Tag: Sky News

  • Die Woche  15.08. – 19.08. im Überblick

    Die Woche 15.08. – 19.08. im Überblick

    Die langanhaltende Dürre hat in Rumänien bereits über 350 Tausend Hektar Agrarland zerstört – die gesamte betroffene Fläche werde allerdings erst gegen des Ende des Jahres feststehen, wenn alle Erkenntnise beim Landwirtschaftsministerium eingelaufen sind. Minister Achim Irimescu denkt daran, die Landwirte zu unterstützen, um die Schulden für Strom und Wasser zu Bewässerungszwecken leichter schultern zu können. Um für die Ernteausfälle entschädigt zu werden, müssen Landwirte zudem nachweisen, dass mindestens 30 Prozent der Fläche von den Folgen der Dürre betroffen sind und es kein Bewässerungssystem gab. Die Landwirte protestieren inzwischen gegen die verspätete Auszahlung der Agrarsubventionen – einige von ihnen sind sogar in Hungerstreik getreten und werfen dem Landwirtschaftsminister vor, seine Versprechen nicht eingehalten zu haben.





    Die rumänischen Behörden haben Informationen, denenzufolge die USA 20 atomare Sprengköpfe vom türkischen Stützpunkt Incirlik nach Deveselu in Südrumänien verlegen wollen, kategorisch dementiert. Eine solche Meldung hatte die Webseite euractiv.ro gebracht und dabei auf die Verschlechterung der Verhältnisse zwischen Ankara und Washington hingewiesen. Der rumänische Verteidigungsminister, Mihnea Motoc, bezeichnete die Meldung als reine Spekulation. Es gebe weder politische, noch Fachgespräche in diesem Sinne. Der sozialdemokratische Europaabgeordnete und frühere Verteidigungsminister Ioan Mircea Paşcu, sagte seinerseits, dass auch laut Beitrittsvertrag zur NATO auf rumänischem Gebiet keine Atomwaffen stationieren dürfen. Eine Verlegung der Sprengköpfe sei auch technisch nicht möglich, da es beim Stützpunkt in Deveselu keinen Flugplatz gebe, der Bomberflugzeuge mit Atomwaffen an Bord abfertigen kann, so Paşcu.




    Im Falle des gefälschten Sky-News-Bericht zum Waffenhandel in Rumänien ist ein Strafermittlungsverfahren gegen drei Journalisten des britischen Senders eröffnet worden. Staatsanwälte begründeten dies mit dem Verdacht auf Verbreitung von Falschinformationen als potentielle Bedrohung für die Landessicherheit.


    Die drei Journalisten hätten die Informationen im Internet und in den Medien verbreitet, obwohl sie sich der gefälschten Inhalte bewusst gewesen seien. Die maskierten Männer, die in der Reportage mit angeblich aus der Ukraine eingeschmuggelten Gewehren zu sehen sind, sitzen seit letzter Woche in Untersuchungshaft. Auch ihnen wird die Verbreitung von Falschinformationen mit Konsequenzen für die nationale Sicherheit vorgeworfen.


    Mittels eines Rechtshilfeersuchens wollen die rumänischen Staatsanwälte die britischen Journalisten vernehmen. Die Ermittlungen haben gezeigt, dass die sogenannte journalistische Recherche nicht auf echten Tatsachen beruht, sondern auf die von den Journalisten erfundene Geschichte. Diese hätten falsche Informationen als echte Taten dargestellt. Die Journalisten hätten gewusst, dass die Protagonisten nicht Waffenschmuggler, sondern Jäger seien und das die Waffen legal in deren Besitz waren.





    Die Regierung will die Vorschriften zur Briefwahl ändern, weil das Interesse der Auslandsrumänen an einer Wahlbeteiligung unter den jetzigen Voraussetzungen sich in Grenzen hält – nur 4700 beantragten die Aufnahme in das Wahlregister, weil sie dafür persönlich bei den diplomatischen Vertretungen vorsprechen müssen. Sollte es möglich werden, den Antrag auch digitaleinzureichen, dürfte auch das Interesse steigen, glaubt die Regierung. Eine Eilverordnung, die das regelt und auch mehr Wahllokale im Ausland vorsieht, soll möglicherweise nächste Woche besprochen werden. In Rumänien finden im Spätherbst Parlamentswahlen statt.





    Der Spielfilm “Sieranevada” in der Regie von Cristi Puiu ist der Vorschlag Rumäniens für den Oscar-Preis für den besten fremdsprachigen Film. Das teilte das Nationale Filmkunstzentrum mit. Der Streifen über enge Verwandte, die sich vierzig Tage nach dem Tod eines Familienmitglieds zu einem traditionellen orthodoxen Festessen treffen, hatte seine Premiere am ersten Tag der Filmfestspiele in Cannes.





    In der Hinrunde der Playoffs der Europa League trennten sich der rumänische Landesmeister Astra Giurgiu und die Engländer von West Ham United unentschieden

    1-1. In Bukarest erlebte der Vizemeister Steaua dafür eine schmetterende Niederlage gegen Manchester City: 0-5 hie‎ß es am Ende des Spiels. Steaua hat praktisch keine Chance auf ein Weiterkommen in der Champions League, tröstet sich aber mit einer Teilnahme an der Gruppenrunde in der Europa League.




  • Sky News-Journalisten in Rumänien strafrechtlich verfolgt

    Sky News-Journalisten in Rumänien strafrechtlich verfolgt

    Im Skandal um den möglicherweise gefälschten Sky-News-Bericht zum Waffenhandel in Rumänien ist ein Strafermittlungsverfahren gegen drei Journalisten des britischen Senders eröffnet worden. Staatsanwälte begründeten dies mit dem Verdacht auf Verbreitung von Falschinformationen als potentielle Bedrohung für die Landessicherheit.




    Die drei Journalisten hätten die Informationen im Internet und in den Medien verbreitet, obwohl sie sich der gefälschten Inhalte bewusst gewesen seien. Die maskierten Männer, die in der Reportage mit angeblich aus der Ukraine eingeschmuggelten Gewehren zu sehen sind, sitzen seit letzter Woche in Untersuchungshaft. Auch ihnen wird die Verbreitung von Falschinformationen mit Konsequenzen für die nationale Sicherheit vorgeworfen. Die Reportage sei abgesprochen worden und die Männer hätten Geld bekommen, um Aussagen vor der Kamera zu treffen, hieß es von den Staatsanwälten.




    Mittels eines Rechtshilfeersuchens würden die rumänischen Staatsanwälte die britischen Journalisten verhören wollen, so juristische Quellen. Die Ermittlungen haben gezeigt, dass die sogenannte journalistische Recherche nicht auf echten Taten beruht, sondern auf die von den Journalisten erfundene Geschichte. Diese hätten falsche Informationen als echte Taten dargestellt. Die Journalisten hätten gewusst, dass die Protagonisten nicht Waffenschmuggler, sondern Jäger und das die Waffen legal in deren Besitz waren. Zudem hätte man die mutmaßlichen Schmuggler am 31. Juli, als die Reportage gefilmt wurde, aufgefordert, Rumänisch zu reden, auch wenn ihre Muttersprache Ungarisch ist. Darüber hinaus hätte man ihnen im Voraus erklärt, was sie sagen müssen. Für die Reportage hätten sie, laut eigenen Aussagen, zwei Tausend Euro bekommen.




    Sky News galt als eine zuverlässige Nachrichten- Quelle und die britischen Journalisten als Modell für junge rumänische Journalisten. Der Sky News-Bericht sei von den Medien in anderen Ländern übernommen worden und habe Rumänien diffamiert und, unter den Rumänen, für Unsicherheit gesorgt. Ein Land könne nicht ohne Beweise verunglimpft werden, warnte Rumäniens Ministerpräsident Dacian Ciolos. Die rumänische Justizministerin meinte, der rumänische sei verpflichtet Maßnahmen zu treffen. Indessen, beharren Sky News und der Autor der Reportage, Stuart Ramsay, weiter, dass die Reportage echt sei.

  • Звинувачення на адресу журналістів Sky News

    Звинувачення на адресу журналістів Sky News








    Журналістський
    матеріал спричинив величезний міжнародний скандал із залученням румунського
    правосуддя. Прокурори Управління з розслідування організованої злочинності та
    тероризму Генеральної Прокуратури Румунії порушили кримінальне провадження
    проти трьох членів знімальної групи британського телеканалу Sky News, котрі
    зняли сюжет про нібито незаконну торгівлю зброєю в нашій країні.


    Прокурори
    планують заслухати британських журналістів за допомогою міжнародної комісії з
    питань правової допомоги у кримінальних справах. Це очевидне грубе
    маніпулювання і псевдо-розслідування британських репортерів може негативно
    вплинути на безпеку румунської держави, – зазначається в мотивувальній частині
    рішення Апеляційного суду Бухареста про вжиття запобіжного заходу у вигляді тримання
    під вартою щодо двох громадян Румунії, які в репортажі видали себе за торговців
    зброєю та посередника, який познайомив їх з британськими журналістами.




    Щонайменше
    30 діб мають відсидіти вони за ґратами за звинуваченням у створенні
    організованого злочинного угрупування, порушенні правил зберігання, носіння або
    перевезення вогнепальної зброї і боєприпасів та наданні завідомо неправдивої
    інформації. У ході слідства було встановлено, що так зване журналістське
    розслідування не мало в основі реальних фактів та обставин, а було вигадане
    репортерами, які поширили фейкову інформацію.

    Британці, за даними слідства,
    знали, що герої сюжету не були торговцями зброєю, а мисливцями, а знята зброя
    була мисливською, на зберігання якої вони мали дозвіл. Крім того британські
    журналісти 31 липня, коли був знятий сюжет, наполягали на тому, щоб фейкові
    торговці зброєю говорили румунською, а не рідною угорською мовою та чітко
    дотримувалися сценарію, який вони отримали від журналіста Sky News Стюарта
    Рамсея. Як пізніше зізналися за участь вони отримали 2000 євро.


    Ще більш
    прикрою ситуацію робить те, що телеканал Sky News вважається надійними джерелом
    інформації і чесність британських журналістів завжди наводилася як приклад для
    молодих вільних ЗМІ в Румунії. Репортаж був поширений в румунських та іноземних
    ЗМІ, а представлена в ньому інформація викликала як несхвальне ставлення до
    румунської держави, так і почуття небезпеки серед населення. Прем’єр-міністр Дачіан Чолош назвав репортаж
    неприйнятним і сказав, що не можна паплюжити країну без будь-яких доказів, у
    той час як міністр юстиції Ралука Пруне заявила, що румунська влада зобов’язана
    відреагувати на цей інцидент.




    Приперті
    до стіни та опинившись під лавиною звинувачень про порушення найелементарніших
    правил журналістської професії як телеканал Sky News, так і автор репортажу
    Стюарт Рамсей, дедалі стверджують, що це реальна історія, але тетеп вони не в
    змозі переконати в цьому навіть свою вірну аудиторію.

  • Des poursuites pénales contre les journalistes de Sky News

    Des poursuites pénales contre les journalistes de Sky News

    Une crapulerie journalistique s’est muée en un énorme scandale judiciaire à réverbération internationale. Les procureurs de la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme (DIICOT) de Roumanie ont engagé des poursuites pénales pour dissémination de fausses informations à l’encontre de trois journalistes d’une équipe de la chaîne de télévision britannique Sky News, qui a réalisé le faux reportage en question. On a appris de source judiciaire que les procureurs demanderaient que les journalistes soient entendus dans le cadre d’une commission rogatoire internationale.

    Qualifiée unanimement de manipulation grossière, la pseudo-investigation des reporters britanniques pourrait avoir des effets négatifs sur la sécurité de l’Etat roumain – indiquent les juges d’appel dans la motivation de la décision de placer en détention provisoire pour 30 jours les citoyens roumains protagonistes du matériel journalistique truqué et l’intermédiaire de l’affaire. Les accusations sont claires : constitution d’un groupe criminel organisé, infraction au régime des armes et des munitions et dissémination de fausses informations.

    L’enquête menée jusqu’à présent a révélé le fait que la soi-disant investigation journalistique montrait des faits et des contextes mis en scène à l’initiative des journalistes britanniques, qui ont présenté comme étant vraies des données et des informations fausses. Ils auraient su que les protagonistes de la petite pièce de théâtre jouée dans la forêt n’étaient pas des trafiquants d’armes mais des chasseurs, qui n’étaient pas les vrais propriétaires des armes.

    Plus encore, les journalistes britanniques ont demandé expressément aux supposés trafiquants de s’exprimer en roumain devant la caméra, alors que leur langue maternelle est le hongrois, et de dire les répliques écrites pour eux. Pour leur performance théâtrale, ils auraient reçu deux mille euros. Une histoire déplorable, d’autant plus que la chaîne Sky News avait une bonne réputation et que le professionnalisme des journalistes britanniques jouit du respect des médias libres plus jeunes de Roumanie.

    Le reportage en question a été repris par les chaînes d’autres pays, son contenu ayant généré, selon les procureurs, des sentiments de réprobation à l’égard de la Roumanie et d’insécurité parmi les Roumains. On ne peut pas dénigrer un pays sans produire des preuves, a avertit le premier ministre roumain Dacian Ciolos, tandis que la ministre de la justice, Raluca Pruna, a déclaré que l’Etat roumain ne pouvait pas ne pas réagir. Sous l’avalanche d’accusations de manquements à la déontologie professionnelle, Sky News et son journaliste Stuart Ramsay persistent et signent – le contenu du reportage est vrai, mais, à Londres, des opinions concordantes affirment que la chaîne de télévision ne réussit à convaincre ni même son propre public. (trad. Ileana Taroi)

  • Criminal investigation against the Sky News journalists

    Criminal investigation against the Sky News journalists

    A cheap journalist trick has turned into a huge judicial scandal with international echoes. The prosecutors of Romanias Directorate for Investigating Organised Crime and Terrorism (DIICOT) started criminal investigation against three crew-members of the Sky News British Channel who made a report on alleged gun running in Romania.



    The accusation levelled against them is communication of false information. Judicial sources say the prosecutors will call for the hearing of the British journalists by an international rogatory commission. Unanimously deemed a gross manipulation act, the pseudo-investigation made by the British reporters might affect the Romanian states security- this is how the Court of Appeal in Bucharest motivates its ruling on temporary taking into custody the Romanian citizens featured in the staged report and of the person who intermediated the alleged deal.



    Sent behind bars for 30 days, the Romanian nationals are accused of setting up an organised criminal group, violating the regime of arms and ammunition and of communicating false information. The inquiry shows however that, in reality, the so-called journalistic investigation was not based on real facts and circumstances, but staged by the journalists, who presented false data and information as true.



    The journalists allegedly knew the three Romanians presented in the report were not gun dealers, but simple hunters, who legally owned the arms featured in the report. Furthermore, the fake dealers were specifically requested on July 31, when the report was filmed, to speak the Romanian language, although their mother tongue is Hungarian. They were equally requested to use phrases dictated by the British journalists. According to their testimony, they would have received some 2,000 Euros for the whole acting performance.



    The whole story is even more deplorable as Sky News was considered a trustworthy source of information, and the rigour of British journalists is always evoked with respect by the younger free press in Romania. The report has been taken over and re-broadcast by mass media institutions in other countries, and according to prosecutors, the facts presented in the report have generated bad sentiment against Romania, as well as a felling of insecurity among Romanians.



    A country cant be denigrated without proof, warns PM Dacian Ciolos, whereas justice minister Raluca Pruna has said the Romanian state should react. Already with their backs against the wall, and the target of an avalanche of accusations for not observing a set of elementary deontological norms, both the Sky News British Channel and the producer of the report, Stuart Ramsay, further claim the report is real, although concordant accounts from London claim they cant convince even their loyal public.

  • A la Une de la presse roumaine – 18.08.2016

    A la Une de la presse roumaine – 18.08.2016

    Les
    poursuites pénales lancées contre les journalistes de Sky News embrasent la
    presse roumaine du jour. Pas au point d’oublier le 100e anniversaire
    d’un historien roumain très connu.



  • Urmărire penală faţă de ziarişti Sky News

    Urmărire penală faţă de ziarişti Sky News

    O
    găinărie jurnalistică s-a transformat într-un uriaş scandal judiciar cu
    rezonanaţă internaţională.

    Procurorii Direcţiei de Investigare a Infracţiunilor
    de Criminalitate Organizată şi Terorism (DIICOT) din România au început urmărirea penală,
    sub acuzaţia de comunicare de informaţii false, împotriva a trei membri ai
    echipei de la postul britanic de televiziune Sky News care-a realizat
    reportajul despre un presupus trafic de arme. Surse judiciare afirmă că
    procurorii vor cere audierea
    jurnaliştilor britanici, prin intermediul unei comisii rogatorii
    internaţionale.

    Unanim cotată drept o manipulare grosieră, pseudo-investigaţia
    reporterilor britanici ar putea afecta
    securitatea statului român – stipulează motivarea
    judecătorilor de la Curtea de Apel la decizia de vineri de arestare preventivă
    a cetăţenilor români protagonişti ai reportajului trucat şi a intermediarului
    afacerii. Trimişi după gratii pentru 30 de zile, aceştia din urmă sunt acuzaţi
    de săvârşirea infracţiunilor de constituire a unui grup infracţional organizat,
    nerespectarea regimului armelor şi muniţiilor şi comunicarea de informaţii
    false.

    Ancheta a relevat că, în realitate, aşa-zisa investigaţie
    jurnalistică nu era fundamentată pe fapte şi împrejurări reale, ci create din
    iniţiativa ziariştilor, care au prezentat ca veridice date şi informaţii false.
    Aceştia ar fi ştiut că protagoniştii scenetei din
    pădure nu erau traficanţi de arme, ci doar vânători, iar armele filmate erau
    deţinute legal. Mai mult, presupuşilor traficanţi li s-a cerut expres, pe
    31 iulie, când a fost filmat reportajul, să vorbească româneşte, deşi limba lor
    maternă e maghiara, şi să rostească replici dictate de jurnaliştii britanici.
    Pentru întrega prestaţie actoricească, ei ar fi primit, potrivit propriilor
    mărturisiri, două mii de euro.

    Întreaga poveste e cu atât mai deplorabilă cu
    cât Sky News era cotat drept o sursă de încredere, iar rigoarea jurnaliştilor
    britanici e mereu evocată cu respect de mai tânăra presă liberă din România.
    Reportajul a fost preluat de mass-media din alte ţări, iar faptele prezentate,
    susţin procurorii, au generat atât sentimente reprobatoare la adresa României,
    cât şi de insecuritate în rândul românilor.

    O
    ţară nu poate fi denigrată fără să existe dovezi
    – a
    avertizat premierul Dacian Cioloş, în timp ce ministrul Justiţiei, Raluca
    Prună, a declarat că statul român este obligat să reacţioneze.

    Deja cu spatele
    la zid, sub avalanşa de acuzaţii privind nerespectarea celor mai elementare
    norme deontologice, atât postul de televiziune Sky News, cât şi autorul
    reportajului, Stuart Ramsay, pretind în continuare că reportajul e real, dar
    relatări concordante din Londra susţin că nu-şi pot convinge nici măcar
    publicul captiv.

  • Pusputeari penală andicra di ziariştil’i di la Sky News

    Pusputeari penală andicra di ziariştil’i di la Sky News

    Un găl’inatu jurnalisticu s-alaxi tru un babageanu cavga judiciar cu vazi internaţională. Procurorii ali Direcţiei di Investigare a Infracţiunilor di Criminalitate Organizată şi Terorism (DIICOT) dit România ahurhira pusputearea penală, cu stepsul ti comunicari di informaţii false, contra a trei membri a pareiil’ei di la postul britanic di televiziune Sky News cari adra reportajul ti un asi minduitu trafic di armati. Izvuri judiciare spun că procurorl’ii va s-cafta audierea a jurnaliştilor britanit, prit una comisii rogatorii internaţionala. Tut cu tut lugursita ca hiindalui una manipulari nitin’isită, pseudo-investigaţia a reporterilor britanit poati sa-u zn’iipseasca securitatea a statului român — cundil’eadza giudicătorl’i di la Curtea di Apel la apofasea di viniri di arestari preventivă a cetăţenilor români protagonişti a reportajlui trucat şi a intermediarlui tra aesta afaceri.




    Pitricut tru hapsani ti 30 di dzale, aeşta dit sonti suntu aflat cabati ca featira infracţiuni di constituire a unal’ei parei infracţionala organizata, nitin’iseari regimlu a armatlor, a barutil’ei şi dimandarea di informaţii false. Ancheta scoasi tru videa că, tru realitate, aşi-dzasa investigaţie jurnalistică nu eara thimil’iusita pi fapti şi lucri alithea, ca s-ma multu eara adrati dit iniţiativa a ziariştilor, cari parastisira ca hiindalui cadealithea date şi informaţii false. Aeşta ghio taha stea că protagoniştil’i a scenetal’ei dit păduri nu eara traficanţa di armati, ca masi oamin’i cu zanatea tra chiniyi, a deapoa armatli filmate li avea legal. Ma multu, a asi-dzaslor traficanţa la si cafta maxus, tu dzuua di 31 di alunar, cându fu filmat reportajlu, să zburasca româneaşti, aca limba a lor maternă easti maghiara, şi s-greasca replit dimandati di jurnaliştil’i britanit.




    Tra tuta prestaţia actoricească, el’i vrea s-loa, uidisitu cu marturisirli a lor isisi, dauă n’il’i di euro. Tut pirmithlu easti cu ahât ma lavosu cu cât Sky News eara lugursitu ca hiindalui un izvur di pistipseari, a deapoa rigoarea a jurnaliştilor britanit easti totna yilipsita cu tin’ie di ma tinira presă libiră dit România. Reportajlu fu priloat di mass-media dit alte vasilii, a deapoa faptele prezentate, spun procurorl’i, scoasira tru migdani em sentimente reprobatoare contra ali Românie, em di insecuritate tru arada a românilor.




    Una vasilie nu poati s-hiba agudită fără s-aiba lucri salami — feati timbihi premierlu Dacian Cioloş, chiro tru cari ministrul ali Justiţie, Raluca Prună, spusi că statlu român ari borgea s-da apandasi. Aca agiumsi cu paltarli pi stizma, sum dalga di stepsuri mutrindalui nitin’isearea a nai cama elementarilor normi deontologhiti, em a postului di televiziune Sky News, em a autorlui ti adra reportajlu, Stuart Ramsay, spunu ma largu că reportajlu easti alithea, ama relatări concordanti di Londra spun că nu pot sa-şi candaseasca niti barimu publiclu captiv.




    Autor: Bogdan Matei


    Armanipsearea: Tascu Lala




  • Nachrichten 17.08.2016

    Nachrichten 17.08.2016

    Die Teilnehmer der tradionellen Sommerschule in Izvoru Mureşului haben sich am Mittwoch mit den Rechten der in Grenzgebieten lebenden Minderheiten auseinandergesetzt. Auch die Beziehungen Rumäniens zu den Staaten mit rumänischsprachiger Minderheitsbevölkerung kamen dabei zur Sprache. Die Vertreter der Rumänen in der Diaspora verlangen ein Ministerium, das sich um ihre Belange kümmern sollte sowie eine Strategie zur Wahrung ihrer Identität in der jeweiligen Wahlheimat. Die Auslandsrumänen drohten einen Boykott der Parlamentaswahlen im Herbst an, falls nicht geeignete Voraussetzungen zur Beteiligung in allen Städten mit großen rumänischen Gemeinden geschaffen werden. Auch forderten sie eine größere Anzahl von Repräsentanten im Parlament in Bukarest. Die Vertreter der rumänischen Gemeinden plädierten am Dienstag für die Vereinigung Rumäniens mit der ex-sowjetischen und mehrheitlich rumänischsprachigen Moldaurepublik. Sie regten bei Ministerpräsident Dacian Cioloş einen ständigen und institutionalisierten Dialog zwischen den Behörden beider Länder an. Mehr zum Thema nach den Meldungen.



    Im Skandal um den möglicherweise getürkten Sky-News-Bericht zum Waffenhandel in Rumänien ist ein Strafermittlungsverfahren gegen drei Journalisten des britischen Senders eröffnet worden. Staatsanwälte begründeten dies mit dem Verdacht auf Verbreitung von Falschinformationen als potentielle Bedrohung für die Landessicherheit. Die drei Journalisten hätten die Informationen im Internet und in den Medien verbreitet, obwohl sie sich der gefälschten Inhalte bewusst gewesen seien. Die maskierten Männer, die in der Reportage mit angeblich aus der Ukraine eingeschmuggelten Gewehren zu sehen sind, sitzen seit letzter Woche in Untersuchungshaft. Auch ihnen wird die Verbreitung von Falschinformationen mit Konsequenzen für die nationale Sicherheit vorgeworfen. Die Reportage sei abgesprochen worden und die Männer hätten Geld bekommen, um Aussagen vor der Kamera zu treffen, hieß es von den Staatsanwälten.



    Der Spielfilm Sieranevada in der Regie von Cristi Puiu ist der Vorschlag Rumäniens für den Oscar-Preis für den besten fremdsprachigen Film. Das teilte am Mittwoch das Nationale Filmkunstzentrum mit. Der Streifen über enge Verwandte, die sich vierzig Tage nach dem Tod eines Familienmitglieds zu einem traditionellen orthodoxen Festessen treffen, hatte seine Premiere am ersten Tag der Filmfestspiele in Cannes.



    Das deutsche Außenministerium hat sich von einer kritischen Bewertung der Bundesregierung zur Verbindung der türkischen Regierung mit Islamisten distanziert. Die Türkei bleibe in der Nato und auch beim Konflikt in Syrien ein wichtiger Partner. Die Einschätzung der Regierung in Berlin, dass die Türkei sich schrittweise zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen entwickelt habe, stieß in Ankara auf scharfe Kritik. Sie zeuge erneut von einer verdrehten Mentalität, die auf Präsident Recep Tayyip Erdogan ziele, erklärte das Außenministerium am Mittwoch in Ankara.



    In der Qualifikation für die Europa League empfängt Rumäniens Fußballmeister Astra Giurgiu am Donnerstagabend den englischen Erstligisten West Ham United. In der Qualifikation für die Champions League blamierte sich der rumänische Vizemeister Steaua Bukarest beim 0:5 gegen Pep Guardiolas Manchester City bis auf die Knochen. Das Rückspiel findet in einer Woche statt. Steaua kann sich bereits mit der Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League trösten. Die weiteren rumänischen Vertreter im Europapokal, der CSMS Iasi, Viitorul Constanta und die Pandurii Targu Jiu waren bereits in den ersten Qualifikationsrunden ausgeschieden.



  • 17.08.2016 (mise à jour)

    17.08.2016 (mise à jour)

    Armes — La Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme (DIICOT) a lancé des poursuites pénales à l’encontre des journalistes de la chaîne britannique Sky News ayant réalisé le reportage sur un supposé trafic d’armes en Roumanie, informe l’agence news.ro. Ils sont accusés d’avoir « transmis des informations fausses qui pourraient péricliter la sécurité de l’Etat roumain par le fait d’avoir induit en erreur les autorités européennes et d’avoir initié un groupe infractionnel organisé ». Les procureurs de la DIICOT avaient auparavant fait savoir que les trois journalistes allaient être entendus par le biais d’une commission rogatoire internationale.



    Université d’été — Les droits des minorités vivant autour des frontières du pays et dans les Balkans et les relations de la Roumanie avec les Etats où vivent des communautés de Roumains ont été les thèmes débattus, ce mercredi, à l’Université d’été d’Izvorul Mureşului (centre). Les représentants de la diaspora ont sollicité la création d’un ministère des Roumains du monde et la mise en page d’une stratégie cohérente pour sauvegarder leur identité ethnique dans les pays d’accueil. Par ailleurs, les Roumains vivant à l’étranger et ceux de la République de Moldova ont fait savoir qu’ils envisageaient de boycotter les élections législatives prévues à la fin de l’année, si les autorités de Bucarest n’assuraient pas les conditions pour l’exercice du droit de vote dans toutes les villes où vivent d’importantes communautés roumaines. Ils ont également demandé un nombre accru d’élus qui les représentent au Parlement de Bucarest. Les représentants des communautés roumaines vivant autour des frontières du pays et dans la diaspora ont plaidé pour l’union de la République de Moldova avec la Roumanie. Ils ont lancé un appel au premier ministre Dacian Cioloş pour un dialogue constant et institutionnalisé entre les autorités des deux Etats.



    Visite — En visite de deux jours en Roumanie, le vice-premier ministre et ministre turc du développement, Lüfti Elvan, a remercié les autorités de Bucarest d’avoir soutenu la démocratie en Turquie et l’Etat turc dès le déclenchement du putsch avorté du 15 juillet. Il a aussi fait savoir que le gouvernement d’Ankara enverrait aux responsables roumains une liste des firmes actives qui contribueraient au financement du mouvement coordonné par le prédicateur Fetullah Gülen, qui vit aux Etats Unis et que la Turquie accuse d’être à l’origine du coup d’Etat échoué. Côté économie, Lüfti Elvan a précisé que 14.000 firmes turques, avec un chiffre d’affaires cumulé de 6 milliards d’euros, fonctionnent actuellement en Roumanie.



    Interpellation — Deux citoyens roumains, qui enseignaient à l’Université de Karabuk, en Turquie, ont été interpellés le 13 août dernier, dans le cadre de la campagne menée par les autorités turques pour identifier les participants à la tentative de coup d’Etat du 15 juillet. Le ministère des affaires étrangères de Bucarest informe que les deux hommes ont été remis en liberté mardi ; l’ambassade de Roumanie à Ankara a répondu positivement à leur demande et leur a fourni un avocat et un interprète certifié. Les deux Roumains ont été conseillés de coopérer pleinement avec la police turque.



    Film — Le film « Sieranevada », du réalisateur roumain Cristi Puiu, est le choix roumain pour l’Oscar du meilleur film dans une autre langue que l’anglais, a fait savoir le Centre national de la cinématographie de Bucarest, dans un communiqué de presse. Ce quatrième long-métrage de Puiu a fait partie, cette année, de la sélection officielle à Cannes.



    JO de Rio — Trois sportives de Roumanie, qui ont évolué ce mercredi aux JO de Rio, ont échoué dans leurs tentatives de se qualifier dans des phases supérieures de la compétition olympique : il s’agit d’Emilia Alina Vuc en lutte libre, la catégorie 48 kilos, et de Claudia Bobocea et Florina Pierdevară, en athlétisme, dans les séries du 800 m. Après 11 jours de compétitions, la Roumanie a engrangé 4 médailles à Rio : une d’or, remportée par l’équipe féminine d’épée, une d’argent gagnée en tennis double masculin par Florin Mergea/Horia Tecău, et deux de bronze, appartenant à l’haltérophile Gabriel Sîncrăian et respectivement à l’équipage féminin d’aviron 8 avec barreuse.



    Météo — Le temps devient instable en Roumanie, jeudi, notamment dans le sud, le centre et l’est, ainsi que dans les régions de montagne où des pluies à verse sont attendues localement. Les températures de la mi-journée iront de 22 à 32°.

  • August 17, UPDATE

    August 17, UPDATE

    SKY NEWS – The Romanian anti-organised crime prosecutors of DIICOT have started criminal investigation against the three crewmembers of the British TV Channel Sky News, who made the report on alleged gun running in Romania, for having communicated false information which might impact the national security of the Romanian state. According to the courts motivation of the ruling, the three Britons intentionally communicated and disseminated those pieces of information online and through mass media, although they knew the information was not real. On August 12, the Court of Appeal in Bucharest decided to take into temporary custody the three Romanian men who are featured in the Sky News report, for setting up an organised criminal group, violating the regime of arms and ammunition, and for circulating false information.



    MINORITIES – The rights of the Romanian minorities living near the countrys frontiers and in the Balkans as well as Romanias relations with the countries which host large Romanian communities were some of the issues on the agenda of the talks on Wednesday, at the Summer University at Izvorul Muresului, in central Romania. The representatives of the Romanians in the Diaspora have demanded the setting up of a Ministry for the Romanians Around the World and a coherent strategy to save their ethnic identity in the states of residence. In another move, the Romanians living abroad and in the Republic of Moldova have drawn attention to the fact they consider boycotting the parliamentary elections due later this year if the authorities do not ensure proper voting conditions for the Diaspora, in all towns which host large Romanian communities. They have also called for increasing the number of MPs who represent them in the Romanian Parliament. The representatives of the Romanian communities living near the borders of the country and in the Diaspora pleaded for the union of the Republic of Moldova with Romania. They launched an appeal to Dacian Ciolos, to start a permanent and institutionalised dialogue between the authorities of the two countries



    ROMANIAN TURKISH RELATIONS – Turkish deputy prime minister and development minister, Lütfi Elvan, who is currently on a two day visit to Romania has thanked the Romanian authorities on the stand they have taken to support democracy in Turkey and the Turkish state in the wake of the attempted coup of July 15. In another move, he announced that the Ankara government will send to the Bucharest authorities a list with companies active in Romania, which allegedly provide financial support to the movement of the cleric settled in the US, Fethullah Gulen, accused of being behind the failed coup in Turkey. As regards bilateral economic relations, Lütfi Elvan says some 14,000 Turkish companies are active in Romania at the moment, with an overall turnover of six billion Euros.



    TURKEY – Turkey has a long and difficult road ahead before obtaining visa waiver status with the EU, and short-term prospects are not encouraging, said the German Minister for European Affairs, Michael Roth, quoted by Reuters online. He said that it was clearly stated right from the start in the migration agreement between Turkey and the EU that Turkey has to meet 72 criteria before the Union would allow Turks to travel without a visa to its member countries. At the same time, Roth said that it was important for communication channels to be kept open, since Turkey is a major partner, considering both the refugee crisis and the fact that the Turkish community in Germany numbers over 3 million.



    PRISTINA – Visiting US Vice-president Joe Biden, on Wednesday called on the Kosovan authorities to crack down on corruption. He met with President Hashim Thaci and PM Isa Mustafa in Pristina. On Tuesday in Belgrade, the US Vice-president urged the Serbian officials to normalise relations with the separatist province of Kosovo, which unilaterally declared its independence in 2008. Talks with Serbias President Tomislav Nikolici and PM Aleksandar Vucici covered such issues as bilateral relations, the dialogue between Belgrade and Pristina as well as Serbias European integration. Joe Biden, also presented a message of condolences to the Serbian people, for those who died in the 1999 NATO bombing of Yugoslavia. He is the first high-ranking US official to make such a gesture, after the intervention of the North-Atlantic Alliance during the war in Kosovo. Many Serbian nationals, particularly ultra-nationalists, are still accusing the US for the role it played during the wars which led to the dismantling of Yugoslavia.



    CINEMATOGRAPHY – The film Sieranevada, directed by Cristi Puiu, is Romanias submission for the US Academy Award for Best Foreign Language Film, shows a press release issued by the National Centre for Cinematography. Sieranevada, the fourth long reel directed by Cristi Puiu, has been selected to the official competition of the Cannes Film Festival this year, being screened on the first day of the festival.



    FOOTBALL – Romanias defending champion, Astra, is facing the English team West Ham United on home soil on Thursday, in the Europe League play-off round. In another move, Romanias football vice-champion Steaua on Tuesday lost on home soil to the powerful English team Manchester City, in the Champions League Playoff round, 0-5. The return match is scheduled for August 24. Steaua has secured qualification for the Europe League group stage. Three other Romanian teams, CSMS Iasi, Viitorul Constanta and Pandurii Targu Jiu, were eliminated in the preliminaries of the European cups.



    OLYMPIC UPDATE – Three Romanian female athletes who competed in the Summer Olympics in Rio de Janeiro on Wednesday got eliminated, failing to go past the qualification round. In wrestling, Emilia Alina Vuc competed in the 48 kg category, while Claudia Bobocea and Florina Pierdevara ran in the 800 m track event. After 11 days in the Olympics, Romania still has only four medals: the gold obtained by the women’s epee team, the silver obtained by the pair Florin Mergea/ Horia Tecau in the men’s tennis doubles, and two bronze medals, obtained by Gabriel Sincraian in weightlifting, and by the women’s coxed eight rowing team. Romania did not get any medal in gymnastics at this edition, which happens for the first time in the last 44 years. The last time the Romanians came back home without a medal in that discipline was in 1972, after the Munich Olympics.

    (Translated by Diana Vijeu and Calin Cotoiu)

  • Nachrichten 13.08.2016

    Nachrichten 13.08.2016

    Die am 1. August im Alter von 92 Jahren verstorbene Königin Anna, Ehegattin von König Michael von Rumänien, ist am Samstag in der Begräbnisstätte der rumänischen Könige in Curtea de Arges im Süden des Landes zur letzten Ruhe gebettet worden. Zahlreiche Vertreter königlicher Familien Europas waren zugegen. Am Samstagmorgen ist vor dem Königlichen Palast in der Bukarester Stadtmitte eine römisch-katholische Messe gelesen worden. König Michael I. von Rumänien, mit dem Anna von Bourbon-Parma seit 1948 verheiratet war, musste den Zeremonien aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben. In Rumänien und der Republik Moldau wurde für Samstag Staatstrauer angeordnet.




    Der Skandal um einen möglicherweise getürkten Bericht der britischen Fernsehstation Sky News über vermeintliche Waffenhändler in Rumänien hat ein Nachspiel: Die maskierten Männer, die in der Reportage mit angeblich aus der Ukraine eingeschmuggelten Gewehren zu sehen sind, wurden in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird die Verbreitung von Falschinformationen mit Konsequenzen für die nationale Sicherheit vorgeworfen.


    Die Reportage sei abgesprochen worden und die Männer hätten Geld bekommen, um Aussagen vor der Kamera zu treffen, hie‎ß es von den Staatsanwälten. Die Ermittler prüfen auch ein Verfahren gegen die britischen Journalisten. Sky News hatte im Bericht des Reporters Stuart Ramsay angegeben, dass Waffen über Rumänien u.a. nach Westeuropa und in den Nahen Osten gelangen.




    Der rumänische Olympia-Kader in Rio de Janeiro verbessert sich täglich. Am Donnerstag brachen die Degendamen das Eis und holten Gold als erste rumänische Medaille bei dieser Ausgabe der Sommerspiele. Dann gewann der Gewichtheber Gabriel Sîncrăian Bronze in der Kategorie 85 kg. Und im Tennis unterlagen zwar Horia Tecău und Florin Mergea im Finale des Herrendoppels den spanischen Topstars Rafael Nadal und Marc Lopez — für Silber reichte es aber doch. Die Handballdamen konnten sich in einem spannenden Match am Ende doch noch gegen Spanien 24 zu 21 Toren durchsetzen – nach enttäuschenden Niederlagen gegen Angola und Brasilien und einem Sieg gegen Montenegro standen sie unter Siegeszwang, um auf ein Weiterkommen überhaupt hoffen zu können. Am Samstag kam der rumänische Achter mit Steuerfrau als dritter über die Ziellinie und beanspruchte somit die Bronzemedaille.



  • Nachrichten 11.08.2016

    Nachrichten 11.08.2016

    Zahlreiche Mitglieder der königlichen Familien Europas werden der Bestattungszeremonie der Königin Anna, der verstorbenen Ehegattin des letzten Königs von Rumänien, Michael I., beiwohnen. Bis jetzt haben Mitglieder der kaiserlichen Familien von Russland, Österreich und Deutschland, und der königlichen Familien aus den Niederlanden, Belgien und Luxemburg ihre Teilnahme bestätigt. Der Sarg der Königin Anna von Rumänien ist am Donnerstag und Freitag im Thronsaal des Königspalastes in Bukarest aufgebahrt; dort können die Rumänen der verstorbenen Königin die letzte Ehre erweisen. Die Bestattungszeremonie wird am Samstag im südrumänischen Curtea de Argeş stattfinden, wo sich die Grabstätte der rumänischen Königsfamilie befindet und auch der Begründer der Dynastie, Karl der Erste begraben liegt. König Michael I. von Rumänien, mit dem Anna von Bourbon-Parma seit 1948 verheiratet war, wird der Bestattungszeremonie aus gesundheitlichen Gründen fernbleiben müssen. Die Präsidenten Rumäniens und der Moldau, Klaus Iohannis bzw. Nicolae Timofti, sowie Rumäniens Premierminister Dacian Cioloş, hatten der am 1. August im Alter von 92 Jahren verstorbenen Königin Anna von Rumänien noch am Mittwoch im Schloss Peles in Sinaia die letzte Ehre erwiesen.



    Die rumänische Regierung hat am Mittwoch einen Verordnungsentwurf zur Haushaltskorrektur gebilligt. Ferner wurde einem weiteren Entwurf über die Korrektur des Sozialversicherungshaushaltes für 2016 stattgegeben. In den beiden Entwürfen ist die Erhöhung staatlicher Einnahmen und Ausgaben um gut 650 Millionen Euro vorgesehen. Zusätzliche Finanzmittel gehen größtenteils an die Bereiche Arbeit, Innere Angelegenheiten, Gesundheit und Bildung, während das Transportministerium erheblich weniger Geld erhalten soll. Die erste Haushaltskorrektur in diesem Jahr war von dem Finanzministerium vorgeschlagen worden.



    In einem Skandal um einen möglicherweise getürkten Bericht der britischen Fernsehstation Sky News über Waffenhändler in Rumänien gibt die Redaktion dem Reporter Rückendeckung. Stuart Ramsey habe eine besonders große Erfahrung und habe Enthüllungsreportagen an vielen Orten der Welt gedreht. Auch der Journalist selbst bestand darauf, dass die Reportage, auf der maskierte Männer mit Gewehren zu sehen sind, echt und nicht abgesprochen sei. Er sagte, er habe zwei Monate verhandelt und sei in ein entlegenes Gebiet gefahren worden, wo Schmuggler ihm Waffen aus der Ukraine anbieten wollten. Solche Waffen gelangten auch nach Westeuropa und in den Nahen Osten. Die rumänische Staatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Organisierter Kriminalität und Terrorismus nahm unverzüglich Ermittlungen auf. Nach Zeugenaussagen sei die Reportage abgesprochen worden, die Männer hätten Geld bekommen, um Aussagen vor der Kamera zu treffen, hieß es von den Staatsanwälten. Die rumänische Botschaft beklagte die Vermittlung eines negativen Rumänien-Bildes; bei der britischen Rundfunkbehörde gingen mehrere Klagen ein.



    Zwischen Russland und der Ukraine ist es erneut zu Spannungen gekommen. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat die Soldaten an der faktischen Grenze zu der von Russland annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim und zur Ostukraine in Kampfbereitschaft versetzt. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen auf der Krim angeordnet, nachdem Russland dort Anfang der Woche nach eigenen Angaben Anschläge des ukrainischen Militärs vereitelt hatte. Kiew wies die Vorwürfe als Vorwand für ein weiteres militärisches Vorgehen Moskaus zurück.



    Bei den Olympischen Spielen ist den rumänischen Handballdamen ein erster Sieg gelungen – nach enttäuschenden Niederlagen gegen Angola und Gastgeber Brasilien, bezwang Rumänien Montenegro 25-21. Um ins Viertelfinale zu gelangen, braucht Rumänien jetzt aber unbedingt einen Sieg gegen Spanien und mindestens ein Unentschieden in der letzten Runde gegen Norwegen.

  • August 11, 2016 UPDATE

    August 11, 2016 UPDATE

    QUEEN ANNE – Members of European royal families will attend the funeral of Queen Anne, the Press Office of King Michael I announced on Thursday. So far, members of the Russian, Austrian and German imperial families and of the royal families of Holland, Belgium and Luxembourg have confirmed their presence. The casket will be in the Throne Room of the Royal Palace in Bucharest until Friday. On Wednesday, at the former summer residence of Romanian royalty, Peles Castle, in Sinaia, Romanian President Klaus Iohannis, Moldovan President Nicolae Timofti, and Romanian PM Dacian Ciolos were among the many officials paying their respects. The funeral is scheduled for Saturday in Curtea de Arges. King Michael will be unable to attend the funeral due to ill health. The queen died on August 1st aged 92 in Switzerland, after a battle with cancer.



    REPORT – The PM of Romania Dacian Ciolos Thursday rated the Sky News story on alleged weapon smuggling in Romania as unacceptable. He emphasised that a country should not be shed negative light on without evidence, and announced that Romanian authorities had taken a stand on the matter. The Prosecutors Office Investigating Terrorism and Organised Crime (DIICOT) has started an investigation. Several house searches were conducted in northern Romania, which identified the individuals featured in the story, and the weapons were seized. The DIICOT head prosecutor Daniel Horodniceanu has said that so far the report appears to have been staged. On Thursday the institution ordered the prosecution of 3 of the Romanians appearing in the report, including the one who introduced the British journalists to the alleged smugglers. One of the 3 has been detained, said his lawyer. They have been accused of aiding in giving false information, of setting up an organised crime group and of breaching weapon regulations. The British tv channel stands by its report, although the British broadcasting regulatory body has received several notifications regarding the Sky News story. The British journalists argue that, after two months of negotiations, they were pointed to an isolated area in Romania, where they met weapon smugglers who allegedly brought in weapons from Ukraine to be sold in western Europe and the Middle East.



    CRIMEA – A new escalation of tensions between Ukraine and Russia is in the focus on attention of the international community. The UN Security Council is to discuss the growing tension between Moscow and Kyiv over Crimea, after Russias accusations that Ukraine plotted attacks in the disputed Black Sea peninsula. NATO also expressed concerns with a new escalation of tensions between the two countries. The President of Ukraine, Petro Poroshenko, Thursday put all military units near Crimea and the breakaway regions of Donetsk and Luhansk on alert, for fear of a military conflict with Russia. The announcement came after on Wednesday his Russian counterpart, Vladimir Putin, accused Kyiv of using “terror tactics so as to reignite conflict and destabilise Crimea. Russia annexed this Black Sea Peninsula in 2014. The conflict in east Ukraine, between government forces and pro-Russian insurgents, has so far killed 9,500 people.

  • A la Une de la presse roumaine – 10.08.2016

    A la Une de la presse roumaine – 10.08.2016

    L’actualité de ce mercredi est dominée par les réactions déclenchées en Roumanie, au niveau des institutions concernées et des médias, par la diffusion, sur la chaîne de télévision britannique Sky News, d’un reportage supposément dévoilant un trafic d’armes impliquant la Roumanie.