion Stoilow avea să moară în 1961 pe treptele
    Comitetului Central al Partidului Comunist unde se ducea de fapt tot timpul să
    intervină contra a tot felul de nedreptăţi: tineri asistenţi daţi afară din
    facultăţi, multe excluderi din corpul didactic în anii 1950, interzicerea
    deplasărilor în străinătate, oameni care nu puteau să-şi facă doctoratul.



    Istoria însă de multe ori judecă trecutul
    global. Şi cel mai adesea faptele bune făcute individual trec în umbra marilor
    catastrofe reprezentate de ideologii.