Tag: South Stream

  • A la Une de la presse roumaine 09.12.2014

    A la Une de la presse roumaine 09.12.2014

    Sujets divers dans la presse roumaine : la popularité du président élu Klaus Iohannis, la nouvelle porte-parole de l’administration présidentielle, l’effet de la libéralisation du prix du gaz en Roumanie et le projet South Stream qui devrait continuer de l’avis de la Bulgarie.


  • Die EU und die USA kommen zum Energierat zusammen

    Die EU und die USA kommen zum Energierat zusammen

    Die USA unterstützen die Bemühungen der EU ihre Abhängigkeit vom russischen Gas, durch die Diversifizierung der Quellen und der Transportwege, zu vermindern. Das hat am Mittwoch in Brüssel der amerikanische Aussenminister John Kerry erklärt. Laut dem Radio Rumänien Korrespondenten habe Kerry im Rahmen eines EU-USA-Energierates erklärt, man benötige einen Reformplan der Energie-Sektoren.John Kerry:




    Wir unterstützen einen wichtigen Teil des Energie-Sektors in der EU und in den USA. Der Energie-Haushaltskonsum wächst erheblich. Es gibt Vieles in puncto Energie-Effizienz zu erledigen. Wir sind der Ansicht, dass wir umweltfreundliche Wirtschaften brauchen.“




    Kerry gratulierte der EU für das Gas-Abkommen mit Russland. Das Treffen fand in Brüssel einen Tag, nachdem die Russische Föderation bekannt gegeben hatte, dass das South Stream Projekt, als Folge der europäischen Einwenden, gestoppt wird. Das 40 Milliarden schwere Pipeline-Projekt hätte die Ukraine umgangen. Die Auseinandersetzungen zwischen Kiew und Moskau haben die Erdgas-Lieferungen nach Europa beeinträchtigt. Die EU kauft jährlich 300 Milliarden Kubikmeter Erdgas, 125 Milliarden davon vom russischen Unternehmen Gazprom.




    Die vom russischen Staatschef Wladimir Putin bekanntgegebene Entscheidung war überraschend. Er selbst hat dieses Projekt sieben Jahre lang stark gefördert und hat in das South Stream Projekt viel politisches Kapital investiert.




    Die Amerikaner und die Europäer erklärten nach ihrem Treffen, die Energie müsse nicht als politische Waffe eingesetzt werden. Nachdem die Nabucco- und South Stream-Projekte gescheitert sind, bleibt der Bau einer Gas-Pipeline zwischen Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Zentral-und Südosteuropa von zentraler Bedeutung.




    Rumänien riskiert mittelfristig nicht unter einer Gaskrise zu leiden. Das Land besitzt Reserven von über 100 Milliarden Kubikmeter. Erdgas gibt es auch im Schwarzen Meer. Die Liberalisierung der Preise für Erdgas, das für Wärmeproduktion benutzt wird, wurde bis zum 30.Juni 2021 verzögert. Das hat die rumänische Abgeordnetenkammer entschieden. Durch diese Entscheidung möchte man die Bevölkerung schützen. Die Wärme-Produzenten hatten schon vor den Preissteigerungen von 2015 gewarnt.

  • A la Une de la presse roumaine 03.12.2014

    A la Une de la presse roumaine 03.12.2014

    La presse roumaine commente aujourdhui les conséquences de labandon du projet du gazoduc South Stream, qui devait acheminer le gaz russe vers lEurope, en contournant lUkraine. Ce nest que le “début des vraies difficultés” pour la Russie, selon les journalistes bucarestois qui se penchent également sur la réforme des hôpitaux roumains, actuellement en impasse, de même que sur le premier… arbre électrique de lUE.


  • Europa noastră – 21.06.2014

    Europa noastră – 21.06.2014

    Oficiali europeni speră că Parlamentul European va promova o nouă idee despre Europa, punând capăt politicilor de austeritate.



    Comisarul european pentru energie Guenther Oettinger a declarat că proiectul South Stream nu este anulat, ci oprit până când se va ajunge la o înţelegere legală comună între Bulgaria şi Uniunea Europeană.




  • Nachrichten 09.06.2014

    Nachrichten 09.06.2014

    SOFIA: Der bulgarische Premier Plamen Orescharski hat am Sonntag nach einem Treffen mit US-Kongressmitgliedern erklärt, dass er angeordnet habe, vorerst alle Arbeiten am Bau der South-Stream-Gaspipeline einzustellen. Dies gelte solange bis “eine Verständigung” diesbezüglich mit der Europäischen Kommission gefunden werde, berichteten bulgarische Medien. Die Änderung der Position der bulgarischen Regierung kommt nur weniger als eine Woche, nachdem bekannt worden war, dass Brüssel ein Strafverfahren gegen Bulgarien startet, da das Projekt angeblich nicht der EU-Gesetzgebung entspreche.



    KIEW: Mit einem klaren Bekenntnis zur Einheit der Ukraine und zur EU ist der neue ukrainische Präsident Petro Poroschenko am Samstag in seine Amtszeit gestartet. Der Staatschef sprach sich für verbesserte Beziehungen zu Moskau aus, stellte aber zugleich klar, dass der Status der Halbinsel Krim ebenso wenig verhandelbar sei wie der Weg seines Landes in die EU. Nur kurz nach seinem Amtsantritt hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko eine Waffenruhe für die Ostukraine angekündigt. “Wir sollten in dieser Woche das Feuer einstellen”, sagte Poroschenko nach Angaben der Agentur Interfax am Sonntag in Kiew. Kurz zuvor hatte Russland das ukrainische Militär erneut zu einer Feuerpause aufgefordert, damit ein Dialog beginnen könne. Poroschenko, der erst am Samstag ins Amt eingeführt worden war, kündigte die Waffenruhe bei einer Sitzung einer Kontaktgruppe für die Umsetzung seines angekündigten Friedensplanes an.



    VATIKANSTADT: Papst Franziskus hat am Sonntag mit dem israelischen Präsidenten Shimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas an einem Gebet für Frieden im Nahen Osten in den Vatikanischen Gärten teilgenommen. An dem Treffen nahm auch der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., teil. «Ich hoffe, dass diese Begegnung der Beginn eines neuen Weges auf der Suche nach dem sei, was eint, um das zu überwinden, was trennt», sagte der Pontifex. Beim sogenannten “Aufruf zum Frieden” beteten Juden, Christen und Muslime unter freiem Himmel auf einem Rasenstück mit Blick auf den Petersdom für den Frieden und baten um Vergebung. Am Ende der Zeremonie reichten sich Peres, Abbas und Franziskus demonstrativ die Hände. Nach dem öffentlichen Gebet für den Frieden pflanzte der Papst mit seinen Gästen einen Olivenbaum, ehe er sich mit Abbas und Peres zu einer privaten Unterredung zurückzog.



    BUKAREST: Der Film “Das alte Dorf” des Regisseurs Dumitru Budrala hat den Gro‎ßen Preis bei der 2. Auflage des Internationalen Festivals des Ethnographischen Films gewonnen. Das Festival fand zwischen 6.-8. Juni in Zlatna, in der Mitte Rumäniens statt. Der Preis für die beste Regie eines ausländischen Films ging an die japanisch-spanische Koproduktion Ainu. Pfade der Erinnerung“, in der Regie von Marcos Centeno Martin. Den Exzellenzpreis von Radio Rumänien International“ für musikalische Untermalung gewann der Südafrikaner Andrew Aringhe mit dem Streifen Afrikanische Wege“, und der Preis für Originalität ging an den abendfüllenden Film Ich bin nicht berühmt, dafür aber Aromune“, des Regisseurs Toma Enache, der auch Leiter der aromunischen Redaktion von Radio Rumänien International ist.

  • Energiepolitik: Was kommt nach Nabucco?

    Energiepolitik: Was kommt nach Nabucco?

    So wie ursprünglich geplant, soll die Gas-Pipeline South Stream im ersten Jahresquartal 2016 funktionsfähig werden. Die South-Stream Leitung soll Russland über das Schwarze Meer mit den Ländern Süd- und Mitteleuropas verbinden. Das bedeutet die garantierte Belieferung von Bulgarien, Serbien, Ungarn, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Österreich mit Erdgas aus Russland.



    Die Durchleitungskapazität der South-Stream-Pipeline soll 63 Milliarden Kubikmeter im Jahr betragen. South Stream soll die Lieferrouten des russischen Erdgases nach Europa diversifizieren und die Abhängigkeit des Produzenten von den Transitstaaten, insbesondere von der Ukraine reduzieren. 2006 und 2009 beschloss Kiew im Gasstreit mit Moskau, den Transport von russischem Gas nach Europa einzustellen. Laut der Europäischen Kommission seien die bilateralen Abkommen zwischen Russland und den EU-Mitgliedsstaaten, aber auch zwischen Russland und Serbien, einem Mitglied der Europäischen Energiegemeinschaft, die den Bau der Gas-Pipeline South Stream regelt, ein Versto‎ß gegen die EU-Gesetzgebung.



    Folglich fordert die Europäische Kommission, dass die besagten Abkommen erneut verhandelt werden. Brüssel weist auf drei Probleme hin: Erstens erlaubt die europäische Gesetzgebung nicht, dass sich die Produktionsausrüstung und das Transport-Netzwerk im Besitz eines eigenen Eigentümers, gemeint wird damit Gasprom, befindet. Zweitens dürfe es keine Diskriminierung beim Zugang anderer Betreiber zur Gas-Pipeline geben und drittens müssen die Tarife genau bestimmt werden. Gasprom drückte diesbezüglich seine Überraschung und Enttäuschung aus. Der russische Konzern verwies anschlie‎ßend auf das Abkommen, das im Fall des Projektes North Stream vorsieht, dass das EU-Gesetz Third Energy Package“ nicht umgesetzt wird. Gasprom meint, South Stream könne auch eine ähnliche Ausnahme bilden. Das Gesetz Third Energy Package“, das den europäischen Gas- und Energiemarkt regelt, sieht hauptsächlich die Trennung der Produktion von Lieferung im Energiebereich und die Gründung einer Aufsichtsbehörde in jedem EU-Staat sowie einer Agentur zur Kooperation aller besagten Behörden auf europäischer Ebene vor. South Stream sei vor allem ein politisches und geopolitisches Projekt, meint der Politikanalyst Vladimir Socor, der einen weiteren Aspekt in den Vordergrund bringt:




    Ein Zweck des South Stream-Projektes ist jenes, einen Versto‎ßfall gegen die europäische Gesetzgebung für den energetischen Markt festzustellen. Das dritte Paket (Third Energy Package) der europäischen Gesetzgebung für den Markt des Erdgases verpflichtet, die Pipeline vom Lieferant zu trennen. Der Gaslieferant darf nicht mehr der einzige Besitzer der Pipeline sein. Im Falle des South-Stream-Projektes besitzt das Unternehmen Gasprom zusammen mit dem Gastgeberland die Pipeline. Das wird im dritten europäischen Gesetzpaket klar verboten. Russland will diese Länder in ein Konflikt mit der EU bringen. Noch mehr: Russland will die Pipelines, die es in anderen EU Ländern wie Deutschland, Belgien, den Niederlanden und sogar in Polen und in den drei baltischen Staaten besitzt, verteidigen. Deutschland ist aber das Hauptziel. Gasprom wird verpflichtet sein, zu verkaufen. Wenn Gasprom es schafft, dass die EU in den South-Stream-Ländern den Versto‎ß akzeptiert, dann wird das Unternehmen in Deutschland, Belgien, Holland, Polen und in den baltischen Staaten über Immunität verfügen. Deshalb will Gasprom die South-Stream-Staaten in dieses Spiel hereinziehen. Ich freue mich sehr, dass Rumänien darauf nicht hereingefallen ist.“




    Bukarest unterstützte — so wie die EU — das Nabucco-Projekt. Nabucco sollte Erdgas aus dem Kaspischen Meer nach Europa transportieren und dadurch die Abhängigkeit von dem aus Russland durch Gasprom importierten Gas zu vermindern. Adserbaidschan hat aber beschlossen, das Erdgas durch die TAP-Pipeline (Griechenland, Albanien, Italien) nach Europa zu transportieren. Hat Rumänien richtig gehandelt, sich von South-Stream fern zu halten? Dazu erneut die Meinung von Vladimir Socor:



    Die Lage Rumäniens, ich beziehe mich auf Erdgas, ist besser als jene von Bulgarien, Ungarn, sogar Österreich. Rumäniens Abhängigkeit vom Erdgas als Energiequelle ist kleiner, genaso wie die Abhängigkeit von Russland als Gasexporteur. Rumänien hat eigene Gasquellen im Siebenbürgischen Hochland. South Stream hätte uns keine Vorteile gebracht. Russland hätte nur Kobesitzer der Pipeline zusammen mit dem rumänischen Staat sein können. Russland hätte folglich mehr Einflussmöglichkeiten erhalten und Rumänien wäre in einen direkten Konflikt mit der EU geraten. South Stream ist kein Projekt für Gasversorgung.“



    Eine andere Schlussfolgerung könnte folgende sein: Das Scheitern des Nabucco-Projekts zeigt, dass Russland seine Fähigkeiten als Hauptspieler im Kaspischen Raum bewahrt hat.



    Audiobeitrag hören:



  • La Roumanie sur le marché du gaz naturel

    La Roumanie sur le marché du gaz naturel

    Censé devenir opérationnel au premier trimestre 2016 et fonctionner à pleine capacité deux années plus tard, le gazoduc South Stream reliera le littoral russe à celui bulgare, en passant sous les eaux territoriales turques en Mer Noire, tandis que ses ramifications traverseront la Bulgarie, la Serbie, la Hongrie, la Grèce, la Slovaquie, la Croatie et l’Autriche. Grâce à ce pipeline, projeté pour acheminer une quantité annuelle de 63 milliards de mètres cubes de gaz, aussi bien le fournisseur, la Russie, que les Etats bénéficiaires, souhaitent réduire leur dépendance des pays de transit, dont notamment l’Ukraine.



    En 2006 et 2009, des divergences avec Moscou avaient poussé Kiev à arrêter les livraisons de gaz russe vers les pays européens. Les considérant comme une violation de la législation communautaire, la Commission européenne a demandé la renégociation des accords bilatéraux de construction du gazoduc South Stream conclus par la Russie avec les Etats membres de l’UE ainsi qu’avec la Serbie, pays qui n’a pas ce statut, mais qui fait partie de la Communauté européenne.



    Bruxelles a identifié trois problèmes. Premièrement, la législation européenne n’accepte pas que les outillages de production et le réseau de transport aient un seul et unique propriétaire, Gazprom en l’occurrence. Deuxièmement, il faut garantir que d’autres opérateurs puissent y avoir accès aussi. Troisièmement, les tarifs doivent être précisés. Le géant gazier russe Gazprom s’est dit surpris et déçu par la recommandation de la Commission européenne. En invoquant l’accord conclu pour faire excepter le projet North Stream du Troisième paquet énergie de l’UE, Gazprom considère que cet autre projet qu’est South Stream pourrait lui aussi bénéficier d’une telle exception.



    Le Troisième paquet énergie, qui réglemente le marché communautaire du gaz et de l’électricité, prévoit pour l’essentiel la séparation des activités de production et de distribution de l’énergie. Le texte stipule aussi la mise en place d’une autorité nationale de régulation dans chaque Etat membre et d’une agence pour la coopération des autorités chargées de réglementer le domaine de l’énergie.



    South Stream est un projet en grande partie politique et géopolitique, estime l’analyste Vladmir Socor, qui met en garde contre un aspect: «Un des objectifs du projet South Stream est de créer un précédent d’infraction à la législation européenne sur le marché de l’énergie. Le troisième paquet de la législation européenne concernant le marché des gaz naturels prévoit l’obligation de séparer le gazoduc du fournisseur. C’est à dire le fournisseur de gaz ne peut pas être aussi le propriétaire du gazoduc. Le modèle du projet South Stream repose sur la copropriété du gazoduc, formée de la compagnie Gazprom et de l’Etat d’accueil. Dans chaque Etat hôte du projet, Gazprom est copropriétaire du gazoduc aux côtés de l’Etat en question — une situation explicitement interdite par le troisième paquet de la législation européenne. La Russie veut mettre ces pays en conflit avec l’UE.


    Ce qui plus est, la Russie veut créer ici un précédent afin de protéger les gazoducs dont elle est déjà propriétaire ou copropriétaire aux côtés d’autres Etats de l’UE, à savoir l’Allemagne, en tout premier lieu, et puis dans une certaine mesure la Belgique et les Pays-Bas, et dans une moindre mesure la Pologne et les pays baltes. Mais la cible principale est l’Allemagne. Dans tous ces pays, Gazprom détient, entièrement ou partiellement, des gazoduc d’approvisionnement et de transit, ce que le troisième paquet interdit. Gazprom sera obligé de vendre ces participations à la propriété de gazoducs.


    Si, Gazprom parvient toutefois à instituer dans les pays participants au South Stream une situation où, l’UE, accepte, bon gré, mal gré, cette infraction à sa législation, alors Gazprom gagnera de l’immunité en Allemagne, Belgique, aux Pays-Bas, en Pologne et dans les Etats baltes. C’est pourquoi Gazprom souhaite attirer les pays de South Stream dans ce jeu. Et je me félicite que la Roumanie ne se soit pas laissée entraîner dans ce jeu. »



    Bucarest a misé sur Nabucco — un projet bénéficiant de l’appui politique de l’UE et qui visait à fournir du gaz extrait de la Mer Caspienne afin de réduire la dépendance de l’Europe du gaz importé de Russie, via Gazprom. L’Azerbaïdjan a pourtant décidé de transporter son gaz naturel par le gazoduc TAP (Grèce, Albanie, Italie), qu’il a préféré à Nabucco (Bulgarie, Roumanie, Hongrie, Autriche). La Roumanie a-t-elle fait une erreur en jouant la seule carte du projet Nabucco? Vladimir Socor explique : « Du point du vue du gaz naturel, la Roumanie se retrouve dans une situation meilleure que la Bulgarie ou la Hongrie, ou même l’Autriche, puisque sa dépendance du gaz en tant que source d’énergie est inférieure à la dépendance des exportations russes. La Roumanie dispose de gisements de gaz dans le plateau transylvain. South Stream a apporté peu de bénéfices. Ce projet aurait surtout augmenté la dépendance vis-à-vis de la Russie, qui aurait été copropriétaire du gazoduc aux côtés de l’Etat roumain. Ce projet aurait pu donner à la Russie des instruments d’influence supplémentaires. La Roumanie aurait pu se retrouver dans un conflit direct avec l’UE. South Stream n’est pas un projet d’approvisionnement en gaz. »



    On peut donc conclure que l’échec de Nabucco ne fait que confirmer le fait que la Russie a préservé entièrement ses capacités d’acteur de premier rang dans la Caspienne. (trad. : Mariana Tudose, Alex Diaconescu)

  • Situaţia României pe piaţa gazelor naturale

    Situaţia României pe piaţa gazelor naturale

    Proiectat să devină funcţional în primul trimestru al lui 2016 şi să fie exploatat la capacitatea sa totală doi ani mai târziu, gazoductul South Stream va lega litoralul rus de cel bulgar, trecând prin apele teritoriale turce din Marea Neagră, iar ramificaţiile sale terestre vor traversa Bulgaria, Serbia, Ungaria, Grecia, Slovacia, Croaţia şi Austria. Cu acest gazoduct, care va avea o capacitate de transport anuală de 63 de miliarde de metri cubi, atât furnizorul Rusia cât şi statele beneficiare doresc să reducă dependenţa de ţările de tranzit, în special Ucraina.



    În 2006 şi 2009, ca urmare a divergenţelor cu Moscova, Kievul a decis să sisteze transportul gazelor ruseşti către ţările europene, care au fost astfel serios afectate. Comisia Europeană consideră, însă, că acordurile bilaterale pentru realizarea proiectului South Stream încheiate de Rusia cu statele membre, precum şi cu Serbia – care nu este stat membru, dar face parte din Comunitatea Energetică Europeană – încalcă legislaţia comunitară şi a cerut renegocierea acestora.



    Trei sunt problemele identificate de Bruxelles. În primul rând, legislaţia europeană nu permite ca utilajele de producţie şi reţeaua de transport să fie deţinute de un singur proprietar, în acest caz Gazprom. În al doilea rând, trebuie garantat accesul nediscriminatoriu la gazoduct pentru alţi operatori. Iar în al treilea, tarifele au nevoie de precizare. Gazprom şi-a exprimat surprinderea şi dezamăgirea în legătură cu recomandarea Comisiei Europene. Grupul rus aminteşte că a încheiat un acord pentru exceptarea proiectului North Stream de la legea Third Energy package a UE şi consideră că South Stream poate să beneficieze la rândul său de o astfel de excepţie.



    Third Energy Package, care reglementează piaţa gazelor şi a electricităţii din UE, prevede, în principal, separarea producţiei de energie de distribuţie şi înfiinţarea unei autorităţi naţionale de reglementare în fiecare stat membru, precum şi a unei agenţii pentru cooperarea autorităţilor de reglementare în energie. South Stream este un proiect în mare parte politic şi geopolitic, consideră analistul Vladimir Socor, care atrage atenţia asupra altui aspect:



    Unul dintre scopurile proiectului South Stream este acela de a stabili un caz precedent de violare a legislaţiei europene privitoare la piaţă energetică. Pachetul al treilea(Third Energy Package) al legislaţiei europene referitoare la piaţa gazelor naturale obligă la separarea conductei de furnizor. Furnizorul de gaz nu mai are voie să aibă în proprietate şi conducta. Întreg modelul lui South Stream este bazat pe coproprietatea asupra conductei a companiei Gazprom cu statul gazdă. În fiecare stat gazdă al proiectului South Stream Gazprom este coproprietar al conductei împreună cu statul respectiv – o situaţie explicit interzisă de Pachetul al treilea al legislaţiei europene. Rusia vrea să pună aceste ţări în conflict cu UE. Mai mult decât atât, Rusia vrea să stabilescă aici un precedent pentru a proteja conductele pe care deja le are în proprietate sau coproprietate în alte tări din UE şi anume în Germania, în primul rând, în oarecare măsură în Belgia şi Olanda, în mică măsură, în oarecare măsură în Polonia şi în totalitate în toate cele trei state baltice. Dar mai ales Germania este ţinta principală. În toate aceste ţări Gazprom are în proprietate sau coproprietate conducte de aprovizionare şi tranzit cu gaz, lucru interzis de Pachetul al treilea. Gazprom va fi obligat să vândă aceste participări la proprietate în conducte. Dacă, însă, Gazprom reuşeşte să stabilească în ţările din South Stream o situaţie în care UE, de voie de nevoie, acceptă violarea, atunci Gazprom va căpăta imunitate în Germania, Belgia, Olanda, Polonia şi statele baltice. De aceea vrea Gazprom să atragă statele din South Stream în acest joc. Şi îmi pare foarte bine că România nu s-a lăsat atrasă în acest joc.”



    Bucureştiul a mizat pe Nabucco — proiect susţinut politic de Uniunea Europeană şi care viza alimentarea cu gaze naturale extrase din regiunea Mării Caspice pentru a reduce dependenţa Europei de gazul importat din Rusia, prin Gazprom. Azerbaidjanul a decis, însă, să-şi transporte gazul natural spre Europa prin conducta TAP (Grecia, Albania, Italia) în detrimentul Nabucco (Bulgaria, România, Ungaria, Austria). A greşit România când a mizat numai pe Nabucco? Din nou, Vladimir Socor:


    Situaţia României din punctul de vedere al gazelor naturale este mai bună decât a Bulgariei, sau a Ungariei, sau chiar a Austriei, pentru că dependenţa de gaz ca sursă de energie este proporţional mai mică în cazul României ca şi dependenţa de Rusia ca exportatoare de gaz. De asemenea, este proporţional mai mică în cazul României deoarece aceasta încă mai are zăcăminte proprii de gaz natural în podişul Transilvaniei. South Stream nu ar fi adus nimic, dar ne-ar fi adus, în primul rand, într-o dependenţă şi mai mare de Rusia deoarece aceasta ar fi fost coproprietara conductei împreună cu statul român. Deci ar fi însemnat pârghii de influenţă suplimentare pentru Rusia. Şi, în al doilea rând, ar fi pus România în conflict direct cu UE. South Stream nu este în primul rand, şi poate în general, nu este un proiect de aprovizionare cu gaze.”



    Pe de altă parte, o altă posibilă concluzie ar fi că eşecul Nabucco arată că Rusia şi-a păstrat aproape intacte capacităţile de jucător principal în zona Caspică.

  • 05.08.2013

    05.08.2013

    Privatisation – La responsabilité de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa incombe au Gouvernement et non pas au Conseil Suprême de Défense du Pays. C’est ce qu’a déclaré lors d’une conférence de presse, lundi, le président roumain, Traian Basescu. Il a également mis en garde contre le fait que si les procédures de privatisation n’étaient pas achevées, le gouvernement risquerait de devoir payer des dommages intérêts envers le gagnant de l’appel d’offres. Rappelons qu’à la demande de l’Exécutif le Conseil Suprême de Défense du Pays avait discuté vendredi de la privatisation, toujours pas finalisée, de ladite société, contrôlée entièrement par l’Etat. L’appel d’offres organisé en juin dernier pour le rachat du paquet majoritaire d’actions avait été remporté par une compagnie autochtone, qui s’est engagée à payer environ 200 millions d’euros pour 51% des actions. Comme le ministre des transports Relu Fenechiu a démissionné et que l’intérim est assuré par le premier ministre Victor Ponta, la privatisation de la compagnie CFR Marfa est devenue la pomme de discorde entre le président de la République et le chef du cabinet.



    Finances – La Banque centrale de Roumanie (BNR) a annoncé sa décision de réduire, à compter du mardi 6 août, son taux directeur de 0,5 points à 4,5%, sur fond de ralentissement de linflation. La BNR avait déjà réduit de 0,25% son taux directeur en juillet, après lavoir maintenu inchangé à 5,25% depuis mars 2012. La banque centrale de Roumanie a également décidé de maintenir au niveau actuel, soit 20%, les taux des réserves minimes obligatoires des institutions de crédit applicables aux passifs en lei et en devises.



    Gaz – Le chargé d’affaires du Kazakhstan à Bucarest, Talgat Kaliyev, considère que la proposition du gouvernement d’Astana de livrer des gaz naturels à la Roumanie par une extension du gazoduc South Stream, qui passe par la Bulgarie, est réaliste et profitable. Selon diplomate mentionné, la position géostratégique de la Roumanie et sa qualité d’Etat membre de l’UE sont des facteurs clé dans la stratégie par laquelle le Kazakhstan envisage d’élargir et de consolider sa position sur le marché européen de l’énergie. Astana fait cette proposition quelques mois après le coup de grâce porté par l’Azerbaïdjan au projet du gazoduc Nabucco, dans lequel le gazier roumain Transgaz avait investi plusieurs dizaines de millions d’euros ; au début de cette année, Baku avait décidé d’utiliser un autre gazoduc, qui traverse la Grèce et l’Albanie, pour livrer son gaz à l’Italie. Concurrent de South Stream, le projet Nabucco était soutenu par la Russie.



    Commerce — Les données fournies ce lundi par Eurostat relèvent que la Roumanie occupe la troisième place dans l’UE pour ce qui est de la baisse du commerce de détail au mois de juin. La diminution la plus importante du volume des ventes du commerce de détail a été enregistrée en Espagne (moins 6,9%), en Slovénie (moins 3,6%) et en Roumanie (moins 3,1%). Au pôle opposé, des pays tels le Luxembourg, la Lituanie et la Pologne ont connu des croissances importantes de ce commerce, respectivement de 27,5%, 6,7% et 5,5%. Enfin, en juin 2013, par rapport à juin 2012, l’indice de ces ventes a diminué de 0,9% dans la zone euro et a crû de 0,1% dans lUE.



    Justice – Gabriel Bivolaru, ancien député social-démocrate pendant la législature 1996-2000, a été retenu par les procureurs roumains pour implication dans une affaire de vol de produits pétroliers, évasion fiscale et blanchiment d’argent. En mars 2004, Gabriel Bivolaru a été condamné à 5 ans de prison ferme pour avoir causé un préjudice bancaire de 50 millions d’euros, mais il a été libéré pour bonne conduite en 2007, deux ans avant le délai.



    Concours — La Roumanie a occupé la première place à l’édition 2013 de l’Olympiade internationale de géographie. Les élèves roumains de Bucarest, Galati, Iasi et Pitesti ont remporté trois médailles d’or et une d’argent. Le concours, qui a eu lieu du 30 juillet au 5 août à Kyoto, au Japon, a réuni des participants de 32 pays. Par ailleurs, à l’Olympiade Internationale d’Astronomie et d’Astrophysique, organisée en Grèce, les jeunes roumains ont décroché deux médaille d’or, deux d’argent et une de bronze.



    Festival – Dernier lever de rideau à Sibiu (centre de la Roumanie), pour la 38e édition du Festival International de Folklore Cântecele Muntilor — Les chants des montagnes. Plus de 800 artistes de Roumanie, Brésil, Mexique, Serbie, Bélarus, Monténégro et Allemagne ont donné, pendant six jours, des spectacles de musique et danse traditionnelles. A cela se sont ajoutés des expositions, des ateliers de musique et de danse, des soirées de gastronomie traditionnelle, des défilés de costumes, pour la plus grande joie d’une centaine de milliers de spectateurs.



    Culture – Mangalia, ville-port de la Roumanie à la Mer Noire, accueille, à partir de lundi, la Semaine de l’éducation, de la culture et de la spiritualité roumaines, partie du programme Diaspora Estival 2013. Cet événement, organisé par le Département pour les Roumains du monde, du Ministère des Affaires Etrangères de Bucarest, veut contribuer à la consolidation de l’identité nationale des Roumains qui vivent dans les pays voisins de la Roumanie. Des débats et des conférences sur la langue et la civilisation roumaines, sur l’histoire, la géographie, l’art et la littérature de la Roumanie sont à l’agenda de chaque jour de cette semaine. Les participants, professeurs et étudiants, sont originaires de communautés roumaines historiques de la République de Moldova, d’Ukraine, Serbie et Hongrie. Le ministre délégué aux Roumains du monde, Cristian David, a déclaré que les Roumains de l’étranger pouvaient être un vecteur de modernisation du pays par l’utilisation du capital humain et qu’il fallait les encourager à investir en Roumanie l’argent gagné en travaillant à l’extérieur des frontières nationales.



    Education – Des étudiants de 26 pays, dont l’Australie, le Danemark, l’Allemagne, la Grèce, la Hongrie, l’Italie, la Russie, l’Espagne, la Turquie, les USA et le UK, participeront à la 9e édition de l’Ecole internationale d’été – Bucharest Summer University, accueillie par la capitale de la Roumanie entre le 11 et le 25 août. L’école se propose d’élargir les perspectives de carrière des participants par des débats avec des représentants du milieu académique et de celui des affaires. Bucharest Summer University est devenue, avec le temps, un événement scientifique et culturel d’une grande qualité.




  • A la Une de la presse roumaine 29.01.2013

    A la Une de la presse roumaine 29.01.2013


    Plusieurs sujets font débat dans la presse écrite parue mardi matin, à Bucarest. Commençons avec un article qui monopolise presque l’attention des quotidiens bucarestois : le Royaume Uni envisage de mettre sur pied une campagne de sensibilisation négative afin de décourager les Roumains et les Bulgares à quitter leurs pays d’origine. « Hé, les Roumains, restez chez vous, car à Londres, il pleut beaucoup ! » titre en gros caractère Evenimentul zilei qui explique que la libéralisation du marché de l’emploi à partir du 1 janvier 2014 pousse les autorités britanniques à imaginer toute sorte de stratégies à même de dissuader les immigrants.


    A son tour, Romania libera annonce sous le titre « Londres donne des signes d’exaspération » que la campagne publicitaire négative risquerait de contraster avec l’image du pays prospère présentée lors des JO de l’année dernière. Dans son édition électronique, The Guardian cité par la presse roumaine, affirme qu’à part cette stratégie décourageante, les autorités britanniques envisagent aussi d’autres mesures pour durcir l’accès des Roumains et des Bulgares au marché de l’emploi de leur pays. Par exemple, le renvoie vers le pays d’origine de tous ceux qui n’ont pas trouvé du travail au bout de trois mois de séjour.


    Le journal Adevarul se demande, lui, « qu’est- ce- que la Roumanie pourrait-elle faire pour obtenir une baisse du prix du gaz ? ». Une question d’autant plus légitime que « les Etats voisins sont arrivés à faire chuter les tarifs », annonce le quotidien qui ajoute « la Roumanie a raté cette course ». Pourquoi les Bulgares et les Hongrois sont-ils arrivés à obtenir des gaz moins chers que nous ? se demande le quotidien, qui donne aussi la réponse : « parce que les deux se trouvent sur le trajet du gazoduc South Stream ce qui leur confère un atout dans les négociations avec les Russes ».


    Et nous ? Hé bien, « le manque d’efficacité entraînant le gaspillage figure parmi les principales raisons pour lesquelles les Roumains se verront contraints de payer le gaz plus cher que d’autres Européens, après la libéralisation des tarifs » affirme dans les pages de Adevarul Dumitru Chisalita, ancien PDG de la compagnie Romgaz. La nouvelle est d’autant plus triste que « la Roumanie reçoit en 2013 deux chocs non prévus de la part de la politique fiscale » écrit Romania libera : « la hausse des dépenses publiques ainsi que des taxes et impôts ».


    Le gouvernement a adopté une liste de dix mesures censées arrondir le budget de l’Etat. Du coup, les conséquences positives de la majoration du SMIC et du point de retraite seront effacées par la baisse du plafond de chiffre d’affaires des micro entreprises, l’introduction d’impôts supplémentaires en agriculture et de nouvelles taxes pour les compagnies énergétiques et le ralentissements des investissements publiques.


    Et c’est ici que prend fin la revue de la presse écrite parue en ce mardi, à Bucarest.