Tag: Smârdan

  • Nachrichten 26.01.2023

    Nachrichten 26.01.2023

    In diesem Jahr gewährt der Staat bestimmten Gruppen von Rumänen eine Beihilfe in Höhe von 1.400 Lei zur Begleichung von Energie-, Wärme-, Gas- und Holzrechnungen: Rentnern, Menschen mit Behinderungen und geringem Einkommen, Sozialhilfeempfängern und Familien, die Unterstützungsgeld erhalten. Es gibt eine Bedingung: Das Nettoeinkommen eines Familienmitglieds darf 2.000 Lei (etwa 410 Euro) nicht übersteigen. Diese Hilfe wird ab Februar über Energiekarten gewährt, die von der rumänischen Post auf der Grundlage der vom Ministerium für Arbeit und soziale Solidarität übermittelten Listen gedruckt und verteilt werden. Nach Angaben der Behörden gibt es etwa vier Millionen Empfänger dieser Karten.



    Der rumänische Premierminister Nicolae Ciucă gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 nach Angaben der Nationalen Prognosekommission um 49 Milliarden Euro im Vergleich zu 2021 steigen wird. Er fügte hinzu, dass die Wirtschaft auch für dieses Jahr mit einem Wachstum von 2,8 % eine günstige Prognose hat. Der Regierungschef lobte auch die Rolle, die ausländische Investitionen im vergangenen Jahr in der rumänischen Wirtschaft gespielt haben, und die Effizienz der Absorption von europäischen Geldern. Nicolae Ciucă betonte die Bedeutung des Dialogs mit dem unternehmerischen Umfeld des Landes und der Unterstützung für rumänisches Kapital. Der Ministerpräsident kündigte an, dass den Landwirten im Rahmen der staatlichen Beihilferegelung zur Senkung der Verbrauchssteuer auf Agrardiesel mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Finanzminister Adrian Câciu erklärte seinerseits, dass Rumänien die Art des Wirtschaftsmotors von dem langsamen der COVID-19-Pandemie zu einem nachhaltigen, auf wirtschaftlichen Anreizen basierenden Motor geändert habe.



    Heute und morgen findet in Stockholm die erste Tagung des Rates Justiz und Inneres unter der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft statt. Der erste Tag der Beratungen ist dem Thema Inneres gewidmet, während sich der zweite Tag auf justizbezogene Themen konzentriert. Dies ist das erste Treffen der EU-Justiz- und Innenminister seit dem Treffen im Dezember 2022, als Rumänien und Bulgarien ein negatives Votum von Österreich und den Niederlanden zum Beitritt zum Schengenraum erhielten. Die Agenda der Minister umfasst dieses Mal nicht die Frage der Schengen-Erweiterung. Letzte Woche sagte der rumänische Innenminister Lucian Bode, dass der Beitritt zum Schengen-Raum ein äußerst wichtiges Ziel für Rumänien bleibe und dass das Thema am Rande des Treffens diskutiert werden werde. Die für Inneres zuständige Kommissarin Ylva Johansson erklärte auf der Pressekonferenz vor der Tagung des Rates Justiz und Inneres, dass die Minister eine neue Strategie für die Rückführung illegaler Migranten in ihre Herkunftsländer erörtern werden, nachdem die Niederlande gefordert hatten, dass die EU mehr Länder dazu zwingen sollte, Bürger, die als nicht aufenthaltsberechtigt gelten, zurückzunehmen, indem sie den Zugang zu Visa beschränken. Am Dienstag gab die Europäische Kommission bei der Vorstellung einer neuen Strategie zur Erhöhung der Abschiebungsrate aus der EU bekannt, dass allein im Jahr 2022 mehr als 300.000 illegale Migranten registriert wurden.



    Weniger als 20 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt trafen die Leclerc-Panzer, die Hauptkampftruppe der in Rumänien stationierten französischen Kampfgruppe, auf dem Schießstand ,,Smârdan in Galați (Südosten) ein. Diese Woche findet dort eine große Übung statt, an der etwa 600 französische Soldaten und 200 Kampffahrzeuge teilnehmen. Die Übung in ,,Smârdan ist die größte, die die NATO derzeit an der Ostgrenze der EU durchführt. Morgen werden der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu und seine französischen und niederländischen Amtskollegen Catherine Colonna und Wopke Hoekstra das nationale gemeinsame Ausbildungszentrum ,,Getica in Cincu (Mitte) besuchen. Nach Angaben des Außenministeriums stehen auf dem Reiseprogramm der Minister Gespräche mit Militärangehörigen, hauptsächlich aus Frankreich und den Niederlanden, sowie Besuche von Militäreinrichtungen, die von den in Rumänien stationierten alliierten Truppen gemeinsam genutzt werden.



    Die ukrainischen Behörden haben angekündigt, neue Grenzübergangsstellen zu Rumänien in der Region Czernowitz zu eröffnen, um den Güter- und Personenverkehr zu erleichtern, nachdem es in letzter Zeit zu Verkehrsbehinderungen gekommen war. Nach Angaben der ukrainischen Behörden werden neben dem Grenzübergang Diakivtsi-Rakovac, der in nächster Zeit eröffnet werden soll, zwei neue Grenzübergänge vorbereitet: einer zwischen Sepit und Izvoarele Sucevei und ein weiterer zwischen Rusca und Ulma. Diese sind seit 2010 nicht mehr in Betrieb. Der Verkehr über den Grenzübergang Siret, der ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht hatte, verläuft wesentlich reibungsloser als Ende letzten Jahres, als sich auf der ukrainischen Seite Warteschlangen von über 40 Kilometern bildeten, aber es gibt immer noch einige Störungen aufgrund von Stromausfällen, die durch die Situation im Nachbarland Ukraine verursacht wurden.



  • June 3, 2022

    June 3, 2022

    UKRAINE 100 days have passed since the start of the Russian invasion in
    Ukraine. Since February 24, Russia has captured a sizeable part of its
    neighbouring country’s territory, but the Ukrainian army has put up a tougher
    resistance than most experts had expected. Russian forces now control around
    20% of the Ukrainian territory, the Ukrainian president Volodymyr Zelensky said
    in his midnight address, which has become a tradition since the start of the
    war. He added that the entire occupied territory is now a disaster area, and
    Moscow is fully responsible for this. Violent clashes continue, especially in eastern
    Ukraine, where Russia tries to capture Donbas. The fiercest battles are
    currently fought in the town of Severodonetsk, the most important one still
    controlled by the Ukrainian forces in Luhansk region. Russian forces have
    resorted to intensive shelling, including on civilian targets, having
    completely destroyed several Ukrainian cities, such as Mariupol, captured after
    3 months’ fighting, and Severodonetsk, where two-thirds of the homes are in
    ruins. Russia has suffered substantial losses, over 30,000 dead and thousands
    of pieces of equipment according to Ukraine, but it still retains superiority
    in the field. Moscow is also superior in terms of heavy weaponry, but as of
    recently Ukraine is receiving this type of weapons from its Western supporters.


    MILITARY Romanian troops and Allies from 5 European
    countries and the USA are taking part in a multinational exercise at the
    Smârdan NATO Centre in eastern Romania. As part of the exercise, today a drill
    is organised in which NATO military use land and air equipment. Taking part in
    the training operation, which started on May 24, are over 1,000 Romanian
    troops, joined by military personnel from France, Belgium, Bulgaria, Italy,
    Portugal and the US. The training session is designed to enhance
    inter-operability, so as to enable the Multinational Brigade South-East Command
    to manage forces deployed to NATO’s south-east region to protect the Alliance,
    the national defence ministry explains.


    AID The government of Romania will grant
    EUR 140 in aid next month to pensioners whose retirement benefits do not exceed
    EUR 400. The measure was approved on Thursday and is designed to help the most
    vulnerable pensioners cope with the recent price rises. The government is also
    working on an emergency order increasing the value of meal vouchers.


    JUBILEE Britain is celebrating these days the Platinum Jubilee of Queen
    Elizabeth II, the monarch with the longest reign in the history of the country.
    The Royal Family convene today for a religious service at St. Paul’s Cathedral,
    celebrating the Queen’s 70-year rule,
    however the sovereign will not be present after experiencing discomfort while
    watching Thursday’s parade at Buckingham Palace. On Thursday London hosted a
    large-scale military parade, with 70 aircraft, some of
    them used during WWII, flying over the crowds.


    FILM The 3rd edition of the Romanian Film
    Festival in Washington, the largest event promoting Romanian cinema in the USA,
    begins on June 3rd at Miracle Theatre. Organised by the Embassy of
    Romania to Washington and the Romanian Cultural Institute in New York, the festival
    is devoted to the 25 years since the signing of the Strategic Partnership
    between Romania and the USA. Screened as part of the event, under the heading Reinventing
    realism: the Romanian New Wave, are 12 feature films: Blue Moon,
    Berliner, The Windseeker, Poppy Field,
    Mikado, Unidentified, #dogpoopgirl, Luca,
    Man and Dog, Lebensdorf, Otto the Barbarian, and Miracle. The festival
    will come to an end on June 19. (AMP)

  • Simasiili a dzuuâl’ei di 9 di Mai

    Simasiili a dzuuâl’ei di 9 di Mai

    Intrată tru polim, tru primveara-a anlui 1877, askerea română spunea giuneaţâ pi câmpul di alumtă, anâkisindalui, pi arada, redutili otomane di Plevna, Griviţa, Smârdan şi Vidin. Amintatâ prit curbanea a aţilor cama di 10.000 di vuiniţ, independenţa-a statlui roman andicra di Imperiul Otoman eara proclamată pi 9 di Mai, s-cl’eamâ aoa şi 136 di ani, di Adunarea-a Deputaţlor, cari dişcl’idea, aestâ turlie, calea ti pricunuşteari internaţională ti ndreptul a naţiunil’ei români ta ş-apufuseascâ maşi ea mira.



    Cama di giumitati di secol ma amânat, pi 9 di mai 1945, român’il’i bâna şi harauua-a capitularil’ei a treilui Reich. Prit simnarea-a actului di capitulari fârâ alti câftări ali Germanie, la cartierlu general sovietic di Berlin, s-bitisea II-lu Polim Mondial pi continentul european. Maşi ţinţi an’i ma amânat, tru 1950, ministurlu francez di externi dit aţel kiro, Robert Schuman, pripunea ali Germanie, ama ş-ti alti stati europeani, s-bagâ thimeal’ili concreti a unei federaţii indispensabilâ ti ţânearea ali irini pi continentul ţi mari zori avea vidzutâ tu doilu polim mondial. Pi 18 di apriliu 1951, şasi stati – Belgia, Franţa, Germania, Italia, Luxemburg şi Olanda — simna, dimec, Tratatlu di Paris mutrindalui thimil’iusearea a protâl’ei comunitati europeanâ: Comunitatea Economică a Cărbunilui şi a Cilekil’ei.



    Ahurhea, aşi, unâ nauă hopâ tu evoluţia-a tricutlui/ a vecl’iului continentu, ţi avea la thimel’iu nu furteaţa, că maşi cooperarea economică şi simfunizarea leghislativă. Tu 1985, cându proiectul ti construcţia europeanâ eara limbid zugrâpsitu, aţeali dzaţi stati cari ncurpil’ea Comunitatea Europeană apufusirâ câ 9 di mai s-hibâ Dzuua-a Europâl’ei. Ea easti yiurtusitâ ş-tu România, cari, di la 1 di yinar 2007, easti membră a Uniunil’ei Europeani. Premierlu Victor Ponta exighisi că, tu mplină debatiri europeană mutrindalui sirţâl’a economică versus criştearea economică, România aflâ apandisi ti aţeali dauâ chestiuni:



    Him unâ di pţânili vâsilii ali Uniuni Europeani cari avum unâ vârtuşeami fiscală bugetară di simasie, tru idyiul kiro adoptândalui meatri di creaştiri economică, di dişclideari locuri di lucru, ti darea curayiu a consumlui. Nu va s-dzâcâ câ metoda românească easti orlea zorlea ti exportat, ama minduescu că nâ dă ndreptul s-him cama cu nâdii ti rolu şi loclu ţi poati s-lu aibâ România, di la un elev cari eara bâgat totna dinâpoia a clasâl’ei şi vârâ turlie scos la tablă ta s-hibâ vâryitu, la un membru activ, vârtos şi mintit tru tuti apofasili ţi suntu tu plan ta s-hibâ adoptati pi livel european”.



    Dupu 6 an’i ş-cama di la integrarea ali Românie, prezidentul Traian Băsescu mindueaşti tu arada a lui, că Uniunea Europeană armâne — acâ ari şi ixikili a l’ei — goala cearei sânâtoasâ tră România.



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